Ehrenamtliche im Fokus: Jobcenter und Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna bedanken sich

Bedanken sich für die erfolgreiche Arbeit aller Ehrenamtlichen im Kreis Unna: Jenny Brunner (re.) und Felix Wiggeshoff (li.). Foto: Jobcenter Kreis Unna/Antonia Mega

Am 26. Juni 2019 stehen landesweit Ehrenamtliche besonders im Fokus. Den Tag möchte der Beirat für Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen in Nordrhein-Westfalen zum Anlass nehmen, um sich für die hervorragende Arbeit von Ehrenamtlichen zu bedanken. Das Jobcenter Kreis Unna und das Kommunale Integrationszentrum schließen sich dieser Aktion an und bedanken sich bei allen regionalen Ehrenamtlichen für die langjährige Unterstützung bei der Betreuung von geflüchteten Menschen im Kreis Unna.

„Ohne das unermüdliche Engagement vieler Ehrenamtlichen hätten wir die gute und erfolgreiche Arbeit vor Ort bei der Betreuung und Integration geflüchteter Menschen nicht so schnell seit Beginn der Flüchtlingskrise leisten können. Wir bedanken uns bei Allen, die uns seitdem fortwährend unterstützt haben und weiterhin unterstützen“, erklären Felix Wiggeshoff vom Jobcenter und Jenny Brunner vom Kommunalen Integrationszentrum in einer gemeinsamen Stellungnahme.

Das Jobcenter Kreis Unna biete zudem in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Hamm durch den Integration Point eine zentrale Anlaufstelle für geflüchtete Menschen, so Wiggeshoff. Zu den Dienstleistungsangeboten gehören u.a. die Beratung und Unterstützung bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse oder die Heranführung und Vermittlung in Arbeit und Ausbildung. Weitere Hilfestellungen würden je nach individueller Bedarfslage möglich sein.

Seit 2016 unterstützt auch das Kommunale Integrationszentrum die regionalen Flüchtlingsinitiativen mit dem Programm KOMM-AN NRW. Künftig seien weitere Programme geplant. Zufrieden äußerten sich beide Verantwortlichen darüber, dass in jeder Kommune des Kreises Unna die Flüchtlingsinitiativen auch weiterhin mit viel Engagement tätig sind und Hilfesuchenden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mittlerweile haben sich sogar in der Flüchtlingscommunity selbst schon Helfer rekrutieren lassen, die durch ihre eigene erfolgreiche Integration nun die Rolle der Unterstützer einnehmen konnten.

Für weitere Anregungen und Wünsche im Rahmen des Ehrenamts stehen Jenny Brunner und Felix Wiggeshoff Interessierten gern telefonisch unter (02307) 9248863 oder (02303) 2538-1800 zur Verfügung.




NGG: „82 Euro sind zu viel“: NRW-Ticket für 7.400 Azubis im Kreis Unna soll billiger werden

Für Studenten ist es eine Selbstverständlichkeit, jetzt kommt es auch für Azubis – ein vergünstigtes Ticket für Bus und Bahn. Doch für viele der 7.400 Auszubildenden im Kreis Unna dürfte die Monatskarte, die ab August zu haben ist, zu teuer sein. Davon geht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) aus. „Das Ticket kostet 62 Euro für einen Verkehrsverbund und 82 Euro für ganz NRW. Mancher Berufsstarter muss da schon genau rechnen, ob er sich das leisten kann“, sagt der Geschäftsführer der NGG Dortmund, Manfred Sträter. So verdiene etwa ein angehender Koch im ersten Lehrjahr 750 Euro pro Monat. Der Ticketpreis sei da „alles andere als ein Pappenstiel“, betont Sträter.

Die Gewerkschaft NGG hatte sich zusammen mit dem DGB jahrelang für die Einführung eines Azubi-Tickets in NRW starkgemacht. „Angesichts steigender Mieten in den Großstädten und überfüllter Straßen sind immer mehr Azubis auf das Pendeln im Nahverkehr angewiesen. Die Einführung eines ÖPNV-Ticket war überfällig“, so Sträter. Der Fahrschein erleichtere es Berufsanfängern, zur Arbeit oder zur Berufsschule zu kommen. Außerdem gehe es um ein Stück Lebensqualität. „Ob Verwandtschaftsbesuch, Kino oder Kneipenabend – das Ticket hilft dabei, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.“

Wer jedoch an einer Hochschule eingeschrieben ist, zahlt für ein NRW-Semesterticket lediglich um die 170 Euro – und kann damit sechs Monate lang fahren. „In dieser Größenordnung sollte sich auch das Azubi-Ticket bewegen“, fordert Sträter. Die NGG Dortmund ruft Landesverkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) nun zu Nachverhandlungen mit den Verkehrsbetrieben auf. Notfalls müssten zusätzliche Haushaltsmittel aufgebracht werden. Manfred Sträter: „Mobilität ist zu einer entscheidenden Frage für Berufsanfänger geworden. Das darf nicht am Geld scheitern.“




Bergkamener Dirk Fißmer verschickt sieben Tonnen Spenden und Hilfsgüter nach Kamerun

Der Bergkamener Dirk Fißmer (m) empfing am Samstag in den Räumen der ehemaligen Alisoschule eine Delegation aus Kamerun. Mit dabei Bürgermeister Roland Schäfer und Oberadens Ortsvorsteher Michael Jürgens.

