Disco für Menschen mit und ohne Handicap: Die Diakonie Ruhr-Hellweg lädt ins Jugendzentrum „Yellowstone“ ein

Unter dem Motto „Grill-Sause“ laden die Diakonie Ruhr-Hellweg und das Jugendzentrum „Yellowstone“ zu einer Disco für Tanzfans mit und ohne Handicap ein. Die Party steigt am Freitag, 20. September, ab 18 Uhr im „Yellowstone“, Preinstraße 14 in Oberaden. Im Außenbereich wird gegrillt.

Der Eintritt beträgt zwei Euro, Getränke sind schon für einen Euro zu haben. Organisiert wird die Disco durch das diakonische Angebot „Ambulant Betreutes Wohnen für geistig Behinderte“. Weitere Informationen gibt es unter der Handynummer 0151/1462 8088 oder im Internet unter www.diakonie-ruhr-hellweg.de.




Eine Herzensangelegenheit: Defibrillator für die Ökologiestation

Hinten v.l.n.r.: Michael Makiolla (Landrat des Kreises Unna), Ralf Sänger (Geschäftsführer Umweltzentrum Westfalen), Herbert Goldmann (Verwaltungsratsvorsitzender Umweltzentrum Westfalen), Lisa Timpe (Tochter von Dr. Detlef Timpe).
vorne: Cornelia Timpe und die drei Enkelkinder. Foto: Michael Bub

Cornelia Timpe, Frau des im April dieses Jahres verstorbenen ehem. Kreisdezernenten und ehem. Geschäftsführers des Umweltzentrum Westfalen, überreicht dem Landrat Michael Makiolla und dem Verwaltungsratsvorsitzenden des Umweltzentrum Westfalen, Herbert Goldmann, als Vollendung der Timpe´schen Familienspende, einen Defibrillator für die „Ökologiestation“. Zuvor wurde von den Mitteln bereits ein Blockhaus errichtet.

Ein „Defibrillator“- kurz: „Defi“ – ist ein elektrischer Schockgeber, mit dem lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen wie Kammer- oder Vorhofflimmern und -flattern beendet werden können.
In der Hoffnung, das Gerät nie einsetzen zu müssen, wird dieses an zentraler Stelle in der Ökologiestation – in der Cafeteria – angebracht werden, nachdem in der nächsten Woche für die Kolleginnen und Kollegen eine Einweisung in die Bedienung erfolgt sein wird. Das Gerät ist von Laien einsetzbar, da es sich um ein automatisches Gerät handelt, welches einen bei der Anwendung durch Anweisungen begleitet.

Einen pulsierenden Rahmen für die Übergabe gibt die „Sommerakademie“ mit zahlreichen passionierten Künstlern ab, die in dieser Woche auf der Ökologiestation läuft.

Die vielen Menschen, die die unterschiedlichsten Angebote der Ökologiestation mittlerweile nutzen, sind der wichtigste Grund für die Anschaffung dieses Lebensretters, so Herbert Goldmann vom Umweltzentrum Westfalen, dem Betreiber der Ökologiestation.

Für Detlef Timpe war die Ökologiestation stets eine ganz besondere Herzensangelegenheit, und ihm würde die Verwendung der Spende in dieser Art und Weise mit Sicherheit sehr gut gefallen, ist sich Ralf Sänger, langjähriger Mitarbeiter und mittlerweile Geschäftsführer-Nachfolger von Detlef Timpe, sicher.
Landrat Michael Makiolla spricht Familie Timpe im Namen der gesamten Ökologiestation des Kreises Unna seinen Dank für die großzügige Spende aus.

Begleitet haben die Übergabe Tochter Lisa nebst ihren drei Kindern, die aus dem Baskenland angereist sind und die alte Wirkungsstätte ihres Vaters bzw. Großvaters anschließend ausgiebig erkundeten und von den Fröschen, Bienen und dem Aussichtsturm gar nicht wieder wegzubekommen waren.




Gruppentreffen der Pflegenden Angehörigen am kommenden Montag

Jeden letzten Montag im Monat trifft sich die Gruppe der „Pflegenden Angehörigen“ zu einem Gesprächsnachmittag im Seniorenzentrum „Haus am Nordberg“. Das nächste Treffen wird am 26. August von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in den gewohnten Räumlichkeiten im Untergeschoss des Seniorenzentrums, Albert-Einstein-Str. 2 in Bergkamen, unter der fachlichen Leitung von Margarete Krabbe, stattfinden.

