Wenn jede Sekunde zählt: Mobile Retter schon 132 Mal im Einsatz

Die Hilfsbereitschaft ist beeindruckend groß, das macht der Blick in die Bilanz des ersten Einsatz-Quartals deutlich: Die Rettungs-App war im Oktober 2016 in Betrieb gegangen, bis Jahresende waren die ehrenamtlichen Mobilen Retter schon 132 Mal im Einsatz.

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Landrat Makiolla (Mitte) beim Start der Rettungs-App. Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna

Insgesamt 353 kundige Ersthelfer wurden inzwischen geschult und in der Rettungsleitstelle des Kreises Unna als Mobile Retter registriert, 85 weitere haben ebenfalls ihr Interesse bekundet. „Im Notfall zählt jede Sekunde“, unterstreicht Landrat Michael Makiolla in einer Zwischenbilanz und spricht all denjenigen seinen Dank aus, die in Notlagen helfen und mitunter sogar Leben retten. „Im Kampf gegen die Zeit sind die Mobilen Retter eine wertvolle Ergänzung zum etablierten Rettungsdienst“, sagt der Landrat.

Die Ersthelfer werden bei lebensbedrohlichen Notfällen über ihre Mobiltelefone parallel zum regulären Rettungsdienst zu Notfallpatienten in ihrer Nähe gerufen, um schnelle lebensrettende Sofortmaßnahmen einzuleiten, bis der Rettungswagen vor Ort ist. Veranlasst, gesteuert und koordiniert werden die Einsätze durch die Disponenten in der Rettungsleitstelle des Kreises Unna.

Partner des Kreises bei der Einführung und Schulung der Ersthelfer ist der Verein „Mobile Retter e.V.“.
Der Verein führt Buch über alle Einsätze und hat die zusammengetragenen Zahlen, Daten und Fakten analysiert: So werden aktuell im Durchschnitt pro Tag 2,4 Mobile Retter-Alarmierungen ausgelöst, in über zwei Drittel der Alarmierungen findet sich auch ein Mobiler Retter, der den Einsatz übernimmt. Zum Zeitpunkt der Alarmierung sind die Ehrenamtlichen im Mittel 1.450 Meter bzw. 4 Minuten und 21 Sekunden vom Einsatzort entfernt.

An diesen überaus gelungenen Start 2016 wollen alle Beteiligten im neuen Jahr anknüpfen. Um die Einsätze auf möglichst viele Schultern zu verteilen, sind weitere Freiwillige herzlich willkommen. Sie können sich auf der Internetseite www.mobile-retter.de melden. Darauf weist übrigens seit dieser Woche auch ein optischer Hingucker im Foyer des Kreishauses hin, sodass alle Besucher auf die lebensrettende App aufmerksam gemacht werden.

Geeignet für den ausdrücklich freiwilligen Rettungseinsatz per Smartphone-App sind Menschen, die eine berufliche Qualifikation mitbringen wie z.B. Krankenpflegekräfte, Feuerwehrleute, Arzthelfer, Rettungssanitäter, Rettungsschwimmer, Polizisten oder Ärzte.

Weitere Informationen finden sich auch auf der Internetseite des Kreises Unna, www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Mobile Retter).




Informationsveranstaltung zum Thema Rentenversicherung der ver.di Seniorengruppe

Am Donnerstag, 26. Januar 2017, findet um 18.00 Uhr im ver.di Haus Hamm, Bismarckstr. 17-19, 59065 Hamm, eine Informationsveranstaltung zum Thema Rente statt.

Als Referenten stehen Andreas Rassmann von der Deutschen Rentenversicherung Dortmund und die Versichertenberater Manfred Kaplan, Hamm,  und Udo Waßmuth, Kreis Unna, zur Verfügung. Auskünfte über die geplante Flexi-Rente, Anspruchsvoraussetzungen, Zuverdienstgrenzen und die Besteuerung sind Schwerpunkte der Veranstaltung.

Die Veranstaltung richtet sich besonders an Versicherte, die in den nächsten Jahren die Rente beanspruchen möchten.

Interessenten melden sich bitte telefonisch im ver.di Bezirk Hamm/Unna, Tel.: 02381/92052-13, oder per Email: sabine.lohrstraeter@verdi.de,  an.




