Flüchtlingshelferkreis sucht Kinderkleidung und mehr

Seit einigen Tagen ist die Kleiderkammer des Flüchtlingshelferkreises  von der Lassallestraße in die Präsidentenstraße 45 mit umgezogen. Im  Kleider-Store im „HausFRIEDEN“ werden seitdem ausschließlich  Kinderkleidung für Kinder bis 12 Jahren gesammelt.

In den vergangenen Wochen  ist der Bedarf wieder gestiegen. Deshalb ist der Flüchtlingshelferkreis auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen. Der Flüchtlingshelferkreis  bittet um Babykleidung und Kinderkleidung bis 12 Jahre, um Windeln und  Babyzubehör. Ebenso werden Kinderbetten und Kinderwagen benötigt.

Angenommen werden die Sachen immer montags von 15 – 18 Uhr. Der  Flüchtlingshelferkreis bittet darum, dass die Sachen nicht vor die Tür   gestellt werden. An anderen Tagen ist keine Annahme möglich. Ebenso  weist der Kreis der Ehrenamtlichen daraufhin, dass Spenden nicht bei den  Spendern abgeholt werden können.




VKU testet TaxiBus-Linie T 37 für Mitarbeiter im Logistikpark A2

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut und günstig auf die Arbeit kommen? So einfach ist das gar nicht, wenn der Arbeitsplatz im neuen A2-Logistikpark an der A2 liegt. Denn dieses Gebiet wird derzeit noch nicht von den Bussen der VKU bedient.

Damit sich dies ändert, engagierten sich der Kreis Unna, die Firma Schenker und die VKU. Gemeinsam erarbeiteten sie einen Fahrplan, der auf die Schichtzeiten der Firma Schenker abgestimmt ist und somit
den mehr als 100 Mitarbeitern sowie allen anderen Kunden zukünftig ermöglichen wird, auch ohne Auto und für ein kleines Geld mobil zu sein und das Gewerbegebiet zu erreichen – nämlich mit dem Taxi-Bus T 37.

Der Kreis Unna fördert in diesem Zusammenhang die Bedienung durch den TaxiBus für ein halbes Jahr beginnend ab dem 26. September. „Wir möchten, dass auch Menschen ohne eigenen PKW, z. B. Langzeitarbeitslose durch so ein Angebot eine faire Chance auf einen Arbeitsplatz bekommen“, so Sabine Leiße vom Kreis Unna. Und sie ergänzt: „Dies ist ein Testlauf: Wird der TaxiBus in dieser Zeit gut genutzt, wird er nach Ablauf des halben Jahres zum dauerhaften Angebot.“

Der TaxiBus wird ab dem 26. September zwischen den Haltestellen „Weddinghofen, Im Alten Dorf“ und „Weddinghofen, A2-Logistikpark“ die Mitarbeiter zur Arbeit befördern und nach Schichtende zurückbringen. Die Abfahrtszeiten sind so abgestimmt, dass die Fahrgäste auf die Linien R81 und R11 umsteigen und weiterfahren können. Liegt das Schichtende in den Abendstunden, fährt der TaxiBus zusätzlich die Haltestellen bis „Bergkamen, Busbahnhof“ an. Die Fahrt um 23:15 Uhr bedient zudem die Haltestelle „Kamen, Bahnhof“ und ermöglicht somit einen Anschluss an den RE1 nach Dortmund.

Und die Nutzung des TaxiBusses ist gar nicht schwer. Kunden, die das Angebot nutzen wollen, müssen nur in der Zeit von 6 bis 20 Uhr und an Wochenenden von 8 bis 20 Uhr unter 0 800 3/ 50 40 31 anrufen und sich für die gewünschte Fahrt registrieren. Die Anmeldung der Fahrt ist bis zu einer halben Stunde vor Fahrtbeginn möglich. Gern kann dies auch im Voraus für den ganzen Monat passieren. Danach einfach an die Halstestelle stellen, gültiges Busticket bereithalten und los geht die Fahrt.

