Zweite Studien- und Berufsmesse „Perspektive hautnah“ der Willy-Brandt-Gesamtschule

Zum zweiten Mal organisierten Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule am Freitag in der Dreifachsporthalle die Berufsmesse „Perspektive hautnah“.

Über 40 Aussteller aus verschiedenen Berufsfeldern und mehreren Universitäten geben den Schülerinnen und Schülern Informationen über Studium, Ausbildung und Berufschancen direkt aus erster Hand. Eine Vortragsreihe im Studiotheater ergänzt die Messe. Hier gab es jede Menge Hilfen bei der Suche nach dem richtigen Studien-, Ausbildungs- oder Praktikumsplatz.

Die erst Berufs- und Studienmesse „Perspektive hautnah“ fand im Juli vergangenen Jahres statt.

Die Arbeitsgemeinschaft „Perspektive hautnah“, hier mit Julia Koerdt und Daniel Becker, hatte diese zwei Studien- und Berufsmesse der Willy-Brandt-Gesamtschule organisiert. Fotos: WBG




Nina-Leonie Wille vom Gymnasium erfolgreich bei Deutschlands größtem Geographiewettbewerb

Nina-Leonie Wille kennt sich in Geografie aus. Foto: SGB

Nina-Leonie Wille, Schülerin des Bergkamener Gymnasiums, hat erfolgreich an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt.

Nun müssen nur noch zwei Hürden überwunden werden! Nachdem Nina den Klassensieg erreichte, konnte sie sich danach als Siegerin des Städtischen Gymnasiums gegen ihre Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid in NRW. Damit würde sich die 15-jährige Nina einen Platz im großen Finale von Diercke Wissen am 7. Juni 2019 in Braunschweig sichern, in dem die besten Geographieschüler/innen Deutschlands gegeneinander antreten.




Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek diskutiert mit Gesamtschülern über Europa

Oliver Kaczmarek im Gespräch über Europa mit dem Leistungskurs des 12. Jahrgangs der Willy-Brandt-Gesamtschule. Foto: Ulrike Faulhaber

Was bedeutet es in Europa zu leben? Wie soll Europa mit den Herausforderungen der Zukunft umgehen? Welche Chancen und Möglichkeiten bietet Europa jungen Menschen? Um über diese und viele weitere Fragen mit jungen Menschen zu diskutieren, besuchen traditionell Politiker anlässlich des EU-Projekttages bundesweit Schulen. Ihr Anliegen ist es, das Interesse sowie das Verständnis der Schülerinnen und Schüler an Europa und der Europäischen Union zu wecken und zu stärken.

In diesem Jahr hat auch die Willy-Brandt-Gesamtschule diese Gelegenheit ergriffen. Der Leistungskurs Sozialwissenschaften des 12. Jahrgangs von Ulf Hassel hat zu diesem Anlass ein Gespräch mit Oliver Kaczmarek (MdB der SPD-Fraktion für den Kreis Unna) verabredet, der sich am vergangenen Montag die Zeit für einen Gesprächstermin mit dem Kurs genommen hat.

Nachdem die Schüler in dem Gespräch zunächst Einblicke in das Leben eines Bundestagsabgeordneten gewinnen konnten und einige interessante Fragen zu aktuellen tagespolitischen Themen, wie der umstrittenen Reform des Urheberrechts im Internet oder die „Fridays for Future“-Demonstrationen, loswerden konnten, wurde das Thema Europa vertieft. Besonders Fragen nach dem Brexit, nach der Zukunft Europas und den Hintergründen des zunehmenden politischen Populismus standen im Mittelpunkt des Interesses der Schüler. Offenbar stimmte die Chemie, denn die gut informierten Schüler kamen recht schnell in einen interessanten Austausch mit dem Politiker Oliver Kaczmarek, der es verstand, ohne abgehobenen Politikersprech die Schüler in das Gespräch zu holen. Die Schüler fanden die Begegnung mit einem Politexperten sogar so spannend, dass sie sich für den Fall einer Wiederholung eine Verlängerung der Gesprächsdauer wünschten.

