Praxistag Sicherheit: Bundestagsabgeordneter Kaczmarek zu Gast bei der Polizei

Oliver Kaczmarek (2.v.l.) besuchte mit  Landrat Michael Makiolla (4.v.l.) die Polizeiwache Kamen.

Bei einem Praxistag zum Thema Sicherheit hat sich der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek ein Bild von der Arbeit der Polizei in Kamen machen können. Nach der offiziellen Begrüßung durch Wachleiter Martin Volkmer bestand die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Bei Gesprächen mit den Beamtinnen und Beamten wurden die Aufgaben und Zuständigkeiten, aber auch Probleme, wie zum Beispiel eine schwankende Personalzuweisung, besprochen.

Anschließend konnte sich der Abgeordnete direkt vor Ort einen Einblick verschaffen. Zusammen mit zwei Beamten aus dem Streifendienst wurden reale Einsätze abgearbeitet. Diese beinhalteten viele spannende Tätigkeiten, wie beispielsweise die Sicherung und Aufarbeitung eines Auffahrunfalls, Ruhestörungen, Gewaltandrohungen und Verkehrsdelikte. Durch die praxisnahen Einblicke konnte Oliver Kaczmarek in den insgesamt über fünf Stunden einen sehr detaillierten und umfänglichen Eindruck von der täglichen Arbeit der Beamtinnen und Beamten gewinnen.

„Die Innere Sicherheit ist ein Thema, welches die Menschen beschäftigt. Hier in Kamen und im gesamten Kreis Unna leistet die Polizei eine hervorragende Arbeit und trägt so ihren Teil zur Inneren Sicherheit bei“, so Kaczmarek.




Containeraufbruch auf Baustellean der Hansastraße – Rüttler und Wasserpumpe gestohlen

In der Nacht zu Dienstag haben Unbekannte sich Zutritt zu einer Baustelle an der Hansastraße verschafft. Sie versuchten mehrere Container aufzuhebeln, waren aber lediglich an einem erfolgreich. Aus diesem entwendeten die Täter einen Rüttler und eine Wasserpumpe.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Autofahrer bei Alleinunfall auf der A 2 schwer verletzt – offenbar Alkohol im Spiel

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 2 bei Hamm ist ein Autofahrer in der Nacht zu Sonntag schwer verletzt worden. Offenbar war bei dem Unfall gegen 0.56 Uhr Alkohol im Spiel.

Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr ein 31-Jähriger aus Neuss mit seinem Opel auf der A 2 in Richtung Hannover. In Höhe der Anschlussstelle Hamm wollte er die Autobahn verlassen, verlor jedoch in der dortigen Rechtskurve aus bislang ungeklärter Ursache offenbar die Kontrolle über sein Auto. Im Bereich des Sichtdreiecks kollidierte er mit einem Baumstumpf, woraufhin das Fahrzeug in Brand geriet.

Der 31-Jährige verletzte sich bei dem Unfall schwer. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen, in seiner Atemluft war zuvor Alkoholgeruch festgestellt worden. Sein Fahrzeug sowie sein Führerschein wurden sichergestellt.

Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die Auffahrt an der Anschlussstelle Hamm gesperrt werden. Zeitweise war von der Sperrung auch die dortige Abfahrt betroffen.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 5.000 Euro.




Wohnungseinbruch an der Rünther Straße: Bargeld gestohlen

Im Tatzeitraum von Mittwoch, 9:30 Uhr, bis Samstag, 10:00 Uhr, drangen Täter auf unbekannten Weg in eine Wohnung in der Rünther Straße in Bergkamen ein. Dort entwendeten sie Bargeld.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise nimmt die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 02307 921 0 entgegen.




Medizinischer Notfall: Ducato prallt zuerst gegen einen Mercedes mit Hänger und dann gegen einen Baum

Ein medizinischer Notfall war wahrscheinlich die Ursache für einen schweren Unfall am Freitagnachmittag auf der Erich-Ollenhauer-Straße.

Am Freitag fuhr gegen 17:27 Uhr ein 44-jähriger Kamener mit einem Pkw Fiat Ducato auf der Erich-Ollenhauer-Straße in östliche Richtung. Unmittelbar vor der Einmündung zur Justus-Liebig-Straße kam der Fahrzeugführer vermutlich aufgrund eines internistischen Notfalls mit dem Fahrzeug von seiner Fahrspur ab, kollidierte mit einem in gleicher Richtung fahrenden Daimler mit Anhänger und prallte schlussendlich vor einem angrenzenden Baum.

