Nur ein Drachenbootrennen beim Bergkamener Hafenfest 2015

Hafenfest 2013 (37)Bis zu 24 Mannschaften können beim Drachenbootrennen im Rahmen des Bergkamener Hafenfestes an den Start gehen, das in diesem Jahr keine Unterscheidung zwischen Hobby- und Firmenteams kennt.

Eine Mannschaft muss dabei aus mindestens 14 Paddlerinnen und Paddlern bestehen, die eine Strecke von 250 m den Kanal in Rünthe in schnellstmöglichster Zeit absolvieren müssen. Nach diversen Qualifizierungsrennen stehen dann die Teilnehmer für die Finalläufe fest, deren Sieger auf der Hauptbühne geehrt werden.

Interessierte Teams können den Meldebogen und die Durchführungsbestimmungen im Internet unter www.bergkamen.de abrufen oder sich auch direkt bei Heiko Rahn vom Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport der Stadt Bergkamen unter h.rahn@bergkamen.de anmelden.




Kinder-Fußballtag an der Gerhart-Hauptmann- und Pestalozzi-Grundschule

An der Gerhart-Hauptmann- und Pestalozzi-Grundschule gibt es am kommenden Mittwoch, 4. März mit der Firma FutureSport in der Friedrichsbergsporthalle Bergkamen zum 3. Mal einen Kinderfußballtag.

Teilnehmen werden 30 Mädchen und Jungen der 3./4. Klassen. Sie werden unter Anleitung von erfahrenen und lizenzierten Trainern bekannter Fußballschulen von 8 – 13 Uhr ein abwechslungsreiches und modernes Fußballtraining absolvieren. Ermöglicht wird dies in Kooperation mit ortsansässigen Firmen.




Stadt ehrt erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler

Einzelsportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften, die im vergangenen Jahr Meisterschaften oder sportliche Erfolge errungen haben, werden am Freitag, 27. Februar, 19.00 Uhr, durch Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer geehrt.

Insgesamt stehen 14 Einzelsportler und 7 Mannschaften auf der Ehrungsliste, die in den Treffpunkt an der Lessingstraße eingeladen worden sind. Mit dabei sind u.a. Lucas Liß/Radfahren, Julia Ritter/Leichtathletik, Ulla und Erich Caspari/Bowling oder Klaus Holtmann/Hundeschlittensport.

Im Mannschaftssport wird u.a. der TTC Rünthe/Tischtennis, die Volleyballer vom SuS Oberaden und vom TuS Weddinghofen und auch eine Mannschaft des Bogensportclub Bergkamen geehrt.




Problemzonengymnastik für Bauch, Beine und Po beim TuS Weddinghofen

Der TuS Weddinghofen startet am Mittwoch, 4. März, mit einem neuen Angebot in den Frühling.
Von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr dreht sich in der Turnhalle I des Gymnasiums Bergkamen alles um die Problemzonen der Frauen. Spezielle Gymnastik für Bauch, Beine und Po stehen auf dem Stundenplan.
„Hier wird alles getan, damit die Bikinifigur bis zum Sommerurlaub perfekt ist. Mitmachen kann jeder“, so die Sprecherin des TuS Weddinghofen Yvonne Schneider.



Bergkamener Radsportler Lucas Liß Weltmeister bei der Bahn-WM in Paris

Der Bergkamener Radsportler Lucas Liß hat am Donnerstagabend bei der Bahnrad-WM in Paris im Scratch-Rennen den Weltmeistertitel errungen. Beim Stratch gehen eine größere Zahl von Sportlerinnen oder Sportler im Pulk an den Start. Gewonnen hat derjenigen, der nach einer bestimmten Rundenzahl als erster den Zielstrich überquert.

Im vergangenen Jahr warb Lucas Liß noch mit Bürgermeister Roland Schäfer und Sponsoren für das Bergkamener Radsportfestival. Das ist jetzt dem Rotstift zum Opfer gefallen.
Im vergangenen Jahr warb Lucas Liß noch mit Bürgermeister Roland Schäfer und Sponsoren für das Bergkamener Radsportfestival. Das ist jetzt dem Rotstift zum Opfer gefallen.

In Paris ging es über 15 Kilometer. Zuletzt gehörte Lucas Liß einer kleinen Ausreißergruppe an. Seine Mitstreiter überraschte er dann in der allerletzten Runde und fuhr ihnen davon.

Scratch ist allerdings eine nicht-olympische Radsportdisziplin. Bei Olympia, und zwar 2016 in Rio, will der 23-jährige Bergkamener teilnehmen. Eine seiner anderen Spezialitäten ist Omnium, das Punktefahren. Das steht am Freitag, 20. Februar, auf dem Programm. Das ist wiederum seit 2012 olympisch.