Alle Infos rund um die TaxiBus-Bestellung sowie den Fahrplan können auf www.vku-online.de heruntergeladen werden. Um den TaxiBus in Schwung zu bringen, können die Mitarbeiter von Schenker die Fahrten mit dem TaxiBus in der Woche vom 26.09. bis zu 30.09.2016 kostenfrei testen. Ab dem 4. Oktober benötigen sie dann den gültigen Fahrschein.




Überlebende des KZ Bergen-Belsen berichtet bei der Alevitischen Gemeinschaft

Am kommenden Freitag, 23. September, um 17 Uhr wird in der Alevitischen Gemeinschaft Kreis Unna e. V., Buchfinkenstraße 8,  Dr. Yvonne Koch von ihrer Zeit im KZ Bergen-Belsen berichten. Yvonne Koch wurde im November 1944 im Alter von 10 Jahren in das Konzentrationslager verschleppt. Das Zeitzeugengespräch findet im Rahmen des Projektes „Gegen Judenhass“ statt in Zusammenarbeit mit dem Multikulturellem Forum Lünen e. V.
Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Anmeldung gebeten bei Deniz Greschner, d.greschner@multikulti-forum.de, Tel. 0231 / 288607-33
 



IG BCE-Dämmerschoppen zum Thema Rentenbesteuerung

Die IG BCE lädt am Mittwoch, 21. September, wieder zu einem Dämmerschoppen ein. Thema der Bildungsveranstaltung, die um 17 Uhr beginnt, ist die Besteuerung von Renten. Die Veranstaltung findet im IGBCE-Haus an der Rotherbachstraße 114 statt. Danach kann bei Würstchen und Getränken der Abend ausklingen!




Pflege- und Wohnberatung: Infostand zum Thema Demenz

Die Pflege- und Wohnberatung beteiligt sich an der „Woche der Demenz“ (19. bis 25. September) mit Veranstaltungen und ist auch mit einem Infostand dabei. Er steht am Freitag, 23. September von 9 bis 12 Uhr vor dem Severinhaus in Kamen, Nordenmauer 18.

Informationen zum Thema Demenz gibt es in dieser Zeit von den Beraterinnen Brigitte Sawall (Wohnberatung) und Gülay Offele (Pflegeberatung). Die beiden stehen für Fragen von Betroffenen und von Angehörigen zur Verfügung und nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche.

Kostenfrei ist nicht nur der Rat der Fachfrauen, sondern auch das ausgelegte Material. Bei schlechtem Wetter wird der Stand übrigens im Foyer im Severinshaus aufgebaut.

„Immer mehr, vor allem ältere Menschen, leiden an einer dementiellen Erkrankung wie z. B. Alzheimer“, betont Pflegeberaterin Gülay Offele. Die Krankheit verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen und wirkt sich auch auf die Wohnsituation aus. „Aber in der Wohnung kann oft mit einfachen Veränderungen mehr Sicherheit und Orientierung für den Erkrankten geschaffen werden“, ergänzt Wohnberaterin Brigitte Sawall.

Wer keine Zeit hat, den Infostand zu besuchen, kann einen Termin mit den Pflege- und Wohnberaterinnen ausmachen. „Viele wissen gar nicht, dass wir auch kostenfreie Hausbesuche anbieten“, so Brigitte Sawall.

Eine Kontaktaufnahme ist unter der Servicenummer 0800 / 27 200 200 (kostenfrei) oder unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06 0 sowie per E-Mail an pwb@kreis-unna.de möglich.

Alle Informationen zu den kostenfreien und anbieterunabhängigen Beratungsangeboten der Wohn- und Pflegeberatung im Kreis Unna finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung.

Bildzeile: Wohnberaterin Brigitte Sawall. Foto: Birgit Kalle – Kreis Unna
Pflegeberaterin Gülay Offele. Foto: Birgit Kalle – Kreis Unna




„Mobile Retter“ gehen Anfang Oktober an den Start – 39 wohnen in Bergkamen

Aller Voraussicht nach werden ab 1. Oktober die „mobilen Retter“ im Kreis Unna an den Start gehen. Das kündigte am Mittwoch Kreisdezernent Dirk Wigant in der Sitzung des Bergkamener Sozialausschusses an. Sie sollen dazu beitragen, dass Menschen, bei denen das Herz-Kreislauf-System zusammengebrochen ist, eine höhere Überlebenschance erhalten und dass die Folgenschäden so gering wie möglich sind.

