Pflegeberatung in Bergkamen: Sprechstunde abgesagt

Die Sprechstunde der Pflegeberatung in Bergkamen fällt aus. Sie sollte am Donnerstag, 20. September von 10 bis 12 Uhr im Rathaus stattfinden.

Wer dennoch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06-0 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Rentenstelle im Bergkamener Rathausam 19. und 24. September geschlossen

Die Rentenversicherungsstelle der Stadt Bergkamen zieht innerhalb des Erdgeschosses im Rathaus von Raum 6 in Raum 9 um. Aus diesem Grund bleibt sie am Mittwoch, 19.09.2018, und am Montag, 24.09.2018, geschlossen. Ab Dienstag, 25.09.2018, steht der gewohnte Service in den neuen Räumlichkeiten zur Verfügung. Die Telefonnummer 02307/965-419 bleibt bestehen.

Öffnungszeiten der Rentenstelle:
Mo. bis Fr. 08.30 bis 12.00 Uhr
Mo. und Do. 14.00 bis 16.00 Uhr
und nach Vereinbarung




Wohn- und Pflegeberatung im Bergkamener Rathaus

Anne Kappelhoff

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 20. September von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 965 218 möglich.

Bei der kostenlosen und anbieterunabhängigen Beratung geht es um Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Ebenfalls parat haben die Berater Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote oder zur Finanzierung von Hilfsangeboten Informationen gibt es auch zu Hilfeangeboten, die pflegende Angehörige eines an Demenz erkrankten Menschen entlasten können.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Beratungstag „Ausbildung in Teilzeit“ kam bei Eltern gut an

Martina Leyer (3. von links) und Sabine Materna (4. von links) beraten interessierte Mütter in der Familienbande Kamen.
Quelle: Familienbande Kamen

Am Dienstag berieten Verantwortliche der Agentur für Arbeit Hamm sowie des Jobcenters Kreis Unna interessierte Mütter in der Familienbande in Kamen. Im Fokus stand das Thema „Ausbildung in Teilzeit“.

Arbeitsagentur und Jobcenter setzen sich mit verschiedenen Aktionen gemeinsamen für Aufklärung und Information rund um den Wiedereinstieg ein. Der Beratungstag „Einstellungssache! – Jobs für Eltern“ im Rahmen dieser Offensive ist schon ein fester Bestandteil geworden. Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Hamm erklärt: „Es ist wichtig, junge Elternteile frühzeitig auf den Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag vorzubereiten. Und das gelingt uns hier vor Ort in der Kita sehr gut.“ Gemeinsam mit Jobcenter-Kollegin Sabine Materna macht sie im Rahmen ihrer Informationsveranstaltungen auch immer wieder auf die Möglichkeit der Teilzeitausbildung aufmerksam: „Junge Elternteile dürfen keinesfalls auf ihrem Bildungsweg auf der Strecke bleiben. Deshalb gibt es die Möglichkeit, eine Ausbildung auch in Teilzeit zu absolvieren, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.“

Ein wichtiger Nebeneffekt des Beratungstags sei, dass sich Elternteile vernetzen und gegenseitig unterstützen können. Sabine Materna erklärt: „Wenn Mütter sich vernetzen, weil sie planen, bald wieder Arbeit aufzunehmen oder gar eine Ausbildung beginnen wollen, kann das sehr hilfreich sein, wenn es später z.B. darum geht, die Kindesbetreuung sicherzustellen oder sich mit Fahrgemeinschaften zu arrangieren.“ Martina Leyer bringt es auf den Punkt: „Für jedes Elternteil ist es das Allerwichtigste, dass das Kind gut aufgehoben ist. Aber auch Fahrdienste zur Kita und Schule müssen geregelt sein. Nur, wenn diese Rahmenbedingungen passen, können wir einen Wiedereinstieg in Arbeit nachhaltig unterstützen.“

Für Fragen rund um den Wiedereinstieg nach Elternzeit können sich interessierte Elternteile jederzeit an Frau Leyer (02381 910-2167) oder Frau Materna (02303 2538-3607) wenden.




