Die Nachwuchsmannschaft der Wasserfreunde TuRa Bergkamen startete erfolgreich bei den 36. Sparkassen Swim Open in Kamen.
Gemeinsam erschwammen sich die 14 Schwimmerinnen und Schwimmer auf ihrem ersten Freibadwettkampf in diesem Jahr auf der 50m Bahn 24 Medaillen und 54 persönliche Bestzeiten.
Lennox Nüsken (Jg.2004) gewann Gold über 50 und 100m Rücken, Silber über 50m Brust und Bronze über 200m Rücken; Luis Rocholl (Jg.2008) Gold über 50m Rücken und 100m Freistil und Silber über 50m Freistil; Alexander Mengin (Jg.2006) Gold über 50m Schmetterling, Silber über 50 und 100m Rücken und Bronze über 50m Freistil; Lennard ten Venne (Jg.2008) Gold über 50m Freistil und Silber über 50m Rücken und 100m Freistil; Emma Schmucker (Jg.2008) Gold über 100m Freistil und Bronze über 50m Freistil; Lina-Julie Bracht (Jg.2008) Silber über 50m Rücken und Bronze über 50m Brust; Patrick Scholze (Jg.2005) Silber über 200m Rücken und Bronze über 400m Freistil; Svea Harre Silber über 50m Rücken; Richard Zeiser (Jg.2006) Silber über 100m Brust; Noel Julian Bracht (Jg.2006) Bronze über 200m Brust und Isabel Scholze (Jg.2003) Bronze über 200m Brust.
Die erfolgreiche Mannschaft wurde komplettiert durch Maxim Mengin, Niklas Objartel und Charin Schulz. Die drei TuRaner schwammen mit einem vierten Platz nur knapp am Treppchen vorbei.
Stadtschulsportfest „Leichtathletik“ im Römerbergstadion
Im Oberadener Römerbergstadion wird am Dienstag, 28. Juni 2016, von 09.00 Uhr bis ca. 12.00 Uhr, das Stadtschulsportfest „Leichtathletik“ der Bergkamener Grundschulen ausgetragen. Gemeldet haben alle sieben Grundschulen, die mit ca. 140 Schülerinnen und Schülern an dem Wettkampf teilnehmen.
Jeder Teilnehmer geht in den Disziplinen Weitsprung, Sprint und Schlagballweitwurf an den Start. Aus den erzielten Ergebnissen ergibt sich dann eine Gesamtwertung, mit der für den Bereich der Jungen und der Mädchen die jeweilige Siegerschule ermittelt wird.
Ergänzt werden die Disziplinen durch 800m-Läufe in verschiedenen Altersklassen und eine 50m-Pendelstaffel, die in Zusammenarbeit mit Kampfrichtern des SuS Oberaden/Leichtathletik ausgetragen werden. Mit dabei sind auch Schülerinnen und Schüler der Realschule Oberaden, die als Riegenführer für die Nachwuchsleichtathleten fungieren und sie bei der Absolvierung der Disziplinen begleiten.
Junioren-Fußballer ermitteln ihre Stadtmeister
Der SuS Rünthe wird am kommenden Samstag, 25. Juni und Sonntag, 26. Juni 2016 die Stadtmeisterschaften im Juniorenfußball 2016 auf dem Sportplatz am Schacht III ausrichten.
Gespielt wird in den Altersklassen der G-, F-, E-, D-, C- und B-Junioren auf der Sportanlage „Schacht III“. Los geht es am Samstag um 12 Uhr mit den F-Junioren. Ab 15 Uhr spielen die C-Junioren
Am Sonntag starten die G- und E-Junioren um 10 Uhr. Es folgen um 12.45 Uhr die D-Junioren und die B-Junioren ab 15 Uhr.
Der Spielplan wurde am Sonntag für die B-Junioren geändert, sodass alle Beteiligten die Gelegenheit bekommen, die EM-Begegnung Deutschland – Slowenien, Anpfiff 18 Uhr, von Anfang an zu sehen.