Der Kamener musste noch vor Ort durch Ersthelfer und im weiteren Verlauf durch Rettungskräfte reanimiert werden. Er kam mit einem lebensbedrohlichen Gesundheitszustand in ein Krankenhaus. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 23.500 Euro. Die Unfallörtlichkeit musste während der Zeit der Hilfsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme komplett gesperrt werden.




Ertragreiche Schwerpunktkontrolle der Polizei auf der A2 gegen Gurtmuffel, Handysündern, Rasern und Co.

Im Rahmen eines länderübergreifenden Kontrolltages nahmen Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei am Donnerstag in der Zeit von 7 bis 15 Uhr, auf der A2 bei Bönen, unter anderem Hauptunfallursachen wie Abstand, Geschwindigkeit, Alkohol und Drogen, aber auch den gewerblichen Güterverkehr in den Fokus.

Mehrere Dutzend Beamte kontrollierten auf dem Parklatz Kolberg dabei über hundert Fahrzeuge und 156 Insassen.

In einem Fall kontrollierten die Beamten einen 27-jährigen Soester in einem Kleintransporter mit Anhänger. Dabei stellte sich heraus, dass dem Soester bereits vor geraumer Zeit die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Der Mann hätte demnach kein Kraftfahrzeug führen dürfen. Die Weiterfahrt wurde dem 27-Jährigen untersagt. Er und der Halter des Fahrzeugs müssen jetzt mit einer entsprechenden Srafanzeige rechnen.

In 20 Fällen wurden Verkehrsteilnehmer durch Zivilfahrzeuge nach Geschwindigkeitsverstößen angehalten und kontrolliert. Sieben Fahrer davon dürfen wohl mit einem Fahrverbot für mehrere Wochen rechnen. Drei Fahrzeugführer durften sich einem Atemalkoholvortest stellen. Die Radarmessstellen registrierten in dem oben genannten Zeitraum rund 196 Geschwindigkeitsverstöße im Ordnungswidrigkeitenbereich. Das bedeutet, dass 196 Autofahrer in den nächsten Tagen einen Brief mit Foto zugestellt bekommen. 254 Autofahrer „erfuhren“ sich einen Geschwindigkeitsverstoß im Verwarnungsgeldbereich. Auch diese erhalten in den nächsten Tagen einen entsprechenden Brief mit Lichtbild.

In 33 weiteren Fällen schrieben die Beamten Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstößen gegen Überholverbote, die Ladungssicherung, das Fahrpersonalrecht, das Handyverbot und wegen der Unterschreitung des Sicherheitsabstandes. 26 Verkehrsteilnehmer wurden durch die Einsatzkräfte ohne angelegten Sicherheitsgurt festgestellt.

Von Autobahnbrücken aus machten Einsatzkräfte 331 Fotos von Gurtmuffeln, Handysündern, zu breiten Fahrzeugen in Baustellen und von Überholverboten. Die Abstandsmessstellen registrierten 348 Verdachtsfälle wegen Unterschreitung des Sicherheitsabstandes bei Lkw.




Fünf Verletzte und hoher Sachschaden bei Verkehrsunfall auf der A2

Am Donnerstagmorgen hat sich auf der A2 bei Hamm ein schwerer Verkehrsunfall mit drei beteiligten Autos sowie zwei Sattelzügen ereignet. Dabei sind insgesamt fünf Insassen leicht verletzt worden.

Ersten Ermittlungen zufolge fuhr eine 26-Jährige aus Bottrop mit ihrem Fiat 500 auf der mittleren Spur der A2 in Richtung Hannover. Als gegen 7.30 Uhr ein vorausfahrender 30-Jähriger seinen Renault abbremsen musste, wechselte die 26-Jährige kurz vor der Anschlussstelle Hamm auf den linken Fahrstreifen. Ein von hinten heranfahrender Opelfahrer konnte nicht mehr ausweichen, so dass es zum Zusammenstoß beider Autos kam. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der Fiat um die eigene Achse. Das Auto schleuderte gegen den Renault des 30-Jährigen und prallte von dort gegen einen tschechischen Lkw. Die beiden weiteren beteiligten Autos, Opel und Renault, rutschten gegen die rechte Leitplanke. Dabei stieß der Opel des 36-Jährigen noch gegen einen weiteren Lkw.

