Einschulung im nächsten Jahr: Eltern erhalten Post mit „Anmeldeschein“ für Grundschulen für Kinder, die om 01.10.2016 bis 30.09.2017 geboren sind

Alle Erziehungsberechtigten, deren Kinder im Zeitraum vom 01.10.2016 bis 30.09.2017 geboren sind, wurden am 01.08.2022 vom Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport der Stadt Bergkamen angeschrieben.

Mit dem Anschreiben wurde den Eltern ein „Anmeldeschein“ zugesandt, den sie ausfüllen und zum Schulverwaltungsamt zurücksenden sollen. Außerdem erhielten die Eltern eine Liste aller Bergkamener Grundschulen, da sie ihr Kind an einer Grundschule ihrer Wahl anmelden können.

Sobald die Anmeldescheine dem Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport vorliegen, steht fest, wie viele zukünftige Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Grundschulen im Sommer 2023 besuchen wollen.

Das Anmeldeverfahren wird an den Bergkamener Grundschulen in der Zeit vom 24.10. – 14.11.2022 durchgeführt. Hierzu erhalten die Erziehungsberechtigten von der gewünschten Grundschule einen Termin.

Die Schule benötigt zum Anmeldetermin das Familienstammbuch bzw. eine Geburtsurkunde.

Getrennt lebende oder geschiedene Erziehungsberechtigte müssen einen beglaubigten Nachweis über das elterliche Sorgerecht vorlegen.

Sollten Eltern versehentlich keine Mitteilung erhalten haben, können sie sich unter der Rufnummer (02307) 965-394 beim Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport melden.

Oder unter der E-Mail-Adresse c.herbst@bergkamen.de.

Erziehungsberechtigte, die ihr Kind vorzeitig einschulen wollen, können sich ebenfalls beim o. g. Amt melden und erhalten einen Anmeldeschein für die vorzeitige Einschulung zum Schuljahr 2023/24.

Über die Aufnahme eines Kindes entscheidet letztendlich die entsprechende Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens.




Feierliche Übergabe der Montri-Awards für ehrenamtliches Engagement am Gymnasium

Bereits zum vierten Mal vergab das Städtische Gymnasium Bergkamen zu Schuljahresende „montri-Awards“ an ehrenamtlich Engagierte. Diesmal erhielten wieder über eine große Anzahl an Schülerinnen und Schüler diese Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde im PZ der Schule. Pandemiebedingt hatte die Veranstaltung in 2020 und in 2021 abgesagt werden müssen. Umso größer war nun die Freude bei allen Beteiligten, dass der „montri-Award“ nun wieder im bewährten Rahmen vergeben werden konnte.

Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung durch das B-Orchester unter der Leitung von Bettina Jacka.

Die Moderation übernahmen in diesem Jahr die Q1-Schülerinnen Kim Griestock und Greta Burkhardt. Zum Auftakt der Ehrung betonte Schulleiterin Dr. Mirja Beutel, wie stolz sie auf das starke ehrenamtliche Engagement innerhalb der Schülerschaft sei und sie sich freue, dass sich die Anerkennung dieser Arbeit durch den „montri-Award“ am SGB in einem solchem Rahmen etabliert habe. In ihrer Ansprache würdigte Frau Dr. Beutel die einzelnen ehrenamtlichen Kategorien mithilfe kleiner Bildergeschichten und hob die jeweilige Bedeutung für die Schulgemeinde hervor.

Sie dankte auch den Fördervereinen des SGB, die auch diesmal die Kosten für die kleinen Pokale übernahmen.

Eine besondere Ehre wurde der Klasse 5c zuteil: Die Schülerinnen und Schüler von Herrn Rau legten beim Stadtradeln die meisten Kilometer zurück! Stefan Braune, Vorsitzender des Fördervereins, würdigte dies mit einer Spende für die Klassenkasse.

Ebenso ehrte Manuel Reschke die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mathematik-Wettbewerbe „Känguru“ und „Mathe-Olympiade“.

Ein „montri-Award“ wurde für ehrenamtliches Engagement in folgenden Kategorien vergeben: Pflanzendienst; Medienscouts; Schulgarten; Schulbücherei; ausgezeichnete Teilnahmen an internationalen Wettbewerben (Englisch- und Französisch-Unterricht) und Engagement zur Erinnerungskultur, Antirassismus-AG; Jugend debattiert; Juniorwahl zum Bundestag und zum Landtag NRW; Deutsch-Tutorien/Willkommens-AG für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler; Schulsanitätsdienst, Theater und Literatur.