Seit vielen Jahren schon sammelt der Bergkamener Dirk Fißmer Spenden und Hilfsgüter und unterstützt damit nachhaltige Bildungsprojekte im zentralasiatischen Tadschikistan. Am Samstag gingen wieder sieben Tonnen Spendengüter in einem Container auf die Reise. Dieses Mal jedoch in das Schwellenland Kamerun in Afrika.

Eigens dazu war sogar eine sechsköpfige Delegation der kameruner Organisation „BANTU – Bantou Development Initiative“ angereist, um den Spendern in Deutschland über ihre Arbeit zu berichten. BANTU unterstützt im Kamerun besonders kleine Firmen und Startups, die mit viel Eigeninitiative Firmen gründen, weiterentwickeln und damit Arbeitsplätze vor Ort schaffen.

Dirk Fißmer hingegen ist zugleich Vorstandsvorsitzender des Vereins „EFA – Education for all“ und Kooperationspartner der „RCE Ruhr“, die sich mit ihrem Expertenwissen für eine nachhaltige Entwicklung in Sachen Schulbildung und Arbeitsplätzen in Schwellenländern einsetzt. Zudem betreibt EFA ein Bildungszentrum (EFA RCE-Ruhr Standort Bergkamen), Frauen-Schutzhaus und Kinderheim in Tadschikistan.

EFA setzt sich Präventiv in Schwellenländern ein, sodass Menschen ein Selbstbestimmtes Leben führen können.
Insbesondere Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Themen der Agenda 2030 wird von EFA umgesetzt.
Neben Edy Guevara Komgang von der BANTU war auch Michele Fongang, Vorstandsvorsitzende des Vereins „Femme Solidaire“ mit angereist, welcher sich nachhaltig für die Rechte der Frauen in Kamerun einsetzt. Ebenfalls mit dabei waren Mitglieder der „Soba Foundation“, die in Kamerun eine Alumni-Initiative für Studenten fördert.

Bürgermeister Roland Schäfer, Schirmherr des allerersten EFA-Projektes „Bildungszentrum für Menschen mit Behinderungen in Tadschikistan“ lobt die nachhaltige Arbeit des EFA und unterstützt diese seit vielen Jahren.




Schulpatinnen und Schulpaten gesucht: KI Kreis Unna lädt zu Infoveranstaltung ein

Sie haben etwas Zeit und Lust, Schülerinnen und Schüler ein Stück auf ihrem Weg durch die Bildungslandschaft zu begleiten? Dann werden Sie doch Schulpatin oder Schulpate – dafür wirbt das Kommunale Integrationszentrum (KI) Kreis Unna und lädt zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 27. Juni ein. Sie dauert von 16 bis 18 Uhr und findet im KI, Schulstraße 8 in Bergkamen statt.

Mut machen und Talente fördern
Viele wissen es: Die Schulzeit ist meist keine ununterbrochene Aneinanderreihung von Erfolgen. Es holpert auch mal in dem einen oder anderen Fach. Da ist es ganz gut, neben den Eltern noch eine Schulpatin oder einen Schulpaten an der Seite zu haben. Sie können Mut machen, Talente fördern und helfen, Schwächen wie etwa beim Lesen, Schreiben oder Rechnen auszubügeln.

Wer sich eine solche Patenschaft vorstellen kann, ist bei der Infoveranstaltung auf jeden Fall am richtigen Ort. Als Gesprächspartnerinnen sind erfahrene Sprachpatinnen dabei, die von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit berichten werden und so eine Vorstellung von dem vermitteln, was eine Patenschaft ausmacht.

Einsatzbereich reicht von der Grundschule bis zum Berufskolleg
Der Einsatzbereich der Paten ist weit gespannt. Er reicht von der Grundschule bis zum Berufskolleg. Wer nach der Infoveranstaltung mitmachen möchte, meldet sich beim KI, das den Kontakt zur „Wunschschule“ vermittelt und den Schulpatinnen und -paten seinerseits mit Beratung, Austausch und Schulungen zur Seite steht.