Rettungs-AppEtwa fünf Minuten kann das Gehirn den Sauerstoffmangel infolge eines Kollapses des Kreislaufsystems ohne Schaden überstehen. Bis ein Rettungswagen oder ein Notarzt zur Stelle ist, ist es manchmal zu später. Die „mobilen Retter“ können oft wesentlich schneller am Einsatzort sein und durch eine Herzdruckmassage erste Hilfe leisten, bis die Rettungssanitäter oder der Arzt eintrifft.

304 Männer und Frauen haben sich bisher nach einem Aufruf des Kreises Unna gemeldet und sind inzwischen auch weitergebildet worden, sodass sie Anfang nächsten Monats einsatzbereit sind. 39 dieser ehrenamtlichen „mobilen Retter“ wohnen in Bergkamen. Fast die Hälfte sind Feuerwehrleute. Sie wie auch die meisten übrigen „mobilen Retter“ sind bereits vorher durch ihr ehrenamtliches Engagement oder durch ihren Beruf intensiv in „Erster Hilfe“ ausgebildet worden. Sie sollen nicht die hauptamtlichen Retter ersetzen, betont Dirk Wigant.

Alarmiert werden die „mobilen Retter“ über ihr Smartphone und über eine „Rettungs-App“. Geht über die Nummer 112 bei der Leitstelle ein Notruf nach einem Herz-Kreislauf-Kollaps ein, wird künftig nicht nur die nächst gelegene Rettungswache, bzw. der Notarzt alarmiert. Parallel sucht der Computer, GPS macht es hier möglich, den „mobilen Retter“, der sich in der Nähe des Notfalls aufhält. Die Leitstelle fragt – ebenfalls automatisch per Computer nach – ob er, bzw. sie Einsatzbereit ist. Bestätigt er das mit „Ja“, erhält der „mobile Retter“ Einsatzort genannt.

Im Kreis Gütersloh gibt es bereits über 500 dieser „mobilen Retter“. Betreut werden sie wie auch ihre Kolleginnen und Kollegen im Kreis Unna durch einen gemeinnützigen Verein. Dieses Modell sei im Kreis Gütersloh sehr erfolgreich, berichtete der Kreisdezernent.

Weitere Infos gibt es auf der Internetseite der „mobilen Retter“: http://www.mobile-retter.de/. Dort können sich Interessierte, die ebenfalls „mobile Retter“ werden wollen, anmelden und auch die Rettungs-App downloaden.

Hier ist noch ein Video, dass die Arbeit der „mobilen Retter“ erklärt




Kleider- und Spielzeugbasar im städtischen Familienzentrum Sprösslinge

Ein großer Kleider- und Spielzeugbasar findet am Sonntag, 25. September von 11.00 bis 14.00 Uhr im städtischen Familienzentrum „Sprösslinge“, Kamer Heide 51, in Bergkamen-Overberge, statt.

Angeboten werden gut erhaltene Herbst- und Winterbekleidung in den Größen 50 bis 188, Spielzeug, Kinderwagen, Autositze und Fahrzeuge für kleine und große Kinder. Eine Cafeteria mit leckerem, selbstgebackenem Kuchen und Waffeln sorgt für das leibliche Wohl.

Die Standgebühr für einen Tisch beträgt acht bzw. zehn Euro. Alle Interessenten können unter der Telefonnummer 02307/ 86 185 (Frau Kortendiek) einen Stand anmelden.