Oberadener Realschüler überreichen Spendengelder für die die Partnerschule in Princesstown in Ghana

Noch kurz vor den Sommerferien überreichten Schüler*innen des 7. Jahrgangs der Realschule Oberaden die erwanderten Spendengelder vom Hungermarsch. Stellvertretend für die Jahrgänge 6 und 7 übergaben sie zusammen mit einer Religionslehrerin die stolze Summe von 1.066,20 an die Jugendreferentin Lea Filler von der Martin-Luther-Gemeinde aus Oberaden. Die Schüler*innen waren bereits im April und Mai jeweils über 10 Kilometer zur Halde und wieder zurück marschiert und haben bis jetzt fleißig Spendengelder gesammelt

Von dem Geld wird  die Partnerschule in Princesstown in Ghana unterstützt.




Spiel, Sport, Spaß, Bewegung, Quizzen und Entspannung beim SV-Tag des Gymnasiums

Der SV-Tag am Städtischen Gymnasium Bergkamen stand ganz im Zeichen von Spiel, Sport, Spaß, Bewegung, Entspannung und Quiz-Formaten. Organisiert wurde der Tag für die gesamte Schulgemeinde von der Schülervertretung.

SV-Sprecher Alexander Höll zeigte sich zufrieden: „Wir sind froh, dass wir den SV-Tag wieder durchführen konnten. Gerade nach einer ca. zwei Jahre langen Pause ist es wichtig gewesen, dass die Schülerinnen und Schüler sich auch wieder außerhalb des Unterrichts und innerhalb von Schulfesten (abseits von Konzerten, Theateraufführungen usw.) begegnen und näherkommen“, sagte Alexander Höll. So könne der Zusammenhalt und die Courage an einer Schule wieder gelebt werden. So lief der SV-Tag auch wieder klar nach dem SV-Motto:  Eine Schule. Eine Gemeinschaft. Ein Team.

„Insgesamt können wir am Ende des Tages sagen, dass wir äußerst zufrieden sein können. Auf der einen Seite haben wir Schülerinnen und Schüler der Stufe 9, die in diesem Jahr die Organisation, Durchführung und die Verantwortung an Stationen übernommen und etwas mehr Eigenständigkeit und Erfahrung gewonnen haben, und auf der anderen Seite haben wir viele Schülerinnen und Schüler, die viel Spaß und Vergnügen untereinander gehabt haben. Eine Niederlage oder ein Erfolg in einem Spiel hat dabei keine große Rolle gespielt, der Spaß stand im Vordergrund“.

Im Hinblick auf das nächste Jahr wird nun eine Reflexion durchgeführt, um zu schauen, was man beim nächsten Mal besser machen sollte und wo man etwas an der Organisation verändern kann.




Willy-Brandt-Gesamtschule verabschiedet ihren 10. Jahrgang

Am Dienstag war an der Willy-Brandt-Gesamtschule großer Entlasstag. Am Morgen verabschiedete die Schulgemeinde im Rahmen einer Feier ihren 10. Jahrgang. Dazu gehören:

Özlem Baygeldi, Tu Thomsen Bui, Hazal Cepaye, Matthias Darenberg, Emily Feller, Casey Ann Fischer, Seku Fischer, Jakub Haber, Samantha Hartmann, Benedict Heppner, Jannis Noah Hesse, Baray Korkut, Noel Lange, Laurin Lippß, Maik Loch, Lee Lorenz, Alisa Yasemin Misirli, Colin Possiel, Mandy-Samira Rankl, Cynthia Rother, Oscar Rusinowski, Dominik Mario Schubert, Luis    Schwaczkowski, Aleksandar Stevanovic, Virginia Werner,

Samed Acar, Esra Ayan, Pascal Böckelmann, David Emanuel Chrusnik, Yusuf Dursun, Tom Ellenberger, Emely Geme, Shakira Gerhard, Tyler Alexander Hajok, Lilos Hasan, Leon Hildebrand, Dean Marten Jansen, Tayfun Karakaya, Louis           Kieper, Gleb Logisch, Jana Loock, Arda Lülleci, Marlon Gabriel Schacht, Melina            Seemann, Alexandra Steufe, Niklas David Wagner, Rachel Wilking, Leonie Angelina Znidaric,

