Geschäftsstellen des Jobcenters schließen Dienstag eher
Am morgigen Dienstag, 21. November 2017, schließen alle Geschäftsstellen des Jobcenters Kreis Unna, auch in Bergkamen, schon um 12 Uhr. Um Beachtung wird gebeten.
Alternativ können Kunden ihre Anliegen auch telefonisch unter 02303 2538-0 klären.
St. Martin führte Kinder der AWO-Kitas durch den wunderschön beleuchteten Stadtwald
Über 650 kleine und große Teilnehmer hat am Freitagabend der Martinsumzug der AWO-Kindertageseinrichtungen Wackelzahn, Flohzirkus, Vorstadtstrolche, Traumland, Sonnenblume und Villa Kunterbunt auf den Stadtmarkt gelockt.
St. Martin auf dem Stadtmarkt.
St. Martin hoch zu Ross führte bei schönem Herbstwetter die riesige Menge vom Stadtmarkt durch den wunderschön beleuchteten Wald, vorbei an den Posaunisten der Musikschule. Zuvor gab es nach der Begrüßung einige Lieder von einem Schülerchor der Bodelschwingh-Schule und eine Martinsaufführung der Initiative Down-Syndrom (IDS).
Zurück auf dem mit Musik beschallten Marktplatz konnte bei warmen Getränken und Speisen der St. Martin noch einmal aus aller nächster Nähe betrachtet werden. Neben selbst gemachten Lamacuns, leckeren Brezeln und Würstchen unterstützte das AWO Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum den Umzug wieder mit selbstgemachten, frischen Reibeplätzchen. Das THW sorgte wieder ehrenamtlich für die Sicherheit und die Beleuchtung.
Durch diese gute Zusammenarbeit konnte bereits zum vierten Mal ein großes, friedliches und schönes Fest stattfinden.
„Schwuchtel“ ist eine Beleidigung: Drei Monate Haft
von Andreas Milk
Bergkamen. Mit Strafrichtern hatte der 26-jährige Sebastian H. (Name geändert) schon oft zu tun. Derzeit läuft eine Bewährungsfrist aus einer früheren Verurteilung. Heute kamen nochmal drei Monate Haft hinzu, ohne Bewährung: Nach Überzeugung von Richter Martin Klopsch hatte sich H. am 14. Juni in Bergkamen der Beleidigung schuldig gemacht. Das Opfer: ein Altenpflege-Azubi.
Der wollte mittags auf der Ebertstraße von der Schule zu seinem Auto gehen, als er hinter sich Stimmen hörte: Sebastian H. saß da zusammen mit einem Freund. Es fiel das Wort „Schwuchtel“, sehr laut, sehr deutlich. Der Azubi ging zu den beiden, fragte, was das eben gewesen sei, und rief die Polizei. Später stellte er Strafantrag.
Beim Gerichtstermin erklärte Sebastian H., am Anfang habe sein Freund zu ihm gesagt: „Guck mal, was für eine Schwuchtel.“ Damit habe der Freund „nur seine Meinung geäußert“. Niemand könne doch etwas dafür, dass der Azubi sich angesprochen fühlte. Er selbst – H. – benutzte den Begriff allerdings ebenfalls: Das sagten übereinstimmend der Azubi und eine Mitschülerin, die in der Nähe war. Und der Richter hatte daran keinerlei Zweifel.
Am Ende also das Urteil: Gefängnis. Schon vor der Verkündung hatte H. angekündigt, „auf jeden Fall in Berufung“ zu gehen. Sogar mit dem – weit komplizierteren – Rechtsmittel der Revision kenne er sich aus.
Und was ist mit seinem Freund, der damals sozusagen Stichwortgeber war? Auch dem droht nun ein Strafprozess; auch für ihn wäre es nicht der erste. Auf dem Zeugenstuhl gab er zu, dass der Satz „Guck mal, was ’ne Schwuchtel!“ von ihm stammte – nachdem Richter Klopsch ihn pflichtgemäß belehrt hatte, er brauche sich als Zeuge nicht selbst rein zu reiten.
