Realschule Oberaden strebt das FAIR-TRADE-Siegel an!
Die Realschule Oberaden strebt das FAIR-TRADE-Siegel an! Um dieses zu erreichen, muss die Schule verschiedene Kriterien erfüllen, wie z.B. den Verkauf von fair gehandelten Produkten, Integration von Unterrichtsreihen zum Thema in den internen Schullehrplan sowie die Durchführung von Projekten.
Die Realschule Oberaden will Fair-Trade-Schule werden.
Dazu nahm der inklusive Hauswirtschaftsunterricht der 6. und 7. Jahrgänge am diesjährigen Fairtrade-Frühstück mit ihren Lehrern Herr Westenberg und Herr Holtmann teil. Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Interkulturelles Frühstück“ bildete dieser Tag somit den Start in das Vorhaben, FAIR-TRADE-Schule zu werden. Die Fotos zeigen den Kurs bei der praktischen Umsetzung und dem Verzehr des selbst hergestellten Frühstückes.
Fitte RSOler absolvieren Sportfest
Bei herrlichem Sonnenschein absolvierten die Schülerinnen und Schüler der Realschule Oberaden (RSO) ihr Sportfest 2015. Die jüngeren Jahrgänge bewiesen ihr Talent beim Sprint, Weitsprung, Wurf sowie 800m Lauf. Die Jahrgänge 7-9 stießen statt des Schlagball-Wurfs die Kugel möglichst weit. Als Riegenführer und zusätzliche Helfer sorgten die Abschlussschülerinnen und -schüler aus guter Tradition für einen reibungslosen Ablauf.
Sportfest der Realschule Oberaden im Römerbergstadion.
Abschlussjahrgang der RSO fordert Lehrer zum Wettbewerb heraus
Abi-Ball-Crash-Kurs am Gymnasium
An den kommenden zwei Abenden werden die Abiturienten des Gymnasiums für ihren Abi-Ball fit gemacht. Die Schulunterricht und die Abi-Prüfungen wurden erfolgreich beendet und nun steht ein weiteres Fach auf dem Programm – der Abi-Ball-Crash-Kurs.
Damit der Eröffnungstanz im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu einem Crash wird, werden alle 107 Abiturienten auf dem Tanzparkett am heutigen und morgigen Abend im DiscoFox und Langsamer Walzer fit gemacht. Kerstin Larm und Michael Krause und Ihr Team werden alles dafür geben, dass die die Tanzfläche am kommenden Wochenende immer gut gefüllt sein wird.
Am Mittwoch wird um 19.30 Uhr in der Halle 1 am Gymnasium und am Donnerstag um 19 Uhr in der Halle 2 des Gymnasiums über das Parkett geschwebt.
Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen setzt Zeichen gegen Rassismus
Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen der Willy-Brandt-Gesamtschule formierten sich gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf dem Schulhof zu dem Motto „WBG = BUNT“. Die Schule, die seit einiger Zeit das Siegel „Schule ohne Rassismus“ trägt, beteiligte sich damit an den landesweiten Aktionen anlässlich des 20-jährigen Jubiläums dieser Zielsetzung nordrhein-westfälischer Schulen.
WBG=BUNT
Im Juni 1995 war die erste Schule mit diesem Siegel ausgezeichnet worden. „Eine Schule ohne Diskriminierung sein zu wollen, dieser Aufgabe hat sich auch unsere Schule verpflichtet“, so die Aussage der Schülervertretung der Willy-Brandt-Gesamtschule, die die Aktion plante und durchführte. „Bunt“ zu sein, das heißt für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Willy-Brandt-Gesamtschule, gemeinsam und ohne Diskriminierung mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, religiöser oder sexueller Orientierung Schule zu leben und zu gestalten. „Diese Zielsetzung bildet einen der Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit“, betont die Schulleiterin Ilka Detampel, die sich über die Aktion ihrer Schülerinnen und Schüler sehr erfreut zeigte.
