Den Tieren auf der Spur an der Ökologiestation für Kinder ab 7 Jahre

Ein Reh auf eine Wiese am Rande des Naturschutzgebiets Beversee unweit der Werner Straße.

Wer hat den herzförmigen Abdruck im Wald hinterlassen oder wo schlafen die Rehe? Diese und andere Fragen versuchen die Kinder an diesem Nachmittag zu beantworten und machen sich auf die Suche nach den Spuren unserer tierischen Mitbewohner. Die Kinder erfahren welche Geschichten sich hinter den Zeichen der Anwesenheit verbergen und mit etwas Glück können sie einige Spuren als Gipsabdrücke mit nach Hause nehmen.

Diese Aktion für Kinder wird angeboten am Sonntag, 17. September 2023 (11.00 – 14.00 Uhr). Durchgeführt wird die Aktion von der Wildnispädagogin Sandra Bille.

Mitzubringen sind: regenfeste und warme Kleidung (die auch schmutzig werden darf) und festes Schuhwerk und Getränke in einer Trinkflasche. Der Kurs findet draußen statt.

Die Kosten für diese Kinderaktion betragen 30 Euro/Kind. Maximal können 10 Kinder an der Aktion teilnehmen. Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder dorothee.weber-koehling@uwz-westfalen.de




Floh-, Drahtesel- und Büchermarkt auf der Ökologiestation verschoben: Neuer Termin für 2024

Der Floh-, Drahtesel-, und Büchermarkt des Umweltzentrum Westfalen wird auf den 07. September 2024, 12:00 – 18:00 Uhr verschoben.

Die Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, Schätze zu entdecken und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Für alle, die als Aussteller teilnehmen möchten, werden Anmeldungen gerne entgegengenommen. Interessierte können sich bei Agnès Teuwen vom Umweltzentrum Westfalen melden, entweder telefonisch unter 02389 9809 12 oder per E-Mail an agnes.teuwen@uwz-westfalen.de.

Floh- und Trödelmärkte spielen eine bedeutende Rolle in der Abfallvermeidung und fördern die Weiterverwendung von Gebrauchsgegenständen. Sie bieten die Möglichkeit, liebevoll gepflegte Gegenstände und Secondhand-Schätze zu entdecken. Alle Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, entweder als Aussteller teilzunehmen oder einfach vorbeizukommen und nach Schnäppchen zu stöbern.

Auf dem Markt werden verschiedene Artikel angeboten, die allesamt Secondhand sein sollen. Hierzu gehören Kleidung, Accessoires wie Schmuck, Taschen und Schuhe, Bücher, Spielzeug und Tonträger. Die Veranstaltung verspricht somit eine bunte Vielfalt an Gegenständen, die eine neue Heimat finden können und ihre Lebensdauer verlängern.

Die Veranstaltung findet in der Ökologiestation Kreis Unna statt, die eine einzigartige Atmosphäre für den Markt bietet. Der Eintritt ist frei, sodass alle Interessierten herzlich willkommen sind, ohne dabei Geld ausgeben zu müssen.




Führung durch den Muster-Schweinestall der Ökologiestation

Foto: Ralf Sänger

Im Sommer 2004 wurde auf dem Gelände der Ökologiestation ein Musterstall für Mastschweine eröffnet. Die etwa 80 Tiere werden in kleinen Gruppen auf Stroh, mit einem Auslauf nach Neuland- und Bioland-Richtlinien gehalten. So wird das Futter der Schweine, die aus eigener Zucht alter, robuster Rassen stammen, fast ausschließlich selbst erzeugt.

Die Bauernfamilie Höhne, die für den Betrieb des Stalls sorgt, erläutert am Dienstag, 5. September, bei einer Führung die Besonderheiten tiergerechter und umweltverträglicher Tiermast. Die ungefähr einstündige Führung beginnt um 16.00 Uhr und ist gleichermaßen für Erwachsene und Kinder spannend und lehrreich. Eine Anmeldung ist unter 0 23 89-98 09 10 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen wegen begrenzter Teilnehmerzahl unbedingt erforderlich.