Lichterumzug der Bergkamener AWO-Kitas am Freitag
Dieses Jahr findet der gemeinsame Lichterumzug der AWO Kitas Bergkamen zu St. Martin am Freitag, 17. November, statt. Die AWO Einrichtungen Wackelzahn,Flohzirkus, Vorstadtstrolche, Sonnenblume, Traumland und Villa Kunterbunt haben sich zusammen getan, um nun zum fünften Mal dieses große Fest zu organisieren.
Um 17:00 Uhr beginnt das Fest mit einem entspannten Ankommen auf dem Marktplatz. Anschließend gibt es eine kleine Aufführung des Martinsstückes durch die IDS und einen gemeinsamen Umzug durch den angrenzenden Stadtwald.
Die Musikschule, die Bodelschwingh Schule und ein DJ werden zusätzlich für musikalische Begleitung der vielen kleinen Sänger und damit für eine schöne Atmosphäre sorgen.
Start und Ziel des Umzuges ist der Bergkamener Marktplatz. Dort gibt es die Möglichkeit bei Musik, Speis und Trank zu verweilen und sich das Martinspferd noch einmal aus der Nähe anzuschauen.
Bayer-Stiftung fördert „Lernwerkstatt“ des Bergkamener Vereins für Kinder- und Jugendhilfe mit 4500 Euro
„Gute Bildung legt den Grundstein für die Zukunft.“ Diesen Satz hört man oft: in der Politik, in Bildungseinrichtungen oder wenn Eltern ihre Kinder zum Lernen motivieren möchten. Leider bietet sich nicht allen Mädchen und Jungen eine optimale Ausgangslage, um den Lernstoff in der Schule verstehen und verinnerlichen zu können. Der Bergkamener Verein für Kinder- und Jugendhilfe setzt sich daher für mehr Chanchengerechtigkeit ein – unter anderem mit einer Lernwerkstatt für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Diese Einrichtung fördert die Bayer-Sozialstiftung im Rahmen ihres Ehrenamtsprogramms mit einem Betrag von 4.500 Euro.
Dr. Timo Fleßner, Leiter des Bergkamener Bayer-Standortes (hintere Reihe 3. v. r.) ehrte die Arbeit der Lernwerkstatt, links neben ihm die Leiterin Gabriele Wehmann.
Beim Unterricht in der Lernwerkstatt steht der Spaß im Vordergrund. Um Kinder und Jugendliche zur Teilnahme zu bewegen, stellen die Initiatoren ihnen ein breites Spektrum an Lehrmaterialien, Bildungsausflügen, Lernmethoden und Betreuungsangeboten bereit. Dr. Timo Fleßner, Leiter des Bergkamener Bayer-Standortes, freut sich über die Förderung dieser nachhaltigen und zukunftsorientierten Initiative durch die Bayer-Sozialstiftung: „Es ist wichtig, Kinder und Jugendlichen auf ihrem Weg zu begleiten. Bildung darf kein Privileg sein.
Ein besonderes Anliegen der ehrenamtlich tätigen Betreuer und Pädagogen ist es, jungen Menschen mit schwierigem sozialem Hintergrund uneingeschränkten Zugang zu dem Programm zu ermöglichen. Dafür steht ihnen die Lernwerkstatt an fünf Tagen pro Woche offen. „Statistiken belegen eindeutig, dass Kinder aus finanziell schwachen Familien oder mit Migrationshintergrund durchschnittlich schlechtere Bildungsabschlüsse erzielen als solche aus der so genannten gesellschaftlichen Mitte“, so Gabriele Wehmann vom Verein für Kinder- und Jugendhilfe. „Unser Angebot ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, ihnen wirksam helfen zu können. Dabei bauen die jungen Menschen das Vertrauen auf, das wiederum die Grundlage für ein unbeschwertes Lernen ist.“
In der Werkstatt geht es nicht darum, möglichst viele Inhalte in kurzer Zeit zu vermitteln. „Wir möchten vielmehr erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen gerne zu uns kommen, Spaß am Lernen haben und dann motiviert zur Schule gehen“, erklärt Wehmann weiter. Deshalb beinhaltet das Programm neben klassischer Nachhilfe auch praktische Übungen wie das Zusammenstellen von Bewerbungsunterlagen und das Vorbereiten auf Bewerbungsgespräche. Die Fördermittel der Bayer-Stiftung ermöglichen es außerdem, Bildungsausflüge zu finanzieren – etwa in die Stadtbibliothek oder Museen.
