Glücklich geht einfach: SuS Rünthe sammelt Sportartikel für Afrika

Dietmar Wurst 2012 in Kenia.

Der SuS Rünthe und Chief Ambassador Toni Tuklan haben eine neue Initiative ins Leben gerufen, die Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern soll. Ziel der Aktion ist es nicht mehr benötigte oder überflüssige Sportartikel (neu oder gebraucht) einer sinnvollen und hilfreichen (weiter)Nutzung zuzuführen und Menschen (selbst damit) glücklich zu machen! Es sollen (vorrangig) bei Sportvereinen z. B.: Trikots, Stutzen, Hosen, Bälle, Fußball-/Sportschuhe, Leibchen,…. gesammelt werden und diese zu Kindern und anderen sportbegeisterten in Afrika gebracht werden.

Mit Chief Amb. Toni Tuklan, ist jemand mit hervorragenden Kontakten in Afrika „im Boot“. Toni Tuklan ist in Nigeria geboren, kam 1994 nach Deutschland und lebt seit 2010 in Werne. Er ist im Fußballkreis als DFB Stützpunkttrainer tätig und betreibt u.a. eine Agentur für Spielerentwicklung und -vermittlung. Er ist Sprecher des Königs der Agba Onicha-Olona (seinem Stamm). In dieser Funktion oder als UNO Friedensbotschafter ist er oft in Afrika unterwegs. Somit ist gewährleistet, dass die Sportartikel da ankommen, wo sie es sollen!

Der 1. Vorsitzender des SuS Rünthe, Dietmar Wurst, reist viel durch die Welt. Er war dabei auch in einigen Ländern Afrikas.

Er berichtet: „Ich reise für mein Leben gerne und war schon in vielen, auch afrikanischen, Ländern, wie z.B. Senegal, Botswana, Kenia, Uganda, Südafrika, Sambia, Simbabwe, Tansania, Namibia…..

Wenn man dort in den Dörfern unterwegs ist, dann trifft man dort in den allermeisten Fällen auf sehr freundliche, hilfsbereite, fröhliche und zuvorkommende Menschen! Sie laden selbst „uns“ reiche Touristen auf ein Getränk oder etwas zu Essen ein, obwohl sie vielleicht nicht wissen, wie sie übermorgen ihre Kinder ernähren sollen. Die Lebensfreude ist TOTAL ansteckend.

Wenn man dann sieht, unter welchen Bedingungen und Umständen sie Fußball spielen und das mit einer unglaublichen Begeisterung, dann ist es klasse und beneidenswert! Oft spielen sie barfuß auf einem Lehmacker oder ausgetrocknetem und verdorrtem Gras. In den Städten ist es oft ähnlich, allerdings meist nicht so extrem. Wenn man ein Dorf besucht und mit den Bewohnern spricht und sie hören, dass man aus Deutschland kommt, ist sofort Begeisterung da. Meist hört man sofort „Sweinsteiger“ J, Bayern Munich oder Borussia Dortmund, welches die Kinder einem entgegenrufen. Man hört und sieht ihnen den Stolz und Freude an, dass sie „Fußball-Deutschland“ kennen.

Wenn jemand ein Trikot „irgendeines“ Vereins hat, dann läuft er los, holt das Trikot (egal ob Bundesligist oder Kreisliga C) und präsentiert es voller Stolz und mit leuchtenden Augen!“

Diese Initiative soll möglichst vielen Kindern, aber auch Erwachsenen, ein stolzes Lächeln ins Gesicht zaubern!

Hier bei den Vereinen und auch beim SuS Rünthe liegen einige Trikotsätze in den Schränken, in der Garage oder im Keller.

Bei uns in Deutschland ist es oft so, dass eine Jugend- oder Seniorenmannschaft jedes Jahr oder alle 2 Jahre neue Trikots kauft, weil der Junge von der D-Jugend in die C-Jugend kommt und Papa besorgt einen neuen Sponsor, dann bekommt die Mannschaft neue Trikots. Wenn ein Trikot, von 15 Stück, wegkommt und Ersatz ist nicht mehr lieferbar, wird ein neuer Trikotsatz gekauft.  Die Mannschaft hat einen anderen Sponsor, es wird ein neuer Trikotsatz gekauft. Die Trikots sind „schon“ 2 Jahre alt und somit „unmodern“, es wird ein neuer Trikotsatz gekauft. …………….