Insgesamt wurden durch den Zusammenstoß fünf Insassen verletzt und in verschiedene Kliniken gefahren. Neben der 26-Jährigen aus Bottrop wurde noch ihre 50-jährige Beifahrerin (aus Dorsten) leicht verletzt. Der 36-jährige Opelfahrer (aus Waldfeucht) sowie dessen 45-jähriger Beifahrer (aus Viersen) kamen ebenfalls mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Renaults, ein 30-jähriger Hagener, wurde auch leicht verletzt.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Rettungsarbeiten mussten zwei der drei Fahrstreifen für mehrere Stunden gesperrt werden.

Die Höhe des entstandenen Sachschadens schätzt die Polizei auf rund 50.000 Euro.




Lkw-Fahrer übersehen Pkw beim Fahrstreifenwechsel – glücklicherweise nur Leichtverletzte

Gleich zwei Lkw Fahrer haben am Mittwoch bei ihren Fahrstreifenwechseln Autos übersehen und somit Verkehrsunfälle verursacht, glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt.

Ein Unfall ereignete sich um 11:09 Uhr auf der A 1 bei Werne, zwischen Hamm-Bergkamen und Hamm-Bockum/Werne in Fahrtrichtung Bremen.

Dort lenkte ein 34-jähriger Lkw Fahrer aus Bönen seinen Lkw vom rechten auf den linken Fahrstreifen. Nach eigenen Angaben habe er erst beim Wechsel ein von hinten herannahendes Auto gesehen und lenkte deshalb zurück nach rechts. Der 52-jährige Fahrer des Autos, ein Ford Kuga, reagierte auf den Fahrstreifenwechsel des Lkw mit einer ausweichenden Lenkbewegung nach links um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Hierbei verlor er die Kontrolle über den Kuga und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Von dort abgewiesen, schleuderte der Emsdettener zurück über alle drei Fahrstreifen nach rechts. Auf dem rechten Fahrstreifen stieß der Kuga gegen den Audi eines 52-jährigen Dortmunders.

Einen weiteren Unfall gab es am Mittwoch um 9:11 Uhr auf der A 40 in Fahrtrichtung Unna, bei Dortmund-Barop.

Nach Angaben eines 54-jährigen Lkw Fahrers aus Tschechien und Zeugen, wechselte er mit seinem Lkw vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen. Hierbei übersah er den dort fahrenden Ford Fiesta eines 70-jährigen Dortmunders. Durch den Aufprall geriet der Fiesta ins Schleudern, prallte gegen die mittlere Leitplanke und von dort zurück auf die Fahrbahn. Anschließend stieß der Fiesta gegen den Mercedes eines 80-jährigen Fahrers aus Meerbusch und blieb dann auf dem mittleren Fahrsteifen stehen. Bei dem Unfall verletzten sich beide Autofahrer leicht. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 5.500 Euro.

Um 11:09 Uhr dann ebenfalls ein Fehler beim Fahrstreifenwechsel: Auf der A 1 bei Werne, zwischen Hamm-Bergkamen und Hamm-Bockum/Werne in Fahrtrichtung Bremen, lenkte ein 34-jähriger Lkw Fahrer aus Bönen seinen Lkw vom rechten auf den linken Fahrstreifen. Nach eigenen Angaben habe er erst beim Wechsel ein von hinten herannahendes Auto gesehen und lenkte deshalb zurück nach rechts. Der 52-jährige Fahrer des Autos, ein Ford Kuga, reagierte auf den Fahrstreifenwechsel des Lkw mit einer ausweichenden Lenkbewegung nach links um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Hierbei verlor er die Kontrolle über den Kuga und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Von dort abgewiesen, schleuderte der Emsdettener zurück über alle drei Fahrstreifen nach rechts. Auf dem rechten Fahrstreifen stieß der Kuga gegen den Audi eines 52-jährigen Dortmunders.
Der Emsdettener wurde bei dem Unfall leicht verletzt und von Rettungskräften zur Beobachtung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die anderen beiden blieben unverletzt.
Es entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 20.500 Euro.




Einbrecher dank aufmerksamem Zeugen auf frischer Tat festgenommen

Am Mittwoch beobachtete gegen 9:00 Uhr ein aufmerksamer Zeuge zwei verdächtige männliche Personen, die offenbar ein Einfamilienhaus in der Spitzwegstraße in der Nachbarstadt Kamen ausbaldowerten. Eine Weile später sah er eine der Personen über den Zaun klettern und rief die Polizei.