Die Stiftung hat seit ihrer Gründung im Jahr 2007 weltweit 632 gemeinnützige Bürgerprojekte im Umfeld der Bayer-Standorte mit mehr als 2,2 Millionen Euro ermöglicht. In der aktuellen Runde des Ehrenamtsprogramms werden 32 deutsche Projekte mit rund 93.000 Euro und 67 internationale Programme mit rund 248.000 Euro gefördert. In vielen dieser Initiativen sind Mitarbeiter und Pensionäre des Bayer-Konzerns engagiert. In Bergkamen und Umgebung wurden bisher 30 Projekte mit rund 110.000 Euro unterstützt.
Die Bewerbungsfrist für die nächste Förderrunde des Bayer-Ehrenamtsprogramms läuft bis zum 30. September 2018. Das Antragsformular ist online verfügbar unter: http://www.bayer-stiftungen.de/de/role-models.aspx.
Mädchen- und Frauennetzwerk: Fachtag Opferschutz in der digitalen Welt
Das Bergkamener Mädchen- und Frauennetzwerk lädt alle Aktiven in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein zum Fachtag Opferschutz „Können wir Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt schützen?“ am Mittwoch, 22. November, 14 bis 18 Uhr, VHS Bergkamen „Treffpunkt“, Lessingstraße, 59192 Bergkamen.
Als Referentinnen und Referenten sind Bettina Dresselhaus (Kriminalhauptkommissarin vom Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz), Hannah Westermann und Frank Zimmer (Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Unna e. V.) eingeladen.
Der Fachtag ist ausgebucht. Die Tagesordnung ist dieser E-Mail im Anhang beigefügt. Die Veranstaltung findet unter Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Bergkamen, Roland Schäfer, statt. Einleitende Worte spricht die Beigeordnete der Stadt Bergkamen, Christine Busch.
AWO im Kreis Unna ehrte langjährige Mitarbeitende
Am Sontag wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO im Kreis Unna und der Tochtergesellschaften, die in diesem Jahr Dienstjubiläum haben bzw. in den Ruhestand gehen, in einem feierlichen Rahmen geehrt.
Vorsitzender Wilfried Bartmann (6. v.r.) und Geschäftsführer Rainer Goepfert (5. v.l.) ehrten insgesamt acht Mitarbeitende für ihre jahrzehntelange Unternehmenszugehörigkeit. Foto: AWO
Unterbezirksvorsitzender Wilfried Bartmann und Geschäftsführer Rainer Goepfert bedankten sich bei den Jubilaren für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die Verbundenheit zur AWO. Beide betonten: „Die Arbeit der AWO im Kreis Unna hat ein hohes Ansehen und wird sehr geschätzt. Das liegt vor allem an den Mitarbeitenden, die sich über viele Jahre mit viel Fachlichkeit und Engagement einbringen.“
25 jährige Tätigkeit: Petra Aschof, Manuela Lomparksi, Petra Rothenpieler
Ruhestand: Erika Birkelbach, Sabine Hinze-Schulze, Helmut Lindemann
Pfadfinder von „Ritter der Tafelrunde e.V.“ planen das nächste Jahr
Zum Klausurwochenende für das Jahr 2018 trafen sich jetzt die Führungskräfte des Pfadfinderstamms Excalibur aus Kamen-Methler mit den Mitstreitern der Partnergruppe Pendragon aus Bergkamen und Merlin aus Unna.