Nächstes Treffen des Arbeitskreises „Grubenwasser – keine Bergbaugifte in die Natur“ am Mittwoch

Der Arbeitskreis "Grubenwasser - keine Bergbaugifte in die Natur" trifft  sich am kommenden Mittwoch, 9. August 2023 um 18 Uhr in Räumen der Ökologie-Station des Kreises Unna in Bergkamen, Westenhellweg 110. 
Dabei wird auch beraten werden, wie der Arbeitskreis sich zur jüngsten Ankündigung der RAG verhalten wird, das Grubenwasser nun auf bis zu - 380 m Tiefe ansteigen.
Damit käme das kontaminierte Grubenwasser den Grundwasserhorizonten gefährlich nahe und gefährde die Versorgung mit sauberem Trinkwasser.



NABU lädt ein zur Schmetterlingsexkursion auf der Halde Großes Holz

Auf der Bergkamener Bergehalde Großes Holz fühlen sich seltene Schmetterlinge richtig Wohl. Foto: Katja Burgemeister

Der NABU lädt Interessierte herzlich zur Schmetterlingsexkursion auf die Halde Großes Holz ein. Die Veranstaltung, geleitet von Klaus-Bernhard Kühnapfel, einem erfahrenen Experten, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die vielfältigen Schmetterlingslebensräume und ihre Bedeutung für die Artenvielfalt zu erkunden. Die Exkursion findet am Samstag, 12. August 2023, um 15:00 Uhr statt.

Unsere heimischen Tagfalter stehen vor großen Herausforderungen, da ihre Bestände immer mehr abnehmen. Gerade im Ruhrgebiet sind nur noch wenige der einst 120 heimischen Tagfalterarten zu finden. Die Landwirtschaftsflächen sind häufig von Kohlweißlingen dominiert. Doch auf Industriebrachen wie der Halde Großes Holz haben sich wertvolle Lebensräume für Schmetterlinge entwickelt, wenn sie entsprechend gepflegt werden.
Die Exkursion führt die Teilnehmenden zu einem Bereich der Halde, der heute als einer der bedeutendsten Flugplätze für Schmetterlinge im Offenland des Kreises Unna gilt. Hier findet sich beispielsweise der wichtigste Paarungsplatz für den eleganten Schwalbenschwanz. Aber nicht nur seltene Schmetterlingsarten des Offenlands sind hier zu entdecken, sondern auch Arten aus Wäldern und Gebüschen.

Klaus-Bernhard Kühnapfel wird während der Exkursion die verschiedenen Schmetterlingslebensräume vorstellen und ihre Bedeutung für die jeweiligen Arten erläutern. Zudem werden die Gründe für die Bedrohung und den Rückgang der Schmetterlingsbestände beleuchtet. Veranstaltungsort ist die Halde Großes Holz, Waldstraße, 59192 Bergkamen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für NABU-Mitglieder kostenlos, ansonsten kostet die Führung 2 Euro.




Juli 2023 ins Wasser gefallen:Im Emscher-/Lippe-Gebiet einer der zehn nassesten Juli-Monate seit 1931

Der Juli 2023 gehörte zu den zehn nassesten Julimonaten seit 1931. Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

In diesem „Sommer“ glänzte der Monat Juli eher im Regen statt mit Sonne. Die Fachleute von Emschergenossenschaft und Lippeverband haben die Niederschlagsdaten des vergangenen Monats ausgewertet. Die Vermutung vieler hat sich bestätigt: Der Monat Juli gehörte im Emscher-Gebiet mit zu den regenreichsten Juli-Monaten seit 1931.

An Emscher und Lippe hat es im vergangenen Monat deutlich mehr geregnet als im Durchschnitt der vergangenen 130 Jahre. Im Emscher-Gebiet fielen durchschnittlich 142,4 mm Niederschlag. Zum Vergleich: Im langjährigen Durchschnitt fielen hier für gewöhnlich zirka 83 mm Regen. Damit gehörte der Juli 2023 zu den zehn nassesten Juli-Monaten seit 1931. Auch im Lippe-Gebiet schaffte es der Juli mit einem Niederschlag von 114,8 mm unter die zwanzig regenreichsten Juli-Monate. Dem Regen zum Trotz waren die Temperaturen mit durchschnittlich 19,3°C relativ stabil im Vergleich zu den Vorjahren. Die Sonne schaffte es immerhin für insgesamt 231 Sonnenstunden die Wolkendecke zu verdrängen. Damit schien die Sonne sogar etwas länger als im Durchschnitt der vergangenen Jahre.