Aus organisatorischen Gründen wird für die Infoveranstaltung am 27. Juni eine Anmeldung erbeten über die E-Mail ki@kreis-unna.de oder Tel. 0 23 07 / 92 48 86. PK | PKU




Info-Veranstaltung „Erste Hilfe am Kind“ im Familienzentrum „Sprösslinge“

Das städt. Familienzentrum „Sprösslinge“ hatte zu einer Info-Veranstaltung „Erste Hilfe am Kind“ eingeladen. Sie war sehr gut besucht gewesen.

Insgesamt 21 Personen, Eltern und Großeltern, erhielten nützliche Tipps im Umgang mit kleineren Verletzungen von Kindern im Alltag. Themen waren das Erkennen und die Handhabung von Gefahrensituationen sowie die sinnvolle Ausstattung der Hausapotheke Ferner ging es um das Verschlucken von Gegenständen, Verbrühungen, Nasenbluten, den Fieberkrampf und den Pseudo-Krupp-Anfall.

Referentin des Abends war Isabel Veltmann, Kinderkrankenschwester und Erste-Hilfe-Ausbilderin.




Nächster Blutspendetermin am 24. Juni im Martin-Luther-Zentrum Oberaden

Das DRK lädt am Montag, 24. Juni, von 16 bis 19.30 Uhr zum nächsten Blutspendetermin in Bergkamen im Martin-Luther-Zentrum, Preinstraße 38, in Oberaden ein.

Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen.

Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet. Informieren Sie sich unabhängig davon im Internet unter www.blutspendedienst-west.de Wer wissen möchte, was mit gespendetem Blut passiert, kann sich hier schlau machen: https://www.youtube.com/watch?v=bvCurvNwjHU&t=11s TV-Doc Esser erklärt, warum Blutspenden so wichtig sind.




Regina Klose für 50-jährige Tätigkeit im DRK-Ortsverein Bergkamen ausgezeichnet

Eine Reihe von Mitgliedern wurden am Sonntag in der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Bergkamen ausgezeichnet.

In der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Bergkamen wurde eine Reihe Mitglieder für ihre aktive Tätigkeit im Ortsverein geehrt.Die Auszeichnung haben die Rotkreuzleiterin Monika May und die stellv. Rotkreuzleiterin Sigrun Adams gemeinsam mit dem Vorsitzenden Andreas Kray vorgenommen.

Geehrt wurden Desiree Lück und Ursula Lübbert für 5 Jahre, Stefanie Rothe für 10 Jahre, Marlies Olek und Bernd Marten für 45 Jahre. Der stellv. Rotkreuzleiter Marvin Letzner ist für 5 Jahre, der Rotkreuzleiter Christian Thomé für 20 Jahre und die Jugendrotkreuzleiterin Regina Klose für 50 Jahre aktive Tätigkeit im DRK ausgezeichnet worden.

„Dass wir Ehrungen für Mitgliedschaften von 5 bis 50 Jahre aussprechen können zeigt, dass wir als DRK Bergkamen gut aufgestellt sind und uns über die Anzahl der Aktiven keine Gedanken machen brauchen“, so der Vorsitzende Andreas Kray
in seiner Dankesrede an die geehrten Mitglieder.




Ein Woche im Zeichen der Städtepartnerschaft: Erste Gespräche der Gesamtschule mit dem Collège Edouard Vaillant in Gennevilliers

Die Bergkamener Delegation in Gennevilliers an der „Rue de Bergkamen“.

Das vergangene Wochenende lag ganz im Fokus der Bergkamener Städtepartnerschaften. Während im französischen Gennevilliers der alle drei Jahre stattfindende „CARNAVAL“ eine Gruppe aus Bergkamen lockte, besuchte eine Abordnung des Lions-Clubs BergKamen die sachsen-anhaltinische Partnerstadt Hettstedt. Aber damit nicht genug, reiste der Chor „Camerata“ aus Wieliczka/Polen im Rahmen der Musikschuljubiläums nach Bergkamen.

Drei Maßnahmen mit vielversprechenden Zukunftsaussichten!

Eine Schülergruppe sowie zwei Lehrerinnen der Willy-Brandt-Gesamtschule besuchte unter der Leitung von Bürgermeister Roland Schäfer die französische Partnerschaften.

Neben der Teilnahme an der Großveranstaltung, standen nicht nur eine Führung durch die Partnerstadt Gennevilliers und ein Besuch der Metropole Paris auf dem Programm, sondern auch erste persönliche Gespräche mit der Verwaltung zur Schaffung einer Schulpartner-schaft zwischen dem Collège Edouard Vaillant in Gennevilliers und der Bergkamener Willy-Brandt-Gesamtschule.

Der Lions Club BergKamen besuchte in Hettstedt den Lions Club der Partnerstadt in Sachsen-Anhalt.