Die Führungskräfte der „Ritter der Tafelrunde“.
Mehr als 30 Themen mit mehr als 20 Unterpunkten standen auf der Agenda der Führungskräfte. Angefangen von der Verteilung der Verantwortlichkeiten der Lager, Fahrten und Aktionen für 2018, über die organisatorischen Belange der eigenen Rüstkammer oder des Materiallagers bis hin zu den sehr trockenen finanziellen Themen wie Sponsoring und der Aufstellung des Finanzplanes fürs kommende Jahr.
Viele neue Veranstaltungen
Geplant ist nun für das anstehende Lager- und Fahrtenjahr ein großes Potpourri an Aktionen. Zu den traditionellen Lagern wie die Filmnacht im Februar, das St. Georgslager im April, das Pfingstlager, das zweiwöchige Sommerlager und das Sommer-Abschluss-Lager im September haben sich eine Vielzahl an weiteren Veranstaltungen gefunden.
Dazu gehört die Mitarbeit auf der Kite, eine Adventfeier, Stufenaktionen und mehrere Wanderrungen, eine Veranstaltung nur für die einzelnen alterstufen, Schulungen für die Älteren und eine Floßfahrt.
Ein Highlight wird im nächsten Jahr das Eurocamp in England sein, dort treffen die Pfadfinder über 2000 andere Pfadfinder aus der ganzen Welt.
Der „Horst Ritter der Tafelrunde e.V.“ wird sich mindestens an drei sozialen Aktionen beteiligen. Im Februar wird bei der so genannten Pennyaktion Geld eingesammelt für Pfadfindergruppen in der dritten Welt. Zur Advent- und Weihnachtszeit werden sich die Pfadfinder wieder an den Projekten „Weihnachten im Schuhkarton“ und der Friedenslichtaktion beteiligen. Weitere Termine, Informationen und Fotos zu den Aktionen der vergangenen Monate und Jahre gibt unter www.ritterdertafelrun.de.
Barbara-Lauf: DRK-Fahrzeug im Einsatz blockiert – Anzeige bei der Polizei wegen Nötigung
Am Samstag fand in Oberaden der jährliche Barbaralauf statt. Auch das DRK Bergkamen war dabei und hat die Veranstaltung sanitätsdienstlich an der 10 Kilometer langen Laufstrecke begleitet. Durch die Straßensperrungen im Bereich der Jahnstraße lagen die Nerven vieler Autofahrer blank, da das Gebiet rund um den Römerberg zeitweise nicht mit dem Pkw erreicht werden konnte.
Gegen 15 Uhr wurde ein Einsatzfahrzeug des DRK Bergkamen, das sich auf einer Einsatzfahrt im Rahmen des Sanitätsdienstes befand, trotz eingeschaltetem Blaulicht mutwillig durch einen weißen Ford Pickup blockiert. Der Pickup-Fahrer versperrte mit seinem Wagen den Weg des Einsatzfahrzeuges. Er begründete dies damit, dass das DRK nicht weiterfahren dürfe, wenn auch er dies nicht dürfe.
Eine entsprechende Anzeige wegen Nötigung wurde bereits bei der Polizei erstattet.
Gleich sechs Dienstjubilare der Stadtverwaltung geehrt: Zwei sind sogar seit 40 Jahren dabei
Gleich sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bergkamener Stadtverwaltung wurden am Freitag wegen ihrer Dienstjubiläen ausgezeichnet. Seite 25 Jahren sind Katja Petersdorf, Elke Ott, Karsten Quabeck und Meike Scherney im öffentlichen Dienst tätig sowie Martina Seipenbusch und Sabine Siedlaczek sogar seit 40 Jahren.
Die Dienstjubilare der Bergkamener Stadtverwaltung.