Kinder-Uni in Unna: „Mach doch die Augen auf!“
„Mach doch die Augen auf – Warum Deine Eltern die Welt anders sehen als Du“ ist das Thema der nächsten Kinder-Uni am Freitag, 12. Juni in der Grilloschule in Unna-Königsborn.
Anders als im Kinder-Uni-Programm angekündigt, dreht sich die Vorlesung um die Verarbeitung und Interpretation von Sinneseindrücken. Wegen einer Erkrankung des Professors musste das ursprünglich geplante Thema „Kann man Zaubern lernen oder lernen durch Zaubern?“ ersetzt werden.
Kurzfristig wird also Prof. Dr. Markus Junghöfer von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster einspringen und den jungen Studenten erläutern, warum unsere Wahrnehmung etwas sehr Individuelles ist. Bei der Verarbeitung und Interpretation von Sinneseindrücken wie Bildern oder Geräuschen nutzt das Gehirn lebenslange Erfahrungen, Erwartungen und Gefühle und ist so jedem Computer tausendfach überlegen.
In der Vorlesung werden Beispiele für solche Einflüsse auf die Wahrnehmung präsentiert. Es wird auch gezeigt, wie man diese mit modernen Methoden der Gehirnforschung messen kann.
Beginn der Kinder-Uni-Vorlesung ist am Freitag, 12. Juni um 17 Uhr in der Grilloschule, Dahlienstraße 6 in Unna-Königsborn. Eingeladen sind alle interessierten Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Die Vorlesung dauert rund 60 Minuten; der Eintritt ist frei.
Das komplette Halbjahresprogramm wurde an alle Grundschulen und weiterführenden Schulen im Kreis verteilt. Auf der Internetseite www.kreis-unna.desteht es als PDF-Datei zur Verfügung (Suchbegriff: Kinder-Uni). Dort gibt es auch weitere Informationen zum Kinder-Uni-Projekt und zur Kinder-Uni Spezial.
Zum Hintergrund:
Veranstaltet wird die Kinder-Uni, ein Projekt des von Landrat Michael Makiolla initiierten „Zukunftsdialog Kreis Unna“ und Teil seiner Bildungsoffensive, vom Kreis Unna in Kooperation mit den Hochschulen der Region. Unter dem Motto: „Wissen macht Spaß!“ lösen Wissenschaftler von „echten“ Universitäten mit den jungen Hörerinnen und Hörern einige Rätsel dieser Welt.
Urkunden für die Teilnehmerinnen am Rucksackprogramm an der Gerhart-Hauptmann-Schule
Ein Schuljahr lang haben sich Mütter mit türkischem Migrationshintergrund mit Kindern in den ersten oder zweiten Klassen einmal in der Woche im Mehrzweckraum der Gerhart-Hauptmann-Grundschule im Rahmen des Rucksackprogramms getroffen. Nun sollen am Mittwoch, dem 10. Juni, um 9.00 Uhr die engagierten Mütter als Anerkennung für ihren Fleiß die Teilnahmeurkunden erhalten. SprachförderungundElternbildungstehenimMittelpunkt dieses Programms, welchesdurch das Kommunale Integrationszentrum (KI) Kreis Unna fürKindertageseinrichtungenundGrundschulenentwickeltwurde.
Durch dieses Programm wird die Grundschule in ihrer Sprachförderung unterstützt, und durch diese Form der Elternbildung ergibt sich auch die Chance zur verbesserten Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern.
Unter Anleitung von Frau Güngör, einer vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna geschultenElternbegleiterinn, haben die Eltern ein Schuljahr lang an Themen des Unterrichts ihrer Kinder gearbeitet. HierdurchwurdendieMütterdazubefähigt,dieinderSchulevermitteltenThemenmitihrenKinderninderMuttersprachenocheinmalaufzugreifen. DurchdieseParallelitätwirdunteranderemauchdieKommunikationzwischenElternundKindernundzwischenElternundGrundschulegefördert.