AfA fordert Nachbesserungen im Gesetzentwurf zur Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt

Der Unterbezirk der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA)  fordert Nachbesserungen in einer aktuellen Gesetzesvorlage der Bundesregierung, die die Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt neu regelt. Ohne diese Änderungen wären nach den aktuellen Plänen für den Kreis Unna Mittel zur Integration von nur 240 Langzeitarbeitslosen vorgesehen.

Aktuell finanziert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) finanziert bis zum Jahresende ein Programm, das im Kreis Unna für ca. 620 Langzeitarbeitslose verbesserte Eingliederungschancen in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Dieses Bundesprogramm zur Integration Langzeitarbeitsloser soll nun dauerhaft durch eine Regelförderung im SGB II ersetzt werden.  Das hat nach Auffassung der AfA negative Folgen – auch für die Langzeitarbeitslosen im Kreis Unna. Im Juli 2018 waren im Kreis 5.491 Langzeitarbeitslose (36% der Arbeitslosen) gemeldet gewesen.

Die Forderungen der AfA lauten:

1. Die AfA fordert, dass die Anspruchsvoraussetzung auf die Dauer der Arbeitslosigkeit auf 4 Jahre (Gesetzentwurf: 7 Jahre) verkürzt wird. Mit andauernder Arbeitslosigkeit nehmen Vermittlungshemmnisse zu.

2. Die AfA fordert eine Bezahlung nach Tariflohn. Die AfA wendet sich so gegen eine

Benachteiligung tarifgebundener Arbeitgeber. Öffentliche Arbeitgeber werden sich nur beteiligen können, wenn der Lohnzuschuss in Höhe des Tariflohnes erfolgt.

3. Langzeitarbeitslose müssen in der Arbeitslosenversicherung angemeldet werden. Die AfA unterstützt diese Forderung des DBG und des Deutschen Städtetages.

4. Durch die Einführung eines Passiv-Aktiv-Transfers kann der Kreis Unna Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren. Der Kreis kann dadurch eingesparte Mittel aus der Sozialhilfe zur Finanzierung der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen einsetzen.

5. Die AfA will zusätzliche Belastungen des Arbeitsmarktes für den Kreis Unna vermeiden. Die AfA fordert für ca. 620 Teilnehmer die Weiterführung der Bundesförderung nach dem Programm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt sowie eine Aufstockung um die geplanten 240 Plätze für den Kreis Unna.




Wer hat noch keine Lehrstelle? Einstiegsqualifizierung – ein Türöffner in die Ausbildung

Die Einstiegsqualifizierung richtet sich an junge Erwachsene unter 25 Jahren, die bei der Agentur für Arbeit lehrstellensuchend gemeldet sind und bis zum  30. September noch keine Lehrstelle gefunden haben.

Im Rahmen der Einstiegsqualifizierung haben diese jungen Menschen die Möglichkeit, über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten praktisch in einem Betrieb zu arbeiten und gleichzeitig die Berufsschule zu besuchen, um dort fachtheoretische Kenntnisse zu erlangen. So lernen die Jugendlichen sowohl den Beruf an sich als auch die täglichen Betriebsabläufe intensiv kennen.

Insbesondere Jugendliche mit einem weniger guten Schulabschluss erhalten so die Möglichkeit, durch Motivation, Persönlichkeit und praktische Fähigkeiten zu überzeugen und damit ihre Chance zu erhöhen, von dem Betrieb später in ein reguläres Ausbildungsverhältnis übernommen zu werden. In diesem Fall kann die Ausbildungszeit sogar um bis zu sechs Monate verkürzt werden.

Für Fragen und Informationen stehen die IHK-Starthelferinnen Ursula Siedenburg, E-Mail u.siedenburg@dortmund.ihk.de, Telefon 0231 5417-102, und Hannah Kampmann, E-Mail h.kampmann@dortmund.ihk.de, Telefon 02381 92141-516, am Donnerstag, 13. September, von 8 Uhr bis 17 Uhr  zur Verfügung.

