Seminar des Stadtsportbundes: Daten, Bilder, Internet

Die Stadtsportgemeinschaft Bergkamen bietet am Dienstag, 13. Dezember 2016, von 18 bis 22 Uhr ein weiteres Seminar für Vereinsmitarbeiter an. Im Treffpunkt an der Lessingstraße geht es dann um „Brennpunkte des Vereins: Daten, Bilder, Internet“. Referent ist Golo Busch. Anmeldungen können durch die Vereine mittels der bereits übersandten Meldeunterlagen erfolgen.

„Die Bedeutung des Internets, aber auch die des Datenschutzes nimmt zu und macht vor den Vereinen nicht halt.“

Die Schwimmabteilung möchte Ergebnislisten und Fotos ihres Wettbewerbs im Internet veröffentlichen. Der Abteilungsleiter möchte eine Telefonliste aller Abteilungsmitglieder verteilen, um Fahrgemeinschaften bilden zu können. Ein Sponsor bittet um eine Liste aller Mitglieder, um diese zu bewerben. Der Verein unterhält einen Social-Media-Auftritt, in dem Kommentare abgegeben werden können.

Der Vorstand ist verantwortlich für den Umgang mit den Daten all derer, die mit dem Verein in Berührung kommen. Auch beim Auftritt des Vereins im Internet sind zahlreiche rechtliche Aspekte zu beachten. Viele Vereine betreten hier Neuland und setzen sich damit auch einem Haftungsrisiko aus. Anhand konkreter Beispiele werden zahlreiche Tipps für die Umsetzung in der Praxis gegeben.“

Inhalte

  • Grundsätze des Datenschutzes
  • Veröffentlichung von Personenbildern
  • Grundregeln beim Vereinsauftritt im Internet auf Websites und sozialen Netzwerken
  • Fragen des Urheber- und Markenrechts
  • Haftung des Vereins und des Vorstands bei Rechtsverstößen

Ziele

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundsätze des Datenschutzrechtes sowie die Voraussetzungen, unter denen Bilder von Personen veröffentlicht werden dürfen. Sie wissen, worauf sie beim Auftritt des Vereins im Internet, ob Homepage oder Social-Media, achten müssen und sind für Urheber- und Markenrechtsfragen sensibilisiert.




Turnhalle II des Städt. Gymnasiums ist wieder geöffnet

Die Turnhalle II des Städt. Gymnasiums steht ab Montag, 21. November, dem Schul- und Vereinssport wieder in gewohntem Umfang zur Verfügung.

Aufgrund von zusätzlichen Arbeiten, die sich erst nach Beginn der ursprünglich geplanten Arbeiten an verschiedenen Gewerken ergeben haben, kam es zu einer längeren Schließung der Turnhalle.

„Mit der Erneuerung von Fensterelementen, den Türanlagen, einer Modernisierung der Heizungsanlage und der Duscharmaturen stehen dem Schul- und Vereinssport stark verbesserte Rahmenbedingungen zur Verfügung“, so Heiko Rahn vom Amt für Schule, Sport und Weiterbildung.




Bergkamener Wasserfreunde Ann-Kathrin Teeke und Yannick Wallny starten bei NRW-Meisterschaften

Ann-Kathrin Teeke und Yannick Wallny von den Wasserfreunden TuRa Bergkamen nahmen bei den diesjährigen NRW-Kurzbahnmeisterschaften in der Schwimmoper in Wuppertal teil.

bild-nrw-11-2016Die große Zuschauertribüne der Schwimmoper war bis unter das Hallendach gefüllt und die beiden TuRaner traten gegen die besten Schwimmer aus ganz Nordrhein-Westfalen an. Einige der Teilnehmer dieses Wettkampfes schwimmen sogar in der Nationalmannschaft. Somit war es schon etwas Besonderes, sich für diese Meisterschaften zu qualifizieren.d

Ann-Kathrin (Jg.2000) schwamm am Samstag über 50m Rücken mit 33,00 Sek. eine neue persönliche Bestzeit. Yannick (Jg.2000) blieb am Sonntag über 50m Freistil mit 26,23 Sek. nur knapp über seiner persönlichen Bestzeit. Sowohl Trainer Tobias Jütte, als auch die Schwimmer waren mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden.