Eingeladen sind an diesen Nachmittag Angehörige, die sich in einer Betreuungs- oder Pflegesituation befinden und hierüber gerne in einer Gruppe mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen möchten. Sich über die eigene Situation auszutauschen kann dabei sehr entlastend und unterstützend sein.

Neue Angehörige sind jederzeit herzlich willkommen. Interessierte können sich im Seniorenbüro, Tel.: 02307/965410, vorab gerne informieren oder einfach spontan am Gruppentreffen teilnehmen.




Rentenversicherungsstelle vorübergehend geschlossen

Die Rentenversicherungsstelle der Stadt Bergkamen bleibt in der Zeit vom 19. bis zum 28. August geschlossen.

Ab Donnerstag, dem 29.08.2019, steht Herr Drees von der Rentenversicherungsstelle wieder innerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung (montags bis freitags von 08:30 bis 12:00 Uhr und montags und donnerstags von 14:00 bis 16:00 Uhr) für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner zur Verfügung.




Ehrung zum Abschluss des AWO-Integrationskurses

Mit einer kleinen Feier und einer offiziellen Zeugnisübergabe für die abgelegte Prüfung „Deutschtest für Zuwanderer“ A2/B1 endete für die TeilnehmerInnen der Bildung+Lernen gGmbH der Integrationskurs in Bergkamen. Sie alle haben gemeinsam 8 Monate lang Deutsch gelernt und währenddessen sind viele Freundschaften untereinander geschlossen worden.

Integrationskurse sind die unter Aufsicht und im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durchgeführten Sprachkurse mit angeschlossenem Orientierungskurs.

Das Bestehen der B1-Prüfung bedeutet den erfolgreichen Abschluss eines Integrationskurses. Für viele ausländische Bürger ist dieser Nachweis außerordentlich wichtig, um beruflich Fuß fassen zu können, aber auch zur Sicherung des Aufenthaltsrechtes. So entfällt beim Nachweis der bestandenen B1-Prüfung z.B. das Testverfahren durch die Ausländerbehörde bei der Antragstellung für den Erhalt einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis. Das Bestehen des Abschlusstests „Leben in Deutschland“ ersetzt den Einbürgerungstest.
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Integrationskurs ist vieles einfacher, u.a. eine schnellere Vermittelbarkeit in Beruf oder Ausbildung, bessere Möglichkeiten zur Unterstützung der eigenen Kinder und allgemein verbesserte Integrationsbedingungen.

Die AWO Migrationsdienste in Bergkamen standen den Teilnehmer/innen während des Kurses sowie auch nach der Beendigung nach Bedarf bei alltäglichen Problemlagen oder einer Perspektivenentwicklung zur Verfügung. So ist beispielsweise die Anerkennung von im Ausland erworbenen Zeugnissen eines der vielen Beratungsthemen der Migrationsdienste.

Im September startet bei der Bildung+Lernen gGmbH ein neuer Integrationskurs.

Interessenten können sich ab sofort unter der Tel. 02307 557665 informieren oder für Beratungen rund ums Thema Migration in der Beratungsstelle der AWO Migrationsdienste, Präsidentenstr. 46, Bergkamen vorbeikommen.




Das „Starke-Familien-Gesetz” kommt: Für mehr Bildung und Teilhabe

Babyschwimmen, Stifte für den Schulunterricht oder das Mittagessen in der Kita – das kann über das Bildungs- und Teilhabepaket mitfinanziert werden, wenn die Familienkasse dafür nicht ausreicht. Zum 1. August 2019 hat der Gesetzgeber mit dem „Starke-Familien-Gesetz“ Änderungen vorgesehen, die die Leistungen verbessern und den Zugang erleichtern.

„Wir möchten, dass mehr Kinder und Jugendliche an Bildungs- und Förderangeboten in der Schule oder in der Freizeit teilnehmen können“, sagt Norbert Diekmännken, Fachbereichsleiter Arbeit und Soziales. „Aber nur wer weiß, welche Leistungen und Ansprüche es gibt, kann sie auch beantragen. Deshalb informieren wir derzeit breit über das neue Angebot in den Schulen, Kitas und dem Jobcenter.“

Verbesserungen in der Übersicht
Viele Anträge für unterschiedliche Leistungen stellen – das soll es nicht mehr geben. Die Antragstellung wird vereinfacht. Künftig soll ein Antrag für mehrere Leistungen ausreichen. Außerdem: Das Schulbedarfspaket steigt von 100 Euro auf 150 Euro und das Mittagessen in der Schule, Kita und Kindertagespflege wird komplett übernommen. Auch für die Schülerbeförderung werden die vollen Kosten für Bus und Bahn übernommen.