Dies gilt beim Fußball, Handball oder anderen Sportarten!

In den Dörfern von Afrika, kann der Trikotsatz unvollständig sein! Es muss nicht alles niegelnagelneu sein. Toni hat schon mehrfach einige Sportsachen nach Nigeria gebracht. Dies soll nun mit diesen Dingen geschehen.

Daraus ergibt sich eine Win-Win-Win Situation

  • Mittellose und teilweise sehr arme Kinder/Erwachsene bekommen eine Ausstattung um Fußball/Sport zu treiben
  • Die Sachen (Sportartikel) die hier beim Verein nur (Lager)Platz in Anspruch nehmen und teilweise Jahre rumgammeln, werden ENDLICH wieder dafür genutzt, wofür sie gemacht wurden.
  • Das Trikot „Deines“ Vereins macht in Afrika Werbung und wird zum Botschafter für den deutschen Fußball.

Die Initiative wird auch durch den Fußballkreis UN/HAM und die Stadt Bergkamen unterstützt.

Wer diese Aktion unterstützen möchte, meldet sich bitte bei Dietmar Wurst  dietmar.wurst@sus08.de 0177 / 5 86 00 81

 




Losglück beim SuS Rünthe 08: Sieger beim FLVW-Markisen-Gewinnspiel

Der SuS Rünthe hat eine Markise für sein Vereinsheim gewonnen.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen ( FLVW ) hat zum zweiten Mal allen Vereinen aus dem Verbandsgebiet die Chance gegeben, einen Sonnenschutz für ihr Vereinsheim zu gewinnen. Trotz besonders vieler Bewerbungen in diesem Jahr – es hatten mehr als 50 Vereine teilgenommen – konnte sich der SuS Rünthe zum Schluss als glücklicher Sieger sehen.

Voraussetzung zur Teilnahme an dem Gewinnspiel war die Benennung guter Gründe, warum ausgerechnet der eigene Verein den Preis erhalten sollte. Mit den Hinweisen auf „einige erdbeerblonde Haartypen“ im Verein, die den Sonnenschutz benötigen, dem Hinweis auf den geplanten Bau eines Vereinsheimes und darauf, dass sich der Sitz des Vereins im Nachbarort des Markisenherstellers befindet – es handelt sich um den FLVW-Partner Lindemann Oelkers Fenstertechnik aus Kamen – und damit kurze Lieferwege bestehen, konnte der SuS punkten und gehörte zu den fünf vom Veranstalter und dem FLVW ausgesuchten Favoriten.

Am Ende hatte der SuS Rünthe dann auch noch das Quäntchen Losglück und wartet nun auf die mit dem Vereinslogo bedruckte Markise. Der 1. Vorsitzende des SuS Rünthe Dietmat Wurst freute bei der Bekanntgabe.    „ Der Gewinn der Markise ist ein Highlight für den ganzen Verein. So wird unseren Zuschauern die Möglichkeit geboten, unsere Spieler auch bei praller Sonne zu unterstützen.“

Nun wird beim SuS schon einmal über die beste Anbringungsmöglichkeit des Sonnenschutzes nachgedacht.




SuS Oberaden: Gute Zeiten beim ersten 200m Sprint im Radfahren

Der Sportabzeichentreff des SuS Oberaden führte jetzt die erste Abnahme in der Disziplin 200m Sprint im Radfahren für das Deutsche Sportabzeichen durch. Bei sonnigem Wetter und mit einem großen Teilnehmerfeld wurden gute Zeiten erreicht.




Wasserfreunde TuRa Bergkamen sagen 25-Stunden Schwimmen und das Internationale Schwimmfest ab

Der Vorstand der Wasserfreunde TuRa Bergkamen hat das 25-Stunden Schwimmen am 15. August im Rahmen der 75 Jahrfeier von TuRa e.V. und das Internationale Schwimmfest am 19. und 20. September abgesagt.