Neues Zentralbad wäre für beide Städte die wirtschaftlichste Lösung

Viel Neues hat die Info-Veranstaltung der SPD-Fraktion über die Zukunft der GSW-Bäder zwar nicht gebracht, doch immerhin bei einigen Aspekten Klarheit. So genießt der Schulsport nach Auffassung aller Beteiligten, oberste Priorität.

Das Interesse an der Info-Veranstaltung der SPD-Fraktion zur Zukunft der GSW-Bäder am Mittwochabend im Treffpunkt war groß.
Das Interesse an der Info-Veranstaltung der SPD-Fraktion zur Zukunft der GSW-Bäder am Mittwochabend im Treffpunkt war groß.

Dass muss er auch, weil nach den Vorgaben des Landes die Gemeinden dazu verpflichtet sind, ihn laut den Lehrplänen zu ermöglichen. Das geschehe vor Ort bauch vorbildlich, lobte Frank Buchholz. Er ist nicht nur Sportlehrer am Gymnasium, sondern kennt als Fachleiter in der Lehrerausbildung die Lage in anderen Kommunen. Da bleiben oft von einer Doppelstunde dank langer Anfahrtswege nur 20 Minuten im Wasser übrig. Regulärer Schwimmunterricht sei da gar nicht mehr möglich.

Zweite Priorität hat der Vereinssport, die nächst größere Nutzergruppe. Hier möchten die GSW auch keine Abstriche machen, wenn auch manche Verein etwa wegen der Verlegung von Trainingszeiten nicht ganz glücklich sein wird, wie GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl betonte.

Für die GSW sind der Schul- und Vereinssport eine sichere Einnahmequelle. Etwas mehr als eine Million Euro überweisen die Städte Kamen und Bergkamen an das kommunal Unternehmen als „Miete“. Da nehmen sich die 169.000 Euro an Eintrittsgeldern, die von „normalen“ Schwimmbadbesuchern gezahlt werden, eher bescheiden aus.

Jährliche Verluste von 6 Mio. Euro

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl stand im Treffpunkt zum Thema "Bäderlandschaft" Rede und Antwort (rechts Fraktionsgeschäftsführerin  Julia Rehers, links SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer)
GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl stand im Treffpunkt zum Thema „Bäderlandschaft“ Rede und Antwort (rechts Fraktionsgeschäftsführerin Julia Rehers, links SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer)

Unterm Strich bleibt ein jährlicher Verlust von 6 Millionen Euro, den die GSW laut Baudrexl nicht mehr lange tragen kann. Er ließ keine Zweifel aufkommen, dass die wirtschaftlichste Lösung der Neubau eines Zentralbades für Kamen und Bergkamen sei. Dabei könne es möglich sein, dass auch dann die Bäder in Heeren und Methler weiterhin Bestand haben, weil sie die geringsten Verluste einfahren.

Wie nun ein neues Zentralbad alle Nutzerinteressen – auch der gesundheitsbewussten Bürgerinnen und Bürger – unter ein Dach zu bringen sind, soll nun ein weiteres Gutachten ermitteln. Und da noch zweifelhaft ist, ob solche ein Zentralbad politisch und von den Bürgern gewünscht wird, wird der Gutachter auch die Variante mit zwei neuen Bädern in Kamen und Bergkamen durchrechnen. Dafür sollen jetzt für bei Städte Anforderungsprofile erstellt werden. Der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Dieter Voigt forderte die Vereine auf, sich daran zu beteiligen.

Etwas verloren unter all den Wassersportlern kamen sich wohl die Vertreter der Eishockeyvereine vor. Da bestehen wohl große Existenzängste, wie die ehemalige Deutsche Meisterin und Gewinnerin des Deutschen Damen-Eishockeypokals Traudel Maluga zu verstehen gab. Doch das Thema Eissporthalle wird erst laut Baudrexl erst in einem zweiten Schritt angegangen, wenn das neue Bäderkonzept steht.

Vermutlich verbessern sich die Chancen für den Weiterbetrieb der Eissporthalle, die jährlich auch einen Verlust von 500.000 Euro einfährt, mit dem Bau eines Zentralbades. Dann nämlich, wenn die Verluste bei den Bäder heruntergeschraubt werden. Und noch besser wird es, wenn dieses Zentralbad direkt neben der Eishalle gebaut wird, weil dann beide Sportanlagen in einem Energieverbund gefahren werden könnte.

Baudrexl beschwor am Mittwochabend bei der Suche nach einer Lösung für das Bäderproblem den „interkommunalen Geist“, der zur Gründung der Gemeinschaftsstadtwerke geführt habe. Zu vermuten ist, dass die „Neuordnung der Bäderlandschaft“ das Ergebnis eines Rechenexempels sein wird. Sowohl Bergkamen als auch Kamen, die gleichermaßen finanzielle Not leiden, brauchen die Einnahmen aus der GSW-Gewinnausschüttung dringend – je mehr umso besser.




