Leichtathletik-Stadtmeisterschaft der Grundschulen

Am Dienstag, 16. Juni, werden im Oberadener Römerbergstadion sieben Bergkamener Grundschulen ihre Stadtmeister in der Leichtathletik ermitteln.

Neben Einzelwertungen im Sprint, im Weitsprung und im Wurf, werden auch die Sieger in den Pendelstaffeln und in der Gesamtwertung der Schulen ermittelt. Los geht es mit den Wettkämpfen um 09.00 Uhr, die von Kampfrichtern des SuS Oberaden/Leichtathletik betreut werden. Die Siegerehrung wird gegen 12.30 Uhr stattfinden.




Zehntklässler der Realschule Oberaden feiern sich und ihren erfolgreichen Abschluss

Nach einem sehr stimmungsvollen Gotttesdienst in der St. Barbara Kirche fanden sowohl die Zeugnisübergabe als auch die anschließende Abschlussfeier des 10. Jahrgangs der Realschule Oberaden im Kolpinghaus in Werne statt.

Die erfolgreichen Absolventen der Realschule Oberaden.
Die erfolgreichen Absolventen der Realschule Oberaden.

Nach den Grußworten von Schulleiter Godehard Stein sowie Schulamtsleiter Andreas Kray erhielten deutlich mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler Abschlusszeugnisse mit dem Qualifikationserwerb zum Besuch der Oberstufe. Anschließend feierten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Teilen des Lehrpersonals harmonisch ihren Abschluss.

Folgende Schülerinnen und Schüler haben die Realschulzeit in Oberaden erfolgreich abgeschlossen:

Celina Beyer, Nico Biallas, Malik Domurcuk, Tom Dück, Yannik Fehst, Markus Fischhofer, Anna Lena Foltys, Tobias Grünke, Jennifer Hufer, Lara Sophie Jahn, Max Kneifel, Michael Leon Martin, Robin Marutt, Riaan Neutzner, Evelyn Nikolaus, Georg Pesch, Tamara Riethmüller, Diana Schander, Ines Schroeter, Tim Smandzik, Muhammed Recep Uysal, Marvin Varnau, Patrick Vollendorf, Tim Walter

Sefa Ala, Lukas Altenberg, Alper Arslan, Tobias Bracklo, Enes Demir, Kai Alexander Glass, Niklas Kaiser, Eray Karakas, Eren Kaya, Vincent Klesz, Frederic Knüpp, Lucas Korte,Dariusz Lassotta, Dominik Mahner, Kai Mallmann, Nico Meinke, Hatice Onurlu, Ramon Schong, Helena Schramm, Lukas Maximilian Suttrop, Calvin Tyler Taube, Shanice Tollknäpper, Giuliana Francesca Torrente, Janic Zitzmann,

Pascal Bähr, Louisa Böhnke, Nazlican Camoglu, Gino Crescenzi, Oktay Domurcuk, Anna-Lena Freye, Franziska Heitmann, Sarah Herrmann, Michelle Linda Jotzo, Enes Kök, Carlo Kortenbruck, Joanna Christin Latte, Robin Lehmann, Kim-Lara Nieckandt, Stefan Rehl, Darleen Rösch, Daniel Schrimpf, Lea Schulte, Justin Simmes, Saskia Voß, Nick Welke, Ibrahim Yörük, Jonas Zilk.




Letzte Prüfung bestanden: Disco-Fox für den Abi-Ball

Ihre letzte Prüfung haben die erfolgreichen Abiturienten des Bergkamener Gymnasiums erfolgreich bestanden: den Crash-Tanzkurz für den Abi-Ball in der Kamener Stadthalle am Freitagabend.

Crash-Kurs für den Abiball.
Crash-Kurs für den Abiball.

Damit der Eröffnungstanz im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu einem Crash wird, wurden Abiturienten auf dem Tanzparkett der Sporthallen des Gymnasiums im  Disco-Fox und Langsamer Walzer durch Kerstin Larm und  Michael Krause sowie ihrem Team fit gemacht. Beim Abi-Ball gibt es dann keine Ausreden mehr.