Daz erklärt der Vorstand: „Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Die aktuellen Planungsunsicherheiten im Umgang mit dem Corona-Virus und der daraus resultierenden Entscheidungen und stätig wechselnden Verordnungen des Landes NRW führen zu diesem schmerzlichen Schritt. Da wir auch Corona bedingt unser Frühjahrsschwimmfest absagen mussten, planen wir für das Frühjahr 2021 eine Ausweitung des Schwimmfestes auf zwei Tage.




Wenn alle Wünsche erfüllt werden: Bergkamen erhält ein Erlebnisbad – für 28 Millionen Euro

So könnte der Schwimmerbereich des künftigen Bergkamener Erlebnisbads aussehen.

Die Anforderungsliste von Bürgern, Schulen, Sportvereinen und Politik an das neue Bergkamener Hallenbad am Häupenweg ist lang. Am Dienstag stellten GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl und Jochen Batz vom Architekturbüro Krieger aus Velbert den Mitgliedern des Stadtentwicklungsausschuss den ersten Entwurfsplan vor. Es zeigte sich, dass nur wenige Wünsche offenbleiben werden.

Dazu gehört sicherlich der nach einem interkommunalen Bad der Städte Kamen und Bergkamen, das Grünen-Fraktionschef Jochen Wehmann noch einmal einforderte. Das wird es wohl nie geben, dafür präsentierte Baudrexl den Begriff des „interkommunalen Bäderkonzepts“. Jeder Bäderstandort der GSW erhält ein besonderes Profil: In Bönen ist Wellness angesagt, in Kamen geht es funktional zu, und Bergkamen soll ein „Erlebnisbad“ erhalten.

Das nannte Baudrexl auch als Grund, warum es am Häupenweg kein Außenschwimmbecken geben wird, wie es noch einmal Werner Engelhardt (BergAUF) einforderte. Man wolle hier nicht zu einer „Kannibalisierung“ unter den drei Standorten kommen.

Bisher nicht eingeplant ist auch ein Kraftraum, den die Wassersportler gern haben möchten und nach dem Kasten Kaminski von den TuRa-Wasserfreunden fragte, nachdem Ausschussvorsitzender Bernd Schäfer den öffentlichen Teil der Sitzung unterbrochen hatte, um Nachfragen von Besuchern auf der Zuhörertribüne zuzulassen. Was noch nicht ist, kann ja noch werden. Zu Beginn hatte Sportdezernentin Christine Busch ausdrücklich betont, dass das, was Jochen Batz vorstellen werde, eine Vorentwurfsplanung sei.

Was Jochen Batz danach in bunten Bildern präsentierte, beeindruckte sichtlich die Ausschussmitglieder. Er zeigte ein „Erlebnisbad“ mit sechs Becken von Baby-Becken über ein 25 Meter langes Sportbecken mit sechs Bahnen, ein Becken für den Reha-Sport bis hin zum Sprungbecken, das sich mit einem Hubboden ausgestattet auch für bewegungsintensive Kursangebote nutzen lässt. Hinzu kommen besondere Attraktion wie eine große Doppelrutsche mit Zeitmessung und Kletterwände. Das Bad lässt sich nach außen zu einer Sonnenterrasse öffnen mit Blick auf ein Beachvolleyballfeld und einen attraktiven Spielplatz.

Nach den Berechnungen von Jochen Batz soll das neue Bergkamener Erlebnisbad rund 28 Millionen Euro kosten. Wie Jochen Baudrexl erklärte, würden die Betriebskosten nach dem Neubau in Bergkamen und Kamen für alle drei GSW-Bäder um jährlich 1,2 Millionen Euro kosten.

CDU-Fraktionschef fragte laut, ob sich die Stadt dies alles leisten könne. Eine Antwort darauf wird es vielleicht in den kommenden Monaten geben, wenn klar ist, ober der Corona-Rettungsschirm für die Kommunen tatsächlich halten wird und die Einnahmen der Stadt dank des Konjunkturprogramm wieder kräftiger sprudeln.