Fußball: Alte Herren spielen um Stadtmeisterschaft

Die Alt-Herren-Mannschaften der Bergkamener Fußballvereine werden in den Altersklasse Ü32 und Ü40 am Samstag, 21. Februar, ihre Stadtmeister ermitteln. Als Gastgeber fungiert die Alt-Herren-Abteilung des SuS Oberaden, die in der Römerberghalle für die Organisation verantwortlich ist.

Teilnehmer:

Ü 32: VfK Weddinghofen, SuS Rünthe und FC TuRa Bergkamen

Ü 40: Bergkamen, FC Overberge und SuS Oberaden

Spielplan

Ü 32

14.30

VfK Weddinghofen

SuS Rünthe 08

Ü 40

14.47

FC TuRa Bergkamen

SuS Rünthe 08

Ü 40

15.04

FC Overberge

SuS Oberaden

Ü 32

15.21

SuS Rünthe 08

FC TuRa Bergkamen

Ü 40

15.38

BSG Bergkamen

SuS Rünthe 08

Ü 40

15.55

FC TuRa Bergkamen

SuS Oberaden

Ü 32

16.12

VfK Weddinghofen

FC TuRa Bergkamen

Ü 40

16.29

FC Overberge

BSG Bergkamen

Ü 40

16.46

SuS Rünthe 08

SuS Oberaden

Ü 32

17.03

SuS Rünthe 08

FC TuRa Bergkamen

Ü 40

17.20

FC TuRa Bergkamen

FC Overberge

Ü 40

17.37

BSG Bergkamen

SuS Oberaden

Ü 32

17.54

VfK Weddinghofen

SuS Rünthe 08

Ü 40

18.11

SuS Rünthe 08

FC Overberge

Ü 40

18.28

FC TuRa Bergkamen

BSG Bergkamen

Ü 32

18.45

FC TuRa Bergkamen

VfK Weddinghofen




Kinder-Aktionstag des TuS fang großen Anklang

Am vergangenen Samstag fand von 12 bis 16 Uhr der Kinder-Aktionstag in der Turnhalle der Pfalzschule statt. Viele Kinder kamen und probierten sich im Sinnes – und Wahrnehmungspaqour und der Bewegungsbaustelle aus. Auch die Attraktion des neuen Angebotes des TuS „Kangoo Jumps“ fand schnell Anklang und so manch einer konnte Erfahrungen im Umgang mit den Schuhen sammeln.
Während die Kinder mit Feuereifer und Spaß in der Turnhalle dabei waren, wurden die Eltern mit Kaffee und Kuchen versorgt.




Plätze frei im neuen Step Aerobic-Kurs des TuS Weddinghofen

Am kommenden Donnerstag startet der neue Step-Aerobic Kurs in der Turnhalle der Pfalzschule. Für den Kurs um 20 Uhr sind noch Plätze frei.  Wer sich fit für den Frühling machen möchte, sollte einfach vorbeischauen.




Sportvereine fordern den Neubau von zwei Bädern in Bergkamen und Kamen

Die Diskussion um die Zukunft der GSW-Freizeiteinrichtungen in Kamen und Bergkamen nimmt erhebliche Fahrt auf. Inzwischen hat sich auch die Stadtsportgemeinschaft positioniert. Sie spricht sich für den Neubau von zwei Bädern für jedes der beiden Städte aus unter Verzicht auf die vorhandenen.

Das Hallenbad in Bergkamen.
Das Hallenbad in Bergkamen-Mitte.

Dieter Vogt, der Vorsitzende der Bergkamener Stadtsportgemeinschaft hatte sich in der Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport und Weiterbildung zu Wort gemeldet und für diese Lösung geworben. Rund 27 Millionen Euro müssten die GSW in den nächsten Jahren in die Bäder investieren. Dafür bekäme man auch zwei neue. Der Neubau des Lünener Hallenbades habe rund 10 Millionen Euro gekostet und das in Werne werde mit 14,6 Millionen Euro zu Buche schlagen.

Entschieden sprach er sich gegen den Bau eines Zentralbades für  Kamen und Bergkamen. Offensichtlich hat es hier bereits Abstimmungsgespräche mit den Kamener Sportvereinen gegeben. Sie seien derselben Meinung, erklärte er im Ausschuss. Hauptgrund sei, dass dieses einzige Bad nicht genügend Trainingszeiten für diese Vereine ermöglichen würde. In Kamen gebe es immerhin neun Wassersportvereine und in  Bergkamen zwei.

