Leiterin der Jugendfeuerwehr wirbt auf Plakat landesweit für das Ehrenamt im Katastrophenschutz

Landesweit wird mit diesem Plakat fürs Ehrenamt im Katastrophenschutz geworben. Die Dritte von Rechts ist die Leiterin der Bergkamener Jugendfeuerwehr Jennifer Ganz.

Das Ehrenamt im Katastrophenschutz steht im Mittelpunkt der landesweiten Plakataktion, mit der auch in Bergkamen der Einsatz und das Engagement der vielen Freiwilligen in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden soll. Auf dem Plakat ist auch die Leiterin der Bergkamener Jugendfeuerwehr Jennifer Ganz zu sehen.

Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Innenministeriums des Landes Nordrhein Westfalen, die von April bis Juni zu dieser ersten landesweiten Plakataktion aufruft und das besondere ehrenamtliche Engagement stärken soll.

„Katastrophenschutz ohne Menschen im Ehrenamt ist nicht denkbar“, sagt Bürgermeister Bernd Schäfer. „Die Freiwilligen in unserer Stadt, die sich für andere engagieren, bilden alle gemeinsam einen zentralen Bestandteil in der Gefahrenabwehr und leisten wertvolle Arbeit.“

Freiwillige Dienste am Nächsten als ehrenamtliche Tätigkeiten sind nicht mehr wegzudenken. Im Rahmen der Imagestrategie zur Bindung und Neugewinnung von Mitgliedern für die im Katastrophenschutz NRW tätigen Organisationen ist ein erklärtes Ziel des Innenministeriums, das Ehrenamt im Katastrophenschutz in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen und die Bevölkerung über die Struktur des Katastrophenschutzes und die Bedeutung des Ehrenamtes zu informieren. Die Helferinnen und Helfer beteiligen sich an Ausbildungsveranstaltungen und Übungen und beweisen ihre Leistungsfähigkeit im täglichen Einsatz als eine der wichtigsten aktiven Ressourcen im Bevölkerungsschutz.

Die Stadt Bergkamen unterstützt die erste landesweite Plakataktion dieser Art und setzt damit auch vor Ort ein deutlich sichtbares Zeichen des Respekts für den Einsatz der Ehrenamtlichen im Katastrophenschutz. Rund 60 Plakate werden ab Mitte der kommenden Woche im ganzen Stadtgebiet verteilt, ein Großteil davon an Schulen und Sporthallen sowie Tankstellen und im Einzelhandel.

 




Leiterin der Jugendfeuerwehr wirbt auf Plakat landesweit für das Ehrenamt im Katastrophemschutz

Landesweit wird mit diesem Plakat fürds Ehrenamt im Katastrophenschutz geworben. Die Dritte von Rechts ist die Leiterin der Bergkamener Jugendfeuerwehr Jennifer Ganz.

Das Ehrenamt im Katastrophenschutz steht im Mittelpunkt der landesweiten Plakataktion, mit der auch in Bergkamen der Einsatz und das Engagement der vielen Freiwilligen in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden soll. Auf dem Plakat ist auch die Leiterin der Bergkamener Jugendfeuerwehr Jennifer Ganz zu sehen.

Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Innenministeriums des Landes Nordrhein Westfalen, die von April bis Juni zu dieser ersten landesweiten Plakataktion aufruft und das besondere ehrenamtliche Engagement stärken soll.

„Katastrophenschutz ohne Menschen im Ehrenamt ist nicht denkbar“, sagt Bürgermeister Bernd Schäfer. „Die Freiwilligen in unserer Stadt, die sich für andere engagieren, bilden alle gemeinsam einen zentralen Bestandteil in der Gefahrenabwehr und leisten wertvolle Arbeit.“

Freiwillige Dienste am Nächsten als ehrenamtliche Tätigkeiten sind nicht mehr wegzudenken. Im Rahmen der Imagestrategie zur Bindung und Neugewinnung von Mitgliedern für die im Katastrophenschutz NRW tätigen Organisationen ist ein erklärtes Ziel des Innenministeriums, das Ehrenamt im Katastrophenschutz in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen und die Bevölkerung über die Struktur des Katastrophenschutzes und die Bedeutung des Ehrenamtes zu informieren. Die Helferinnen und Helfer beteiligen sich an Ausbildungsveranstaltungen und Übungen und beweisen ihre Leistungsfähigkeit im täglichen Einsatz als eine der wichtigsten aktiven Ressourcen im Bevölkerungsschutz.