Gua Sha: Naturheilkundlicher Praxisworkshop in der Ökologiestation

Gua Sha ist eine volksheilkundliche Methode aus der östlichen naturheilkundlichen Medizin. In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist diese Schabetechnik auf der Haut  als Erstmaßnahme bei vielen Krankheiten verbreitet. Behandelt werden z.B. Kopfschmerzen und Migräne, Schmerzen und Steifheit der Muskeln, Bronchitis und Asthma. Die Anwendung erfordert keine komplexe medizinische Diagnose und ist einfach zu handhaben. Übersetzt bedeutet Gua Sha etwa „den Schmerzdrachen jagen“.

Sabine Geisler, Krankenschwester in der Naturheilkunde und Ayurvedatherapeutin, stellt am Mittwoch den 25. Januar in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil Gua Sha vor. Nach einer Einführung wird die Partnermethode aneinander geübt, es sollten also immer zwei vertraute Personen gemeinsam teilnehmen. Ein kleines Kissen und zwei Handtücher sind mitzubringen.

Die Anmeldung für die etwa zweistündige Veranstaltung, die um 19.30 Uhr beginnt und 15,00 € je Teilnehmer kostet, ist bis zum 18. Januar unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Informationen zur Dozentin findet man unter www.naturheilkunde-geisler.de.




Sprechtag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe: Beratung für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Montag (16.1.) in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr einen Sprechtag für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten an. Der Sprechtag findet statt im Gemeinsamen Versorgungsamt der Städte Dortmund, Bochum, Hagen, Untere Brinkstr. 80 in 44141 Dortmund.

Ein Team des LWL-Amtes für Soziales Entschädigungsrecht steht den Betroffenen aus den Städten Dortmund, Bochum, Hagen, Herne sowie den Kreisen Ennepe-Ruhr und Unna zur Verfügung bei diesem Sprechtag für Fragen rund um das Soziale Entschädigungsrecht einschließlich der Kriegsopferfürsorge.

Ein weiterer Sprechtag findet am 6. Februar statt.




Depressionen, Ängste, Panikattacken: Neue Selbsthilfegruppe wird gegründet

Das erste Treffen zur Gründung einer Selbsthilfegruppe Depressionen, Ängste, Panikattacken findet am Freitag, 13. Januar in Lünen statt. Beginn ist um 15 Uhr im Gesundheitshaus Lünen, Roggenmarkt 18-20. Zukünftig sind regelmäßige Treffen nachmittags geplant. Interessierte Betroffene sind herzlich eingeladen.

Neben der Behandlung der Depression, Angst- und Panikstörung mit Medikamenten und/oder einer Psychotherapie kann ein Gesprächskreis mit Betroffenen eine hilfreiche Ergänzung sein. Insbesondere nach einem stationären oder ambulanten Klinikaufenthalt sind neben der therapeutischen Unterstützung  Gespräche mit anderen Betroffenen sehr hilfreich. Sie bieten die Möglichkeit, über die Erkrankung zu sprechen und gemeinsam nach vorn zu schauen.

Im Mittelpunkt der geplanten neuen Selbsthilfegruppe steht der Austausch über Erfahrungen, aber vor allem auch das gegenseitige Zuhören. Dabei ist wichtig zu wissen, dass Selbsthilfegruppen ohne professionelle Leitung (ohne Therapeut oder Arzt) arbeiten und von den Betroffenen selbst organisiert werden. Eine Selbsthilfegruppe ist keine Therapiegruppe und kein Ersatz für eine Therapie.

Interessierte Betroffene sind herzlich eingeladen, in diesem neuen Gesprächskreis mitzumachen und ihn aktiv mitzugestalten. Weitere Informationen gibt es bei der K.I.S.S. – Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus Lünen, Roggenmarkt 18-20. Die Ansprechpartnerin Lisa Nießalla ist per Telefon unter 0 23 06/100 610 oder per E-Mail unter lisa.niessalla@kreis-unna.de erreichbar.
Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.




Ev. Männerverein Weddinghofen: Wenn Sie beim Arzt extra bezahlen sollen

Am Donnerstag dem 12. Januar, geht es in der ersten Monatsversammlung des Ev. Männervereins um Informationen zum Thema IGel-Leistungen. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im Martin-Luther-Haus, Goekenheide 7 in Weddinghofen. Elvira Roth von der der Verbraucherberatung Kamen gibt Informationen zu den individuellen Gesundheitsleistungen. Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind ein wachsender Markt. Weil viele Frauen und Männer aktiv etwas für ihre Gesundheit tun möchten, gehören Untersuchungen zur Vorsorge und Früherkennung zu den häufigsten IGeL-Angeboten.