Ein Sommer der Extreme
Vor dem anhaltenden Regen haben Emschergenossenschaft und Lippeverband eine Kombination aus extremer Trockenheit und Starkniederschlägen im Juni aufgezeichnet. Mit 331 Sonnenstunden und einer durchschnittlichen Temperatur von 21°C war der Juni der sonnenscheinreichste und wärmste Juni-Monat seit 1931, 0,6°C wärmer als der bisherige Spitzenreiter im Jahr 2019. Nach vier Wochen anhaltender Trockenheit bildete sich am 22. und 23. Juni mit dem Tief „Lambert“ eine Schwergewitterlage über den Verbandsgebieten aus. An diesen beiden Tagen fiel fast der gesamte Monatsniederschlag. Diese Ereignisse geben einen Eindruck, inwiefern der Klimawandel Wetterextreme deutlich verstärken kann. In Zukunft werden Extremwetterereignisse – anhaltende Trockenheit auf der einen und Starkregen- bis hin zu Hochwasserereignissen auf der anderen Seite – voraussichtlich weiter zunehmen.

Emschergenossenschaft und Lippeverband
Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV) sind öffentlich-rechtliche Wasserwirtschaftsunternehmen, die als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip leben. Die Aufgaben der 1899 gegründeten Emschergenossenschaft sind unter anderem die Unterhaltung der Emscher, die Abwasserentsorgung und -reinigung sowie der Hochwasserschutz. Der 1926 gegründete Lippeverband bewirtschaftet das Flusseinzugsgebiet der Lippe im nördlichen Ruhrgebiet und baute unter anderem den Lippe-Zufluss Seseke naturnah um. Gemeinsam haben Emschergenossenschaft und Lippeverband rund 1.700 Beschäftigte und sind Deutschlands größter Abwasserentsorger und Betreiber von Kläranlagen (rund 782 Kilometer Wasserläufe, rund 1533 Kilometer Abwasserkanäle, 546 Pumpwerke und 69 Kläranlagen). www.eglv.de

 




Kreisweiter Kürbiswettbewerb der GWA-Abfallberatung: Wetter bremst Kürbiswachstum

Insgesamt 91 Einrichtungen gingen im Frühjahr beim kreisweiten Kürbis-Cup der GWA-Abfallberatung an den Start.  Aus allen Städten im Kreisgebiet hatten sich Schulen und Kindergärten angemeldet. Kurz vor dem Ende der Sommerferien sind ca. noch zwei Drittel der Kindertageseinrichtungen und Schulen weiter im Rennen.

Vor allem die extreme Hitze und Trockenheit im Mai/Juni haben den jungen Pflanzen und ihren Gärtnern zu schaffen gemacht. Einige zarte Kürbispflanzen sind gleich nach dem Anwachsen dem extremen Wetter zum Opfer gefallen, andere wurden durch Schnecken aufgefressen. Bei den übrigen Teilnehmern gibt es recht große und schöne Kürbispflanzen mit zahlreichen Blüten und den ein oder anderen Kürbis zu bewundern. Momentan bremsen allerdings der anhaltende Regen und die niedrigen Temperaturen das Wachstum der Pflanzen.

„Bis Ende September haben die Kürbisse aber noch reichlich Zeit sich zu entwickeln“, so GWA-Abfallberaterin Dorothee Weber. „Ziel des Wettbewerbs ist es, die Kinder zugleich spannend und lehrreich an das Thema Kompostierung heranzuführen.“ Auf eindrucksvolle Weise sollen die Kinder selbst die Erfahrung machen, welch ausgezeichnete Wachstumsgrundlage kompostierbare Küchen- und Gartenabfälle für gesunde Pflanzen sind. Kürbisse haben einen sehr hohen Nährstoffbedarf. Deshalb eignen sie sich ganz besonders dazu, die positiven Eigenschaften von Kompost zu veranschaulichen und Kinder für diese älteste Recyclingmethode zu sensibilisieren.