Die Stadt Bergkamen unterstützt die erste landesweite Plakataktion dieser Art und setzt damit auch vor Ort ein deutlich sichtbares Zeichen des Respekts für den Einsatz der Ehrenamtlichen im Katastrophenschutz. Rund 60 Plakate werden ab Mitte der kommenden Woche im ganzen Stadtgebiet verteilt, ein Großteil davon an Schulen und Sporthallen sowie Tankstellen und im Einzelhandel.

 




AWO-Kitas unterstützen den Osterhasen in Rumänien mit allerlei Süßigkeiten

Osterhasenaktion der AWO-Kitas.

Während die meisten Schoko-Osterhasen hierzulande mittlerweile längst gegessen sein dürften, steht das orthodoxe Osterfest erst noch an: Am 2. Mai feiern die orthodoxen Christen Ostern – auch in Toplet, jener kleinen Gemeinde in Rumänien, die die Rumänienhilfe der AWO seit Jahren unterstützt.

Über das ganze Jahr sammeln die Ehrenamtlichen Möbel, Hausrat und Textilien für die Menschen in Toplet. Längst ist es zur Tradition geworden, dass zu Weihnachten auch viele süße Überraschungen für die Kinder mit in den Transport aufgenommen werden.

In diesem Jahr hatte die Rumänienhilfe erstmalig auch zu einer Osteraktion aufgerufen. Zum orthodoxen Osterfest sollten die Kinder in Toplet süße Grüße aus dem Kreis Unna erhalten. Und die Resonanz war überwältigend: 15 Kindertagesstätten, auch in Bergkamen, beteiligten sich und spendeten Schokoladeneier und -hasen. Auch der AWO-Ortsverein Holzwickede startete eine eigene Sammlung.

Am vergangenen Montag verluden die Mitglieder der Rumänienhilfe und Mitarbeiter der DasDies Service GmbH daher nicht nur zahlreiche Möbelspenden auf einen Lastwagen, auch jede Menge süße Pakete waren dabei. Dass der Kostümverleih der DasDies Service GmbH zufälligerweise ein Osterhasenkostüm parat hatte, passte da besonders gut – und sorgte für viel Erheiterung bei den fleißigen Helfern. Doch am größten dürfte die Freude in Toplet sein, wenn pünktlich zum orthodoxen Osterfest die süßen Überraschungen aus dem Kreis Unna eintreffen.




„Es kamen Menschen an“ – Multikulturelles Forum erinnert an Anwerbeabkommen mit der Türkei vor 60 Jahren

Carl Brandt, Zwieback und Bisquit GmbH. Hagen/Westf.
Gastarbeiter-Unterkünfte

Die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte in der Zeit des Wiederaufbaus ist wohl die bedeutendste Zäsur in der Migrationsgeschichte Deutschlands. Ein Teil der sogenannten „Gastarbeiter“ ist geblieben und lebt heute in dritter oder gar vierter Generation in Deutschland.

60 Jahre nach dem Abschluss des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens möchte das Multikulturelle Forum am Mittwoch, den 28. April, zwischen 17 und 19:15 Uhr im Rahmen einer Online-Veranstaltung zurückblicken. Mit interaktiven und kreativen Methoden wird den Lebensgeschichten von „Gastarbeitern“ nachgespürt: Wie sah ihr Alltag aus? Welche Erfahrungen waren prägend? Wie entwickelte sich die Perspektive der Menschen über die Jahre? Auch der Bogen zur Gegenwart wird geschlagen: Wie wird die Migrationserfahrung der Großeltern oder Eltern von der jüngeren Generation verarbeitet? Welche Auswirkung hat die Migrationserfahrung auf ihre Lebenswelt(en)?

Der Referent des Abends Veranstaltung, Dr. Bora Akşen, ist beim Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte für das Projekt „360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft“ der Kulturstiftung des Bundes verantwortlich. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Migrationsgeschichte, interkulturelle Bildung und Digitalisierung.