Außerdem wurden auch pädagogischeFragestellungendiskutiert. Die Arbeit der Mütter wurde außerdem von der Grundschullehrerin Simone Gralka, Klassenlehrerin einer zweiten Klasse, und von dem Türkischlehrer Halil Özdemir unterstützt. Beide nahmen an den wöchentlichen Treffen teil.
„Kleine Forscher“ erhalten an Gesamtschule zum Abschluss Urkunden und Buchgeschenke
Am 10. Juni trifft sich zum letzten Mal in diesem Jahr die Arbeitsgemeinschaft „Kleine Forscher“ an der Willy-Brandt-Gesamtschule. Die „Kleinen Forscher“ sind Bergkamener Grundschüler, die so in die Welt der Naturwissenschaften hineinschnuppern. Erneut bekommen die Kinder auch diesmal eine Urkunde und ein kleines Buchpräsent.
Die Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen richtete im Schuljahr 2013/2014 in Kooperation mit den lokalen Grundschulen die schulformübergreifende Arbeitsgemeinschaft „Kleine Forscher“ ein. In dieser experimentieren, forschen und lernen rund 25 Grundschulkinder der vierten Klasse wöchentlich in verschiedenen naturwissenschaftlichen, interdisziplinär angelegten Themengebieten. So werden in der an der Willy-Brandt-Gesamtschule stattfindenden Arbeitsgemeinschaft Fragestellungen aus den Bereichen der Chemie, Biologie, Physik, Technik und Geographie behandelt. Dabei steht jeder Projekttag unter einem übergeordneten Thema (z.B. „Kunststoffe“, „Feuer und Flamme“, „Im Kriminallabor“, „Winterliches“, „Nachhaltigkeit – Wir denken auch an morgen“, „Elektrizität“ oder „Stärke – eine starke Verbindung?!“). Die für jeden Versuchstag erstellten Versuchsskripte sind immer identisch strukturiert: Nach einer – teilweise gemeinsam mit den SchülerInnen erarbeiteten – Fragestellung folgen eine Versuchsanleitung, eine vorstrukturierte Beobachtung und die Beantwortung der Fragestellung.
Das Ziel dieses Angebotes liegt darin, den jungen SchülerInnen ergänzend zum regulären Schulunterricht den Erwerb naturwissenschaftlicher Kompetenzen (scientific literacy) zu ermöglichen und das Interesse der Kinder an der Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Phänomenen und Fragestellungen zu fördern. Es geht nicht darum, Inhalte des naturwissenschaftlichen Unterrichts der weiterführenden Schulen vorwegzunehmen. Der Spaß am Experimentieren und am naturwissenschaftlichen Arbeiten steht im Vordergrund. Betreut wird die Arbeitsgemeinschaft von zwei Lehrkräften der Willy-Brandt-Gesamtschule im Team-Teaching.
Wieder ein starker Abi-Jahrgang am Gymnasium: 107 haben es geschafft
Am Städtischen Gymnasium Bergkamen erhalten am Freitag, 12. Juni, voraussichtlich 107 Abiturienten das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife, davon haben 17 eine 1 vor dem Komma.
Partnerschule des Gymnasiums im Kreis Kirklees in Mittelengland hat vor einigen Jahren einen Wanderpokal für die besten Englisch-Leistungen in der Oberstufe gestiftet.
Die Fachgruppe Englisch hat in diesem Jahr gleich zwei Preisträger ermittelt. Die Ehrung kommt Filiz Açik und Menekse Öztürk zuteil.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker ehrt Annika Behnke, Torben Müller und Florian Welle mit einem Buchgeschenk und einer einjährigen Mitgliedschaft.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft zeichnet für besondere Leistungen im Fach Physik Felix Kneifel aus. Auch er erhält einen Buchpreis und eine einjährige Mitgliedschaft.
Für seine ausgezeichneten Leistungen im Fach Mathematik erhält wiederum Florian Welle ein Buchgeschenk sowie eine einjährige beitragsfreie DMV-Mitgliedschaft.