Abi-Ball2




Schüler aus dem Kreis feiern Geburtstag: 20 Jahre Schule ohne Rassismus

Das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR–SMC) wird 20 Jahre – und der Kreis Unna feiert mit. Aus Anlass des runden Geburtstags steigen an zahlreichen der 26 Schulen mit dem Titel „Schule ohne Rassismus“ im Kreisgebiet Aktionen. Außerdem gestalten Schüler des Hansa Berufskollegs Unna und der Gesamtschule Schwerte gemeinsam mit anderen SOR-SMC-Schulen aus ganz NRW das Münsterstraßenfest in Dortmund am Samstag, 13. Juni.

LogoDas Courage-Netzwerk ist die größte Initiative nachhaltiger Antidiskriminierungsarbeit von und mit Kindern und Jugendlichen in Europa: Fast 1.800 Bildungseinrichtungen gehören zu dem Aktionsnetzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Damit setzen sich mehr als eine Millionen Schülerinnen und Schüler aktiv gegen Rassismus und für Courage ein.

Seit 1997 engagieren sich auch Kinder und Jugendliche im Kreis Unna für die Vielfalt an ihren Schulen. Der Gesamtschule Schwerte, die 1997 als erste Schule den Titel erhielt, folgten bislang 25 Schulen, die nicht nur Aktionen in der eigenen Schule, sondern auch mit anderen Schulen und den Städten und Gemeinden planen.

Zum Münsterstraßenfest in Dortmund am Samstag, 13. Juni von 12 bis 14 Uhr auf der Bühne vor der Josefkirche sind nicht nur Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Unna, sondern alle Interessierten eingeladen. Die Jugendlichen aus der Gesamtschule Schwerte und dem Hansa Berufskolleg in Unna haben eigens für diesen Anlass eine Band gegründet. Mit selbst getexteten und arrangierten Songs und abschließender Luftballonaktion mit 500 aufsteigenden Ballons werden sie bei dem Fest in der multikulturellen Nordstadt einen Höhepunkt setzen.

Ein Überblick über alle Jubiläums-Aktionen in NRW findet sich auf der Facebook-Seite www.facebook.com/SchuleohneRassismusNRW.




Realschule Oberaden strebt das FAIR-TRADE-Siegel an!

Die Realschule Oberaden strebt das FAIR-TRADE-Siegel an! Um dieses zu erreichen, muss die Schule verschiedene Kriterien erfüllen, wie z.B. den Verkauf von fair gehandelten Produkten, Integration von Unterrichtsreihen zum Thema in den internen Schullehrplan sowie die Durchführung von Projekten.

Die Realschule Oberaden will Fair-Trade-Schule werden.
Die Realschule Oberaden will Fair-Trade-Schule werden.

Dazu nahm der inklusive Hauswirtschaftsunterricht der 6. und 7. Jahrgänge am diesjährigen Fairtrade-Frühstück mit ihren Lehrern Herr Westenberg und Herr Holtmann teil. Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Interkulturelles Frühstück“ bildete dieser Tag somit den Start in das Vorhaben, FAIR-TRADE-Schule zu werden. Die Fotos zeigen den Kurs bei der praktischen Umsetzung und dem Verzehr des selbst hergestellten Frühstückes.




Fitte RSOler absolvieren Sportfest

Bei herrlichem Sonnenschein absolvierten die Schülerinnen und Schüler der Realschule Oberaden (RSO) ihr Sportfest 2015. Die jüngeren Jahrgänge bewiesen ihr Talent beim Sprint, Weitsprung, Wurf sowie 800m Lauf. Die Jahrgänge 7-9 stießen statt des Schlagball-Wurfs die Kugel möglichst weit. Als Riegenführer und zusätzliche Helfer sorgten die Abschlussschülerinnen und -schüler aus guter Tradition für einen reibungslosen Ablauf.

Sportfest der Realschule Oberaden im Römerbergstadion.
Sportfest der Realschule Oberaden im Römerbergstadion.

Neben den angestrebten Bestzeiten und – weiten kam auch der Spaß für die Schülerinnen und Schüler nicht zu kurz. Alle waren mit viel Begeisterung und Ehrgeiz bei der Sache. Die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden am Freitag in der ersten großen Pause in würdigem Rahmen geehrt.




Abschlussjahrgang der RSO fordert Lehrer zum Wettbewerb heraus

Anlässlich ihres Abschlusses haben die Schülerinnen und Schüler des 10.Jahrgangs der Realschule Oberaden (RSO) in alter Tradition  am Montagmorgen schon ab 6:30 Uhr die RSO in Beschlag genommen. Mit Absperrband wurden die jüngeren Schülerinnen und Schüler, aber insbesondere die eintreffenden Lehrerinnen und Lehrer in die „Wettkampfarena“ auf dem Schulhof geleitet.