Organisiert wird die Online-Veranstaltung durch das Projekt „Muslime im Dialog“ des Multikulturellen Forums. Ziel des Projektes ist es, die Partizipation von Musliminnen und Muslimen zu fördern, Vorurteile und Stereotype abzubauen und damit das wertschätzende Miteinander von Menschen mit unterschiedlichem religiösen und kulturellen Hintergrund zu fördern.

Anmeldungen sind telefonisch (02306 37893-12) oder E-Mail (anmeldung-bw@multikulti-forum.de) über das Bildungswerk Multi-Kulti sowie online unter www.multikulti-forum.de/kurse möglich.

 




Personeller Engpass: Elterngeldstelle des Kreises Unna ändert Sprechzeiten

Aufgrund eines langfristigen personellen Engpasses müssen die Sprechzeiten der Elterngeldstelle beim Fachbereich Familie und Jugend geändert werden. Das teilt der Kreis Unna mit.

Bis auf Weiteres ist die Elterngeldstelle montags, mittwochs, donnerstags und freitags von 8 bis 12.30 Uhr und dienstags von 12 bis 16.30 Uhr zu erreichen. Die Eltern werden gebeten, sich mit eiligen Anliegen per E-Mail an elterngeld@kreis-unna.de zu wenden. Sie erhalten dann eine schnellstmögliche Antwort.

Aufgrund des Personalengpasses liegt die Bearbeitungszeit von Anträgen derzeit bei bis zu sechs Wochen.

Hilfreiche Tipps im Internet
Viele Antworten auf Fragen rund ums Elterngeld sind in einer FAQ-Liste zusammengefasst. Sie findet sich auf www.kreis-unna.de/elterngeld. Hier gibt es unter anderem auch Antragsvordrucke, einen Elterngeldrechner und viele hilfreiche Links. PK | PKU




Volle Auftragsbücher: Lohn-Plus und Wegezeit-Entschädigung für Bauarbeiter im Kreis Unna gefordert

Bauarbeiter haben auch in Krisenzeiten viel zu tun. Sie sollen jetzt an den steigenden Umsätzen der Branche beteiligt werden, fordert die Gewerkschaft. Foto: IB BAU

Die rund 2.800 Bau-Beschäftigten im Kreis Unna sollen mehr Geld bekommen: In der anstehenden Tarifrunde für die Branche fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) ein Lohn-Plus von 5,3 Prozent. Außerdem soll ein Modell für die Entschädigung der sogenannten Wegezeit, also der langen, meist unbezahlten Fahrzeit zur Baustelle, weiterentwickelt werden. „Der Boom der Bauwirtschaft hält trotz Pandemie an. Nun müssen die Beschäftigten an den steigenden Umsätzen beteiligt werden“, sagt Friedhelm Kreft, Bezirksvorsitzender der IG BAU Westfalen Mitte-Süd.

Der Gewerkschafter verweist auf die hohe Zahl der Baugenehmigungen, die zu weiterhin vollen Auftragsbüchern bei den Unternehmen führten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurde im Kreis Unna im vergangenen Jahr der Bau von 873 Wohnungen genehmigt. Dabei investierten Bauherren rund 155 Millionen Euro.

„Während viele Branchen stark von den Lockdowns und Kontaktbeschränkungen betroffen sind, laufen die Arbeiten am Bau auf Hochtouren weiter“, sagt IG BAU-Verhandlungsführer Carsten Burckhardt. Statt Homeoffice und Kurzarbeit seien für viele Maurer, Zimmerleute und Straßenbauer Überstunden und Wochenendarbeit an der Tagesordnung. Dafür hätten sie eine faire Anerkennung verdient. Nach Angaben des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes stieg der Umsatz in der Branche im vergangenen Jahr um sechs Prozent. Auch die Aussichten für das laufende Jahr sind gut: Die Konjunkturprognose für das Bauhauptgewerbe kletterte laut ifo-Institut im März mit einem Plus von 2,3 Prozent auf den höchsten Wert seit Beginn der Corona-Pandemie.

