Sportunterricht in Zeiten von Corona an der Willy-Brandt-Gesamtschule

Der Sportunterricht in Corona-Zeiten stellt alle Sportlehrkräfte vor eine große Herausforderung, da die allgemein geltenden Reglungen einen regulären Unterricht nahezu unmöglich machen. „Dabei ist es gerade in der momentanen Situation sehr wichtig, sich körperlich zu betätigen, um den Kopf freizubekommen“, ist die Willy-Brandt-Gesamtschule überzeugt.

Dank eines großzügigen Sponsorings des „FitX“ in Hamm, gehören diese Sorgen nun teilweise der Vergangenheit an. Seit neustem verfügt die Willy-Brandt-Gesamtschule über 36 Minitrampoline, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich kontaktlos mit ausreichend Abstand und ganz viel Spaß mal wieder richtig auszupowern.




Zertifizierter Ehrenamtsmanager beim SuS Rünthe

Dietmar Wurst

Ohne Ehrenamtliche Helfer (EA) ist eine Vereinsarbeit undenkbar. Die Ehrenamtlichen reinigen, stehen am Grill, trainieren die Kinder, organisieren ein Turnier und Fest, sind in den Vorständen aktiv damit der „Laden“ läuft…. Beim SuS Rünthe sind dies zwischen 40-50 Leute.

Der SuS Rünthe haben die Corona Zeit genutzt und dort neue professionelle Strukturen geschaffen, die sich um die Belange der Ehrenamtlichen kümmern. Mit Hilfe eines Referenten vom Landessportbund, Holger Schmidt, hat der Vorstand Maßnahmen erarbeitet, damit die Helfer sich bei uns wohl fühlen, gefördert und gefordert werden. Um den Ehrenamtskoordinator, Dietmar Wurst, ist ein Team geschaffen worden, dass für die Ehrenamtlichen da ist. Zusätzlich hat Dietmar Wurst einen weiteren Lehrgang besucht und ist nun zertifizierter Ehrenamtsmanager.

Was erwartet z.B. einen neuen Jugendtrainer, wenn er beim SuS Rünthe ankommt und sich engagiert.

Mit einer persönlichen Begrüßung und Information zum Verein fängt alles an. In der Begrüßungsmappe wird ihm alles zum Verein erläutert, was der Verein für ihn macht. Was es für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, wer sein Ansprechpartner in den verschiedenen Bereichen ist usw.

Bei einem Treffen, bei dem alle EA des Vereins eingeladen sind, berichten die Vorstände aus 1. Hand, warum was wie ist im Verein und welche Zukunftspläne bestehen. Hier ist auch ein offenes Ohr für Ideen, Kritik und Fragen der EA. Anschließend kommt es zu einer gemütlichen Runde bei einem Kaltgetränk.

Das EAK Team schaut, welchen EA, kann es für welche Preise und Auszeichnungen vorschlagen. So erhielt z.B. Markus Franck eine der höchsten Auszeichnungen des DFB für Ehrenamtliche.

Die Möglichkeit um landesweit günstiger in Zoos zu kommen, Sparmöglichkeiten beim Brötchenkauf Bäcker vor Ort, beim Kinobesuch eine kostenlose Popcorntüte oder die Blumen mit einem Rabatt zu kaufen, auf all diese Chancen werden die „unbezahlbaren“ Helfer hingewiesen und die Basis geschaffen.

Manchmal ist es aber auch so, dass Leute dann doch ausscheiden, weil sich beruflich oder familiär etwas ändert, so dass keine Zeit mehr für ihre Tätigkeit ist. Beim Ausscheiden wird ihnen persönlich für das Engagement gedankt, es gibt ein kleines Andenken an den Verein, was nur Helfer bekommen.

Der SuS Rünthe hat auch die Ausstellungsberechtigung für einen „Engagementsnachweis“ bei der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen erworben.