Neu ist auch, dass eine Lernförderung auch dann beansprucht werden kann, wenn die Versetzung nicht unmittelbar gefährdet ist. Und für die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft wird die monatliche Pauschale von bisher 10 Euro auf 15 Euro erhöht.

Weitere Informationen
Eine Übersicht und weitere Informationen zu den Verbesserungen, die das Starke-Familien-Gesetz mit sich bringt ist unter www.kreis-unna.de/but zu finden. Fragen von Personen, die Leistungen nach SGB II beziehen, beantworten die persönlichen Ansprechpartner beim Jobcenter. Die Mitarbeiter der Kreisverwaltung beantworten Fragen für alle anderen Leistungsbezieher (z.B. Wohngeld oder Kinderzuschlag). PK | PKU




108 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums erhalten montri-Awards für ehrenamtliches Engagement

108 Schülerinnen und Schüler erhalten montri-Awards für ehrenamtliches Engagement. Foto : Matthias Fahling / SGB

Bereits zum dritten Mal vergab das Städtische Gymnasium Bergkamen zu Schuljahresende „montri-Awards“ an ehrenamtlich Engagierte. Diesmal erhielten 108 Schülerinnen und Schüler diese Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde im PZ der Schule.

Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung durch das B-Orchester unter der Leitung von Dorothea Langenbach und der Abiturientin Anna Lina Hildebrand sowie den Chor „Rising Voices“ unter Leitung von Peter Manteufel.

Die Moderation übernahmen in diesem Jahr die Q1-Schüler Jan Wörmann und Bjarne Uhlig. Im Interview mit den beiden Moderatoren zum Auftakt der Ehrung betonte Schulleiterin Bärbel Heidenreich, wie stolz sie auf das starke ehrenamtliche Engagement innerhalb der Schülerschaft sei und sie sich freue, dass sich die Anerkennung dieser Arbeit durch den „montri-Award“ mittlerweile so im Schulleben etabliert habe. Sie dankte auch den Fördervereinen des SGB, die auch diesmal die Kosten für die kleinen Pokale übernahmen.

Einen „montri-Award“ wurde für ehrenamtliches Engagement in folgenden Kategorien vergeben: Blumendienst, Medienscouts, Schulgarten, Schulbücherei, Leitung eines Deutschtutoriums, Leitung der Willkommens-AG für neu zugewanderte Schüler, Gewinn des Vorlesewettbewerbs, erfolgreiche überregionale Teilnahme bei Jugend debattiert, Mitarbeit in der Schülervertretung (SV) und der Mini-SV, Unterstützung des Orchesters, Amnesty-AG, Schulsanitätsdienst, erfolgreiche Teilnahme am Känguru-Mathematik-Wettbewerb, Mitarbeit in der Theater-AG und in der Antirassismus-AG.




Pflege- und Wohnberatung am kommenden Donnerstag in Bergkamen

Anne Kappelhoff

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 18. Juli von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter Tel. 0 23 07 / 965 218 möglich.

Bei der kostenlosen und anbieterunabhängigen Beratung geht es um Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Ebenfalls parat haben die Berater Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote oder zur Finanzierung von Hilfsangeboten Informationen gibt es auch zu Hilfeangeboten, die pflegende Angehörige eines an Demenz erkrankten Menschen entlasten können.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Bergkamener ZWAR-Gruppe trifft sich in den Ferien im Ratstrakt

Das Integrationsbüro der Stadt Bergkamen weist darauf hin, dass in der Zeit vom 15. Juli bis einschließlich 30. August die Treffen der Bergkamener ZWAR Gruppe nicht wie gewohnt im Treffpunkt stattfinden. In den Sommerferien bleibt der Raum im Treffpunkt in der Lessingstraße geschlossen.

Die Mitglieder treffen sich daher jeweils montags, 15.07., 29.07., 02.08. und 26.08.2019 um 19:00 Uhr in der 1. Etage, Sitzungssaal I, im Ratstrakt gegenüber vom Rathaus. Ab Montag, 09.09.2019, kommt die Gruppe wieder im Treffpunkt zusammen, um weitere Termine zu planen.

Neue Interessierte sind immer herzlich willkommen und können jederzeit in die Aktivitätenplanung miteinsteigen. Für weitere Informationen steht Frau Juditha Siebert unter Telefon 02307/965-272 oder per Mail j.siebert@bergkamen.de gerne zur Verfügung.