Gutachter stellt sieben Varianten für das neue Bergkamener Kombibad vor

2019 könnte das neue Bergkamener Kombibad in Betrieb gehen. Auf diesen Termin hat jedenfalls der Gutachter Wolfgang Debus von der Firma GMF die Baukosten und seine Wirtschaftlichkeitsberechnungen ausgerichtet, die er am Dienstag den Mitgliedern des Stadtentwicklungsausschusses und des Sportausschusses in gemeinsamer Sitzung vorgestellt hatte.

Das waren noch Zeiten. Doch im Moment hat kaum jemand Lust, im Wellenbad zu schnattern...
Das Sportbecken des Wellenbads hat in einer Variante des Gutachters eine Zukunft, das eigentliche Wellenbecken aber nicht.

Geplant ist bisher, dass der Stadtrat am 15. Dezember eine Entscheidung über eine der möglichen Varianten fällen soll, die je nach Ausführung und Ausstattung von 10,3 bis über 13 Millionen Euro kosten würden. Doch hier hatte CDU-Fraktionschef Thomas Heinzel angekündigt, dass die Union möglicherweise mehr Zeit für die Beratungen benötigt. Dies stieß beim sportpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion Rüdiger Weiß auf Verständnis.

Schwierig werden die Beratungen, weil Wolfgang Debus gleich sieben Varianten mit unterschiedlichen Baukosten und unterschiedlichen Betriebskosten vorgelegt hat. Große Differenzen gibt es auch beim jährlichen Zuschussbedarf. Hier werden Politik und Verwaltung ein besonderes Augenmerk legen.

Bisher verursachen das Hallenbad und das Wellenbad einen jährlichen Verlust von 2 Millionen Euro. Das neue Kombibad, das beide Bäder ersetzen soll, benötigt in der Grundversion nur noch einen Zuschuss von rund 1,2 Millionen Euro. Dafür bekämen die Bergkamener ein Kombi mit einem 25m Becken mit fünf Bahnen, einer Sprunganlage 1m/5m; ein 150m² Kleinkindaußenbecken und ein Lehrschwimmbecken. Eine 6. Bahn erhöht den Zuschussbedarf um 51.000 Euro, ein neues zusätzliches 400 Quadratmeter großes multifunktionales Außenbecken weitere 275.000. Der Erhalt des vorhandenen 50 Meter Beckens würde mit 163.000 Euro pro Jahr zu Buche schlagen.

Diese Wirtschaftlichkeitsberechnungen hat der Gutachter übrigens auf dem aktuellen Niveau der Eintrittspreise erstellt. Nach der Entscheidung, wie das künftige Kombibad aussieht, wird dann ein Architekt die eigentlichen Planungen vornehmen. Es ist damit zu rechnen, dass das Wellenbad noch eine Freibadesaison 2017 erleben wird.




Eishockey-Torwart der Grizzlys will die Bergkamener Eissporthalle retten

Bei den Bergkamener Grizzlys versucht Martin Brodde möglichst lange das Tor sauber zu halten, jetzt ist der Eishockey-Torwart angetreten, mit einer Reihe von Unterstützern die Eissporthalle am Häupenweg in Weddinghofen zu retten. Dass ihm dies gelingen kann, davon zeigte sich am Dienstag die Mitglieder des Stadtentwicklungsausschusses und des Sportausschusses überzeugt, die in gemeinsamer Sitzung im großen Ratssaal tagten.

Martin Brodde erläuterte am Dienstag im Ratssaal sein Konzept für die Bergkamener Eissporthalle.
Martin Brodde erläuterte am Dienstag im Ratssaal sein Konzept für die Bergkamener Eissporthalle.