Abschluss1Abschluss2Dort mussten sich die Lehrerinnen und Lehrer, vor den Augen der gesamten Schülerschaft, den verschiedensten Wettbewerben stellen, so etwa der „Poolnudel-Kloppe“, Schüler gegen Lehrer, auf der umgedrehten Langbank aus der Sporthalle. Bloß nicht von der Bank fallen war hier die schwierige Aufgabe. Die hart erkämpften ersten Plätze gingen, wegen der reihenweisen Niederlagen der Lehrer, unter dem tosenden Applaus der gesamten Schülerschaft an die Schüler.

Beim folgenden Stopptanz-Wettbewerb zwischen den Schülern und Lehrern konnten jedoch die Lehrerinnen und Lehrer, wider erwarten, zumindest der Schülerschaft, locker einen Punkt einfahren, so dass die Entscheidung über den Gesamtsieg erst beim Schubkarren-Parcours fallen musste. Hier trugen letzlich, trotz des vollen Einsatzes der Lehrerinnen und Lehrer, die Schülerinnen und Schüler den alles entscheidenden Punkt davon, … so wie im Jahr davor und davor und …!




Abi-Ball-Crash-Kurs am Gymnasium

An den kommenden zwei Abenden  werden die Abiturienten des Gymnasiums für ihren Abi-Ball fit gemacht. Die Schulunterricht und die Abi-Prüfungen wurden erfolgreich beendet und nun steht ein weiteres Fach auf dem Programm – der Abi-Ball-Crash-Kurs.

Damit der Eröffnungstanz im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu einem Crash wird, werden alle 107 Abiturienten auf dem Tanzparkett am heutigen und morgigen Abend im  DiscoFox und Langsamer Walzer fit gemacht. Kerstin Larm und  Michael Krause und Ihr Team werden alles dafür geben, dass die die Tanzfläche am kommenden  Wochenende immer gut gefüllt sein wird.

Am Mittwoch wird um 19.30 Uhr in der Halle 1 am Gymnasium und am Donnerstag um 19 Uhr in der Halle  2 des  Gymnasiums über das Parkett geschwebt.




Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen setzt Zeichen gegen Rassismus

Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen der Willy-Brandt-Gesamtschule formierten sich gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf dem Schulhof zu dem Motto „WBG = BUNT“. Die Schule, die seit einiger Zeit das Siegel „Schule ohne Rassismus“ trägt, beteiligte sich damit an den landesweiten Aktionen anlässlich des 20-jährigen Jubiläums dieser Zielsetzung nordrhein-westfälischer Schulen.

WBG=BUNT
WBG=BUNT

Im Juni 1995 war die erste Schule mit diesem Siegel ausgezeichnet worden. „Eine Schule ohne Diskriminierung sein zu wollen, dieser Aufgabe hat sich auch unsere Schule verpflichtet“, so die Aussage der Schülervertretung der Willy-Brandt-Gesamtschule, die die Aktion plante und durchführte. „Bunt“ zu sein, das heißt für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Willy-Brandt-Gesamtschule, gemeinsam und ohne Diskriminierung mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, religiöser oder sexueller Orientierung Schule zu leben und zu gestalten. „Diese Zielsetzung bildet einen der Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit“, betont die Schulleiterin Ilka Detampel, die sich über die Aktion ihrer Schülerinnen und Schüler sehr erfreut zeigte.




Kinder-Uni in Unna: „Mach doch die Augen auf!“

„Mach doch die Augen auf – Warum Deine Eltern die Welt anders sehen als Du“ ist das Thema der nächsten Kinder-Uni am Freitag, 12. Juni in der Grilloschule in Unna-Königsborn.

Anders als im Kinder-Uni-Programm angekündigt, dreht sich die Vorlesung um die Verarbeitung und Interpretation von Sinneseindrücken. Wegen einer Erkrankung des Professors musste das ursprünglich geplante Thema „Kann man Zaubern lernen oder lernen durch Zaubern?“ ersetzt werden.

Kurzfristig wird also Prof. Dr. Markus Junghöfer von der Westfälischen Wilhelms-Universität  Münster einspringen und den jungen Studenten erläutern, warum unsere Wahrnehmung etwas sehr Individuelles ist. Bei der Verarbeitung und Interpretation von Sinneseindrücken wie Bildern oder Geräuschen nutzt das Gehirn lebenslange Erfahrungen, Erwartungen und Gefühle und ist so jedem Computer tausendfach überlegen.