Fotos: Ulrike Faulhaber




Ehrung der Willy-Brandt-Gesamtschule für besonderes Engagement bei bundesweiten Informatikwettbewerben

Informatik-Lehrer P. Köhne (7. v. l.) im Kreise der geehrten Lehrkräfte mit Y. Gebauer, NRW-Ministerin für Schule und Bildung, und Prof. Dr. M. Tietjens, Prorektorin der Universität Münster. Foto: BWINF

Die Willy-Brandt-Gesamtschule freut sich über eine Auszeichnung im Bereich der Digitalen Bildung. Die Fachgruppe der Informatik-Lehrkräfte aus NRW innerhalb der Gesellschaft für Informatik (GI) zeichnete 20 NRW-Schulen für ihr besonderes Engagement bei den bundesweiten Informatikwettbewerben aus. NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer würdigte die Leistung und übergab gemeinsam mit Prof. Dr. Maike Tietjens, Prorektorin der Universität Münster, Urkunden und Preise.

Münster, März 2019. Sie zeigten besonderes Engagement für informatische Bildung: Zu den Fach-Lehrkräften, die Schülerinnen und Schüler motivierten, am 37. Bundeswettbewerb Informatik, am Informatik-Biber 2018 oder am Jugendwettbewerb Informatik 2018 teilzunehmen, gehört auch unser Informatik-Lehrer Patrick Köhne. Für dieses Engagement im Bereich Informatik gab es jetzt öffentliches Lob. Die Fachgruppe „Informatische Bildung in NRW“ der Gesellschaft für Informatik hat 20 Schulen aus Nordrhein-Westfalen als Anerkennung ihrer Aktivitäten bei den Bundesweiten Informatikwettbewerben ausgezeichnet. Die Ehrung fand im Rahmen des 18. Informatiktags NRW in Münster statt. Zu der Veranstaltung lud die Fachgruppe gemeinsam mit dem Arbeitsbereich „Didaktik der Informatik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Wie groß die Anerkennung für das Engagement der Lehrkräfte ist, zeigte der Besuch der NRW-Ministerin für Schule und Bildung Yvonne Gebauer. Wertschätzung gab es zudem von Prof. Dr. Maike Tietjens, Prorektorin der Universität Münster.
Für hervorragende Teilnahmezahlen am Informatik-Biber ehrte die Fachgruppe die Willy-Brandt-Gesamtschule. 882 Kinder und Jugendliche der Schule waren dabei.

Beim Einstiegsformat der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF), dem Informatik-Biber, gab es einen neuen Rekord: Am Informatik-Biber 2018 nahmen bundesweit 373.406 Schülerinnen und Schüler von 2.101 Bildungseinrichtungen teil und damit so viele Kinder und Jugendliche wie nie.

Der Bundeswettbewerb Informatik ist der traditionsreichste unter den Bundesweiten Informatikwettbewerben (BWINF) und richtet sich an Jugendliche bis 21 Jahre, die sich noch nicht in einem Studium bzw. einer Berufstätigkeit befinden. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Interesse an Informatik zu wecken sowie Informatik-Talente zu entdecken und zu fördern. Mit dieser Zielsetzung richtet BWINF neben dem Bundeswettbewerb zwei weitere Schülerwettbewerbe aus: den Informatik-Biber und den Jugendwettbewerb Informatik. BWINF ist darüber hinaus für die Auswahl und Teilnahme des deutschen Teams bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) verantwortlich. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Träger sind die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI), der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind von der Kultusministerkonferenz empfohlene Schülerwettbewerbe und stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.




40 Jahre Europawahl: Nora Varga aus der Q2 des Gymnasiums als Erstwählerin Podiumsgast bei der Auslandsgesellschaft

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Europawahl organisiert das Europe Direct Informationszentrum Dortmund in der Auslandsgesellschaft.de e.V. und die Stadt Dortmund am Dienstag, 2. April, einen Diskussionsabend, an dem auch Nora Varga, Q2-Schülerin des Städtischen Gymnasiums Bergkamen, als Erstwählerin auf dem Podium Platz nehmen wird.

Moderiert wird die Veranstaltung von Ralph Sina, ARD-/WDR-Korrespondent in Brüssel. In einer so genannten Fish-Bowl-Diskussion sollen die Gäste die Möglichkeit haben, sich mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Medien sowie zivilgesellschaftlichen Akteuren, die 1979 zum ersten Mal ihre Stimme abgegeben haben, und jungen Menschen, die in diesem Jahr zum ersten Mal zur Wahl gehen, auszutauschen. Neben Nora Varga werden Martin Lobert, Geschäftsführer Auslandsgesellschaft.de e.V. und Dr. phil Ines Soldwisch, RWTH Aachen auf dem Podium sitzen.