Gäste und Interessenten sind zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen!




Gemeinsames Frühstück von Familien und ihren Paten im Pestalozzihaus

Das Familien-Paten-Projekt hat sich als niederschwelliges Entlastungsangebot für Bergkamener Familien etabliert. Die Organisatoren möchten nun am kommenden Samstag, 14. Januar, ab 10 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück im Pestalozzihaus, an dem Familien-Paten und  ihre betreuten Familien teilnehmen, den Austausch zwischen den tätigen  Familienpaten einerseits und den betreuten Familien andererseits stärken und ein Kennenlernen ermöglichen.

Als ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung des ehrenamtlichen
Engagements nimmt der Bürgermeister Roland Schäfer als Schirmherr dieses
Projekts an dieser Veranstaltung teil.




Vortrag will ermutigen: Als Erste in der Familie zu studieren

Am 12. Januar findet erstmalig im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Hamm der Vortag der ehrenamtlichen Organisation „ArbeiterKind.de“ statt. Die Referentin Kirsten Rott will Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung dazu ermutigen, als Erste in ihrer Familie zu studieren.

arbeiterkind-deWie wird ein Studium finanziert? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es vor und während des Studiums? Dies sind alles Fragen, mit denen sich Studieninteressierte und deren Eltern befassen. Die Organisation „ArbeiterKind.de“ ermutigt Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung dazu, als Erste in ihrer Familie zu studieren. Neben Kirsten Rott engagieren sich bundesweit 6.000 Ehrenamtliche, um Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeit eines Studiums zu informieren. Außerdem unterstützen sie die jungen Erwachsenen auf ihrem Weg vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von „ArbeiterKind.de“ sind größtenteils selbst Studierende und Akademiker und waren selbst von dieser Situation betroffen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im Raum 161 in der Bismarckstraße 2. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.




Auch in 2017 gibt es Existenzgründungsberatungen im Bergkamener Rathaus

Auch in 2017 gibt es wieder eine Sprechstunde für Personen, die über eine Selbstständigkeit nachdenken, auch für diejenigen, die im ersten Schritt lediglich eine nebenberufliche Gründung in Erwägung ziehen.

Sylke Schaffrin-Runkel (WFG Kreis Unna, links im Bild) während der Existenzgründungsberatung.
Sylke Schaffrin-Runkel (WFG Kreis Unna, links im Bild) während der Existenzgründungsberatung.

Sylke Schaffrin-Runkel vom Startercenter NRW der Wirtschaftsförderung Kreis Unna bietet jeden zweiten Dienstag im Monat eine kostenlose Beratung im Rathaus in Bergkamen im Raum 600 im 6. Obergeschoß an.

Personen, die eine Gründungsidee haben und sich mit der Frage beschäftigen, ob sich diese lohnt, sind auch herzlich eingeladen. Beschäftige, Arbeitslose oder Freiberufler können sich informieren, wie die einzelnen Schritte für die Unternehmensgründung sind. Sie werden bei der Erstellung eines Geschäftsplans unterstützt, über Förderprogramme informiert.

Der nächste Termin ist Dienstag, 10. Januar 2017. Für die persönliche Einzelberatung ist eine Terminabsprache unter Tel. 02303-27-2590 oder per E-Mail an s.schaffrin-runkel@wfg-kreis-unna.de unbedingt erforderlich.

 




Arbeiten nach der Erziehungspause – Seminar für Berufsrückkehrende und Wiedereinsteigende

Verantwortung für Kinder oder pflegebedürftige Angehörige? Für einige Menschen wird dies zur Vollzeitaufgabe. Sie entscheiden sich bewusst für eine Pause auf unbestimmte Zeit. Wer den Schritt zurück in den Beruf wagen will, kann am 11. Januar im Veranstaltungsraum (Raum 161) des Berufsinformationszentrums in der Bismarckstraße 2 das Seminar „Zurück in den Beruf“ besuchen. Ab 9.30 Uhr informiert die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Hamm, Martina Leyer, welche Möglichkeiten es für den beruflichen Wiedereinstieg gibt und stellt den aktuellen und regionalen Arbeitsmarkt vor.