Klar ist aber auch, dass wegen des schlechten Zustands der beiden vorhandenen Bäder in Bergkamener dringender Handlungsbedarf besteht. Jochen Baudrexl berichtete, dass ein Becken des Wellenbads undicht sei. „Wir haben das Wellenbad aber trotzdem geöffnet.“




SuS Oberaden: Kein Sportabzeichen ohne die Radfahrdisziplinen

Der SuS Oberaden lädt die Sportabzeichenbewerber ein aufs Fahrrad zu steigen. Treffpunkt für den 200 m Sprint ist am Donnerstag, 25. Juni, um 17.30 Uhr Am Alkenbach 17 bei Fenster Schäfer. Zur 20 km Ausdauer-Disziplin ist am Donnerstag, 9. Juli, um 17.30 Uhr das Römerbergstadion der Treffpunkt.

Für die eigene Sicherheit wird jeder Teilnehmer zur Einhaltung des Mindestabstandes aufgefordert. Bei der Disziplin 20km findet der Start in zwei Blöcken mit max. fünf Teilnehmern statt. Erster Start um 18:00 Uhr, zweiter Start um 19:00 Uhr. Eine vorherige Anmeldung hierfür, bei Dagmar Schlüter unter 02306/980160, wäre wünschenswert.

Der SuS Oberaden erinnert daran, dass das Tragen eines Fahrradhelms dringend empfohlen wird und beim Radfahren die Straßenverkehrsordnung zu beachten ist.
Pedelecs oder E-Bikes sind nicht zugelassen.




Schiedsrichterkameradschaft trauert um Richard Hermann vom SuS Rünthe

Richard Hermann Foto: privat

Bereits im letzten Monat ist Richard Hermann, SuS Rünthe 08, der der Schiedsrichterkameradschaft Kamen/Bergkamen angehört hat, im Alter von 71 Jahren verstorben.

Richard Hermann hat seine Karriere als Schiedsrichter für den VFL Kamen im Dezember 1971  gestartet, die ihn bis in die damalige Oberliga West geführt hat.

Der bekennende BVB-Fan nahm intensiv am Leben der Kameradschaft teil und rief vor über 30 Jahren die bis heute aktive Trainingsgruppe der Schiedsrichterkameradschaft ins Leben, die sich wöchentlich an der Kamener Gesamtschule trifft.

Nach seiner aktiven Zeit stand er auch dem Nachwuchs als kompetenter Ansprechpartner und Spielbegleiter gerne zur Verfügung.




Endlich wieder eine A-Jugend beim SuS Rünthe 08 in der kommenden Saison 2020/2021!

Das Trainer-Duo : Andre Reichelt (l.) und Holger Spindler. Foto: Sascha Blaszyk

Nachdem es im letzten zwei  Jahren beim beim SuS Rünthe 08 keine A-Jugend gab, baute das neue Trainerteam Holger Spindler und Andre Reichelt um den in die A-Jugend kommenden 2003er- Jahrgang eine neue Mannschaft auf. Trainer Holger Spindler, Ex Bezirksligaspieler und langjähriger Jugendtrainer, ist durch und durch „Blau-Weiß“ und mit Fußballfachverstand ausgerüstet. Er soll mithelfen, junge Talente an die beiden Herren-Mannschaften heranzuführen.

„Wir brauchen einen A-Jugend-Trainer, der die Spieler nochmal spielerisch voranbringt, damit wir sie später im Seniorenbereich, insbesondere in unsere 1. Mannschaft, einbauen können“, ergänzt der Sportlicher Leiter Jugend Max Wagenknecht. „Da ist Holger genau der Richtige, da er auch über Seniorenerfahrung verfügt, selbst viele Jahre für den SuS Rünthe 08 gespielt hat und die jetzige B-Jugend in der Not übernommen hat.“

Als Assistenzcoach und Bindeglied zu den Senioren wird Andre Reichelt (aktueller Spieler 1. Mannschaft) fungieren. Die Vorstände und Spieler freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Trainerteam in der kommenden Saison.

Drei oder vier weitere Spieler könnte der beim SuS Rünthe 08 für seine neue A-Jugend noch gebrauchen, bei Interesse bitte melden

(Holger Spindler 01725737910)




Willkommene Spende der Sparkasse an den Stadtsportverband

Spende an den Stadtsportverband (v. l.): Dieter Vogt, Vorsitzender des Stadtsportverbands, Heiko Rahn, Geschäftsführer des Stadtsportverbands, sowie der Sparkassen-Vorstand Tobias Laaß (l.) und Jörg Jandzinsky.