Mokhamad Alkharsekh, Lana Fabienne Bittrich, Yasin Emre Cakir, Alex Dieterle, Alessia Fiorillo, Tyler Gräve, Tuana Güclü, Haki Gusani, Lena Julienne Heckmann, Jonas Janik, Shakiba Kahrani, Sawa Kammo, Naeema Kawan, Aliyah Klotz, Meryem Kurt, Lennart Luft, Noor Fatima Rind, Regina Scerbakov, Leandro Schwarz, Kaan Tokpinar, Ahmed Uzunay, Tima Veselaj,

Alican  Brüggemann, Argei Cermjani, Sühan Danaci, Maryjai Donkoh, Larissa Hagemann, Aylin Huhnholt, Ibrahim Hussein, Lauro-Julien Joachim, Malik Kahraman, Selinay Karabel, Fatih Mehmet Kilicaslan, Julian Kossmann, Luca-Joel Kruse, Mustafa Naziri, Aicha Oukbich-Amoros, Dogan Özel, Hüseyin Öztürk, Nojus Rusteika, Cheyenne Schmachtenberger, Buket Tunc, Ledjon Visha, Sevval Yörübas,

Aleyna Canli, Marlon Deck, Michael Galita, Jan Großpietsch, Rajina Hakari Haidar Khalaf, Benjamin Leon Heß, Roshan Jude Godwin, Sila Kaleoglu, Yafes Umeyr Karagöz, Melike Kiyak, Laetitia Kleinhans, Lucas Kutsch, Josephine Lüdtke, Chiara Morawski, Israel Olasehinde, Oguzhan Öztürk, Fernando Sampaio Jaime, Mustafa Zeyd Sen, Katharina   Steinbeck, Oliver Sterger, Michelle Tetzlaff, Selin Usta, Hamza Uygur, Khalil        Yahia.

Azizhan Abaci, Esam Aljbawi, Nour Arshed, Berivan Batmaz, Kerem Bekmezci, Burak Mehmet Cagli, Firdevs            Cetin, Oumou Hawa Diallo, Zehra Firat, Jason Günen, Ronak Hussein, Amina Kabasova, Semanur Kopar, Allegra Löbl, Leonie Mürmann, Kerem Okumus, Muhammed Rama, Soufien Abbes Sallami, Levin Senne, Kresteen         Shamoun, Emma Joy Wieczorek, Eren Can Yilmaz, Hamza Awad, Justin Freitag, Moniere Marvin Gerhard, Leandra Knäpper, Julian Nowak, Burcin Özerdem, Dawid Jan Sikora, Alexandru-Pavel Stanciu, Wiktoria Magdalena Sznajder, Olivier Tkatz




Angebot an Schüler*innen und Eltern: Bezirksregierung schaltet Zeugnistelefon

Verbunden mit der Ausgabe des Schuljahreszeugnisses des Schuljahres 2021 / 2022 bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg wieder ein Zeugnistelefon zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis an.

Unter der Zeugnis-Telefonnummer 02931/82-3388 stehen den Schüler*innen der Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Sekundarschulen und Berufskollegs sowie deren Eltern Ansprechpartner*innen zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis zur Verfügung. Das Zeugnistelefon ist am Montag, 27. Juni 2022, Dienstag, 28. Juni 2022, jeweils von 9:00 bis 15:00 Uhr und Mittwoch, 29.06.2022, von 09:00 bis 13:00 Uhr zu erreichen.

Außerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen an die zentrale Rufnummer 02931/82-0 zu wenden. Von dieser zentralen Rufnummer werden die Anrufe dann an die jeweiligen Ansprechpartner*innen weitergeleitet.




57 junge Frauen und Männer haben die Willy-Brandt-Schule mit einem Abiturzeugnis verlassen

Der starke Abi-Jahrgang 2022 der Willy-Brandt-Gesamtschule.

57 junge Frauen und Männer haben jetzt die Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen mit dem Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife verlassen. Das wurde am Dienstagabend ganz groß in der Schützenheide gefeiert. Die Zeugnisübergabe erfolgte vorher am Nachmittag in ländlicher Atmosphäre auf dem Hof Middendorf in Overberge. Im Gegensatz zum Vorjahr durften diesmal wieder die Eltern dabei sein.