Zu den Gratulanten gehörten Bürgermeister Roland Schäfer, die Beigeordneten Christine Busch und Marc Alexander Ulrich, der Leiter der Zentralen Dienste Thomas Hartl und für den Personalrat Matthias Kollmann.
Die Geehrten:
Katja Petersdorf
Nachdem Frau Petersdorf 1995 ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Bergkamen erfolgreich abgeschlossen hatte, begann sie ihre Tätigkeit als Sachbearbeiterin im Jugendamt. 1997 wechselte sie ins Bürgerbüro und ist dort seitdem tätig.
Ihre 25-jährige Beschäftigungszeit vollendete Frau Petersdorf mit Ablauf des 31.07.2017.
Karsten Quabeck
Herr Quabeck hat seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Bergkamen 1995 beendet und war seitdem in verschiedenen Fachämtern beschäftigt. 2005 beendete er erfolgreich den Angestelltenlehrgang II. Seit 2008 ist Herr Quabeck im Stadtmarketing beschäftigt und u. a. für die Planung und Durchführung von Großveranstaltungen zuständig. Im Jahr 2014 hat er die Leitung dieses Sachgebietes übernommen.
Mit Ablauf des 31.07.2017 vollendete Herr Quabeck seine 25-jährige Beschäftigungszeit.
Elke Ott
Frau Ott ist seit dem 01.08.1992 für die Hausmeistertätigkeiten im Albert-Schweitzer-Haus an der Schulstraße zuständig.
Mit Ablauf des 31.07.2017 vollendete Frau Ott ihre 25-jährige Beschäftigungszeit.
Meike Scherney
Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung zur Diplom-Verwaltungswirtin im Jahr 1995 war Frau Scherney zunächst im Fachdezernat Innere Verwaltung (jetzt: Zentrale Dienste) tätig. 1999 wechselte sie ins Sozialamt (jetzt: Bürgerbüro). Mit Ausnahme einer Abordnung zum Jobcenter des Kreises Unna von 2011 bis 2012 ist sie seitdem dort beschäftigt. Seit 2012 nimmt sie innerhalb des Sachgebietes Soziales, Senioren und Gesundheit Aufgaben im Seniorenbüro wahr.
Mit Ablauf des 31.08.2017 vollendete Frau Scherney ihre 25-jährige Dienstzeit.
Martina Seipenbusch
Am 01.08.1977 begann Frau Seipenbusch ihre Ausbildung zur Bürogehilfin und war nach erfolgreichem Abschluss zunächst als Schreibkraft in verschiedenen Ämtern tätig. Seit 1995 ist sie im Bereich der Finanzbuchhaltung auch für die Sachbearbeitung der Buß- und Verwahrgelder zuständig. Am 01.08.2002 hatte Frau Seipenbusch ihr 25- jähriges Dienstjubiläum.
Mit Ablauf des 31.07.2017 vollendete Frau Seipenbusch ihre 40-jährige Beschäftigungszeit.
Sabine Siedlaczek
Ihre Ausbildung zur Bürogehilfin hat Frau Siedlaczek 1979 erfolgreich beendet. Ihre Tätigkeit im Kulturreferat hat sie direkt im Anschluss begonnen, zunächst als Stenotypistin. 1996 hat Frau Siedlaczek den Angestelltenlehrgang I erfolgreich abgeschlossen. Seit 1995 ist sie im Bereich der Musikschule u. a. für das Anmeldewesen sowie die Teilnehmerverwaltung und die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Mit Ablauf des 31.07.2017 vollendete Frau Siedlaczek ihre 40-jährige Beschäftigungszeit.
Mitarbeiter erkrankt: Tierheim bleibt geschlossen
Das Tierheim des Kreises Unna bleibt am Samstagvormittag, 11. November für den Publikumsverkehr geschlossen. Der Grund sind Krankheitsfälle bei den Mitarbeitern. Darauf weist die Veterinärbehörde des Kreises hin. PK | PKU