Bis zum Herbst können die Kinder nun weiter verfolgen, wie die Pflanzen wachsen und aus kleinen Fruchtansätzen große Kürbisse werden. Dann wird der Kürbis mit dem größten Umfang ermittelt. Der Siegerkürbis des letzten Wettbewerbs hatte einen Umfang von 145 cm. Nun darf man gespannt sein, ob das Ergebnis in diesem Jahr wieder übertroffen wird. Den Gewinnern winken attraktive Geld- und Sachpreise für Garten und Unterricht.




Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ endet am 31. August: Anmeldungen sind jetzt noch möglich

Endspurt bei der Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ im Kreis Unna: Jetzt noch das 20-Tage-Ziel komplett erradeln – auf dem Weg zur Arbeit oder im Homeoffice und im Aktionskalender bis zum 18. September dokumentieren. Es winken hochwertige Preise. Foto: AOK/hfr.

Radfahren ist nicht erst seit der Corona-Pandemie ‚in‘. Viele Menschen auch aus dem Kreis Unna haben sich in diesem Jahr wieder an der Gemeinschaftsaktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ von AOK NordWest und dem Allgemeinem Deutschen Fahrradclub (ADFC) beteiligt und sind seit dem 1. Mai regelmäßig mit dem Fahrrad gefahren – zur Arbeit oder im Zusammenhang mit dem Homeoffice.

Das meist gute Sommerwetter hat dafür die besten Rahmenbedingungen geschaffen. Die Aktion endet am 31. August. „Bis dahin sollen alle Teilnehmenden an mindestens 20 Arbeitstagen im Zusammenhang mit ihrem
Job geradelt sein und einfach die Tage in den Aktionskalender erfassen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.
Bei angenehmen Temperaturen steigt im Sommer die Lust auf das Radfahren.

Die Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und der AOK kommt dann gerade recht. Sie ist für viele Menschen im Kreis Unna mittlerweile ein fester Termin im Kalender und das seit mehr als zwei Jahrzehnten. Vom 1. Mai bis zum 31. August gilt es, an mindestens 20 Arbeitstagen mit dem Fahrrad als Verkehrsmittel zur Arbeit zu fahren. Selbst Einsteiger können das vorgegebene Ziel im Aktionszeitraum gut schaffen. Pendler, die das Rad bis zur Bus- oder Bahnhaltestelle nutzen, können sich auch an der Aktion beteiligen. Mit bis zu vier Kollegen ist sogar eine Anmeldung als Team möglich. Auch wer im Homeoffice arbeitet, kann das Radfahren in den Alltag integrieren und an der Aktion teilnehmen. Es können dann einfach ‚Fitness-Fahrten‘ in den Online-Aktionskalender eingetragen werden und kommen in die Wertung. „Für viele im Homeoffice Tätige ist das Fahrradfahren eine Konstante im Alltag geworden. Und ein probates Mittel für die körperliche Fitness,
die sich auch positiv bei der Arbeit auswirkt“, so Kock. Die Aktions-Bedingung, die es zu erfüllen gilt, ist einfach: Wer an mindestens 20 Tagen im Aktionszeitraum mit dem Rad zur Arbeit oder im Zusammenhang mit dem Homeoffice gefahren ist, sollte seinen ausgefüllten Aktionskalender nach dem Aktionsende
bis spätestens 18. September online erfassen. „Wir alle wissen, dass uns Bewegung guttut. Schon eine halbe Stunde Radfahren am Tag fördert nicht nur die ersönliche Fitness, es stärkt das Immunsystem, die Muskulatur und senkt das Risiko, an Diabetes oder Bluthochdruck zu erkranken. Wer regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fährt, führt quasi nebenbei sein eigenes Präventionsprogramm durch“, sagt Kock.

Unter allen Teilnehmern werden E-Bikes, hochwertiges Fahrradzubehör und Fahrradversicherungen verlost, die alle von Drittfirmen zur Verfügung gestellt wurden. Weitere Infos und den Online-Aktionskalender gibt es unter www.mitdem-rad-zur-arbeit.de.




