Lernanfänger 2018: Eltern erhalten jetzt Post vom Schulverwaltungsamt

Alle Eltern, deren Kinder im Zeitraum vom 30. September 2011 bis 30. September 2012 geboren sind, werden im Juli 2017 vom Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport der Stadt Bergkamen angeschrieben. Im Sommer 2018 werden voraussichtlich 422 Kinder eingeschult (420 im Sommer 2017).

Mit einem Anschreiben wird den Eltern ein „Anmeldeschein“ zugesandt, den sie ausfüllen und bis zum 1. August 2017 zum Schulverwaltungsamt der Stadt Bergkamen zurücksenden sollen. Außerdem erhalten die Erziehungsberechtigten eine Liste aller Bergkamener Grundschulen, da sie ihr Kind an einer Grundschule ihrer Wahl anmelden können.

Wenn die Anmeldescheine dem Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport vorliegen, steht fest, wie viele zukünftige Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Grundschulen im Sommer 2018 besuchen werden. Die Erziehungsberechtigten erhalten dann von der entsprechenden Grundschule einen Termin zur eigentlichen Anmeldung in der Zeit vom 16. Oktober bis 14. November 2017, den sie dann gemeinsam mit ihrem Kind wahrnehmen müssen.

Werden Erziehungsberechtigte versehentlich nicht benachrichtigt, können sie sich unter der Rufnummer 02307/965-304 beim Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport melden.

Eltern, die ihr Kind vorzeitig einschulen wollen, können sich beim Schulverwaltungsamt melden und erhalten einen Anmeldeschein für die vorzeitige Einschulung. Über die Aufnahme des Kindes entscheidet letztendlich die Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens




Gymnasium Bergkamen verabschiedet Marita Engel und Klaus-Dieter Diekmann in den Ruhestand

An diesem Freitag erhielten Marita Engel und Klaus-Dieter Diekmann aus den Händen von Schulleiterin Bärbel Heidenreich ihre Urkunde zur Versetzung in den wohlverdienten Ruhestand. Nach jeweils 37 Dienstjahren am Städtischen Gymnasium Bergkamen freuen sich die beiden beliebten, engagierten und anerkannten Lehrkräfte nun auf ihre neuen Lebensabschnitte.

Freitag war auch letzter Schultag für Marita Engel und Klaus-Dieter Diekmann

Nach einem Studium der Mathematik und der Erziehungswissenschaft in Münster absolvierte Marita Engel vom 1. September 1977 bis 31. Januar 1979 in nur eineinhalb Jahren ihr Referendariat. „Zur damaligen Zeit wurde die Ausbildung verkürzt, da dringend Lehrkräfte benötigt wurden“, erklärt sie. Nachdem sie zunächst 18 Monate in Coesfeld unterrichtet hatte, trat Marita Engel am 1. August 1980 in Bergkamen ihren Dienst an.

In ihrer Zeit am Städtischen Gymnasium Bergkamen führte sie unzählige Schülerinnen und Schüler durch die Sekundarstufe I sowie in Grundkursen und Leistungskursen der Sekundarstufe II erfolgreich zum Abitur im Fach Mathematik, welches sie zuletzt fast ausschließlich unterrichtete. Als ausgebildete Deeskalationstrainerin des Kreises Unna versuchte sie immer Konfliktlösungen z.B. durch Rollenspiele zu erarbeiten.

„Auf langwierige Korrekturen“, betont sie, könne sie zukünftig ebenso verzichten wie auch auf „beabsichtigte Unterrichtsstörungen ich-betonter Schüler und reichlich Formalkram“. Vermissen werde sie insbesondere die Freude, „wie Schüler mit Begeisterung Lösungswege zu mathematischen Problemen suchen oder sich anstrengen, um den Lernstoff zu verstehen.“ Ihre Fächer werden Marita Engel auch zukünftig nicht loslassen: „Das Interesse an spannenden Mathematikaufgaben bleibt sicher bestehen ebenso wie das an den aktuellen Veränderungen innerhalb der Schülerschaft und ihren gesellschaftlichen Ursachen.“

Auf über 40 Jahre im Dienst kann Klaus-Dieter Diekmann zurückblicken, über 37 Jahre davon unterrichtete er am Städtischen Gymnasium Bergkamen die Fächer Französisch und Geschichte. Das „traditionell gute Klima an der Schule“ möchte er anlässlich seines Abschieds besonders hervorgehoben wissen. „Ich bin mit den Schülerinnen und Schülern und den Kolleginnen und Kollegen immer gut zurechtgekommen“, betont Klaus-Dieter Diekmann. Das „gute Miteinander“ werde er „ganz sicher vermissen“, „Konferenzen und Korrekturen“ hingegen nicht.