Besuch der Ministerin zeigt: Sportvereine brauchen mehr Förderung
Die Anforderungen der Gesellschaft an die Sportvereine sind hoch, nicht immer können sie sie wegen vielerlei Hindernissen erfüllen. Diese Erkenntnis nahm Landesministerin Christina Kampmann sicherlich mit von ihrem Besuch in Bergkamen am Mittwochabend. Im Treffpunkt traf die NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport auf Einladung der SPD-Landtagsangeordneten Rüdiger Weiß und Hartmut Ganzke auf Vertreterinnen und Vertretern von Sportvereinen aus dem Kreis Unna.
Ministerin Christina Kampmann stand den Vereinen Rede und Antwort. Die weiteren Gesprächspartner (v. l.): Hartmut Ganzke, Ulrich Seliger (Sportservice Unna), Klaus Stindt (Vorsitzender des Kreissportbundes) und Rüdiger Weiß
Der Saal des Treffpunkts war proppenvoll. Das zeigt, dass es sehr viel zu besprechen gab. Integration von Flüchtlingen und Gesundheitsförderung von Kindern, die immer mehr unter Übergewicht und Bewegungsmangel leiden, waren zwei wichtige Themen. Hierfür stellt das Land auch Fördergelder zur Verfügung. Oft werden sie nicht genutzt. Ein wesentlicher Grund sei der bürokratische Aufwand, lautete die Klage.
500 Euro kann jeder Sportverein bekommen, der Flüchtlingsarbeit leistet. „Anstatt einen vielseitigen Antrag auszufüllen, machen wir es einfach“, erklärte der Vorsitzende des VfL Kamen und frisch gewählter stellvertretende Vorsitzende des Kreissportbunds Peter Westermann. Das ist auch die Devise der Bergkamener Sportvereine. Von ihnen hat keiner den Zuschuss beantragt. Im ganzen Kreis Unna sind es gerade 20 Vereine.
Das Integration unbürokratisch und einfach gehen kann, zeigt die Kinderturngruppe des TuS Weddinghofen, die von drei kleinen Mädchen aus Syrien besucht wird. „Sie kommen einfach und turnen mit“, berichtete TuS-Geschäftsführerin Ellen Wiemhoff. Sprachprobleme gebe es eigentlich nicht. „Sie machen das nach, was die anderen Mädchen tun. Und sie haben ihren Spaß dabei.“
Schwieriger ist es bei den Fußballvereinen, weil der Fußball auch seine eigene Bürokratie hat. Schon sehr früh hat der Bergkamener Flüchtlingshelferkreis die Talente mit interessierten Vereinen zusammengebracht. Wer allerdings in der Heimat bereits in einem Verein gekickt hatte, darf zwar mittrainieren, aber oft nicht bei offiziellen Ligabegegnungen das Team verstärken. Es ist fast unmöglich, von Vereinen in Bürgerkriegsländer eine Freigabe zu bekommen. Die Menschen dort haben nämlich ganz andere Sorgen.
Bei manchen Sportarten reicht der 500 Euro-Zuschuss noch nicht einmal aus, auch nur einen Sportler vernünftig mit gebrauchten Utensilien auszustatten. So hat der Radsportverein Unna zwei 17-jährige Talente unter seine Fittiche genommen, die in Bergkamen wohnen. Damit sie an Radrennen teilnehmen können, werde sie, so RSV-Vorsitzender Reinold Böhm von ihrer Unterkunft abgeholt.
Apropos gebrauchte Sportkleidung: Einer der beiden Bergkamener Talent hat bei seiner Ausrüstung Schuhe bekommen, die der Sprinterlegende aus dem Kreis Unna Erik Zabel gehörten. Diese Schuhe halte er jetzt in besonderen Ehren, erklärte Böhm.
Sportministerin Christina Kampmann zeigte sich am Mittwochabend dankbar für die Einladung nach Bergkamen. Seit Oktober sei sie die Ministerin und es sei das erste Mal gewesen, dass sie in einer Veranstaltung solch intensive Gespräche mit Vertretern örtlicher Sportvereine gehabt habe. Dabei dürfte ihr auch klargeworden sein, dass hier eine stärkere finanzielle Förderung notwendig ist.