Dies hilft unseren EA oft bei den Bewerbungsunterlagen oder bei beruflichen Veränderungen, wenn solch ein Nachweis beiliegt.

Lust den SuS Rünthe zu unterstützen? 0177 586 00 81 oder dietmar.wurst@sus08.de




SuS Rünthe und FC Overberge stellen 21/22 eine gemeinsame B-Jugend

Svend-Ake Possiel (l.) und Michael Frieg.

Bereits im September 2020 haben sich der FC Overberge und der SuS Rünthe auf Initiative des FC
Overberge ein erstes Mal zusammengesetzt, um über die Ansichten der Zukunft des Jugendfussballs
der Vereine zu sprechen. Während es noch vor fünf Jahren möglich war, in den Bereichen D-G zwei
Mannschaften zu stellen und auf dieser Basis dann auch zumindest je eine A-C Jugend, stehen
Fußballvereine heute vor dem Problem, Lücken in den Jugendmannschaften zu haben.

Fehlt einmal eine Mannschaft, ist es schwer diese Lücke wieder zu füllen. Das musste der SuS Rünthe
schmerzhaft erfahren, konnte doch erst in diesem Jahr nach zwei Jahren ohne A-Jugend der älteste
Jahrgang gestellt werden. Eine fehlende A-Jugend bedeutet, aber auch dass niemand in die Senioren
nachrückt.

Corona hat die Situation nicht leichter gemacht, mit unregelmäßigem Training und keiner Möglichkeit mal in die Schulen zu gehen und den möglichen Nachwuchs in Probetrainings für den Sport im Verein zu begeistern. „Unsere Plätze liegen kaum mehr als zwei Kilometer auseinander, da liegt es doch auf der Hand, dass man mal darüber redet, was man machen kann, wenn eine Mannschaft nicht gestellt werden kann.“ so Michael Frieg vom FC Overberge.

Das sah auch Ake Possiel vom SuS Rünthe so, als man die Treffen im letzten Jahr aufnahm. Ziel der Gespräche war es früh in der Saison einen Rahmen für eine Zusammenarbeit zu schaffen, Ideen und Meinungen auszutauschen ohne den Druck, den man am Ende einer Saison eher hat, wenn man versucht eine Mannschaft zu stellen. „Es geht nicht darum Spieler vom anderen Verein abzuwerben, sondern den Jungs und Mädchen eine Perspektive auch weiterhin eine Möglichkeit zu geben zu spielen, mit Bindung zum Heimatverein.“

Dabei soll keine JSG gebildet werden, für die Spieler wird ein Zweitspielrecht beantragt, Training und
Betretung der Mannschaft wird von beiden Vereinen übernommen. Die frühen Gespräche haben sich
ausgezahlt, als man sich schnell auf eine Zusammenarbeit im Bereich der B-Jugend einigen konnte
und nun für die kommende Saison eine Mannschaft unter den Farben des SuS zu stellen.

Trainer der Mannschaft wird Michael Großpietsch sein. „Das waren sehr angenehme Gespräche mit Rünthe“ so Michael Frieg. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, das war alles sehr unkompliziert mit
Overberge“. Natürlich suchen beide Vereine auch weiterhin Nachwuchs für ihre Jugendabteilungen.
Ein Kontakt kann in diesen Zeiten über die Internetpräsenzen der Vereine hergestellt werden.

Text: Svend-Ake Possiel, Bild: Max Wagenknecht ( beide SuS Rünthe )




Sparkasse spendet 10.000 Euro: Unterstützung für Sportvereine in Zeiten der Corona

Virtuelle Spendenübergabe: Tobias Laaß (r,) und Heiko Rahn. Fotomontage: Regine Hoffmann

Eine Spende in Höhe von 10.000 Euro erhält die Stadtsportgemeinschaft Bergkamen von der Sparkasse Bergkamen-Bönen, mit der die Bergkamener Vereine in Zeiten von Corona Unterstützung erfahren sollen und auch den Neustart des Sportgeschehens im Auge hat.