Schon früh in seiner Dienstzeit übernahm er gemeinsam mit Andreas Kannegießer eine Stufenleitung, insgesamt 25 Jahre engagierte er sich in diesem Bereich, kommissarisch leitete er auch die Oberstufe. Unter den Absolventen seines ersten Abiturjahrgangs, das war 1985, war im Übrigen auch Andreas Kray, der heutige Leiter des Schulverwaltungsamtes der Stadt Bergkamen, dessen Tochter Katharina ebenfalls Schülerin am Städtischen Gymnasium Bergkamen ist. In solchen Momenten wird Klaus Diekmann immer deutlich, auf welch lange Dienstzeit er zurückblicken kann: „Dass ich irgendwann mal die Kinder ehemaliger Schüler unterrichten werde, war mir klar. Die Enkel müssen es dann aber nicht mehr sein“, lacht er.

2009 übernahm Klaus Diekmann die Koordination des neuen „Ganztags“, seither sorgte er jedes Schuljahr dafür, dass den Schülerinnen und Schülern am Städtischen Gymnasium Bergkamen ein umfangreiches wie vielfältiges Programm für den Nachmittag zur Verfügung steht.

Die Entscheidung, sich im Sommer 2017 zu verabschieden, reifte bereits vor zwei Jahren. „Ich hätte noch ein halbes Jahr weitermachen können, aber ich wollte gerne zum Sommer gehen“, erklärt Klaus Diekmann, „dann, wenn die Sonne lacht.“ Seinem Abschied sah er „überwiegend“ gelassen entgegen – in den letzten Schulwochen habe er jedoch auch ein wenig Wehmut gespürt – zum Beispiel immer dann, wenn er eine Klasse oder einen Kurs das letzte Mal unterrichtet hatte.

Für seinen neuen Lebensabschnitt hat er gemeinsam mit seiner Frau bereits Pläne geschmiedet. Die beiden freuen sich auf mehr gemeinsame Zeit: Ein Herbsturlaub auf Sizilien, ein Monat Südafrika im neuen Jahr, vielleicht auch eine Radwanderung entlang des Canal du Midi, der das südfranzösische Toulouse mit dem Mittelmeer verbindet. „Es gibt kulturell und historisch noch viel zu entdecken – die Liebe zu meinen Fächern Französisch und Geschichte wird halten – auch nach der Schule.“




Ehrenamtliches Engagement stärken: Gymnasium zeichnet Schüler mit dem Montri-Award aus

Zum zweiten Mal hat das Bergkamener Gymnasium am Donnerstag Schülerinnen und Schüler geehrt, die die Schule nach außen durch besondere Leistungen vertreten oder sich durch ein besonderes ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet haben. Als Anerkennung gab es nicht nur Urkunden, sondern auch kleine Pokal, den Montri-Awards sowie gegrillte Würstchen und Getränke von den beiden Fördervereinen.

Erstmals zeichnete das Gymnasium Bergkamen das ehrenamtliche Engagement von Schülerinnen und Schülern mit dem Montri-Award aus.

Bei der Premiere 2016 hieß die Veranstaltung noch „Bestenehrung“. Doch dieser Begriff habe den Sinn der Ehrung nicht getroffen, erklärten die Initiatorin Dorothea Langenbach und Schulleiterin Bärbel Heidenreich. Denn gefördert werden sollte das ehrenamtliche Engagement von Schülern in der Schulgemeinde. Nach längerer Diskussion habe man sich auch den Begriff „Montri“ geeinigt. Er stammt aus der künstlichen Sprache Esperanto und bedeutet so viel wie „sich zeigen“ und „hervorheben“.