Ziel der Veranstaltung ist, einen Blick in die Geschichte und Zukunft des Europäischen Parlaments zu werfen: Was hat sich seit den ersten Wahlen im Jahr 1979 verändert? Welche Kompetenzen hat das Parlament seitdem hinzugewonnen? Welche weiteren Befugnisse sollte es in Zukunft noch erhalten, um die Interessen der europäischen Bürgerinnen undBürger besser vertreten zu können? Wie erleben Wähler von 1979 und heutige Erstwähler die Europawahl 2019? Hat sich die Wahrnehmung der Europawahlen bei der EU-Bevölkerung in ihrer 40jährigen Geschichte geändert und wenn ja, inwiefern?

Das Städtische Gymnasium Bergkamen nahm zuletzt mehrfach Bildungsangebote des Europe Direct Informationszentrums Dortmund wahr, u.a. reiste der Q2-Leistungskurs Sozialwissenschaften nach erfolgreicher EU-Quiz-Teilnahme für einen Tag nach Brüssel ins Europäische Parlament. In einer Diskussionsrunde mit dem EU-Abgeordneten Dr. Dietmar Köster sowie in einer EU-Parlamentssimulationen hinterließ Nora Varga einen besonders starken und durchdachten Eindruck und erhielt daraufhin eine Einladung zur Podiumsdiskussion.




Aktionstag im Landtag: NRW Schülerinnen und Schüler der Realschule Oberaden zu Gast beim Girls‘- und Boys‘ Day in Düsseldorf

Alljährlich können sich beim Girls‘- und Boys‘ Day im Landtag NRW Schülerinnen und Schüler an zahlreichen Ständen über Ausbildungsberufe und Studiengänge informieren. Dieses Mal nahm auch eine Klasse der Realschule Oberaden teil. Die Einladung der Klasse hatte die FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schneider möglich gemacht.

Zahlreiche Mädchen und Jungen haben sich beim Girls‘- und Boys‘ Day im nordrhein-westfälischen Landtag über Berufe aus unterschiedlichen Bereichen informiert. Zudem hatte die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Arbeit des Parlaments kennenzulernen.

Auch von der Realschule Oberaden nahm dieses Mal Schülerinnen und Schüler am Girls‘- und Boys‘ Day teil. Im Landtag wurden sie mit ihren Lehrern Herrn Itter und Frau Achnitz von der FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schneider, die die Einladung ermöglicht hatte. In der Wandel- und Bürgerhalle des Landtags konnten sich die Schülerinnen und Schüler auf dem Markt der Möglichkeiten an den Ständen zahlreicher Unternehmen und Organisationen ein Bild von sozialen Berufen sowie Berufen aus Technik, Handwerk und Naturwissenschaften machen.

„Schon heute gibt es in den medizinischen, pharmazeutischen, pflegerischen und erzieherischen Bereichen einen akuten Mangel an männlichen Nachwuchskräften“, so die Landtagsabgeordnete Susanne Schneider. „Die einseitige Berufswahl ist häufig noch an klassische Rollenbilder gekoppelt, dabei hat sich die Gesellschaft schon längst für viele individuelle Lebens- und Berufsmodelle geöffnet.“

Die Möglichkeit, dass auch Jungen an dem Aktionstag im Landtag teilnehmen können, geht übrigens auf die Initiative der Abgeordneten Susanne Schneider zurück. Bis 2016 war der Aktionstag nur als Girls‘ Day vom Landtag NRW ausgerichtet worden.




Ein herzliches Hallo für die französischen Gäste des Bergkamener Gymnasiums

Das Gymnasium bereitete den Gästen vom Lycées Pardailhan aus dem südfranzösischen Auch einen herzlichen Empfang. Foto: Pytlinski

Am Montagvormittag begrüßte Schulleiterin Bärbel Heidenreich erstmals Gäste vom Lycées Pardailhan aus dem südfranzösischen Auch zum Schüleraustausch am Städtischen Gymnasium Bergkamen.

Die Müdigkeit nach der strapaziösen Anreise mit Flugumleitung über Amsterdam und nächtlicher Ankunft in Bergkamen ließen sich die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Begleiter nicht anmerken und verbrachten den Vormittag im Unterricht, ehe am Nachmittag ein erster Ausflug nach Soest auf dem Plan stand. Neben täglichen Unterrichtshospitationen hat Frau Elena Kroik, die Austausch-Organisatorin, für diese Woche ein umfangreiches Programm erstellt. So werden die Franzosen Köln, Münster, Bochum und Dortmund kennenlernen und somit einen Eindruck von der Vielfältigkeit Nordrhein-Westfalens erhalten.