Tobias Laaß, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bergkamen-Bönen, freute sich, Heiko Rahn als Vertreter der Stadtsportgemeinschaft Bergkamen, bei einem virtuellen Treffen am Banner der SSG Bergkamen die Spende zuzusagen.

Ein Teilbetrag geht an die Vereine, die in 2020 Desinfektionsmittel und Zubehör erworben haben, um das vereinseigene Hygienekonzept umsetzen zu können. Eine Abfrage bei den Vereinen hat bestätigte Ausgaben in Höhe von 4.000,00 € ergeben.

Den zweiten Teilbetrag von 6.000,00 € hält die SSG für Ausbildungsmaßnahmen an Schulen und Vereinen bereit, wenn an den weiterführenden Schulen Sporthelferausbildungen durchgeführt werden, aus denen zukünftige Übungsleiter für die Vereine entwachsen können. Weiterhin sollen die Bergkamener Vereine einen Zuschuss zur Ausbildung von Kampf- oder Schiedsrichtern oder für Ausbildungsmaßnahmen bei der Erringung von C-Lizenzen erhalten.




Vorstandswahlen bei SuS-Handballern: Hoffnung auf baldige Besserung

Vorstandswahlen (v. l.): Klaus Wabner, Manfred Heinz, Marco Marciniak (1.
Geschätsführer), Ann-Kathrin Schwenk

Seit Monaten gibt es keinen Sport mehr in der  Römerberghalle, doch nun sahen sich die Mitglieder der SuS-Handballer zumindest bei ihrer Jahreshauptversammlung wieder. Und die Grün-Weißen beeilten sich bei ihrem Treffen. So wurden Klaus Wabner (2. Abteilungsleiter), Ann-Kathrin Schwenk (2. Geschäftsführerin) und Manuel Hößl (2. Kassierer) in Rekordzeit gewählt, zuvor der Vorstand um Abteilungsleiter Manfred Heinz, der nicht zur Wahl stand, entlastet und die Berichte von Vorstand und Mannschaften abgegeben.

„Es ist eine unwirtliche Situation, in der wir uns hier treffen, wo wir eigentlich Handball spielen“, so Heinz, der Hoffnungen auf die Zeit nach den Impfungen setzt und dann für die neue Saison wieder die Karte Handball in der Römerberghalle ausspielen lassen will. „Wir sagen Danke an alle Mitglieder, die uns nicht alleine gelassen haben, auch wenn wir zurzeit aufgrund der Pandemie keine Gegenleistung als Verein leisten können.“ Gleiches gilt auch für alle Ehrenamtliche und natürlich die Sponsoren. Bei der nächsten Jahreshauptversammlung sollen dann endlich wieder die sportlichen Aspekte im Vordergrund stehen. Über die konnten die SuS-Handballer bei ihrer Versammlung wenig berichten.




Cobras des SuS Oberaden planen für die neue Saison

Sechs Monate kein Handball, sechs Monate kein Training oder Spiel in der Römerberghalle. Für Handball-Verbandsligist SuS Oberaden liefen die Planungen für die Zukunft der Cobras trotzdem weiter.

Natürlich sind die Bedingungen nicht befriedigend nach dem alternativlosen Abbruch der Saison nach nur einem Spieltag. Im vergangenen Sommer gab es einen großen Neuaufbau mit sechs Zugängen. Und dann gab es am ersten Spieltag eine Niederlage (28:33) bei der HSG Altenbeken/Buke. Und danach war direkt wieder Ende, die Corona-Pandemie machte dem Hallensport einen Strich durch die Rechnung. Mittlerweile ist die Verbandsliga-Spielzeit längst abgebrochen.

Trotz allem muss es weitergehen und die Personalplanungen wurden für die Saison 2021/22 vorangetrieben.  Spielertrainer Mats-Yannick Roth wird die Vorbereitung für eine neue reguläre Meisterschaft in einem dritten Jahr angehen werden, unterstützt wird er weiter von Stephan Schichler als Co-Trainer und Björn Schwarz als Torwarttrainer.