Die muss ja nicht unbedingt aus der Landeskasse kommen. Beklagt wurden am Mittwochabend auch die hohen Beträge, die für den Profifußball bewegt werden – für Spielergehälter, für die Ablöse, für Fernsehrechte, für den Polizeieinsatz bei Bundesligaspielen. Würden davon beispielsweise nur 5 Prozent in den Breitensport fließen, wäre das wesentlich mehr als das, was den Sportvereinen vor Ort aus Steuergeldern zur Verfügung gestellt wird.
Fünf Wasserfreunde starten bei NRW-Jahrgangsmeisterschaften
In diesem Jahr nahmen eine Schwimmerin und vier Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen an den Nordrhein-Westfälischen Jahrgangsmeisterschaften auf der Langbahn teil.
Die Teilnehmer an den NRW-Jahrgangsmeisterschaften: Felix Wieczorek, Maximilian Weiß, Saskia Nicolei, Yannick Wallny, Marco Steube und ihr Trainer Tobias Jütte zu sehen.
Zu ihrem Saisonhöhepunkt hatten die Wasserfreunde dieses Mal eine vergleichsweise kurze Anreise nach Dortmund ins Südbad.Dort trafen sich nur die besten Schwimmerinnen und Schwimmer aus ganz Nordrhein-Westfalen um an zwei Tagen die jeweiligen Meister der einzelnen Jahrgänge zu ermitteln.
Marco Steube gelang es im Jahrgang 2003 über 100m und 200m Schmetterling bis in die Top 10 zu schwimmen.
Saskia Nicolei, Yannick Wallny, Maximilian Weiß und Felix Wieczorek platzierten sich mit guten Zeiten und meist persönlichen Bestzeiten ihren Leistungen entsprechend.
Nachwuchs der Wasserfreunde holt in Werne 23 Medaillen
Am vergangenen Sonntag nahmen 16 Mädchen und sieben Jungen der Wasserfreunde TuRa Bergkamen sehr erfolgreich am Internationalen Hallenschwimmfest in Werne teil.
Gemeinsam erschwammen sich die Nachwuchsschwimmer der Wasserfreunde 23 Medaillen und stolze 49 persönliche Bestzeiten auf der 25m-Bahn.
Gleich vier Goldmedaillen bekam Victoria Reimann (Jg.2004). Piet Weppler (Jg.2008) und Richard Zeiser (Jg.2006) durften sich über je über zweimal Gold und einmal Silber freuen freuen. Emma Schmucker (Jg.2008) wurden zwei Goldmedaillen überreicht. Chiara Morawski (Jg.2006) freute sich über einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze und Carina Blank (Jg.2002) über einmal Gold. Patrick Scholze (Jg.2005) durfte zwei Silbermedaillen und Lennox Nüsken (Jg.2004) eine Silber- und eine Bronzemedaille entgegen nehmen. Je eine Bronzemedaille erhielten Julian Noel Bracht (Jg.2006) und Kristina Jungkind (Jg.2003).
Die erfolgreiche Mannschaft komplettierten Louisa Blank, Lina-Julie Bracht, Laura Sophie Ebel, Lisa Marie Ebel, Jule Externbrink, Alexa Haase, Svea Harre, Leon Jungkind, Tessa Nüsken, Isabel Scholze, Charin Schulz, Thalia Simon und Lennard ten Venne.
Schnupperstunde Step-Aerobic beim TuS
„Am Donnerstag, 9. Juni, bietet der TuS Weddinghofen eine neue Schnupperstunde Step-Aerobic an. Die Teilnahem ist auch für Nicht-Mitglieder möglich und kostenlos. Um 19 Uhr geht’s in der Turnhalle der Pfalzschule los!
Ministerin Kampmann diskutiert in Bergkamen über die Zukunft des Sports im Kreis Unna
Zurzeit geben sich die Mitglieder der NRW-Landesregierung in Bergkamen scheinbar die Klinke in die Hand. Nach Innenminister Ralf Jäger am Samstag und Sozialminister Rainer Schmeltzer am Montag wird am Mittwoch, 15. Juni, die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Christina Kampmann erwartet.