Elterntraining zur Förderung der kindlichen Sprachentwicklung

Das Elterntraining „Spielst du mit mir sprechen?“ startet am 28. Oktober 2016 um 14.00 Uhr im Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7. Die weiteren Kursnachmittage finden anschließend  im wöchentlichen Rhythmus statt. Die ausgebildete Sprachförderfachkraft, Sprachtrainerin und Erzieherin Nicole Kürpick,  wird diesen Kurs über sieben Wochen leiten.
Ziel des Trainings ist es, die Sprachentwicklung der Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren kompetent zu fördern. Neben einem umfassenden Überblick über kindliche Entwicklungsprozesse, mit dem Fokus auf sensible Sprachentwicklungsperioden, werden Förderstrategien zur Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten des Kindes vermittelt und eingeübt. Zu dem fachlichen Wissen  werden auch Begleitmaterialien zur Verfügung gestellt. Die neu gewonnenen Kenntnisse werden in alltagsnahen Übungen und Rollenspielen erprobt.
Um Anmeldung bis zum 24. Oktober wird unter der Rufnummer 02306- 80141 gebeten. Kosten entstehen nicht.



Infonachmittag zum Thema Demenz: Wenn Pflegende Entlastung brauchen

Nur wenn es den pflegenden Angehörigen gut geht, geht es auch dem an Demenz erkrankten Familienmitglied gut. Das wissen die Beraterinnen der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna und haben ihre Infoveranstaltung am Welt-Alzheimertag, 21. September unter das Motto „Wenn Pflegende Entlastung brauchen“ gestellt.

Der Informationsnachmittag findet in Zusammenarbeit mit dem Café Fritz (Gemeindezentrum Philipp-Nicolai-Haus) an der Rosenstraße 15b in Bönen statt. Von 15 bis 18 Uhr gibt dort Dolores Dieckmann (Psychosoziale Begleitung der Pflege- und Wohnberatung) Anregungen zur Beschäftigung mit Demenzerkrankten.

Weitere Informationen rund um das Thema Demenz erhalten die Besucher am Infotisch und bei zwei Vorträgen. Um „Entlastende Hilfen und Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz“ geht es ab 15.30 Uhr beim Referat von Pflegeberaterin Heike Kruse.

„Wohnberatung bei Demenz – Wie kann eine Wohnung trotz Demenzerkrankung sicher gestaltet werden?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich ab 17 Uhr die ebenfalls in der Pflege- und Wohnberatung tätige Brigitte Sawall. Eine Diskussion mit den beiden Referentinnen schließt sich bei Bedarf an.

Der Besuch des Infonachmittages ist kostenfrei; auch eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen rund um das Thema Demenz und das „Infotelefon Demenz“ hat die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Internet zusammengestellt. Zu finden sind die Informationen unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Demenz).




Noch freie Ausbildungsstellen: Nachvermittlungsaktion der Kammern und der Arbeitsagentur

Mehr als 100 Jugendliche hatten in Unna und Lünen die Gelegenheit einen Ausbildungsplatz zu finden. In der Nachvermittlungsaktion der Agentur für Arbeit Hamm, des Jobcenters Kreis Unna und der Kammern wurden 200 offene Ausbildungsstellen in den Regionen Unna und Lünen vorgestellt.

Lutz Wöhlert (Agentur für Arbeit Hamm) erklärt den Jugendlichen, dass sie sich auf den „Wunschzetteln“ interessante Stellenangebote notieren können. Am Ende des Tages sind 133 Vermittlungsvorschläge für die interessierten Jugendlichen zu Stande gekommen. Foto: Agentur für Arbeit
Lutz Wöhlert (Agentur für Arbeit Hamm) erklärt den Jugendlichen, dass sie sich auf den „Wunschzetteln“ interessante Stellenangebote notieren können. Am Ende des Tages sind 133 Vermittlungsvorschläge für die interessierten Jugendlichen zu Stande gekommen. Foto: Agentur für Arbeit