„Neben einer Lohnerhöhung erwarten die Beschäftigten eine Entschädigung für die viele Zeit, die sie für den Betrieb zu ihren Baustellen unterwegs sind“, so Burckhardt. Eine Weiterentwicklung der Wegezeitenentschädigung sei überfällig. Nach einer Studie des Pestel-Instituts legen Bauarbeiter in Deutschland im Schnitt 64 Kilometer für die einfache Strecke zur Arbeit zurück. Jeder Vierte ist mehr als eine Stunde zum Einsatzort unterwegs – plus Rückfahrt. Zum Vergleich: Unter allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern außerhalb des Bauhauptgewerbes betrifft das nur fünf Prozent.

Die Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und Arbeitgebern beginnen am 11. Mai in Berlin.




Toni Tuklan, Tom Pulse und der FLVW: Gemeinsam gegen Rassismus

Geredet wird viel, gesungen auch und in diesem Fall auch etwas getan: Gegen Rassismus und Diskriminierung. Der Künstler Toni Tuklan zusammen mit Tom Pulse und dem Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) gehen gemeinsam neue Wege. Mit dem der Track „Can’t Wait Till Dawn“, will der Künstler für Toleranz werben und ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Die Idee zur Kooperation entstand in der Arbeitsgemeinschaft „Integration“ des FLVW. Darauf weist jetzt der 1. Vorsitzende des SuS Rünthe Dietmar Wurst hin.

„Can’t wait till dawn, to welcome a bright new day“ – dies ist die Vision des Künstlers mit der er positive Gefühle wecken möchte und zudem deutlich macht: Wir stellen uns jeden Tag den Herausforderungen, die er mit sich bringt. „Ich kann es kaum erwarten, bis zum Morgengrauen, um einen strahlenden neuen Tag zu begrüßen, voller Freude, Hoffnung und Einheit“, so die deutsche Übersetzung des Songs, mit dem Tuklan gegen Hass jeder Art und Unterdrückung ansingt.

Positive Gefühle erfährt Toni Tuklan auch durch seine integrative Arbeit in verschiedenen Projekten, wie beispielsweise „Glücklich geht einfach“ (Sportartikel für Afrika) mit dem SuS Rünthe.

Die Kraft, Gefühle zu wecken und gleichzeitig Menschen mit verschieden kulturellen und sozialen Hintergründen zu verbinden, haben Musik und Fußball gemeinsam. Diese Arbeit wird auch vom Künstler in der AG Integration selbst fortgeführt. Weitere Projekte sollen auf etwas andere Art für Integration werben.




Neue Kolleginnen im Comunita Seniorenhaus Sophia

Herzlich willkommen heißt es für unsere zwei neuen Mitarbeiterinnen im Comunita Seniorenhaus Sophia in Bergkamen. Alexandra Hildebrand verstärkt das Team als Betreuungskraft, während Irina Lusgin als Rezeptionistin die Verwaltung in der Einrichtung unterstützt.

„Wir freuen uns sehr, mit Alexandra Hildebrand und Irina Lusgin zwei neue Gesichter in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen. Mit ihrem Engagement werden die beiden dazu beitragen, den hohen Qualitätsstandard, für den das Seniorenhaus Sophia bekannt ist, weiterzuführen.“, so Einrichtungsleiterin Rosemarie Hildebrandt.




Kreis Unna: Mehr Geld für 1.300 Beschäftigte im Bäckerhandwerk

Beschäftigte in Nordrhein-Westfalens Bäckereien bekommen mehr Geld. Die Gewerkschaft NGG rät zum Lohn-Check. Foto: NGG

Lohn-Plus in Backstuben und an Verkaufstheken: Im Kreis Unna bekommen die Beschäftigten in Bäckereien mehr Geld. Bereits im März sind die Einkommen im Bäckerhandwerk um 1,9 Prozent gestiegen, sagt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) – und ruft die Beschäftigten zum Lohn-Check auf. „Mit der letzten Abrechnung muss das Plus auf dem Konto sein. Wer bislang leer ausgegangen ist, sollte sich an die Gewerkschaft wenden“, so Torsten Gebehart von der NGG-Region Dortmund. Nach Angaben der Arbeitsagentur sind im Kreis Unna rund 1.300 Menschen in Bäckereien beschäftigt.

