DRK-Blutspendetermine im Mai

Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bergkamen e. V., veranstaltet im Monat
Mai 2015 folgende Blutspendetermine:

  • Freitag, 22. Mai 2015, 15.00 – 20.00 Uhr im Gemeindezentrum Haus der Mitte, Kanalstraße 7, Bergkamen-Rünthe und
  • Pfingstmontag, 25. Mai 2015, 11.00 – 14.00 Uhr im AWO-Haus „Heinrich-Martin-Heim“, Am Wiehagen 22, Bergkamen-Mitte



Auch das Bergkamener Jugendamt schickt manchmal schwierige Jugendliche ins Ausland

Der Skandal in Gelsenkirchen um die Auslandsunterbringung von Kindern und Jugendlichen hat mächtig Wellen geschlagen. Auch das Bergkamener Jugendamt nutzt diese Form der Jugendhilfe, um äußerst schwierige Heranwachsende wieder auf den rechten Weg zu bringen, bestätigte Jugendamtsleiter Udo Harder in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Donnerstag. Zurzeit lebt ein Jugendlicher in Spanien.

In den vergangenen Jahren habe das Jugendamt diese Form in sechs Fällen gewählt. Aktuell lebt ein Jugendlicher in einer Gastfamilie in Spanien, berichtete  Harder. Auch das Bergkamener Jugendamt bediene sich hier externer Institutionen. Sie seien vom Landesjugendamt eingehend geprüft worden.

Und auch dann verfahre man nicht nach dem Motto „Wir geben die Kinder ab und haben anschließend nichts mehr damit zu tun“, betonte der Leiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes Udo Beckmann. Mit den Dienstleistern gebe es regelmäßig Jugendhilfeplangespräche, in denen über die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und über die Art und Weise der Hilfen gesprochen werde.

Die Bergkamener Kindern werden in Familien untergebracht. Vor Ort betreuen sie Sozialpädagogen und erhalten durch einen Lehrer Unterricht. Zwei Mal im Jahr erhalten sie in der Regel Besuch von ihren Eltern. Einmal im Jahr informiert sich ein Mitarbeiter vor Ort  über die Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen.

Im Bereich der Jugendhilfe sind solche Auslandsaufenthalte oft die letzte Chance, auf Kinder und Jugendliche positiv einzuwirken, indem durch die Entfernung die Kontakte zum bestehenden Lebensumfeld, den Freunden und manchmal auch zu den Familien unterbunden werden. Wie Udo Harde betonte, seien sie nur unwesentlich teurer als die Unterbringung in einem Heim in Deutschland.




Kein Kind zurücklassen: Frühe Hilfen zahlen sich aus

Frühe Hilfen zahlen sich aus – auch wenn sich messbare Erfolge in vielen Fällen erst im späteren Lebenslauf zeigen. Das ist eine erste Bilanz des Modellprojekts „Kein Kind zurücklassen“, an dem die Städte Bergkamen, Kamen, Lünen, Selm, Unna, Werne sowie der Kreis Unna mit den durch das  Kreisjugendamt betreuten Kommunen Fröndenberg, Bönen und Holzwickede teilnehmen.

„Brücken für Familien“ lautet der Leitspruch für „Kein Kind zurücklassen“ im Kreis Unna. Kinder und Jugendliche werden im Rahmen des Projekts in allen Lebensphasen frühzeitig unterstützt. „Vorbeugen ist besser als heilen“, unterstrich Jugenddezernent Torsten Göpfert am 4. Mai im Jugendhilfeausschuss des Kreises Unna den Grundgedanken. Durch eine bessere Zusammenarbeit von Jugendämtern, den Akteuren im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialbereich sowie dem Projektpartner Jobcenter Kreis Unna soll der Kinder- und Jugendschutz weiter verbessert werden.

Der Kreis Unna zählt zu den 18 Städten und –kreisen im Land, die an dem Modellprojekt beteiligt sind. Die Bertelsmann-Stiftung, die das Projekt gemeinsam mit der Landesregierung ins Leben gerufen hatte, wertet es wissenschaftlich aus. Anschließend wird entschieden, ob es auf alle Kommunen in NRW ausgeweitet wird.

„Es ist uns gelungen, Eltern in besonders schwierigen Lebenslagen zu erreichen und sie in den Mittelpunkt der Präventionsketten zu stellen“, bilanzierte Göpfert im Ausschuss. „Das haben wir vor allem durch niederschwellige Angebote erreicht.“ Es gebe aber noch etliche Herausforderungen, denen man sich stellen müsse, so Göpfert: „Unterschiedliche Zuständigkeiten und verschiedene Ziele führen mitunter zu Reibungsverlusten.“ Deshalb müsse der Grundsatz, vom Kind aus zu denken und zu handeln, noch stärker in den Mittelpunkt gerückt werden.