Das Ausbildungsstellenpotenzial im Kreis Unna ist noch nicht ausgeschöpft. Jugendliche haben noch die Möglichkeit, in den kommenden Wochen eine Ausbildung zu beginnen. Aus diesem Grund gab es in der Agentur für Arbeit Unna und im Jobcenter in Lünen eine kurzfristige Nachvermittlungsaktion. Neben den Ausbildungsberufen wie Bäckerin oder Bäcker, Kauffrau oder Kaufmann in Einzelhandel, gab es noch offene Ausbildungsstellen zur Konditorin oder zum Konditor, zum Drogisten oder Drogistin mit möglicher Zusatzqualifikation zur Handelsfachwirtin oder zum Handelsfachwirt. „Die Auswahl zeigt: Es ist noch für Jeden etwas dabei“, sagt die stellvertretende Teamleiterin, Marlies Langhorst. „Wir haben noch Ausbildungsstellen für jeden Bildungsabschluss.“

Rund 40 Jugendliche waren zur Nachvermittlungsaktion in Unna gekommen. Davon hatten 22 Jungen und Mädchen ein Beratungsgespräch mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern. Neben den Experten der Arbeitsagentur und des Jobcenters Kreis Unna waren Frau Siedenburg von der IHK Dortmund und zwei Arbeitgeber zu Gast – die Stadtwerke Schwerte, elementmedia GmbH, Schwerte und das Familienunternehmen Diagramm-Halbach Schwerte. Die Jugendlichen kamen schnell mit den Ansprechpartnern ins Gespräch und informierten sich über offene Ausbildungsstellen in der Region. Einige Bewerberinnen und Bewerber erschienen mit ihren Bewerbungsmappen und konnten diese direkt an die Arbeitgeber weitergeben.

In Lünen fand die Nachvermittlungsaktion in der Geschäftsstelle des Jobcenters Kreis Unna statt. Die offenen Ausbildungsstellen waren auf Pinnwänden angebracht und mit Nummern versehen. Jeder Jugendliche erhielt einen ‚Wunschzettel‘, worauf er die für ihn interessanten Stellenausschreibungen notieren sollte. Anschließend wurden die Wunschzettel bei den Ansprechpartnern der Agentur für Arbeit Hamm und des Jobcenters Kreis Unna abgegeben. Von den 70 Besuchern haben sich 49 Jugendliche für die ausgeschriebenen Ausbildungsstellen interessiert. „Durch die Wunschzettel sind insgesamt 133 Vermittlungsvorschläge zustande gekommen. Wir hoffen, dass durch diese Aktion einige Jugendliche in den kommenden Wochen eine Ausbildung beginnen können“, sagt Lutz Wöhlert vom Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Hamm. Zusätzlich waren die Arbeitgeber Bäckerei Kanne, Reto Recycling und Stroetmann als Arbeitgeber vor Ort und stellten ihre Ausbildungsberufe vor.

Die kurzfristige Nachvermittlungsaktion fand bereits zum 3. Mal unter dem Namen „Jetzt aber los: Chancen nutzen“ statt.




DRK Bergkamen ehrt eifrige Blutspender

Der DRK-Ortsverein Bergkamen ehrte am Sonntagmorgen in seiner Unterkunft am Hallenbad zahlreiche Frauen und Männer, die besonders oft ihr Blut gespendet haben. 14 Personen haben 50 x gespendet, 13 Personen haben 75 x gespendet, drei Personen 100 x und drei Spender wurden für je 125 Blutspenden geehrt.

Blutspende50 Mal haben gespendet: Sabine Borgschulte, Volker Czarnetzki, Christel Deuse, Markus Dresemann, Bernhard Colombek, Hannelore Gutzat, Reinhard Hoffmann, Holger Hudek, Stefanie Kinne, Reinhold Link , Klaus Markert, Ruth Schaumann und Eduard Terre.

75 Mal haben gespendet: Horst, Bachmann, Kurt Butterbach, Karl Dunker, Ingo Hildebrandt, Heinz Hopfenmüller, Marlies Olek, Theodor Preilowski, Barbara Reese, Elke Riemenschneider, Christian Scherney, Doris Soor, Anneliese Tomaszik, Johannes Wallocha und Ralf Waschkowski.

100 Mal haben gespendet: Karl-Heinz Dörholt, Karola Hegemann und Heinz-Hermann Hegemann.

125 Mal haben gespendet: Andreas Blaurock, Klaus Bronheim und Klaus Vossmann.