Wer denn nun geehrt werden sollte, dazu konnten die Lehrerinnen und Lehrer Vorschläge unterbreiten, die anschließend von einer Jury bewertet wurden. Ihr gehörten an: Peter Schäfer (Förderverein Bachkreis), Martina Kühn (Förderverein des SGB), Nora Varga (Vertreterin der SV), Berthold Boden (Elternvertreter) und Matthias Fahling (Kollegiums Vertreter).

Neu war am Donnerstag auch, dass die Veranstaltung von einem Schülerteam moderiert wurde. Für den musikalisch-feierlichen Rahmen sorgten das B-Orchester des Bachkreises, das durch die Orchesterklasse des 6. Jahrgang verstärkt wurde, sowie der Schulchor.

Mit dem Montri-Award ausgezeichnet wurden:

Fußballmannschaft 3. Platz auf Kreisebene: Veith Walde, Marc Knappmann, Henri Wittwer, Leroy Wenzel und Julian Eiche.

Siegerin Vorlesewettbewerb auf Schul- und Stadtebene: Tsuana Yavuz

Erfolgreiche Teilnahme am Vorlesewettbewerb für Förderschüler auf Regionalebene: Dennis Kuzmin.

Erfolgreiche Teilnahme an der Mathe-Olympiade und am Känguru-Wettbewerb: Maxim Poggemann und Alexander Poggemann

Jugend debattiert: Nora Varga und Rebecca Staubach

Volleyballschulmannschaft 3.Platz auf Kreisebene: Tatjana Raisig, Valeria Gabert, Cyra Kusch, Nele Krabs, Valerie Hoffmann. Svenja Reh und Julia Geffel.

Dienst in der Schulbücherei: Lara Engler, Alison Evers, Kim Zoe Kopp und Clara Valerie Geffel

Kümmern sich um die Blumen im Schulgebäude: Celina Schwindling, Laura Marie Seidel und Michelle Wortmann

Medienscouts: Jana Felgenhauer

Schulgarten: Lena Kühn und Noah Schlüter

Unterstützen zugewanderte Schüler: Dilara Coban, Johanna Düchting, Michelle Franck, Alisa Kökcu, Maria Massoid, Valérie Sawade, Melina Yildiz, Vinvcent Armborst, Milena Markwiok, Friederike v. d. Gathen und Sophe Weste

Besonderer Einsatz in der SV: Bjarne Uhlig und Nora Varga

Koordination der Mensascouts: Met-Can Özdemir




Gruppe Amnesty SGB des Gymnasiums informiert mit eigenem Stand beim SV-Tag

Die Gruppe Amnesty SGB des Städtischen Gymnasium Bergkamen unter der Leitung von Frau Weber informierte beim SV Tag mit einem eigenen Stand über ihre Arbeit für Amnesty International. Die AG-Mitglieder wollten Mitschülerinnen und Mitschüler für die aktuelle Flüchtlingspolitik, Asyl und Amnesty International sensibilisieren. Dazu stellten sie unterschiedliche Materialien aus, darunter Flyer, das Amnesty Journal, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Poster und Beispielfälle.

Mitglieder der AG „Amnesty SGB“ vor ihrem Stand beim SV-Tag am vergangenen Donnerstag.
Foto: Pytlinski/SGB

An einem selbst konstruierten Glücksrad mit Fragen zu Amnesty International und Flüchtlingspolitik gab es Kugelschreiber, Buttons, Süßigkeiten zu gewinnen.

Das nächste größere Projekt plant die Gruppe Amnesty SGB im neuen Schuljahr. Sie warb auf dem SV-Tag für ein Filmangebot in der Cineworld Lünen mit dem Titel „Alles gut“. Der Dokumentarfilm erzählt von zwei Kindern, die mit ihren Familien nach Deutschland kommen: Djaner, 7, aus Mazedonien und Ghofran, 11, aus Syrien. Ihre Flucht endet in Hamburg, im gutbürgerlichen Stadtteil Othmarschen.

Aber wie finden sie sich zurecht? „Alles gut“ begleitet Djaner und Ghofrans Familie ein Jahr lang und streift dabei viele Themen, mit denen Amnesty International in ihrer Flüchtlichsarbeit konfrontiert wird. „Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Voraussetzung für eine Teilnahme sind 25 Teilnehmer. Der Eintritt wird bei sechs Euro liegen“, erläutert AG-Leiterin Nina Weber.