Um die ressortübergreifende Zusammenarbeit weiter zu intensivieren, ist für den September eine kommunale Entwicklungskonferenz mit allen Akteuren geplant.

Weitere Informationen zu „Kein Kind zurücklassen – Kommunen in NRW beugen vor“ gibt es im Internet unter www.kein-kind-zuruecklassen.de.




Freie Plätze bei der Sommerferienbetreuung im Balu

Das Jugendamt bietet in den kommenden Sommerferien wieder eine Betreuung für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren im Kinder- und Jugendhaus Balu in Weddinghofen an. Vom 29.06. bis 11.08.2015 (jeweils montags-freitags) findet die Betreuung in der Zeit von 7.00 bis 16.00 Uhr statt. Hier sind noch Plätze frei.

Im Balu können die Kinder ihre Ferien dann richtig genießen. Der „Jugendheimtriathlon“ aus Kicker, Billard und Darts darf dabei natürlich ebenso wenig fehlen wie Bastel- und Malangebote. Im Veranstaltungssaal kann getobt, getanzt oder geturnt werden – hier sind der aktiven Gestaltung kaum Grenzen gesetzt. Bei (hoffentlich) schönem Wetter geht es natürlich auch auf die Wiese vor dem Haus, um die Sonne zu genießen. Das Betreuerteam des Balus ist natürlich offen für neue Ideen der Teilnehmer und ist gespannt auf die Kreativität der Teilnehmer.

Das Angebot kostet 3 € pro Tag. Darin enthalten ist neben der Betreuung auch ein tägliches Mittagessen. Anmeldungen sind ab sofort im Kinder- und Jugendbüro im Rathaus möglich. Das Anmeldeformular finden interessierte Eltern unter www.balu-bergkamen.de.

Weitere Informationen gibt es entweder direkt im Balu (02307/60235) oder im Kinder- und Jugendbüro (02307/965381).      




Heute „Frühlingsfrühstück mit Musik“ im Heinrich-Martin Heim

Die Ehrenamtlichen des „Offenen Frühstückstreffs“ und das Seniorenbüro der Stadt Bergkamen laden am Donnerstag, den 30. April, von 9:00 Uhr bis 11.00 Uhr zu einen Frühlingsvormittag in lockerer, ungezwungener Atmosphäre in das Heinrich-Martin-Heim, Am Wiehagen 32 herzlich ein.

Ein bunter Frühlingsstrauß aus Klönen, Musik, Gesang und kleinen Überraschungen erwartet die Besucherinnen und Besucher. Mitglieder der 1. Bergkamener Seniorenband werden für die gute Stimmung sorgen und Bekanntes zum Mitsingen spielen. Freuen können sich die Besucherinnen und Besucher aber nicht nur auf unterhaltsame Musik sondern auch auf ein gutes und leckeres Frühstück. Willkommen sind natürlich auch alle Seniorinnen und Senioren, die den Offenen Frühstückstreff noch nicht kennen. Eine Voranmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Einlass ist um 8:30 Uhr.

Weitere Informationen sind im Seniorenbüro bei Frau Scherney unter der Telefonnummer 02307/965-410 erhältlich.




Alkoholprävention in Bergkamen – Projekt „Alkohölle“

Im Vorfeld der bundesweiten Suchtwoche 2015 führt das „Netzwerk Prävention im Kreis Unna“ eine Veranstaltungsreihe zur Prävention des Alkoholmissbrauchs unter Jugendlichen in Bergkamen durch.

Präventionstheaterstück „Alkohölle“ der Theatergruppe „Theaterspiel – Beate Albrecht“.
Präventionstheaterstück „Alkohölle“ der Theatergruppe „Theaterspiel – Beate Albrecht“.

Alko 2Am 8. und 9. Juni finden hierzu vier Aufführungen des Präventionstheaterstücks „Alkohölle“ der Theatergruppe „Theaterspiel – Beate Albrecht“ im studio theater bergkamen statt. Es haben  sich bereits 800 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 7 bis 8 angemeldet.

Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe werden zudem eine Lehrerfortbildung, ein Abend für die Eltern der angemeldeten Schülerinnen und Schüler sowie eine Disco für Teenager unter dem Titel „Null Promille – 100 % Spaß“ stattfinden.