Nach einem Ökumenischen Gottesdienst um 12.00 Uhr in der Friedenskirche werden die Zeugnisse um 14.30 Uhr im Rahmen einer Feierstunde im PZ durch die Schulleiterin Bärbel Heidenreich, den Oberstufenleiter Ulrich Brötz sowie die Jahrgangsstufenleiter Ute Buchbinder und Robert Kelter ausgegeben.
Abgetanzt wird ab 19 Uhr in der Kamener Stadthalle mit einem von den Abiturienten bunt gestalteten lockeren Programm.
Folgende Schülerinnen und Schüler sind mit einer Veröffentlichung ihres Namens einverstanden:
Filiz Açik
Lana Bautz
Florian Becker
Lea Beckmann
Rachel Beckmann
Annika Behnke
Maja Bernatzki
Lukas Beßmann
Özge Binboga
Isabel Böttcher
Lara Brix
Paulina Brock
Moritz Brückner
Huu Trong B.
Melanie Burgard
Marius Bytomski
Julia Crummenerl
Alexander Daske
Zelal Delice
Maj-Britt Desinger
Tim Dieckheuer
Stephanie Döll
Jalica Engelbarts
Konstantin Föst
Jeremy Friese
Pascal Gansen
Miriam Geisler
Anna-Natali Gercer
Lea Grote
Elisa Grünzig
Isabel Haasler
Lisa Heckel
Ilka Heitmann
Leonie Höchst
Vivien Hoffmann
Melissa Hoffmann
Laura Honak
Yating Hong Wang
Anas Kerkour el Miad
Alicia Kioza
Laura Kleimeier
Till Kleine-Weischede
Felix Kneifel
André Knuf
Julia Kohlhas,
Lisa Kollenberg
Carolin König
Luisa Kosfeld
Jan Kriese
Adrian Krystkiewicz
Sebastian Kulok
Alexander Künzl
Michelle Kutz
Katharina Kuzmin
Kim Le
Rebecca Lindner
Lisa Lohmann
Fabian Luwig
Margarita Martens
Lea May
Dennis Meier
Marvin Moog
Christina Müller
Jasmin Müller
Maria Müller
Torben Müller
Alina Neuber
Sara Neumann
Melina Nordhoff
Julian Nowakowski
Wiebke Oelschläger
Daniela Opierzynski
Menekse Öztürk
Rebecca Panskus
Melissa Papok
Alina Poddig
Alina Pohlmann
Romy Prawitt
Dennis Richter
Rebecca Rybicki
Til Sandmann
Laura Schäfer
Vanessa Schoen
Janina Schulte
Pascal Schulz
Julia Sennewald
Merve Seren
Gillian Stendel
Jacqueline Stützer
Madita Tebbe
Liza Thomas
Aylin Topcu
Lisa Tröster
Jan Tschernoster
Cansu Ünal
Sarah Vieting
Marco von Malottki
Melina von Malottki
Manja Walde
Florian Welle
Anna Westfal
Michelle Wetter
Jan-Hendrik Wolff
Belma Zahirovic
Lara Zenke
Viviane Zeps
Klasse 6d des Städtischen Gymnasiums führt „Robin Hood“ auf
Die Klasse 6d des Städtischen Gymnasiums Bergkamen führt unter der Leitung von Klassenlehrerin Anna Feger am Freitag, 29. Mai und am Samstag, 30. Mai jeweils „Robin Hood“ im PZ der Schule auf.
Rund ein halbes Jahr dauerten Vorbereitungen und Proben für das Stück über den „König der Diebe“, den edlen englische Räuber, der nahe Nottingham im „Sherwood Forest“ inmitten einer Schar von Getreuen lebte und auf seine Weise für Gerechtigkeit sorgte, in dem er die Reichen bestahl und die Armen versorgte.
Am Freitagvormittag in der 3. und 4. Stunde steigt die Premiere vor rund 400 Gästen. Nicht nur der komplette Jahrgang fünf des SGB wird zuschauen, sondern auch einige vierte Klassen aus verschiedenen Bergkamener Grundschulen. Diese Aufführung ist nicht öffentlich.