Martina Leyer berät in ihrem Seminar Frauen und Männer, die nach einer längeren Pause wieder in den Beruf einsteigen wollen. Foto: Nathalie Neuhaus
Martina Leyer berät in ihrem Seminar Frauen und Männer, die nach einer längeren Pause wieder in den Beruf einsteigen wollen. Foto: Nathalie Neuhaus

Wenn die Kinder aus dem „Gröbsten“ raus sind, stellt sich für viele Frauen und Männer, die ihre Berufstätigkeit für die Kindererziehung unterbrochen hatten, die Frage nach der beruflichen Perspektive: Kann ich in meinen erlernten Beruf zurückkehren? Sind meine Kenntnisse noch aktuell? Welcher Arbeitgeber stellt mich ein? Wie bewerbe ich mich richtig? Im Seminar „Zurück in den Beruf“ zeigt Martina Leyer den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wie es geht. Gemeinsam mit den Frauen und Männern erarbeitet sie deren Stärken, Schwächen und verborgene Talente. Während des Seminars gibt die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt individuelle kurze Beratungen und erste Tipps. „Es ist wichtig, sich bei der Planung nicht zu sehr einzuschränken. Damit ist man sich oft selbst im Weg und schließt womöglich interessante Stellenangebote aus, ohne sich darauf zu bewerben“, rät die Seminarleiterin. „Oft bringen Berufsrückkehrende Erfahrungen mit, die Berufseinsteiger noch gar nicht erworben haben: Sie sind motiviert, haben ein gutes Zeitmanagement und ein festes Ziel vor Augen.“

Die zweieinhalbstündige Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Angesprochen sind insbesondere Berufsrückkehrende, die noch keine konkrete Idee haben, sich den Wiedereinstieg aber vorstellen können.

Neben dem Seminar bietet Martina Leyer auch Einzelberatungen an. Interessierte Frauen und Männer können mit ihr unter der Telefonnummer 02381/910 – 2167 oder per E-Mail (Hamm.BCA@arbeitsagentur.de) Kontakt aufnehmen.




Tierheim wieder geöffnet: „Tier sucht Anschluss“ im Internet

Nach der traditionellen Pause „zwischen den Jahren“ ist das kreiseigene Tierheim seit Anfang dieser Woche wieder geöffnet. Und damit warten erneut viele Fund- und Abgabetiere darauf, ein „richtiges“ Zuhause zu finden.

Magda und Lena suchen ein neues Zuhause.
Magda und Lena suchen ein neues Zuhause. Foto: Kreis Unna

Die Entscheidung für ein Tier ist eine Entscheidung für viele Jahre, denn: „Eine tiergerechte Unterbringung und Versorgung für die gesamte Lebensdauer des Tieres muss gewährleistet sein“, unterstreicht Dr. Anja Dirksen, Leiterin des Sachgebietes Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung beim Kreis.

Um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, welche Hunde, Katzen und Kleintiere im Kreis-Tierheim auf ein neues Herrchen oder Frauchen warten, muss niemand in der Einrichtung an der Hammer Straße 117 in Unna vorbeischauen. Einen Überblick finden Internet-Nutzer auf der Seite des Kreises www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Tierheim).

Mit der Rubrik „Tier sucht Anschluss“ hat der Kreis außerdem einen zusätzlichen Infokanal geöffnet und ebnet so Interessierten weiter den Weg zum neuen Haustier. Regelmäßig donnerstags vorgestellt wird ein bestimmtes Tier. Zum Überblick über alle auf Vermittlung hoffenden Hunde, Katzen und Co. geht es mit einem weiteren Klick. Was alles so los ist in der Tierheim-Tierwelt und noch einiges mehr, ist unter www.kreis-unna.de/nachrichten nachzulesen.

Wer für sich eine Zukunft als Frauchen oder Herrchen sieht, kann dem Tierheim natürlich auch zu den üblichen Öffnungszeiten einen Besuch abstatten. Die Türen für Interessierte öffnen sich montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags von 13.30 bis 15.30 Uhr, donnerstags von 13.30 bis 16 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr.

Telefonisch ist das Tierheim des Kreises an der Hammer Straße 117 in Unna unter 0 23 03 / 6 95 05 zu erreichen.