Ministerin Christina Kampmann
Sport im Dialog: Unter diesem Motto laden die heimischen Landtagsabgeordneten Hartmut Ganzke und Rüdiger Weiß zu einer Veranstaltung am Mittwoch, 15. Juni, ab 18 Uhr im „Treffpunkt“ an der Lessingstraße viele Vereinsvorstände und –mitglieder der zahlreichen Sportvereine aus dem Kreis Unna ein. Gemeinsam diskutieren alle Gäste über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Bereich der Sportvereine Nordrhein-Westfalens. Damit soll auch in Zukunft die ehrenamtliche Arbeit der Sportvereine im Kreis Unna unterstützt werden, die einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten.
Auf dem Podium diskutieren die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Frau Christina Kampmann, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Kreissportbundes Unna, Klaus Stindt, sowie Ulrich Seliger, Leiter des SportServiceUnna. Die Veranstaltung wird eingeleitet durch einen Vortrag der Ministerin, in dem es um aktuelle sportpolitische Fragestellungen für NRW geht. Anschließend wird die Diskussion für alle Gäste geöffnet.
Die Vereinsarbeit im Sport findet oftmals nur leise im Hintergrund statt. Alle Ehrenamtlichen im Sport dienen Jung und Alt als Vorbild und transportieren über den Sport ein wichtiges Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl. Der Sport sieht sich aufgrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen und politischer Entscheidungen vor neue Herausforderungen gestellt. Diese wollen wir ansprechen und mit Ihnen gemeinsam Lösungsansätze entwickeln.
Ev. Kirchenkreis lädt zum Fußball-Talk mit Tilkowski und Peuckmann ein
Das EM-Fieberist jetzt auch auf den ev. Kirchenkreis Unna übergeschwappt. Er lädt am Donnerstag, 16. Juni, um 17 Uhr zum Fußball-Talk mit der Torwart-Legende Hans Tilkowski und Heinrich Peuckmann ein. Später am Abend findet dann um 21 Uhr das Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Polen statt.
Hans Tilkowski (r.) und Heinrich Peuckmann am Kicker.
Beide werden auf der von Alt-Präses Alfred Buß gestifteten „Bank für Unbefugte“ sitzen und natürlich
über die Chancen der deutschen Mannschaft bei der EM reden, dazu aber einen Rückblick auf Tilkowskis Karriere mit dem unvergessenen Wembley-Tor werfen.
Zum Wembley-Tor unternahmen Tilkowski und Peuckmann eine Reise nach Baku/Aserbaidschan gemacht. Dort steht eine Bronzefigur vom inzwischen verstorbenen Linienrichter Tofiq Bachramow, der dieses berühmte Tor gab. „Daneben werden wir, weil uns das immer in unseren Gesprächen bewegt, über Werte im Sport und wie man sie vermitteln kann, reden“, so Peuckmann.
Kita Springmäuse zeigt sich mit dem TuS ganz sportlich
Am Mittwoch versammelten sich trotz des schlechten Wetters knapp zwanzig kleine Sportlerinnen und Sportler, um ihr „Mini-Sportabzeichen“ mit dem TuS Weddinghofen auf dem Sportplatz am Häupenweg zu erwerben.
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Extra hierfür haben die Kinder, der Kita Springmäuse trainiert, um dann am Mittwoch alles geben zu können. Für das Abzeichen musste weit geworfen, gelaufen und gesprungen werden. Dies schafften die Kleinen mit Bravour.
Für den TuS Weddinghofenwar das schon die zweite von insgesamt vier „Mini-Sportabzeichenabnahmen“ mit den Kindergärten in Weddinghofen.
Das Abnahmeteam um Susanne Vestweber freut sich schon auf die nächste „Mini-Abnahme“ am 29. Juni mit der AWO KiTa „Vorstadtstrolche“.