Berufliche Perspektiven mit der Berufsmesse der Willy-Brandt Gesamtschule

Am Mittwoch, 12. Juli, besuchen wieder unterschiedliche Referenten zum Thema Berufs- und Studienorientierung den 11. Jahrgang der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen.

Im Rahmen des alljährlichen Programmes der Studien- und Berufsorientierung hält die WBGE ihre jährliche Berufsmesse ab, die die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufs- oder Studienwahl unterstützen soll. Es wird ein breites Spektrum angeboten. Von den Rechtswissenschaften über naturwissenschaftliche Berufe bis zur Sozialpädagogik werden den Schülerinnen und Schülern Informationen über Ausbildung und Berufschancen direkt aus erster Hand gegeben.

 




Klasse 7b und Rechtskunde-AG des Gymnasiums besuchen Amtsgericht

Die Klasse 7b von Frau Paul und die Rechtskunde-AG von Herrn Eckard besuchten im Rahmen einer Exkursion das Amtsgericht Kamen.

Die 7b und die Rechtskunde-AG vor dem Amtsgericht in Kamen. Foto: Paul/SGB

In Anbindung an die Unterrichtsreihe „Menschenrechte/Jugendliche in der Rechtsordnung der BRD“ im Fach Politik sowie den Inhalten der AG konnten die Schülerinnen und Schüler bei Gerichtsverhandlungen zuhören und sich mit einem Richter über Recht und Gesetze austauschen. Beim Blick in die Arresträume konnten sich die Jugendlichen auch Handschellen und Fußfesseln anlegen lassen. Dies, so waren sich alle einig, möchte im wahren Leben aber niemand erleben.

 

Die Aufnahme zeigt die 7b und die Rechtskunde-AG vor dem Amtsgericht in Kamen. Foto: Paul/SGB




Zeugnistelefon: Beratungs- und Informationsangebot für Eltern, Schülerinnen und Schüler

Verbunden mit der Zeugnisausgabe am kommenden Freitag, 14. Juli, bieten die Experten der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg wieder ein Zeugnistelefon zu allen Fragen rund um das aktuelle Schulzeugnis an.

Unter der Telefonnummer 02931/82-3388 stehen allen Schülerinnen und Schülern sowie Eltern persönliche Ansprechpartner zu allen Fragen im Zusammenhang mit dem Versetzungs-/Abschlusszeugnis zur Verfügung.

Das Zeugnistelefon ist im Zeitraum vom 12. bis 19. Juli 2017 an den Werktagen in der Zeit von 09.00 bis 15.00 Uhr zu erreichen. Außerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen an die Nummer 02931/82-0 zu wenden. Von dieser zentralen Rufnummer werden die Anrufe dann an den jeweiligen Ansprechpartner weitergeleitet.




Abi-Jahrgang 2017 der Willy-Brandt-Gesamtschule: Weiblich und deshalb leistungsstark

Als weiblich und deshalb leistungsstark charakterisierten Schulleiterin Ilka Detampel und Oberstufenleiter Ulf Hassel den Abi-Jahrgang 2017 der Willy-Brandt-Gesamtschule, der am Freitag mit den Zeugnissen der Allgemeinen Hochschulreife ausgestattet ins sogenannte Leben entlassen wurde. Sieben erarbeiteten sich bei der Durchschnittnote eine 1 vor dem Komma. Über das zahlenmäßig beste Zeugnis mit der Durchschnittsnote 1,2 konnte sich Joana Goldau freuen.

Allerdings scheint der dieser Abi-Jahrgang auch so seine Probleme mit dem Fach Mathematik gehabt zu haben. Nicht anders können die Bemerkungen der beiden Moderatorinnen Anatoli Loukidis und Nadine Sattelmeier gedeutet werden und die doch detaillierten Erklärungen von Ilka Detampel und Ulf Hassel zu diesem Fach und seinen segensreichen Auswirkungen auf die Menschheit.