Auch dieser Abi-Jahrgang der Gesamtschule hatte mit den Folgen von Corona zu kämpfen. Erstaunlich ist, dass 14 der Abiturientinnen und Abiturienten unter ihren Zeugnissen eine Note mit einer 1 vor dem Komma erhalten haben. Eine Abiturienten glänzte sogar mit einer glatten 1, wie Schulleiterin Dr. Jennifer Lach berichtete. Die Durchschnittsnote dieses Abiturjahrgangs liegt bei 2,5.

Die Glückwünsche der Stadt Bergkamen sowie der im Stadtrat vertretenen Parteien überbrachte Ehrenbürgermeister Roland Schäfer. Für den musikalischen Rahmen sorgte wie gewohnt die Lehrerband „The Teachboys“, die durch den ehemaligen didaktischen Leiter der Gesamtschule Paul Seeck verstärkt wurde.

Ihre Abiturzeugnisse haben halten:

Selin Akin, Maide Rana Alveren, Duha Memati Baspinar, Selin Bayir, Maximilian Böse, Beyza Bozkurt, Eslem Bulut, Nils Busch, Umut Cetin, Ceyda Coban, Bahar Duru, Arne Ebmeyer, Ayleen Elmas, Fadime Firat, Lara Girit, Betül Gündogdu, Ilayda Damla Gür, Chantale Hölscher, Dilan Berna Inönülü, Julia Jansen, Sarina Jude Godwin, Kamil Kachel, Alaw Kammo, Lilaw Kammo, Esra Karabagli, Kani Yusuf Karadag, Jan Kerim Kohlhage, Julia Krukovska, Sandra Kusiek, Alexander Lisiecki, Christian Löhr, Agata Michalska, Amir Miri, Deniz Can Özarslan, Yaren Özdemir, Kim-Laura Peter, Cornelia Mirella Pol, Jennifer-Jasmin Rudnicki, Hannum Sadykov, Nicole Sagulaev, Henning Schäfer, Dilara Elen Scherer, Paula Schnoor, Weronika Sobkowska, David Stevanovic, Pascal Trohl, Enes Ucar, Bayram Ilhan Ünal, Afitap Elisa Uysal, Bianca Wiedemann, Lisa-Marie Wolff, Fiona Wulle, Tugce Yavuzdemir, Yakup  Yazir, Selahattin-Can Yücel, Aysenur Yusuf, Patricia Zimmermann.




Bombenentschärfung in Oberaden: VKU fährt nicht über die Jahnstraße und die Realschule legt einen Studientag ein

Evakuierungsradius rund um die Fundstelle der Fliegerbombe im Erdbeerfeld.

Aufgrund einer Evakuierung wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe im sogenannten Erdbeerfeld können am Dienstag können die Linien R11 und S20 der VKUBusse nicht so fahren wie gewohnt. Am 21.06. entfallen ab ca. 11 Uhr die Haltestellen „Am Römerberg“, „Realschule“, „Cheruskerstraße“ und die Ersatzhaltestelle „Museumsplatz“. Als Ersatz dienen die Haltestellen „Nielinger“, „Cheruskerstraße“ und „Sugambrerstraße“ für die Linie S20. Die Maßnahme dauert ca. 5 Stunden an.

Wegen der Evakuierung werden die Schülerinnen und Schüler der Realschule Oberaden einen Studientag zuhause einlegen.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale
fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder
0800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen
Netzen) oder im Internet www.fahrtwindonline.de oder über die fahrtwind App (kostenloser
Download im Google Play Store oder im App Store).




Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Heil feiert 50-jähriges Bestehen

Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule feiert in diesem Jahr 50-jähriges Jubiläum – und wächst seitdem: Zum Start ins Schuljahr 1971/1972 besuchten 77 Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf die kreiseigene Schule in Bergkamen-Heil. Heute sind es 316. Mitgewachsen sind auch das Lehrerkollegium und die Schule selbst. Bei den Feierlichkeiten zum Jubiläum im Juni blickte das Team um Schulleitung und Kreisverwaltung auf die Geschichte zurück.

„In der Schulchronik steht, dass ‚1971 eine Schule für geistig behinderte – eine damals sogenannte Sonderschule – in der Trägerschaft des Kreises Unna‘ errichtet wird. Damals gehörte 15 Lehrerinnen und Lehrer zum Kollegium. Heute unterrichten 79 Lehrerinnen und Lehrer und rund 50 pädagogische Fachkräfte an unserer Förderschule für geistige Entwicklung. Damals wie heute ist unser oberstes Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen und zu sozialer Integration beizutragen.“ – Schulleiterin Ursula Landskron.