Das Ziel ist klar: Die Cobras wollen mit der „neuen“ Mannschaft in die neue Saison gehen. „Umso erfreulicher ist es, dass uns praktisch ausnahmslos alle Spieler ihre Zusage gegeben haben.“ 17 Spieler inklusive Roth und Schichler umfasste der Kader, 16 werden weitermachen. „Nur Lukas Noe könnte uns aus beruflichen Gründen verlassen“, so Roth. Ob und wann eventuell noch vor der Sommerpause gespielt werden wird, ist noch unklar. Doch für die neue Spielzeit wollen die Cobras in der Verbandsliga gut vorbereitet sein. Nicht nur für ein Spiel. Das wiederum hängt aber von der Corona-Pandemie ab.




SuS-Handballer laden zur Jahreshauptversammlung ein

Die Handballer des SuS Oberaden veranstalten am Sonntag, 28. März ab 10 Uhr ihre Jahreshauptversammlung in der heimischen Römerberghalle.

Nach den Grußworten, den Berichten von Vorstand und Mannschaften sowie der Kassierin geht es mit der Neuwahlen weiter. Auf der Tagesordnung stehen die Wahlen des 2. Abteilungsleiters, des 2. Geschäftsführers und des 2. Kassierers. Der Abteilungsvorstand freut sich über zahlreichen Besuch der Mitglieder.




Wenn der Ball wieder rollt: Mit diesen Trainern nimmt der SuS Rünthe 08 den Spielbetrieb wieder auf

Wie die bisherige Saison beendet wird, ist noch nicht eindeutig geklärt, aber trotz der „widrigen“ Gesprächsbedingungen hat der Sportliche Leiter des SuS die Trainerfragen in den Senioren/innen-Mannschaften geklärt.

Die amtierenden Trainer werden beim SuS auch in der neuen Saison am Spielfeldrand stehen. Für die 1. Herrenmannschaft ist auch in der nächsten Spielzeit Engin Abali verantwortlich. Als Co-Trainer steht ihm dabei wie zuvor Björn Ziegert zur Seite. Engin Abali ist es wichtig, dass alle erkannt haben, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, gemeinsam trainieren zu können. Deshalb hofft er, dass dies für die Spieler auch genug Anreiz ist, in der gemeinsamen Freizeitbeschäftigung den Ehrgeiz zu haben, auf den oberen Tabellenplätzen stehen zu wollen.

Die 1. Damen-Mannschaft kann auch in der nächsten Saison auf Jorge Mendes de Sousa zählen. Er ist sich sicher, dass er mit seinem Kader an Spielerinnen den Spielbetrieb wieder aufnehmen kann und wünscht sich eine erfolgreiche Saison mit einem Platz im oberen Mittelfeld.

Die 2. Senioren-Mannschaft wird weiterhin von Andreas Kamyk verantwortlich geführt. Er will versuchen, das Team zu stabilisieren und die neue Saison erfolgreich zu starten. Sein Wunsch wäre es, „oben mitspielen“ zu können.




Stadtsportgemeinschaft belohnt sportliche Jahnschule

Scheckübergabe (v. l.): Susanne Fahrner, Heiko Rahn, und Olga Gloger)

Über einen Geldbetrag von 100 Euro durfte sich die Jahnschule aus Oberaden freuen. Heiko Rahn, Geschäftsführer der Stadtsportgemeinschaft Bergkamen, überreichte einen Scheck an Schulleiterin Susanne Fahrner und Sportlehrerin Olga Gloger.

Der Grund für das Geldgeschenk liegt in der Sportabzeichenabnahme der Jahnschule im vergangenen Jahr. Als einzige Bergkamener Grundschule waren die Schülerinnen und Schüler fleißig und nutzten das Schulgelände zur Bewältigung der erforderlichen Disziplinen.