GWA lädt zur nachträglichen Neueröffnungsfeier des Wertstoffhofs in Bergkamen ein

Die GWA lädt am kommenden Samstag, 5. August, von 10 bis 14 Uhr, zur nachträglichen Neueröffnungsfeier des Wertstoffhofs in Bergkamen, Haldenweg 2, ein. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt und zudem kostenlos für Sie!

Ein Glücksrad mit schönen Gewinnen, sowie diverse Spiele garantieren für Spaß – auch bei schlechtem Wetter. Für einen längeren Aufenthalt steht auch ein großes Zelt bereit.




Noch Plätze frei in der Exkursion „Keine Angst vorm Staudengarten“

 Das Umweltzentrum Westfalen präsentiert eine einzigartige Gelegenheit für alle Gartenliebhaber und Hobbygärtner, die faszinierende Welt der Staudengärten zu erkunden. Unter dem Motto „Keine Angst vorm Staudengarten“ lädt Gisela Plugge zu einer inspirierenden Exkursion am Donnerstag, 24. August, von 16:00 bis 17:00 Uhr in ihren Garten ein.

Gisela Plugge, eine erfahrene Gartenexpertin mit über 30 Jahren Erfahrung in der Pflege eines Staudengartens, möchte die Teilnehmenden davon überzeugen, dass ein Staudengarten, richtig angelegt, (fast) keine Arbeit macht und gleichzeitig den Hobbygärtnern eine Fülle von Freude und Entspannung bietet.

Während der Exkursion wird die Referentin wertvolle Tipps und Tricks zu verschiedenen Aspekten des Staudengartens geben, darunter die richtige Pflanzenauswahl, Vermehrungstechniken, effektive Düngung, Pflegehinweise, der Umgang mit Unkraut, die Auswahl passender Sträucher und Bäume sowie die Besonderheiten von Bambus und immergrünen Stauden.

Die Teilnahme an der Exkursion beträgt 5,00 Euro pro Person. Aufgrund begrenzter Plätze ist eine Anmeldung bis zum 10.08. beim Umweltzentrum Westfalen erforderlich. Interessierte können sich bei Sandrine Seth unter der Telefonnummer 02389 9809 11 oder per E-Mail an sandrine.seth@uwz-westfalen.de anmelden.




Siegerehrung für Kita-Nachhaltigkeitsprojekte in der Sparkasse

Erneut hatte die Sparkasse Bergkamen-Bönen zum Jahreswechsel neben ihrer Spende von insgesamt
rd. 8.000,00 € an alle Bergkamener Kindertagesstätten diese zu einem Nachhaltigkeitsprojekt
eingeladen.

Nach Einsendeschluss lagen der Sparkasse Plakate als Dokumentationen zu den Themen
von elf Teilnehmern vor, von denen sich nun vier über einen Preis von jeweils 150,00 € freuen
dürfen, der ihnen am Freitag von der Sparkasse Bergkamen-Bönen in einer Siegerehrung
überreicht wurde. Dies sind die „Igel“ und „Käfer“, U3-Bereich der AWO-KiTa „Springmäuse“ mit dem
Thema „Vogelhaus aus Abfallholz“, die KiTa „Vorstadtstrolche“ mit dem Thema „Wilde Tiere
schützen“, der Maxi-Club der Kita „Mittendrin“ mit einer Papierherstellung aus Altpapier und die
Maulwurfgruppe der KiTa „Mikado“ über verschiedene Arten der Energiegewinnung. Abschließend
gibt es für alle Kinder, die mitgemacht haben, als Geschenk ein hochwertiges Kreisel-Spielset aus
Holz.

In diesem Jahr haben erstmals auch die Bönener Kindertagesstätten an dem Wettbewerb
teilgenommen, so dass sich insgesamt mehr als 1.000 Kinder mit dem Thema Nachhaltigkeit
beschäftigt haben. „Ein voller Erfolg und tolle Steigerung“, wie Marketingleiter Michael Krause findet.
Die Sparkasse wird zum Jahreswechsel abermals zum nächsten Nachhaltigkeitswettbewerb einladen
und freut sich wieder auf viele Teilnehmer und Projekte.