Schnell gewachsen

Ein Blick in die Statistik verrät außerdem: Zwei Jahre nach der Eröffnung im Schuljahr 1974/75 besuchten bereits 168 Schülerinnen und Schüler die Schule. Ausgelegt war die Schule allerdings für maximal 120 Schüler. Die Konsequenz: In Holzwickede entstand eine weitere Förderschule – die Karl-Brauckmann-Schule. Seitdem stieg die Anzahl der Lernenden und Lehrenden konstant.

1981 wurde die Schule dann baulich erweitert: Ein Schwimmbad, eine Turnhalle und eine Mensa mit Küche sowie weitere Unterrichtsräume kamen hinzu. Baufahrzeugen rollten dann 14 Jahre später erneut an: 13 Klassenräumen sind im zweiten Bauabschnitt entstanden. 2004 kamen dann sechs Klassenräume hinzu. Heute zählt die Schule 316 Schülerinnen und Schüler. Und weil der Bedarf nach wie vor groß ist, hat der Kreistag beschlossen, eine dritte Förderschule in Lünen zu errichten.

Blick auf Erfolge

Neben dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen, liegt der Fokus natürlich auch auf der Vermittlung ganz praktischer Inhalte. So haben sich die Schülerinnen und Schüler in zahlreichen Unterrichtsprojekten zum Thema Umweltschutz sehr erfolgreich engagiert: Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule hat mehrfach den Umweltpreis der Stadt Bergkamen erhalten. Außerdem wurde sie Umweltschule Europas und mehrfach als Schule der Zukunft ausgezeichnet.

Auch sportlich ist das Team auf der Höhe: Seit 2007 ist die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Mitglied der Special Olympics und hat mittlerweile an drei National Games und verschiedenen Landesmeisterschaften der Special Olympics sehr erfolgreich teilgenommen und zahlreiche Medaillen gewonnen. Zu diesen und vielen weiteren Erfolgen gratulierten die Beteiligten aus der Kreisverwaltung und wünschten viel Erfolg für die weitere Zukunft.

– Max Rolke –




Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Heil feiert 50-jähriges BestehenJubiläum

Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule feiert in diesem Jahr 50-jähriges Jubiläum – und wächst seitdem: Zum Start ins Schuljahr 1971/1972 besuchten 77 Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf die kreiseigene Schule in Bergkamen-Heil. Heute sind es 316. Mitgewachsen sind auch das Lehrerkollegium und die Schule selbst. Bei den Feierlichkeiten zum Jubiläum im Juni blickte das Team um Schulleitung und Kreisverwaltung auf die Geschichte zurück.

„In der Schulchronik steht, dass ‚1971 eine Schule für geistig behinderte – eine damals sogenannte Sonderschule – in der Trägerschaft des Kreises Unna‘ errichtet wird. Damals gehörte 15 Lehrerinnen und Lehrer zum Kollegium. Heute unterrichten 79 Lehrerinnen und Lehrer und rund 50 pädagogische Fachkräfte an unserer Förderschule für geistige Entwicklung. Damals wie heute ist unser oberstes Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen und zu sozialer Integration beizutragen.“ – Schulleiterin Ursula Landskron.

Schnell gewachsen

Ein Blick in die Statistik verrät außerdem: Zwei Jahre nach der Eröffnung im Schuljahr 1974/75 besuchten bereits 168 Schülerinnen und Schüler die Schule. Ausgelegt war die Schule allerdings für maximal 120 Schüler. Die Konsequenz: In Holzwickede entstand eine weitere Förderschule – die Karl-Brauckmann-Schule. Seitdem stieg die Anzahl der Lernenden und Lehrenden konstant.

1981 wurde die Schule dann baulich erweitert: Ein Schwimmbad, eine Turnhalle und eine Mensa mit Küche sowie weitere Unterrichtsräume kamen hinzu. Baufahrzeugen rollten dann 14 Jahre später erneut an: 13 Klassenräumen sind im zweiten Bauabschnitt entstanden. 2004 kamen dann sechs Klassenräume hinzu. Heute zählt die Schule 316 Schülerinnen und Schüler. Und weil der Bedarf nach wie vor groß ist, hat der Kreistag beschlossen, eine dritte Förderschule in Lünen zu errichten.