Von 194 Schülern konnten 115 das begehrte Abzeichen in Empfang nehmen, was einer Quote von 59,28 % entspricht.

Schulleiterin Susanne Fahrner bekräftigte, dass die erhaltene finanzielle Unterstützung der Stadtsportgemeinschaft Bergkamen natürlich in neue Sportmaterialien investiert wird, um auch in 2021 viele Sportabzeichen abnehmen zu können.

 




Sascha Blaszyk ist neuer Sportlicher Leiter beim SuS Rünthe 08

Sascha Blaszyk. Foto: SuS Rünthe

Durch Kontakte zum Vorstand – insbesondere auch durch die persönliche Bekanntschaft mit Dietmar Wurst  (1. Vorsitzender) – konnte Sascha Blaszyk für den SuS Rünthe gewonnen werden und übernahm im Januar die für ihn „neue“ Funktion des Sportlichen Leiters.

Der 44-jährige Berufssoldat, der seit 15 Jahren in der Bundeswehrkaserne in Unna beschäftigt bist, lebt mit Ehefrau und Sohn in Bergkamen-Oberaden. Dem Fußball ist er seit seiner Zeit als Jugendspieler  verbunden.

In der Vergangenheit hat er bereits einige Jahre als Jugendtrainer und zuletzt als Jugendleiter und im Vorstand des SuS Oberaden gearbeitet. Nach einer Pause von 4 Jahren gab er dem Werben des SuS Rünthe nach, um seinen Vorgänger zu unterstützen und letztlich abzulösen. Der bisherige Sportliche Leiter Bork Wölm  will aus persönlichen Gründen (Familienzuwachs) kürzertreten. Er trainiert zurzeit eine Mannschaft im Jugendbereich.

Als spannend bewertet er die neue – ihm unbekannte Funktion – in einem Verein mit Dorfcharakter, in dem sich Menschen treffen, die dasselbe Interesse an dem Hobby Fußball haben. „ Entscheidend wird sein, dass wir es schaffen, Jugend für Fußball in Rünthe zu begeistern, da wir damit  auf Strecke Spieler für die Senioren gewinnen“ äußert sich Sascha Blaszyk.

Er ist überzeugt davon, dass man auch in einem „Verein mit Dorfcharakter“ gute Arbeit leisten kann und dem Verein damit Attraktivität verleiht.

Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen beschäftigt er sich zurzeit mit den Vorbereitungen, die zur Aufstellung für eine neue Spielzeit erforderlich sind. Über die entsprechenden Ergebnisse wird weiter berichtet.




Neuer gepflasterter Weg auf der Bogenschießanlage Overberge für Rollstuhlfahrer

Der neue gepflasterte Weg ist fast fertiggestellt. Foto: Gala Bau Blass

Eine nasse Witterung hat für die Rollstuhlfahrer Im Bogenschießverein Overberge immer eine erhöhte Kraftanstrengung bedeutet, wenn sie auf der Bogenschießanlage über die Rasenfläche zu den Schießscheiben rollen mussten und dann auch schon mal Hilfe eines anderen Schützen bei der Fortbewegung benötigten.

Der Bogensportclub Bergkamen hat auf diese Problematik aufmerksam gemacht und die Erstellung eines gepflasterten Weges zu den Schießscheiben angeregt. Dem Wunsch konnte entsprochen werden und die Stadt Bergkamen hat eine Bergkamener Gala-Bau Firma mit der Erstellung eines 50 m langen Weges beauftragt. Dabei wird es nach 40 und 50 m Abzweige geben, auf denen die Bogenschützen dann mit dem Rolli zu den neben des Weges platzierten Scheiben gelangen können.

Die mit ca. 9.000 Euro veranschlagte Baumaßnahme wird in diesen Tagen abgeschlossen und stellt bei der Wiederaufnahme des Freilufttrainings, das zumindest ab dem 01. April geplant ist, eine Aufwertung der Bogenschießanlage dar.