Dieser kostenlose Beratungs- und Vermittlungsservice wird durch das Programm „Starthelfende Ausbildungsmanagement“ möglich, welches mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird




Neuer Babysitterkurs im AWO-Familienzentrum „Villa Kunterbunt“

In Kooperation mit dem Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ der AWO bietet der Verein der Familiären Kinder-Tagesbetreuung einen Babysitterkurs am 6. und 7. Oktober 2018 in den Räumlichkeiten des Familienzentrums „Villa
Kunterbunt“ an.

Der Kurs wird von Frau Anna Ortmann geleitet und findet an den beiden Tagen jeweils von 10 bis 16 Uhr statt. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr. Die Kursgebühr beträgt 10 Euro.

Die angehenden Babysitter werden in Bereichen wie Säuglings- und Kleinkinderpflege, Beschäftigungs- und Spielmöglichkeiten, sowie im Umgang mit Notsituationen und Konflikten geschult.

Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es beim Verein der Familiären Kinder-Tagesbetreuung, Tel. 02307 280633, Mail: buero@famkitabe.de




Vielleicht zum letzten Mal im Wellenbad: Wave & Fun der DLRG Bergkamen

Im Wellenbad ist zwar die Freibadesaison offizielle beendet. Doch an den nächsten beiden Wochenenden öffnen sich noch einmal die Pforten: an diesem Wochenende für den Wettkampf „Wave & Fun“ der DLRG Bergkamen und am 15. Und 16. September für die vierbeinigen Schwimmer.

Mehr als 170 Teilnehmer aus zwölf Ortsgruppen erwartet die DLRG Bergkamen am kommenden Samstag, 8. September, und Sonntag, 9. September. Die Gastgeber sind mit drei Teams dabei. Außerdem kümmern sich 30 Helferinnen und Helfer um einen reibungslosen Verlauf der spaßigen Wettkämpfe. Wer will, kann sich das Ganze auch ansehen. Die Aktiven werden in Zelten im Wellenbad übernachten.

Die Wettkämpfe beginnen am Samstag um 13 Uhr. Abends ab 20 Uhr gibt es eine Party mit Überraschungen. Höhepunkt ist am Sonntag ab 9.30 Uhr der Mannschaftswettkampf im Wellenbecken. „Nicht oft bekommt man bei uns im „Inland“ die Möglichkeit, bei Wellengang zu schwimmen oder gar sich in einem Wettkampf messen zu können“, erklärt der Sprecher der Bergkamener DLRG, Felix Henter, die besonderer Attraktivität gerade dieses Wettbewerbs.




AfA-Stadtverband besucht den AERO-Pflegedienst in Oberaden

Der AfA Stadtverband besucht den AERO Pflegedienst in Oberaden.

Seit nunmehr zwei Jahren ist der AERO Pflegedienst an der Jahnstraße in Bergkamen Oberaden mit seiner Intensivbetreuung am Markt. Zehn Patienten werden hier 24 Stunden an sie Tagen die Woche rund um die Uhr gepflegt. Diese Einrichtung besuchte jetzt der AfA Stadtverband Bergkamen.

„Wir haben hier mit einer ganz anderen Patientenklientel zu tun, als man es in der üblichen Pflegedebatte kennt“, weiß Geschäftsführer Hoppe den Besuchern zu berichten. Geht es andern Orts um zu wenig Personal und zu wenig Zeit für die Pflege, ist dies genau der Ansatz, den man in der Intensivpflege an der Jahnstraße durch einen Personalschlüssel von 1:2 (auf zwei Patienten kommt eine examinierte Pflegekraft) mit hochqualifizierten Pflegekräften verfolgt. Rund 90 Mitarbeiter und 11 Auszubildende beschäftigt der AERO Pflegedienst mittlerweile.

„Die Nachfrage ist groß und durch unsere Standards im Bereich der Pflege aber auch im Umgang mit den Mitarbeitern gehen wir neue Wege, dass spricht sich in der Branche rum“, erläutert der Geschäftsführerkollege Nikos Alexiou den Genossen der SPD. Aufgrund der großen Nachfrage erweitert der Pflegedienst um gleich zwei weitere Einrichtungen. Eine gleich ein paar Meter entfernt, die andere in Castrop Rauxel.