Blick auf Erfolge

Neben dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen, liegt der Fokus natürlich auch auf der Vermittlung ganz praktischer Inhalte. So haben sich die Schülerinnen und Schüler in zahlreichen Unterrichtsprojekten zum Thema Umweltschutz sehr erfolgreich engagiert: Die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule hat mehrfach den Umweltpreis der Stadt Bergkamen erhalten. Außerdem wurde sie Umweltschule Europas und mehrfach als Schule der Zukunft ausgezeichnet.

Auch sportlich ist das Team auf der Höhe: Seit 2007 ist die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Mitglied der Special Olympics und hat mittlerweile an drei National Games und verschiedenen Landesmeisterschaften der Special Olympics sehr erfolgreich teilgenommen und zahlreiche Medaillen gewonnen. Zu diesen und vielen weiteren Erfolgen gratulierten die Beteiligten aus der Kreisverwaltung und wünschten viel Erfolg für die weitere Zukunft.

– Max Rolke –




88 junge Leute schafften das Abitur am Bergkamener Gymnasium – Drei sogar mit der Traumnote 1,0

Im gewohnt feierlichen Rahmen hat das Bergkamener Gymnasium am Freitag im PZ seinen Abiturjahrgang 2022 verabschiedet. Ihm zollte Schulleiterin Mirja Beutel ihren vollen Respekt. Kaum sei das erste Halbjahr in der EF verstrichen gewesen, mussten sich die jungen Leute mit Corona und all den bekannten Einschränkungen wie den Distanzunterricht auseinandersetzten.

Trotzdem zeigt sich die Abiturientia 2022 als äußerst leistungsstark: 29 der jungen Leute hätten eine Abiturnote mit einer eins vor dem Komma und sogar drei eine 0 hinter dem Komma. Dafür beglückwünschte Mirja Beutel in ihrer ersten Abi-Rede am Bergkamener Gymnasium die Abiturienten. Dem schlossen sich als Vertreter der Stadt Bergkamen der stellvertretende Bürgermeister Marco Morten Pufke und die Schulpflegschaftsvorsitzende Jutta Rahn an.

Die Abiturprüfungen legten erfolgreich ab:

Sinem Aladag, Anoj Amirthalingam,,Anuja Amirthalingam, Alara Arda, Lea Artmeier, Pakeeza Azimi, Pia Becker, Jost Besler, Nadine Borowczak, Kai Böttcher, Vincent Brech, Lilian Burczinski, Ender-Muharrem Cosar, Jonas Dresemann, Silvia Aisosa Ehigiegba, Yanis El Hajami, Berkant Ergün, Iclal Ermis, Berkan Ertas, Jule Externbrink, Malte Externbrink, Tom Fehst, Kilian Flottau, Valentin Freiberg, Isabelle Georg, Simon Günther, Luisa Harringhaus, Esra Hatil, Jana Heckel, Maja Hoffmann, Dániel Jochem, Miká Juznik, Mikail Kahraman, Azize Kahveci, Mariam Kakhuashvili, Seda Kalayci, Martin Kapasazov, Ubeyd Karagöz, Meryem Kaya, Dennis Kison, Michael Kison, Lea Klein, Paula Kneisz, Johanna Kopp, Rümeysa Korkmaz, Emilia Kossert, Julia Kozlik, Tim Kulbaba, Emily Lang, Andrei Martens, Carolin Müller, Sophie Nikolaus, Zelal Okcu, Ozan Onurlu, Meryem Öztürk, Sarah Perrey, Alexander Poggemann, Dominik Prochota, Carina Reiß, Hagar Rifai, Josephine Rolof, Vanessa Rose, Melisa Sahin, Anna Schäfers, Michelle Schall, Malin Scherney, Catharina Schiffmann, Dominik Schilinski, Noah Schlüter, Helen Schmitt, Isabel Scholze, Kylian Schulz, Malte Schulze-Frieling, Süheda Sekin, Aylin Sivrikaya, Nele Streppel, Yannick Tönnes, Maurice Unger, Yavuz Uzunay, Johanna Veit, Lee Noleen Walde, Nina-Leonie Wille, Dominik Witkowski, Justin Wotzka, Nelin Yigittürk, Kübra Yörübas.