Sofort umstellen die Einsatzkräfte das Haus. Trotz mehrmaliger Ansprache kamen die beiden Personen zunächst nicht freiwillig aus dem Haus. Beim Eintreffen weiterer Unterstützungskräfte verließen beide Einbrecher schließlich durch ein Fenster im Erdgeschoss das Haus und ließen sich widerstandslos festnehmen. Es handelt sich um einen 17-jährigen und einen 32-jährigen rumänischen Staatsbürger.

Im Rahmen ihrer mit Dolmetscher geführten Vernehmungen gaben beide an, gestern aus Frankreich nach Deutschland eingereist zu sein, um hier zu arbeiten. Da sie Hunger hatten, hätten sie dann eine Scheibe an der Rückseite des Einfamilienhauses an der Spitzwegstraße eingeschlagen und waren anschließend in das Wohnhaus eingedrungen. Dabei hatte sich der 17-jährige Täter an der Hand verletzt.

Im Haus hatten sie bereits einen Rucksack mit Wertsachen gefüllt. Beide wurden von der Polizei vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.




Mit fast 200 km/h in der Baustelle erwischt: Autobahnpolizei ist Temposündern auch in Zivilfahrzeugen und moderner Technik auf den Fersen

Der Kern dieser Nachricht mag Leuten, die auf den Autobahnen rund um Dortmund mit dem Bleifuß unterwegs sind, überhaupt nicht schmecken. Die Standorte von Starenkästen kennen sie und die Plätze, an den die Geschwindigkeit mit Radar oder Laser gemessen wird, erahnen sie oft. Jetzt ist ihnen aber die Polizei auch in Zivilfahrzeugen auf den Fersen, die mit feinster Mess- und Videotechnik ausgerüstet sind.

Dies bekam am Montagmittag ein 54-jähriger Raser aus Mühlheim zu spüren, als er seinen PS-Boliden ausgerechnet in einem Baustellenbereich auf der A40 in Richtung Bochum ausfahren wollte. „Mal abgesehen von der Sinn- und Gedankenlosigkeit dieses hoch risikohaften Verhaltens, schien der 54-Jährige obendrein auch noch sein Entdeckungsrisiko falsch eingeschätzt zu haben“, erklärt ein Sprecher des für die Autobahnen zuständigen Polizeipräsidiums Dortmund.

Eine Zivilstreife der Autobahnpolizei, ausgestattet mit spezieller Mess – und Videotechnik, filmte den Geschwindigkeitsirrsinn des Porschefahrers. Der Fahrer wurde mit 200 km/h bei erlaubten 80 km/h im Baustellenbereich gemessen und gefilmt. Vorwerfbar (nach Abzug der Toleranz) bleibt dabei eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 110 km/h. „Versehentlich“ dürfte diese Überschreitung, zumal im engen Baustellenbereich, nicht passiert sein.

Somit könnte der Porsche jetzt für gut drei Monate in der Garage stehen. Die Bußgeldandrohung liegt bei 1260 Euro und in Flensburg gibt es obendrein noch zwei Punkte aufs Konto. „Wir empfehlen dem Mülheimer für die Zukunft ein deutlich niedrigeres Geschwindigkeitsniveau oder – im Interesse der anderen Verkehrsteilnehmer – in Zukunft ein Monatsabo des Öffentlichen Personennahverkehrs“, betont der Polizeisprecher.




Anzeige nach Unfall gegen 57-jährigen Bergkamener Autofahrer und seine Beifahrerin wegen unterlassener Hilfeleistung

Ein 57-jähriger Autofahrer aus Bergkamener und seine Beifahrerin müssen sich nach einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Bochum nach einem Unfall mit einem Radrennfahrer wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten.

Wie die Polizei mitteilte wollte der Bergkamener am Freitagnachmittag in Witten-Geldern von der Wetterstraße nach rechts auf den Ruhrdeich abbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem von links kommenden Rennradfahrer aus Gevelsberg. Der 59-jährige Rennradfahrer stürzte auf die Straße und wurde schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht keine.

Weil der Autofahrer und seine Beifahrerin nach Zeugenaussagen weder ausgestiegen sind, um den verletzten Radfahrer zu helfen, noch den Notruf gewählt haben, ermittelt jetzt die Polizei wegen unterlassener Hilfeleistung.