Gleichwohl lautet das Motto der Abiturientia 2017 „Abikini – 13 Jahre Kurvendiskussion“. Beim letzteren zielen sie tatsächlich auf die Königsdisziplin der Schulmathematik, die offensichtlich dem einen oder anderen Kummer bereitet hatte. Bürgermeister Roland Schäfer, der den 81 jungen Frauen und Männer die Glückwünsche der Stadt zu ihren Erfolgen überbrachte, versuchte zu trösten: Auch bei seinem Abitur sei Mathematik mit einer 4 das schlechteste Fach gewesen, trotzdem können man, sie sein Beispiel, damit Jura studieren und auch Bürgermeister werden.

Und was kommt jetzt nach dem Abi. Natürlich wird kräftig gefeiert, und zwar am Sonntag im Hansesaal Lünen. Danach wolle 30 Prozent ein Hochschulstudium beginnen, 40 Prozent gehen in eine mit einem Studium verbundene Ausbildung und weitere 30 Prozent haben einen Ausbildungsvertrag unterschrieben.

Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier von Beiträgen des Musikkurses Q2. Der Titel des letzten lautete „School’s out“ und zwar „for ever“, es sei denn, dass nach diesen 13 Jahren einige Abiturientinnen und Abiturienten als Lehrerin oder Lehrer in den Schuldienst möchten.

Hier nun die Namen der erfolgreichen Abiturientinnen und Abiturienten der Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen:

Melda Ak, Asya Allouch, Furkan Alveren, Merve Aras, Stalina Arulmugansaibaba, Berfin Askin, Yasin Atalay, Fabian Bartsch, Yigithan Bas, Emre Beniz, Lisa-Marie Bergheim, Cemre Bingöl, Samed Bodur, Wladimir Borzov, Esra Nur Bozkurt, Florian Braun, Tim Joel Bretschneider, Melina Bülow, Marcel Bussek, Sümeyye Eslem Demir, Thomas Dinh, Jaqueline Döge, Merve Duman, Büsra Egerci, Kadir Ercan, Elanur Eren, Serkan Eren, Lena Gerwien, Lina Vanessa Giersberg, Sven Christoph Glinski, Julia Glomp, Joana Goldau, Ismael Mert Güclü, Serkan Gül, Oguzhan Gündogdu, Jennifer Haiduk, Elisa-Marie Heidicker, Malte Jacoby, Julian Janzen, Sila Karakas, Jana Katzenberg, Lisa Kaufmann, Thomas Kies, Petra Kifo, Nico Kinne, Istemihan Kiris, Christopher Klöter, Natalia Kovalchuk, Laura Kraft, Kristin Kruse, Jennifer Krystkiewicz, Ann-Kathrin Kummer, Tim Christopher Lappe, Nathaly Leiske, Jannis Liepelt, Anatoli Loukidis, Melina Lück, Merle Lukas, Nithiban Manoharan, Eileen Mecklenbrauck, Florian Mender, Alina Mork, Tugce Oruc, Ayse Özdemir, Sabrican Pulat, Mehmet Cem Resitoglu, Samra Sabic, Hacer Salvarcioglu, Nadine Sattelmeier, Melanie Schäfer, Stella Francesca Scholz, Lukas Stagis, Milena Süß, Selin Ucar, David Danilo Wagner, Friederike Luise Warckentin, Jan Westbomke, Selina Yalcinkaya, Feyza Yildirim, Serap Ecem Yildirim, Nedim Zerkol.




Gymnasium würdigt wieder Schüler für ehrenamtliches Engagement – aus „Bestenehrung“ wird „montri-Award“

Nach erfolgreicher Premiere im Vorjahr zeichnet das Städtische Gymnasium Bergkamen am Donnerstag, 13. Juli, im Rahmen einer Feierstunde erneut Schülerinnen und Schüler aus, die sich im vergangenen Schuljahr besonders engagiert haben.