Neben der Wirtschaft leiden auch die Vereine unter der aktuellen Lage und den Kontaktbeschränkungen. Der Vereinssport dient vielen Kindern und Jugendlichen als Ausgleich zum Schulalltag und stellt dadurch eine wichtige soziale Komponente dar.

Um die Vereine im Bereich der Jugendarbeit zu unterstützen spendet die Sparkasse Bergkamen-Bönen gerne 36.500 Euro an die Stadtsportgemeinschaft Bergkamen. Ob die Förderung für Jugendfreizeiten, Trainingslager, Material oder den Erhalt des Ligabetriebes genutzt wird, sei den Vereinen überlassen. Dieser Betrag wird den Jugendabteilungen von derzeit 41 Vereinen zugutekommen. „Die Unterstützung der Vereine, insbesondere der Jugendförderung, ist der Sparkasse seit jeher ein großes Anliegen. Gerade in dieser besonderen Zeit, an denen Homeschooling zum Alltag unserer Jugend gehört und der Schulsport nicht stattfinden kann, bildet der Vereinssport einen wichtigen Ausgleich“, so der Sparkassen-Vorstand Tobias Laaß (l.) und Jörg Jandzinsky




Sportabzeichentreff in Oberaden: Verspäteter Saisonstart mit Auflagen

Die Leichtathletikabteilung des SuS Oberaden eröffnet am Dienstag, 02.Juni, die Sportabzeichen Saison im Römerbergstadion.
In der Zeit von 17.40 Uhr und 19.10 Uhr haben interessierte Sportler dann jeweils dienstags die Möglichkeit, für die Disziplinen des Deutschen Sportabzeichens, unter den vorgegeben Verhaltensregeln und Hygienestandards, zu trainieren.

Die Sportabzeichenprüfer/-innen stehen dabei mit Rat zur Seite und nehmen die Leistungen entsprechend der Spezifikation für Alter und Geschlecht ab.

Wer sich vorab über die Übungen aus den Disziplingruppen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination informieren möchte, kann die entsprechende Tabelle auf der Internetseite des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) https://sportabzeichen.dosb.de/requirements finden.

Weitere Informationen über den Ablauf, erteilt auch die Leiterin des Sportabzeichentreffs  Dagmar Schlüter unter der Rufnummer 02306/980160




Laufbegeisterte TuRaner trotz Corona

Am Donnerstag liefen Linn Vogt (U14), Michael Schlösser (M40) und Kerstin Vulpius-Wiese (W30) im Rahmen der Laufinitiative „Lauf in den Mai“ die 5km-Strecke. Dabei lag Linn mit 26:32 Minuten im vereinsinternen Duell eindeutig vorn. Bundesweit belegt sie damit den 4. Platz in der Altersklasse WJ U14. Insgesamt haben beim „Lauf in den Mai“ 2.155 Athleten aus ganz Deutschland teilgenommen.

Ben Kaseja (U14) begab sich zusammen mit seiner Mutter Katrin auf die 7,5km lange Strecke und konnte mit einer tollen Zeit von 55:26 Minuten den zweiten Platz bei den 12- und 13-jährigen Athleten belegen.

Der „Kids Run – Bambini und Schüler“ fand nur einen Tag später statt. Hier schnürten sich sechs TuRaner die Laufschuhe. Die jüngste Sportlerin Emilia Czeranka (U8) lief 2:35 Minuten über 500m. Deutschlandweit waren 494 junge Sportlerinnen und Sportler an diesem Tag über 500m unterwegs.

Ihre drei älteren Geschwister liefen gemeinsam die 1,5km Strecke. Siegerin des Familienduells wurde Johanna Czeranka (U14) mit starken 6:52 Minuten als 15. ihrer Altersklasse, gefolgt von Paulina (U12, 7:23 Minuten) und Leonas (U10, 8:55 Minuten). Linn Vogt verzichtete, trotz schwerer Beine vom Vortag, nicht auf einen Start und kam nach 7:22 Minuten „ins Ziel“.

Zeitgleich mit Johanna wurde Louis Medger 16. der männlichen Jugend U14.

Allen TuRanern haben diese Läufe viel Spaß gemacht, sodass jetzt schon der Termin für den nächsten „Kids Run“ am 01. Juni 2020 im Kalender markiert wurde.