Bayer-Team „Prima Klima“ unterstützt gemeinnützigen Verein: Fahrrad fahren und Gutes tun

Im Beisein von Bürgermeister Roland Schäfer (l.) und Stefan Umbescheidt (2. v. l.), Stadt Bergkamen, übergab Dirk Mautner die Spende an Horst Gemeinhardt (Mitte) und Björn Kapust vom VeBU.

Wer mit dem Fahrrad fährt, entlastet die Umwelt und unterstützt die eigene Gesundheit. Dass sich der Nutzen körperlicher Betätigung auf zwei Rädern weiter steigern lässt, bewies das Bayer-Team „Prima Klima“, das sich höchst erfolgreich am kürzlich zu Ende gegangenen Bergkamener Stadtradeln beteiligt hatte. Es spendete die Siegprämie in Höhe von 250 Euro für einen sozialen Zweck.

Für das Bayer-Team haben Spenden bereits Tradition. Auch in den Vorjahren ist es beim Stadtradeln in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet worden und hat die damit verbundenen Prämien stets gemeinnützigen Vereinen zukommen lassen. „Für uns stand daher von vornherein fest, dass wir das in diesem Jahr genauso handhaben, falls wir wieder einen Preis erhalten sollten“, sagt Teamleiter Dirk Mautner.

Nach der Auszeichnung der Bayer-Mannschaft als „radelaktivstes Team“ durfte sich diesmal der Verein für Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung und deren Familien – kurz: VeBU – über eine 250-Euro-Spende freuen. „Wir sind froh, einen Verein unterstützen zu können, der Vorbildliches leistet, um Familien mit geistig-, körperlich- und schwerstbehinderten Angehörigen zu entlasten“, unterstreicht Mautner.

Die Aktion „Stadtradeln“ wurde 2008 vom Klima-Bündnis ins Leben gerufen. Es ist ein Netzwerk europäischer Kommunen, an dem sich auch die Stadt Bergkamen beteiligt und das sich für lokale Antworten auf den globalen Klimawandel einsetzt. In der Zeit vom 1. bis 30. Mai konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an 21 zusammenhängenden Tagen symbolisch für das Klima radeln.




Beratung bei Zeugnis-Sorgen: „Unterstützen statt bestrafen“

Die Zeugnisvergabe steht vor der Tür. Während der eine das Zeugnis freudestrahlend nach Haus trägt, kämpft da manch anderer mit einem mulmigen Gefühl. Denn wenn die Noten aus Sicht der Eltern nicht stimmen, kann es für Schüler schon mal stressig werden. Hilfe bei Zeugnis-Sorgen gibt es bei verschiedenen Beratungsstellen.

„Ängste und Sorgen vor Bestrafungen sowie Auseinandersetzungen wegen der Zeugnisnoten können dazu führen, dass sich Kinder mit ihrem Zeugnis nicht nach Hause trauen“, weiß Katja Schuon, Fachbereichsleiterin Familie und Jugend beim Kreis Unna. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass es für Eltern manchmal nicht einfach ist, mit den Zeugnissen ihrer Kinder angemessen umzugehen.

Die Note als Momentaufnahme
„Wenn Kinder ihre Zeugnisse bekommen, sollten die Eltern auf das gesamte Schuljahr zurückschauen“, rät die Fachbereichsleiterin. Nur bei Berücksichtigung diverser Einflüsse können sich Eltern ein Urteil über die Noten bilden, die nur den momentanen Leistungsstand wiedergeben. „Am Zeugnistag kommt es nicht auf Abrechnung an, sondern auf Zukunftsplanung“, betont Katja Schuon.

Rat und Hilfe gibt es mehrfach: Bei der Psychologischen Beratungsstelle des Kreises unter Tel. 0 23 01 / 94 59 40, beim Allgemeinen Sozialdienst unter Tel. 0 23 01 / 94 59 10 oder auch bei der bundesweit geschalteten „Nummer gegen den Kummer“: 11 61 11.

Auch die Bezirksregierung schaltet ein Zeugnistelefon frei: Unter der Tel. 0 29 31 / 82-33 88 sind am Freitag, 12. Juli, Montag, 15. Juli und Dienstag, 16. Juli in der Zeit von 9 bis 15 Uhr Ansprechpartner zu Fragen bei Zeugnis-Sorgen zu erreichen. PK | PKU