Sie beschlossen einstimmig, dem neuen Eishallenbetreiber pro Jahr 65.000 Euro als städtischen Zuschuss zu gewähren und auch weiterhin die Eintrittsgelder zu bezahlen, wenn Bergkamener Schulklassen am Häupenweg auf dem Eis Schlittschuh fahren wollen. Die endgültige Entscheidung fällt in der nächsten Sitzung des Stadtrats.

Es ist aber nicht zu erwarten, dass die Stadtverordneten anders entscheiden werden. Immerhin spart die Stadt durch die Übernahme der Eissporthalle rund 400.000 Euro, die bisher als Verlustausgleich pro Jahr an die GSW gingen. Unter den Tisch fallen dann auch die Abrisskosten, falls die Eissporthalle ganz aufgegeben werden müsste.

Martin Brodde
Martin Brodde

Nach Broddes Überzeugung kann die Eissporthalle ohne weitere Verluste geführt werden. Und das wird die Freizeit-Eisläufer freuen: ohne eine Anhebung der Eintrittsgelder. Allerdings benötigt er Sponsoren für die fälligen Renovierungsarbeiten sowie den geplanten Änderungen bei der Gastronomie und im Eingangsbereich. Die hat er auch gefunden. Am Dienstag nannte er die Namen einiger bekannter Firmen, die bisher auch den Eissport in Bergkamen unterstützt haben. Und was auch wichtig ist: Er hat die Eissporthalle mit Fachleuten inspiziert. Der Befund: Das Gebäude an sich und die Technik befinden sich in einem ausgezeichneten Zustand

Zusätzliche Einnahmen sollen unter anderem durch eine bessere Nutzung der Halle in der Sommersaison generiert werden. Denkbar wäre hier etwa, einen großen überdachten „Spielplatz“ anzubieten. Dazu soll die Gastronomie attraktiver werden. Geplant ist, sie nach außen mit einem Biergarten zu öffnen. Dabei spielt ihm in die Hände, dass eine Stunde vorher der Gutachter für den Bau des neuen benachbarten Kombibads vom Betrieb einer eigenen Gastronomie dringend abgeraten hat.  (Siehe auch den gesonderten Bericht).

Die Wirtschaftlichkeitsberechnung des neuen Eishallenbetreibers basiert auf einer Besucherzahl von 30.000 pro Jahr. Doch er will mehr, wie er im Ratssaal betonte. Dafür sollen die Öffnungszeiten attraktiver werden und er will durch ein gezieltes Marketing in der Region neue Eislauffans gewinnen. In ihrer Blütezeit wurden in der Eissporthalle nahezu 100.000 Kufenflitzer pro Jahr gezählt. Sie galt als „größte Jugendfreizeitstätte“ Bergkamens




Neue Schnupperstunde Step-Aerobic

Am kommenden Donnerstag, 10. November. gibt es beim TuS Weddinghofen eine weitere Schnupperstunde Step-Aerobic. In der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr bietet Übungsleiterin Heike Berentz die Möglichkeit, das TuS-Angebot Step-Aerobic näher kennenzulernen und auszuprobieren. Dazu sind alle Interessierten herzlich in die Turnhalle der Pfalzschule in Weddinghofen eingeladen.

Bei Rückfragen rund um das Angebot, steht Geschäftsführerin Ellen Wiemhoff unter Tel.: 02307 67874 oder ellen.wiemhoff@tus-weddinghofen.de. Alle weiteren Infos zu den Angeboten auf tus-weddinghofen.de oder auf Facebook.




Stadtmeisterschaften im Schwimmen ein Erfolg für die Wasserfreunde

Am letzten Sonntag im Oktober fanden die diesjährigen Stadtmeisterschaften der Schwimmer im Bergkamener Hallenbad statt. Der Veranstalter war der Stadtsportbund und der Ausrichter die Wasserfreunde TuRa Bergkamen. Sie organisierten den Wettkampf, stellten alle Kampfrichter und übernahmen die Auswertung, aber auch für das leibliche Wohl wurde im Eingang des Hallenbades wieder bestens gesorgt. Da es sich hierbei um einen vereinsoffenen Wettkampf handelt, durften auch Bürger der Stadt Bergkamen daran teilnehmen.

stadtmeister-schwimmenDas Teilnehmerfeld setzte sich in diesem Jahr aus sieben Bürgern der Stadt Bergkamen, drei Teilnehmern der DLRG und 64 Schwimmern der Wasserfreunde TuRa Bergkamen zusammen. Die Stadtmeisterschaften werden in Altersklassen (AK) ausgeschwommen, wobei bei den Jahrgängen 2008 bis 1999 je zwei Jahrgänge in Jugend E bis A zusammengefasst werden und danach sind es immer zehn Jahrgänge von AK 20 bis AK 50.