In der Vorlesung werden Beispiele für solche Einflüsse auf die Wahrnehmung präsentiert. Es wird auch gezeigt, wie man diese mit modernen Methoden der Gehirnforschung messen kann.

Beginn der Kinder-Uni-Vorlesung ist am Freitag, 12. Juni um 17 Uhr in der Grilloschule, Dahlienstraße 6 in Unna-Königsborn. Eingeladen sind alle interessierten Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Die Vorlesung dauert rund 60 Minuten; der Eintritt ist frei.

Das komplette Halbjahresprogramm wurde an alle Grundschulen und weiterführenden Schulen im Kreis verteilt. Auf der Internetseite www.kreis-unna.desteht es als PDF-Datei zur Verfügung (Suchbegriff: Kinder-Uni). Dort gibt es auch weitere Informationen zum Kinder-Uni-Projekt und zur Kinder-Uni Spezial.

Zum Hintergrund:
Veranstaltet wird die Kinder-Uni, ein Projekt des von Landrat Michael Makiolla initiierten „Zukunftsdialog Kreis Unna“ und Teil seiner Bildungsoffensive, vom Kreis Unna in Kooperation mit den Hochschulen der Region. Unter dem Motto: „Wissen macht Spaß!“ lösen Wissenschaftler von „echten“ Universitäten mit den jungen Hörerinnen und Hörern einige Rätsel dieser Welt.




Urkunden für die Teilnehmerinnen am Rucksackprogramm an der Gerhart-Hauptmann-Schule

Ein Schuljahr lang haben sich Mütter mit türkischem Migrationshintergrund mit Kindern in den ersten oder zweiten Klassen einmal in der Woche im Mehrzweckraum der Gerhart-Hauptmann-Grundschule im Rahmen des Rucksackprogramms getroffen. Nun sollen am Mittwoch, dem 10. Juni, um 9.00 Uhr die engagierten Mütter als Anerkennung für ihren Fleiß die Teilnahmeurkunden erhalten. Sprachförderung und Elternbildung stehen im Mittelpunkt dieses Programms, welches durch das Kommunale Integrationszentrum (KI) Kreis Unna für Kindertageseinrichtungen und Grundschulen entwickelt wurde.

Durch dieses Programm wird die Grundschule in ihrer Sprachförderung unterstützt, und durch diese Form der Elternbildung ergibt sich auch die Chance zur verbesserten Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern.

Der Grundgedanke des Rucksackprogramms geht davon aus, dass viele Kinder aus Zuwandererfamilien über die gesamte Schullaufbahn nur über unzureichende Deutsch-kenntnisse verfügen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit einer frühzeitigen Sprachförderung, die die Bedeutung der Erstsprache für den erfolgreichen Erwerb der Zweitsprache mit berücksichtigt. So sollen die türkischen Kinder, für die dieses Programm als Modellprojekt konzipiert worden ist, in der Grundschule in der deutschen und türkischen Sprache und zusätzlich zu Hause durch die Eltern in der türkischen Sprache gefördert werden.

Unter Anleitung von Frau Güngör, einer vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna geschulten Elternbegleiterinn, haben die Eltern ein Schuljahr lang an Themen des Unterrichts ihrer Kinder gearbeitet. Hierdurch wurden die Mütter dazu befähigt, die in der Schule vermittelten Themen mit ihren Kindern in der Muttersprache noch einmal aufzugreifen. Durch diese Parallelität wird unter anderem auch die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern und zwischen Eltern und Grundschule gefördert.

Außerdem wurden auch pädagogische Fragestellungen diskutiert. Die Arbeit der Mütter wurde außerdem von der Grundschullehrerin Simone Gralka, Klassenlehrerin einer zweiten Klasse, und von dem Türkischlehrer Halil Özdemir unterstützt. Beide nahmen an den wöchentlichen Treffen teil.

„Das Rucksackprogramm soll in den nächsten Schuljahren fortgeführt werden. Das kommunale Integrationszentrum Kreis Unna (als Nachfolgerin der RAA) wird die Grundschule organisatorisch und inhaltlich während der Zeit des Rucksackprojektes weiter begleiten“, erklärt Schulleiter Walter Teumert.