In der Woche nur Schul- und Vereinssport

Wellenbad Weddinghofen
Wellenbad Weddinghofen

Weiteren Zündstoff wird vermutlich ein zweiter Vorschlag der Stadtsportgemeinschaft bringen. Dieses neue Bad soll von Montag bis Freitagmittag ausschließlich dem Schul- und Vereinssport vorbehalten sein. Für die Öffentlichkeit zugänglich wäre es dann nur am Freitagnachmittag und an den Wochenenden. Von Montag bis Freitagmittag könnte dann auch auf den Einsatz von Schwimmmeistern verzichtet werden. Die notwendige Aufsicht würden dann die Schwimmlehrer der Schulen und die Übungsleiter der Vereine übernehmen.

Entschieden forderte Vogt vom Ausschuss, sich gegen den Bau eines Zentralbades einzusetzen, insbesondere deshalb, weil die GSW eine „Machbarkeitsstudie zum Bau eines Zentralbades“ in Auftrag gegeben hätte. Sowohl Ausschussvorsitzender Rüdiger Weiß als auch Sportdezernentin Christine Busch verweigerten hier die Gefolgschaft. Zwar solle es eine Machbarkeitsstudie geben, nicht aber mit dem einzigen Ziel „Zentralbad“. Zurzeit sei die Politik in den beiden Städten dabei, Vorgaben für solch eine Studie zu erarbeiten. Es sei völlig verfrüht, sich auf eine Lösung festzulegen.

Eissporthalle in Weddinghofen erhalten

Eissporthalle Weddinghofen
Eissporthalle Weddinghofen

Nach Überzeugung des Stadtsportverbandes soll auch die Eissporthalle in Weddinghofen erhalten bleiben. Sie sei Heimat von drei Vereinen. Darunter auch die Bergkamener Eisbärinnen, die in der Fraueneishockey-Bundesliga spielten. Die Schließung der Halle am Häupenweg bedeute praktisch das Aus für diesen Verein, betonte Vogt.

Nach Angaben des Vorsitzenden des Stadtsportverbandes haben die von den Sport- und Freizeitstätten der GSW abhängigen Vereine 900 Mitglieder. Über 50  Prozent sind Kinder und Jugendliche. Sie werden von bis zu 100 Übungsleiterinnen und Übungsleitern betreut. Sie wenden pro Jahr durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit 11.000 bis 12.000 Stunden auf.




Diskussion über die Zukunft der Bäder und der Eissporthalle

Wie geht es mit den beiden Bergkamener Hallen- und Wellenbad sowie der Eissporthalle weiter? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Informationsveranstaltung, zu der die SPD-Fraktion im Bergkamener Stadtrat am Mittwoch, 18. Februar, um 19.30 Uhr in den Treffpunkt an der Lessingstraße einlädt.

Das waren noch Zeiten. Doch im Moment hat kaum jemand Lust, im Wellenbad zu schnattern...
Das Wellenbad in Weddinghofen fährt hohe Verluste ein.

Mit dabei sind Vertreter des GSW sowie der Bergkamener Schulen und Sportvereine.

Ein Problem ist der hohe Sanierungsbedarf, den alle GSW-Freizeiteinrichtungen haben. Laut einem Gutachten sind in das Hallenbad Bergkamen 6,2 Mio. Euro, für das Wellenbad 3,2 Mio. Euro und für die Eissporthalle 1,1 Mio. Euro in den nächsten sechs Jahren investieren müsste. Dem stehen sinkende Besucherzahlen insbesondere bei den Freibädern gegenüber. So subventionieren die GSW jeden Badegast im Weddinghofer Wellenbad mit 18 Euro pro Besuch.

Einen Weg aus der Misere hatte Bürgermeister Roland Schäfer ins Spielgebracht: den Neubau eines Sport- und Freizeitbades neben der Eissporthalle mit Aufgabe des Hallenbads in Bergkamen-Mitte und des Wellenbads. Am liebsten würde er den Neubau zusammen mit der Stadt Kamen errichten und Betreiben, die ebenfalls mit ihren Hallen- und Freibädern hohe Verluste einfährt. Auf diesen Vorschlag hat es aus der Nachbarstadt bisher nur Kritik gegeben.

Angesichts ihrer Finanznot hat die Stadt Bergkamen ein großes Interesse, die jährlichen Verluste herunterzufahren. Sie beziffern sich zurzeit auf rund 2 Millionen Euro. Davon entfallen 500.000 Euro auf die Eissporthalle. Über ihre Zukunft hat es bisher noch keine öffentliche Diskussion gegeben.

Bei alledem muss berücksichtig werden, dass die Stadt den Schulen ermöglichen muss, Schwimmunterricht zu erteilen. Außerdem gilt es dem Ruf als „Stadt des Sports“ zu verteidigen. Immerhin hat Bergkamen mit den Eisbärinnen ein Team zu bieten, das in der Fraueneishockey-Bundesliga spielt.

Diese Veranstaltung der SPD-Fraktion dürfte recht spannend werden.