Zeitgleich reiste eine 20-köpfige Gruppierung des Lions-Clubs Bergkamen in die Bergkamener Partnerstadt Hettstedt. Mit Unterstützung des Bürgermeisters Dirk Fuhlert kam ein erster Kontakt mit dem Lions-Club Hettstedt zustande. In angeregten Unterhaltungen wurde unter anderem ein Gegenbesuch in Bergkamen diskutiert.

Eine Stadtführung unter der Leitung des Ortschronisten der Stadt Hettstedt, Herrn Otto Spieler, der einigen Bergkamenern schon seit vielen Jahren bekannt ist, ließ keine Fragen zu unserer Partnerstadt offen.

Verschiedene andere sehenswerte Orte im Mansfelder Land wurden angesteuert und den Abschluss bildete eine Fahrt in den Schacht Röhrig in Wettelrode, der die Teilnehmer/-innen auf anschauliche Weise etwas über den Kupferschieferbergbau und damit auch über die Un-terschiede zu „unserem“ Steinkohlebergbau erfuhren.

Last but not least begab sich der Chor „Camerata“ aus der polnischen Partnerstadt Wieliczka im Rahmen des Jubiläums der Bergkamener Musikschule auf den Weg nach Bergkamen.

„Camerata“ ist als einer der besten Chöre in Kleinpolen bekannt und hat ein weitreichendes Repertoire von geistlicher Chormusik über Opern- und Musicalklängen bis hin zu Popmusik.

Diese stimmgewaltige Gesangsgruppierung trat am Wochenende in der Ludgerikirche in Selm sowie der St. Elisabeth-Kirche in Bergkamen auf. Den krönenden Abschluss ihrer 3-tägigen Konzertreise bildete jedoch die Teilnahme an der Gesangsrevue der Musikschule am Sonntag im studio theater bergkamen.

Aber nicht nur die hiesigen Bühnen waren Ziel dieser Reise, sondern auch eine Führung durch das Sportbootzentrum Marina-Rünthe, bei der sich die Chormitglieder ein Bild vom Wandel eines Industriehafens zu einem Freizeit- und Dienstleistungszentrum mit mediterra-nem Flair machen konnten.

Der Chor „Camerata“ aus Wieliczka besuchte Bergkamen.




Rentenversicherungsstelle der Stadt Bergkamen vorübergehend geschlossen

Die Rentenversicherungsstelle der Stadt Bergkamen bleibt in der Zeit vom 17. bis zum 27. Juni geschlossen.

Ab Freitag, dem 28.06.2019, steht Herr Drees von der Rentenversicherungsstelle wieder innerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung (montags bis freitags von 08:30 bis 12:00 Uhr und montags und donnerstags von 14:00 bis 16:00 Uhr) für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner zur Verfügung.

Am Dienstag, dem 02.07. 2019 ist die Rentenstelle allerdings für einen Tag wegen einer Fortbildung erneut geschlossen.




Dank Spende des Abiturjahrgangs 2018 des Gymnasiums: Eröffnung eines Wasserbrunnens in Niger

Brunnenbau dank einer Spende des Abi-Jahrgangs 2018 im westafrikanischen Niger. Foto: Maruf e.V.

Im westafrikanischen Staat Niger trägt ab sofort ein Wasserbrunnen den Namen „Städtisches Gymnasium Bergkamen ABI 2018“. Aus dieser Quelle im Dorf Hondobon befördern die Einheimischen von drei Dörfern nun ihren täglichen Wasserbedarf und müssen nicht – wie zuvor – zweimal am Tag zehn Kilometer zu Fuß ihr Wasser holen gehen.

Niger gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt, wiederkehrende Dürren und Nahrungsmittelknappheit sind dem größten Teil der Bevölkerung immer wieder schwer zu schaffen.

In einem persönlichen Schreiben mit einigen Aufnahmen wendete sich Cengiz Uysal, Vorsitzender des humanitären Hilfsvereins Maruf e.V. aus Bergkamen, nun an die Schule.

„Unser Dank geht an die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 2018 des Städtischen Gymnasiums Bergkamen“, sagte Cengiz Uysal.




„Wir in Weddinghofen“ lädt ein zum Brauchtumsfeuer am VfK-Sportplatz am Häupenweg

Der Verein „Wir in Weddinghofen“ will das Brauchstumsfeuer in Weddinghofen am Samstag, 15. Juni, ab 15.00Uhr auf dem Gelände des Sportvereins VfK am Häupenweg mit allen großen und kleinen Bürgerinnen und Bürgern feiern.

Bei diesem Brauchstumsfeuer gibt es ein buntes Rahmen-Programm für Kinder und natürlich auch für die Großen. Auch kulinarisch ist sicherlich für jeden was dabei. Neben Bier und Wein gibt es natürlich auch leckere alkoholfreie Getränke.
Der Erlös dieser Veranstaltung wird wie immer für einen sozialen Zweck verwendet.