„Ähnlich dem EULA in der klassischen Pflege, brauchen wir dringend einheitliche Standards, damit die Patienten und die Angehörigen nicht an Pflegeeinrichtungen gerät wie jene, die der Kreis Unna kürzlich aufgrund diverser Mängel schließen musste“, so die Verantwortlichen der Einrichtung. Als dringendes Problem nahmen die lokalen SPD Politiker den Hinweis mit, dass es offenbar einen akuten Mangel an medizinischer Versorgung vor Ort gibt und es dadurch immer wieder zu Herausforderungen in der täglichen Aufgabenstellung für die Versorgung der Patienten gibt




Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung im Haus der Mitte in Rünthe

Anne Kappelhoff

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 13. September von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Haus der Mitte in Rünthe, Kanalstraße 7 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 89 / 781 957 möglich.

Bei der kostenlosen und anbieterunabhängigen Beratung geht es um Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Ebenfalls parat haben die Berater Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote oder zur Finanzierung von Hilfsangeboten Informationen gibt es auch zu Hilfeangeboten, die pflegende Angehörige eines an Demenz erkrankten Menschen entlasten können.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Pflegebedarfsplan 2018 erschienen: Großer Bedarf, wenig Personal

Altersstruktur, Prognosen und Infrastruktur – das alles nimmt der Pflegebedarfsplan in den Blick. Der aktuelle für das Jahr 2018 ist jetzt erschienen und wird zunächst in zwei Fachausschüssen am 6. September diskutiert. Die Kernbotschaft: Der Pflegebedarf wird deutlich steigen bei gleichzeitig dünner Personaldecke.

„Bereits in den nächsten Jahren bis 2021 wächst die Nachfrage im Pflegebereich stark an. Es werden dann rund 4.000 hochaltrige Personen mehr im Kreis Unna leben“, sagt Hans Zakel, Sozialplaner beim Kreis Unna. „Im Jahr 2030 rechnen wir mit rund 19.000 Pflegebedürftigen im Kreis Unna: Immer noch ein Zuwachs von mindestens 3.000 Personen.“

Personalmangel begegnen
Das Probleme dabei: Einem starken Zuwachs bei der Zahl der Pflegebedürftigen steht die schrumpfende Zahl potentiell pflegender Angehöriger gegenüber. Professionelle Pflege wird für die zu 75 Prozent zuhause lebenden Pflegebedürftigen immer wichtiger. Der Pflegepersonalmangel hat aber auch den Kreis Unna erreicht.

„Teilweise müssen ambulante Pflegedienste bereits zumindest zeitweise Kunden ablehnen“, berichtet Zakel. „Der Plan geht von mehr als 1.600 Pflegekräften aus, die bis 2030 zusätzlich eingestellt werden müssen.“ Hinzu kommt der notwendige Ersatz für die oftmals zu früh aus dem Beruf aussteigenden Kräfte. „Nur eine andauernde konzertierte Aktion im Kreis Unna kann den absehbaren Problemen wirksam begegnen“, appelliert Zakel.

Ambulant vor stationär
Bewährt hat sich weiter die bedarfsorientierte Arbeit, die erfolgreich das Wohnen zuhause so lange wie möglich sichert und konsequent dem Prinzip „ambulant vor stationär“ folgt, so ein weiteres Ergebnis des Plans. Neue Pflegeheime zusätzlich zu den bereits bedarfsbestätigten, geplanten 387 Plätzen sind nicht erforderlich.

Auch die Tagespflege konnte sich positiv weiterentwickeln – neue Planungen decken absehbar noch unterversorgte Kommunen ab. Anders die Lage der Kurzzeitpflegen: „Die Situation bei kurzzeitigem Pflegeaufenthalt hat sich weiterhin noch nicht verbessert“, so Zakel. „Es besteht hoher Bedarf und wachsender Problemdruck.“

Viele weitere Details sind im Pflegebedarfsplan einsehbar, der im Oktober im Kreistag abschließend beraten und zur Verabschiedung auf der Tagesordnung steht. Fragen beantwortet Hans Zakel, Sozialplaner in der Stabsstelle Planung und Mobilität unter Tel.: 0 23 03 / 27 – 11 61. PK | PKU