Die Erwachsenen sind herzlichst eingeladen sich, immer donnerstags, in der Zeit von 17 – 19 Uhr, auf dem Sportplatz am Häupenweg, an ihrem Sportabzeichen zu versuchen!“
Wasserfreunde schwimmen in Polen
Das lange Pfingstwochenende verbrachten drei Schwimmerinnen und vier Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen in diesem Jahr in Polen. Dort starteten sie gleich auf zwei Wettkämpfen.
Der erste Wettkampf in Lebork begann erst am Samstagnachmittag. Hier absolvierten die sieben TuRaner in kurzer Zeit alle fünf 100m Strecken und erschwammen sich dabei auf der 25m Bahn stolze 15 persönliche Bestzeiten und vier Medaillen.
Marco Steube (Jg.2003) erhielt über 100m Freistil Gold und über 100m Schmetterling Silber. Kevin-Noah Kaminski (Jg.2003) durfte sich über eine Silbermedaille über 100m Freistil freuen und Saskia Nicolei (Jg.2003) bekam Silber über 100m Schmetterling.
Auch Lisa-Marie Kardatzki, Ann-Kathrin Teeke, Maximilian Weiß und Felix Wieczorek schwammen in ihren Jahrgängen ganz vorne mit, erhielten jedoch aufgrund der offenen Wertung ab dem Jahrgang 2002 keine Medaillen.
Am Sonntag schwammen die Wasserfreunde auf einem Wettkampf der polnischen Rettungsschwimmer mit und mussten sich dort einmal in ganz ungewohnten Disziplinen messen. Dies gelang ihnen so gut, dass sie sogar fünf Medaillen erhielten.
Ann-Kathrin Teeke erschwamm sich einmal Gold und einmal Silber, Saskia Nicolei einmal Gold und Maximilian Weiß zweimal Silber und zweimal Bronze.
Aber auch abseits der Wettkämpfe hatten die Schwimmer mit ihren Begleiterinnen Angela Nicolei und Melanie Weiß viel Spaß und waren begeistert von der Gastfreundlichkeit die ihnen überall in Polen entgegen gebracht wurde.
Nach einer langen und anstrengenden Fahrt wurden sie von Andreas Moroz am Freitagnachmittag an ihrem Hotel in Slupsk empfangen. Andreas stammt ursprünglich aus Slupsk und arbeitet jetzt in Bergkamen als Bademeister. Er war es auch, der den Kontakt nach Polen herstellt und sein Neffe Kaspar besucht regelmäßig seinen Onkel in Bergkamen, um an den Wettkämpfen der Wasserfreunde teilzunehmen. Andreas half nicht nur bei der Organisation der Fahrt, er begleitete die Wasserfreunde auch bei ihrem gesamten Aufenthalt und stand ihnen, nicht nur bei sprachlichen Problemen, stets hilfsbereit und freundlich zur Seite. Nachdem die Zimmer verteilt waren, verbrachten alle gemeinsam den Nachmittag bei herrlichem Wetter am nahe gelegenen Strand und schlossen den Tag dann mit einem leckeren Abendessen ab.
Am Samstagmorgen fuhren sie dann in die Stadt um schon einmal Geld für den späteren Besuch im Einkaufszentrum zu wechseln und einige Besorgungen zu machen. Nach der Mittagspause stand dann der erste Wettkampf auf dem Programm. Als Erinnerung erhielten alle Schwimmer von Andreas eine Medaille. Anschließend ging es dann sofort zum Shoppen und Pizza essen ins Einkaufzentrum.
Der Wettkampf am Sonntag begann schon früh morgens und ging bis in den späten Nachmittag hinein, sodass danach alle gemeinsam zurück ins Hotel fuhren und erst einmal eine Pause einlegten. Vor dem Abendessen erkundeten die Schwimmer dann noch die Turnhalle, die durch eine Tür direkt mit dem Hotel verbunden war.
Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es dann zurück nach Bergkamen. Andreas nutze die Gelegenheit noch ein paar Tage bei seiner Familie zu verbringen.
Ein besonderer Dank gilt abschließend Angela und Melanie, die diese lange und anstrengende Fahrt auf sich genommen haben und den Schwimmer damit den Ausflug erst ermöglichten.