 




Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende – 1. Treffen am Mittwoch

Auf Initiative einer jungen alleinerziehenden Mutter geht die Gründung einer Selbsthilfegruppe für alleinerziehende Eltern zurück. Das erste Treffen ist für Mittwoch, 29. April um 10 Uhr im Raum D4/D5 des Gesundheitshauses Unna, Massener Straße 35 geplant.

Alleinerziehend zu sein, ist heute kein Einzelfall mehr, laut Statistik ist die Tendenz sogar steigend. Aber für alleinerziehende Mütter und Väter bedeutet es nach wie vor, den Alltag meist auf sich alleingestellt zu bewältigen. Die Mehrfachbelastung durch Kinderbetreuung, Haushalt und Beruf stellt sie vor große Herausforderungen.

Obwohl es Hilfsangebote gibt, ist es nicht immer einfach, sich mit allem allein zurechtzufinden – ob es um Behördengänge, Rechts- und Steuerfragen, die Suche nach einer geeigneten Unterkunft oder die Kinderbetreuung geht. Auch beim Abwägen von Entscheidungen ist eine Zweitmeinung oft hilfreich.

Der Kontaktaustausch in einer Gruppe soll helfen, mit dieser herausfordernden Situation besser umgehen zu können.

Informationen gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail margret.voss@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.




Blutspender helfen Leukämiekranken am 6. Mai im Hellmig Krankenhaus

Stefan-Morsch-Stiftung und der DRK-Blutspendedienst rufen im Mai zur Hilfe für Krebspatienten auf – Blutspende und Typisierung im Kreis Unna -unter anderen am 6. Mai im Hellmig Krankenhaus in Kamen.

Ziel ist es junge Menschen in Kamen, Fröndenberg und Schwerte, zur Blutspende zu motivieren und sich als Stammzellspender für Leukämie- und Tumorkranke bei der Stefan-Morsch-Stiftungregistrieren zu lassen. Die exakten Termine sind:

Mittwoch, 6. Mai, 14 bis 18 Uhr, Klinikum Westfalen, Nordstr. 34, in Kamen

Dienstag, 19. Mai, 15.30 bis 19.30 Uhr, Gesamtschule, Im Wiesengrund, in Fröndenberg

Donnerstag, 21. Mai, 16.30 bis 19.30 Uhr, in der Realschule, Am Stadtpark 1, in Schwerte

Donnerstag, 28. Mai, 16.30 bis 19.30 Uhr, im ev. Gemeindehaus, Brauerstraße 5, in Fröndenberg-Frömern

Es gibt wichtige Gründe für diese Zusammenarbeit des DRK und der Stammzellspenderdatei: Ist ein Mensch an Leukämie erkrankt, kann er durch eine Blutstammzelltransplantation eventuell geheilt werden. Deshalb wirbt die Stefan-Morsch-Stiftung, seit fast 30 Jahren für eine Registrierung als Stammzellspender. Blutspender sind aber ebenso wichtig für Menschen, die an Blutkrebs erkrankt sind: Bis ein passender Stammzellspender gefunden wird, benötigt der Patient oft Bluttransfusionen. Dann muss sich die Patientin oder der Patient vor der Transplantation einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen. Dadurch wird das blutbildende System größtenteils bzw. ganz ausgeschaltet. Nach der Transplantation der Stammzellen, kann es zwei bis drei Wochen dauern bevor die blutbildenden Stammzellen ihre Arbeit aufnehmen. In dieser Zeit benötigt der Patient, wieder Blutpräparate – manchmal täglich.

Emil Morsch, Vorstandsvorsitzender der Stefan-Morsch-Stiftung, erklärt: „Kein Leukämiepatient kann transplantiert werden ohne dass es genügend motivierte und engagierte Blutspender gibt.“

Der DRK Blutspendedienst und die Stiftung verweisen auf die Folgen des demografischen Wandels: „Die steigende Lebenserwartung älterer Menschen und das Ausscheiden von Spendern aus Alters- und Gesundheitsgründen wirken sich in großem Umfang auf den Bedarf an Blutkonserven aus.“ Emil Morsch betont: „Es ist wichtig, junge Menschen über das Thema Blutspende und Stammzellspende zu informieren.“

Bei der Blutspende sind die Altersgrenzen anders. Neuspender dürfen nicht älter als 68 Jahre sein.

Die Stefan-Morsch-Stiftung

Die Stefan-Morsch-Stiftung ist die älteste Stammzellspenderdatei Deutschlands. Unter dem Leitmotiv “Hoffen – Helfen – Heilen“ bietet die Stiftung seit fast 30 Jahren Hilfe für Leukämie- und Tumorkranke. Das heißt, Menschen können sich hier als Spender registrieren lassen. Ihre Daten werden anonymisiert in das Zentrale Knochenmarkspender-Register für die Bundesrepublik Deutschland (ZKRD) eingetragen. 27 Dateien – wie die Stefan-Morsch-Stiftung – speisen die Daten der Spender dort ein, damit sie für weltweite Suchanfragen zur Verfügung stehen.