Die Gewerkschaft spricht von einer „wichtigen Anerkennung für systemrelevante Jobs“. Wer die Menschen in Krisenzeiten mit Brot, Brötchen und Kuchen versorge, leiste eine unverzichtbare Arbeit. Die Lohnerhöhung im nordrhein-westfälischen Bäckerhandwerk helfe dabei, die Branche attraktiver zu machen und neues Personal zu gewinnen.

Aushilfskräfte profitieren überdurchschnittlich: „Wer einen Minijob hat, bekommt bis zu 60 Cent mehr pro Stunde und damit sechs Prozent zusätzlich. 450-Euro-Kräfte sollten aber darauf achten, nicht über die Verdienstgrenze zu kommen, ab der Steuern und Abgaben fällig werden“, erklärt Gebehart. Der Arbeitgeber müsse daher die monatliche Arbeitszeit reduzieren.




Tipps für junge Frauen, die Karriere machen wollen: WFG lädt Studentinnen und weibliche Nachwuchskräfte ein

Unter dem Motto „Tipps für deinen Karriere-Kick-off: Einblicke in die beruflichen Erfahrungen erfolgreicher Power-Frauen aus der Region“ lädt die Wirtschaftsförderung Kreis Unna (WFG) in Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) für Mittwoch, 14. April zwischen 16:00 und 17:30 Uhr zur digitalen Veranstaltung „Step by Step“ ein. Es sind noch wenige Plätz frei.

Die Veranstaltung findet nun schon zum dritten Mal im Rahmen des Projektes „Wissen schafft Erfolg“ statt und wendet sich an Studentinnen und Absolventinnen, die ihre Karrierewege selbstbewusst gestalten möchten. Dabei geben erfolgreiche Frauen ihr Wissen in Form eines kurzen Impulsvortrages an die Studentinnen und weiblichen Führungskräfte weiter und berichten über Erfolge, aber auch
über Rückschläge, die sie in ihrer beruflichen Laufbahn meistern mussten.

Dieses Mal stellen Diana Uhlmann, Medienfachwirtin & Design Thinkerin aus Kamen, und Nicole Schelter, Unternehmensberaterin aus Schwerte, ihre beruflichen Wege vor. Diana Uhlmann wird in ihrem Vortrag „Das Pipi-Langstrumpf Prinzip“ erläutern, warum Frauen mit Eigensinn und Optimismus erfolgreicher sind.

Nicole Schelter zeigt in ihrem Kurzvortrag auf, wie die Teilnehmerinnen zu überwindende Hürden als Chance nutzen können.
Eine kostenlose Anmeldung unter Angabe des Vor- und Nachnamens, der derzeitig besuchten Hochschule und des Studiengangs ist per E-Mail an veranstaltung@wfg-kreis-unna.de möglich

Diese Veranstaltung wird gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des
Landes NRW.




Kunstprojekt „Blick in die Zukunft“: Bewegende Bilder von Bergkamener Kindern sind eingegangen

Anna 8 Jahre: Dadrauf hat sie alles, was sie besonders mag und zwar endlich unter Menschen zu sein, die alltäglichen Dinge zu genießen und all das ganz in der Nähe.

Corona zum Trotz haben in den vergangenen Wochen viele kleine und große Künstler*innen beim Projekt „Blick in die Zukunft“ mitgemacht. Das Projekt wurde vom städtischen Kulturreferat in Bergkamen ausgerichtet.

„Wir haben viele schöne, kreative und auch sehr bewegende Bilder erhalten“ berichtet Anne Mandok vom Kulturreferat Bergkamen. Auch zwei Kindergärten aus Bergkamen waren mit vielen Kindern an diesem Projekt beteiligt. „Zukunftswünsche“ wurden auf das Papier gebracht und mit viel Liebe zum Detail dargestellt.

Die Kunstwerke sind auf der Homepage der Stadt Bergkamen zu sehen. Die Gewinner der Auslosung werden persönlich bekannt gegeben.

Weitere Informationen unter Tel. (02307) 965 464 oder auf www.bergkamen.de

Maria: Wenn es vorbei ist.