Interessierte Theaterbesucherinnen und -besucher sind herzlich eingeladen, entweder am Freitagabend, 19.30 Uhr, oder am späten Samstagnachmittag, 17 Uhr, die Vorstellungen zu besuchen. Der Eintritt ist frei.
Über eine Spende zur Deckung der Unkosten würden sich die Schülerinnen und Schüler der 6d sehr freuen.
Gesamtschule probiert’s: die Zukunft des digitalen Lernens mit dem Tablet-PC
An der Willy-Brandt-Gesamtschule startet nach den Sommerferien im neuen 5. Jahrgang die erste Tablet-Klasse. Welche Vorteile das Lernen mit diesen Flachcomputern bringt, testen über einen Zeitraum von sechs Wochen die beiden Informatik-Grundkurse des 11. Jahrgangs.
Programmieren mit Tablet-PCs im Informatik-Kurs der Willy-Brandt-Gesamtschule – im Hintergrund Ludger Humbert (l.) und David Beisel.
Ausgedacht hat sich das David Beisel. Er ist zurzeit Referendar an der Willy-Brandt-Gesamtschule. Er hatte sich zusammen mit seinem erfahrenen Kollegen Ludger Humbert für das bundesweite Programm „IDEEN BEWEGEN | Der Wettbewerb zur digitalen Schule“ beworben. Ihre Schülerinnen und Schüler sollen mit den Tablets eine Software entwickeln, mit dessen Hilfe ein Sportturnier organisiert werden kann. Beide Pädagogen hoffen, dass die Willy-Brandt-Gesamtschule vielleicht nach diese Testphase von der Stiftung „DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN“, die diesen Wettbewerb trägt, einen Tablet-Klassensatz mit dem weiteren technischen Zubehör gewinnt.
Rund 20.000 Euro würde diese Technik kosten, schätzen Beisel und Humbert. Für sie ist klar, dass dies für die Schule und für den Schulträger viel zu teuer ist. Deshalb arbeitet Humbert in seinem Informatik-Unterricht schon seit einigen Jahren mit Handys. „Die haben die Schüler ohnehin in der Tasche und sie sind für die Programmierung genauso geeignet wie Tablets“, erklärt er.
Richtig teuer sei es aber, in den Schulen die für den Einsatz von mobilen Geräten notwendige Infrastruktur aufzubauen. An der Willy-Brandt-Gesamtschule werde zurzeit ein Wlan-Netz Zug um Zug installiert, erklärt der stellvertretende Schulleiter Dirk Rentmeister. Doch auch das will wie die Tablets gepflegt sein, meint Ludger Humbert. Dies leisten engagierte Lehrerinnen und Lehrer auch außerhalb ihrer normalen Unterrichtstätigkeit. Dass es auch anders gehen könne, zeige Kanada. „Dort gibt es an jeder Schule einen Techniker, der sich um die Infrastruktur kümmert und dafür sorgt, dass die Geräte jederzeit einsetzbar sind“, berichtet Humbert.
In dieser mobilen Variante, sei es nun mit Tablets oder Handys, sieht Ludger Humbert die Zukunft des digitalen Lernens, weil mit ihnen auch eine Zusammenarbeit der Schüler ermöglicht wird. So wird das neue Sportprogramm der beiden Informatikkurse in Gruppenarbeit erstellt.
Verwirklicht wird das Unterrichtsprojekt mit dem digitalen Klassenzimmer – Tablet-Computer für Schüler/innen und Lehrer, ein Großbildschirm und weiteres Equipment –, das vom Ausrichter des Wettbewerbs, der Initiative „DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN“, gefördert von Samsung, zur Verfügung gestellt wird. Seit Beginn des Wettbewerbs im 1. Schulhalbjahr 2013/2014 haben sich rund 440 Schulen beworben; 147 davon konnten ihre Projekte bisher erfolgreich umsetzen und 40 weitere Projekte werden nun bis Juni 2015 verwirklicht.
Weitere Informationen dazu sind zu finden unter www.i-dbnd.de.