Die Jugend E und D sowie die Altersklassen ab AK 40 haben die Möglichkeit 50m Brust, 50m Freistil 50m Rücken und 25m Schmetterling zu schwimmen alle anderen Schwimmer jeweils die doppelte Distanz plus die 100m Lagen. Die geschwommenen Zeiten werden dann in Punkte umgerechnet und zusammengezählt. Der Schwimmer mit der höchsten Punktzahl wird am Ende Stadtmeister in seiner Altersklasse und erhält einen der begehrten Pokale. Somit lohnt es sich natürlich möglichst viele der angebotenen Strecken zu schwimmen.

Stadtmeister in diesem Jahr sind:

Jugend E: Mira Juds (Bürgerin der Stadt) 605 Punkte; Aydin Kaan 250 Punkte

Jugend D: Hanna Juds (Bürgerin der Stadt) 1038 Punkte; Alexander Mengin 726 Punkte

Jugend C: Saskia Nicolei 1935 Punkte; Marco Steube 1733 Punkte

Jugend B: Lisa Weber 1992 Punkte; Felix Wieczorek 2020 Punkte

Jugend A: Ann-Kathrin Teeke 2234 Punkte und Yannick Wallny 2319 Punkte

AK 20 : Alina Polplatz (Bürgerin der Stadt) 2587 Punkte; Niclas Knoke 2196 Punkte

AK 30 : Matthias Hilse 2041 Punkte

AK 40 : Nicole Wenig 208 Punkte; Michael Teeke 1509 Punkte

AK 50 : Andreas Moroz (Bürger der Stadt) 341 Punkte

Schwimmer mit Handicap: Ramona Berlin 552 Punkte; Yannik Finke 163 Punkte

Die Teilnehmer erhielten für jede geschwommene Strecke eine Urkunde und die jüngeren Schwimmer zudem Medaillen. Diese Auszeichnungen wurden den Schwimmern bei Siegerehrungen während des Wettkampfes durch Dieter Vogt vom Stadtsportbund überreicht. Die Ehrung der Stadtmeister übernahm Rüdiger Weiß als Vertreter der Stadt Bergkamen.




Line Dance neu beim TuS Weddinghofen 1959 e.V.

Am Montag, dem 7. November, startet um 16 Uhr beim TuS Weddinghofen das neue Angebot Line Dance. Unter der Leitung von Brigitte Köster sind alle Interessenten herzlich eingeladen, mit zu machen und auszuprobieren.

Line Dance ist für jede Altersgruppe geeignet und kann ohne Tanzpartner getanzt werden. Bereits am vergangenen Wochenende konnte Line Dance im Rahmen unseres Aktionstages ausprobiert werden und fand viele begeisterte Teilnehmer. Bis 17 Uhr wird in der Turnhalle der Pfalzschule in Weddinghofen getanzt.

Die Teilnahme zum Ausprobieren ist selbstverständlich kostenfrei. Bei Rückfragen zum Angebot einfach an die Geschäftsführung unter Tel.: 02307 67874 wenden. Weitere Infos auf unserer Homepage tus-weddinghofen.de oder auf Facebook.

 




Schwimmhalle der Bodelschwinghschule wird erst nach den Weihnachtsferien wieder geöffnet

Wegen umfangreicher Bauarbeiten bleiben die Schwimmbäder an der Karl-Brauckmann-Schule in Holzwickede und an der Friedrich von Bodelschwingh-Schule in Bergkamen länger als ursprünglich geplant geschlossen. Das teilt der Kreis Unna mit.