Nachdem die Veranstaltung im ersten Jahr noch unter dem Arbeitstitel „Bestenehrung“ firmierte, heißt sie nun ab sofort „montri-Award“. Der Vorschlag stammt von Sabrina Koschnick, Mitglied des Orga-Teams. „montri“ bedeutet auf Esperanto „zeigen“ und passt daher gut in den Kontext: Im Fokus der Ehrung steht ausdrücklich ehrenamtliches Engagement bzw. besondere Erfolge bei Wettbewerben. Hierzu durften die Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen Vorschläge einreichen, die dann von einer neuinstallierten Jury diskutiert und entschieden wurden. „In der Jury haben wir Wert auf unterschiedliche Perspektiven gelegt. Neben einem Vertreter des Kollegiums und der SV waren auch ein Elternvertreter sowie die Vorsitzenden des Bachkreisfördervereins und des Fördervereins Teil der Jury“, erläutert Initiatorin Dorothea Langenbach. Zur Jury zählten Peter Schäfer (Förderverein Bachkreis), Martina Kühn (Förderverein des SGB), Nora Varga (Vertreterin der SV), Berthold Boden (Elternvertreter) und Matthias Fahling (Kollegiumsvertreter).

Im Anschluss an die Ehrung laden der Bachkreisförderverein und der Förderverein des SGB noch zu einem kleinen Empfang in den Schulgarten ein. Die beiden Fördervereine finanzieren auch die „montri-Awards“, die im Rahmen der Veranstaltung erstmals überreicht werden. Moderiert wird der „montri-Award“ von einem Schülerteam, für die musikalische Untermalung sorgt – wie bereits im Vorjahr – das Ensemble des B-Orchesters.

 




Französisch-Schüler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen erhalten DELF-Zertifikate

Sechs Schülerinnen und drei Schüler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen erhielten jetzt aus den Händen von Schulleiterin Bärbel Heidenreich sowie Französisch-Lehrerin und AG-Leiterin Constanze Lieb ihre DELF-Zertifikate.

die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der DELF-Prüfungen mit Schulleiterin Bärbel Heidenreich (2.v.l.) und Französisch-Lehrerin Constanze Lieb (1.v.r.).
Foto: Pytlinski/SGB

Alle bestanden die anspruchsvollen Prüfungen für das international anerkannte Sprachzertifikat, bestehend aus mündlichen und schriftlichen Aufgabenformaten, mit hervorragenden Ergebnissen.

Das Niveau A2 bescheinigt den Jugendlichen fortgeschrittene Sprachkenntnisse, orientiert am europäischen Referenzrahmen, der Sprachfertigkeiten von A1-C2 klassifiziert. A2 erreichten Kübra Karabina, Lisa-Marie Kardatzki, Dinh Nguyen, Clara Schlüter, Jan Wörmann und Stefan Zimmermann (alle Jahrgang neun).

Mira Havers, Clara Stams und Luise Weidlich aus dem Jahrgang Q1 sicherten sich ihr Zertifikat jeweils auf dem Niveau B2, was ihnen ein bereits sehr fortgeschrittenes Sprachniveau bescheinigt.

 




Schulfest und Begrüßungsfest für den neuen 5. Jahrgang der Gesamtschule

Am kommenden Samstag, 8. Juli, findet das Begrüßungsfest für den neuen 5. Jahrgang im Schuljahr 2017/18 statt. Im Rahmen eines festlichen Programms werden die neuen Klassen von Schulleiterin Frau Detampel, Abteilungsleiterin Frau Scharfenberg, ihren zukünftigen Klassenlehrerinnen und -lehrern sowie Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 – 7 empfangen. Zum Programm gehören neben den Begrüßungsworten von Frau Detampel u. a. musikalische Beiträge, akrobatische Einlagen und das schon bewährte Schwarzlichttheater. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden auch die Deutschen Sprachdiplome verliehen sowie Ehrungen für den Wettbewerb „Big Challenge“ und die Robotik-AG übergeben.

Am Schluss wird Frau Scharfenberg die Einteilung der neuen Klassen vornehmen und sie den zukünftigen Klassenleitungen übergeben.

Am gleichen Tag findet auf dem Schulhof der Abteilung 8 -10 das schon zur Tradition gewordene Schulfest der Willy-Brandt-Gesamtschule statt, an dem sich alle Klassen bzw. Jahrgangsstufen mit vielfältigen Aktivitäten beteiligen. An Informations- und Spielständen stehen neben Spaß und Spannung auch die zahlreichen Siegel der Willy-Brandt-Gesamtschule im Vordergrund. Doch auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. In diesem Jahr erwartet die Schulgemeinschaft besonders zahlreiche Besucher, da auch viele Ehemalige für den Termin zugesagt haben.