Flüchtlingsunterkunft in Südkamen geschlossen – DRK zieht positives Resümee

Zum 31. März hat der DRK-Kreisverband Unna die Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge an der Dortmunder Allee in der ehemaligen Polizeikaserne in Südkamen nun endgültig geschlossen. Die letzten Flüchtlinge haben das Gelände bereits am 19. März verlassen und auch der Rückbau ist inzwischen abgeschlossen. Mehr als ein halbes Jahr lang hat der DRK-Kreisverband Unna die Notunterkunft bewirtschaftet und insgesamt mehr als 5.000 Flüchtlinge betreut, die in der Einrichtung sozial betreut und verpflegt wurden.

Trotz weiter steigender Flüchtlingszahlen wurde die Einrichtung jetzt geschlossen, weil der Vertrag des Roten Kreuzes mit der Bezirksregierung Arnsberg von Anfang an nur bis Ende März 2015 befristet war und die Landesregierung mittelfristig nach Lösungen zur längerfristigen Unterbringung von Flüchtlingen in größeren Einrichtungen sucht. Über 40 ehrenamtliche und 18 hauptamtliche Helferinnen und Helfer aus unterschiedlichen Ortsvereinen des DRK waren seit August unablässig im Einsatz für die Ausgabe von Essen, Gegenständen des täglichen Bedarfs und von Kleidung, für die soziale Beratung und Betreuung sowie für die sanitätsdienstliche und ärztliche Versorgung der Asylsuchenden.

Einrichtungsleiter Sascha Stelter zieht ein insgesamt positives Resümee der vergangenen Monate: „Die Bedingungen in Kamen waren nicht ganz einfach, aber dank unserer vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfer haben wir eine hervorragend organisierte Unterkunft aufgestellt.“ Dennoch, so Stelter, sei der anhaltend wachsende Flüchtlingsstrom in Deutschland natürlich weiterhin eine große gesamtgesellschaftspolitische Herausforderung: „Wir als Rotes Kreuz helfen auf jeden Fall dort, wo wir gebraucht werden und stellen unser Know-how gerne auch anderen zur Verfügung, die Unterbringungs-Einrichtungen aufbauen.“




Blutspendetermin in Oberaden

Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bergkamen, lädt am kommenden Freitag, 24. April von 16 bis 20 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Blutspendetermin in das ehemalige Jochen-Klepper-Haus, Im Sundern 11, in Bergkamen-Oberaden ein.




Lions-Tombola auf dem Frühlingsmarkt lockt mit tollen Preisen

Zum fünften Mal beteiligt sich der Lionsclub BergKamen am Kamener Frühlingsmarkt mit der beliebten Lions-Tombola.

Lions Tombola KopieUnd natürlich locken am kommenden Wochenende wieder jede Menge tolle Preise, die das Mitmachen auch lohnen – wie zwei Markenfernseher (40 Zoll Philips und 32 Zoll Grundig), ein Samsung Tablet, ein Motorola Smartphone, hochwertige Möbel, Haushaltsgeräte wie Mikrowellen und Internetradios. Insgesamt haben die Lions über 800 Preise zusammengetragen – darunter zehn wertvolle Hauptpreise – da sind die Chancen auf einen Gewinn wie immer sehr groß.

Neben den Hauptgewinnen gibt es viele wertvolle Sachpreise wie zum Beispiel Einkaufsgutscheine örtlicher Einzelhändler, Haushaltswaren und Bücher.

Die Preise haben Händler, Gewerbetreibende, Banken und Sparkassen aus Kamen und Bergkamen gestiftet. Der komplette Erlös dieser Tombola kommt wieder der Förderung von Projekten für Kinder und Jugendliche in Kamen und Bergkamen zu: Es profitiert also nicht nur der Loskäufer bei einem Gewinn, es profitieren sehr viele Menschen in unserer Region davon.

Mit zwei Euro pro Los ist man dabei, drei Lose gibt es für fünf Euro. Zu finden ist der Lions-Stand in diesem Jahr wieder in der Marktstraße vor dem Optiker Gert Schulte.

Außerdem können Frühlingsmarktbesucher am Lionsstand wieder alte Handys abgeben. Die Löwen sorgen für eine fachgerechte Entsorgung und leiten den Erlös an die Kamener und Bergkamener Aktionen gegen Kinderarmut weiter.