Der Badebetrieb wird aller Voraussicht nach erst nach den Weihnachtsferien, also im Januar 2017, wieder möglich sein. In der Zwischenzeit müssen an beiden Standorten Rohrleitungen erneuert werden. Dass die Leitungen in den Bädern defekt sind, war beim Abbruch der Schwallwasserbehälter sichtbar geworden, der in den Herbstferien begonnen hatte.

An der Friedrich von Bodelschwingh-Schule ist außerdem festgestellt worden, dass die Steuerungsanlage ausgetauscht werden muss.




21 Medaillen für Wasserfreunde in Kamen

Am letzten Ferienwochenende nahmen 17 Schwimmerinnen und Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen am 37. Kamener Minischwimmfest teil. Die Nachwuchsschwimmer erschwammen sich gemeinsam 21 Medaillen und 32 Persönliche Bestzeiten. Bei diesem Wettkampf gingen die Schwimmer bis zum Jahrgang 2005 alle vier Lagen über die 50m und die älteren Schwimmer die 100m Distanz.

bild-kamen-10-2016Lennox Nüsken (Jg.2004) holte Gold über 100m Rücken, 100m Schmetterling und 100m Freistil und Bronze über 100m Brust; Piet Weppler (Jg.2008) Gold über 50m Brust; Aydin Kaan (Jg.2008) Silber über 50m Brust und 50m Rücken; Emma Schmucker (Jg.2008) Silber über 50m Rücken und 50m Freistil; Anna Habbes (Jg.2005) Silber über 50m Schmetterling und Bronze über 50m Rücken; Charin Schulz (Jg.2005) Silber über 50m Rücken und Bronze über 50m Freistil; Anuja Amirthalingam (Jg.2003) Silber über 100m Rücken; Julian Noel Bracht (Jg.2006) Silber über 50m Freistil; Tessa Nüsken (Jg.2007) Silber über 50m Rücken; Lisa Marie Ebel (Jg.2006) Bronze über 50m Rücken und 50m Freistil; Anoj Amirthalingam (Jg.2003) Bronze über 100m Brust und Svea Harre (Jg.2005) Bronze über 50m Brust.

Das erfolgreiche Team komplettierten mit vielen persönlichen Bestzeiten Lina-Julie Bracht, Alexa Haase, Noah Krause, Luis Rocholl und Lennard ten Venne.

Auch mannschaftlich waren die TuRaner stark. Sie erkämpften sich mit der 4x50m Lagen Staffel mit Alexa Haase, Anna Habbes, Lisa Marie Ebel und Charin Schulz einen guten zweiten Platz, so dass ihr Trainer Lukas Polley wieder einmal rundum zufrieden mit seinen Schwimmern war.




Studie über das neue Bergkamener Kombibad liegt vor

Dass am Häupenweg in Weddinghofen ein neues Kombibad gebaut wird, steht fest. Doch welche Größe soll es haben, welche Angebote gibt es und inwieweit können Teile des bestehenden Wellenbads in das Konzept eingebunden werden, ohne den Kostenrahmen zu sprengen? Diese Fragen soll eine Studie beantworten, die am 7. November dem Aufsichtsrat der GSW und einen Tag später in der gemeinsamen Sitzung von Stadtentwicklungsausschuss und des Sportausschusses auch der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Wellenbad Weddinghofen
Vielleicht bleibt das Wellenbecken auch nach dem Neubau des Kombibads am Häupenweg in Weddinghofen erhalten.

Dabei gibt es einen Fixpunkt bei der konkreten Standortwahl: Die Eissporthalle wird nicht abgerissen. Das neue Kombibad wird deshalb aller Voraussicht nach dahinter auf dem Gelände des Wellenbads errichtet.

Die Studie wird am 8. November in der gemeinsamen Ausschusssitzung, Beginn 16.30 Uhr, vorgestellt. Damit wird die politische Beratung über den Bau des Kombibads eröffnet. Nach dem bisherigen Zeitplan soll dann der Stadtrat am 15. Dezember die endgültige Entscheidung treffen.