Die Realschule Oberaden zu Gast beim BVB

Die 7a und 8a im Signal-Iduna-Stadion. Foto: RSO

Die Realschule Oberaden besuchte mit zwei Klassen das BVB-Lernzentrum im Signal Iduna Park. Im Rahmen dieser Veranstaltung nahmen die 7a und 8a an einem Workshop zu dem Thema „Zivilcourage“ teil, der durch das Fan-Projekt Dortmund e.V. angeleitet wurde.

Es wurden Rollenspiele zur Thematik entwickelt und vorgestellt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich begeistert. Zudem erhielten unserer Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, das Stadion, den Rasen und die Umkleidekabinen der Stars zu besichtigen. Der abschließende Besuch des vereinseigenen Museums „Borusseum“ rundete den gelungen Tag ab.




2. Berufs- und Studienmesse „Perspektiven hautnah“ der Willy-Brandt-Gesamtschule

Am Freitag, 29. März, findet die zweite große Berufs- und Studienmesse „Perspektiven hautnah“ der Willy-Brandt-Gesamtschule statt.

Im Rahmen des alljährlichen Programmes der Studien- und Berufsorientierung haben Schülerinnen und Schüler der „AG Perspektiven hautnah“ der WBGE eine Berufsmesse selbstständig organisiert, die die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufs- und Studienwahl sowie der Praktikumssuche unterstützen soll. Es wird ein breites Spektrum angeboten. Über 40 Aussteller aus verschiedenen Berufsfeldern und mehreren Universitäten geben den Schülerinnen und Schülern Informationen über Studium, Ausbildung und Berufschancen direkt aus erster Hand. Eine Vortragsreihe im Studiotheater ergänzt die Messe.




10. Klassen der Realschule Oberaden besuchen den Düsseldorfer Landtag

Die Klasse 10a der Realschule Oberaden vor dem Düsseldorfer Landtag.

Die Klassen 10a und 10b der Realschule Oberaden besuchten jetzt im Rahmen des Politikunterrichts den Landtag in Düsseldorf.

Nach dem Sicherheitscheck wurden die Gruppen von einer Mitarbeiterin des Landtages über die Arbeit der Landtagsabgeordneten, den Aufbau des Plenarsaales und den Sitzplätzen der Fraktionen bzw. Parteien und vieles andere mehr informiert.

Beide Klassen haben an einer Plenarsitzung des Landtages teilgenommen. Die Klasse 10a nahm an der Diskussion zum Thema ,,Straßen in NRW“ und leider nur kurz bei dem spannenderen Thema „Lehrkräftemangel“ teil. Mehr Glück hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 c, da bei ihrem Besuch der Plenarsitzung die Tagesordnungspunkte „Europawahl“ und „Upload-Filter“ heftig diskutiert wurden. Nach einer Feedbackrunde fand die Mehrheit der Klasse, dass sich die Exkursion zum Landtag gelohnt hat. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen ersten Eindruck vom Landtag und einen praxisnahen Einblick in die sonst theoretischen Inhalte des Faches Politik/Sozialwissenschaften.

Am 4. Mai wird an der RSO zudem eine Podiumsdiskussion mit Rüdiger Weiß, Landtagsabgeordneter der SPD und wohnhaft in Oberaden, stattfinden. In der 5. und 6. Stunde stellt sich Herr Weiß den Fragen der Schülerinnen und Schüler zu den Themen „Europa“ und „Schule und Bildung“.

Die Klasse 10c der Realschule Oberaden im Düsseldorfer landtag.




Kinder der Jahnschule haben die meisten Sportabzeichen in 2018 erworben

Die Bergkamener Grundschulen übergeben in diesen Tagen die in 2018 errungenen Sportabzeichen an ihre Schülerinnen und Schüler.

Einen besonderen Preis erhält dabei die Oberadener Jahnschule, die als Grundschule ausgezeichnet wird, an der die meisten Sportabzeichen abgenommen worden sind.

Mit 178 abgenommenen Sportabzeichen liegt sie knapp vor der Pfalzschule aus Weddinghofen (159) Sportabzeichen und der Kettelerschule aus Rünthe (81).

Für die Jahnschule gibt es am Montag, 25. März, aus den Händen von Bürgermeister Roland Schäfer und dem Vorsitzenden der Stadtsportgemeinschaft Bergkamen, Dieter Vogt, einen Geldbetrag von 150,00 € und pro abgenommenem Sportabzeichen jeweils einen Euro als Geldgeschenk, sowie einen Wanderpokal.

Die Ehrung findet ab 11.00 Uhr in der Turnhalle der Jahnschule statt.