Kontrolleinsatz an der A2: Bei fast jedem zweiten Lkw gab es Beanstandungen

Bei einem Schwerpunkteinsatz zur Überprüfung der Einhaltung der Sozialvorschriften wurden am heutigen Tage (15.07.2020) auf dem Autobahnparklatz Kolberg (A 2)  bei Bönen insgesamt 49 LKW kontrolliert. Fast bei jedem 2. Fahrzeug wurden Beanstandungen festgestellt.

Hier das Ergebnis der gemeinsam mit Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des LAFP im Rahmen einer Fortbildung und Kollegen des Hauptzollamtes Dortmund durchgeführten Kontrollaktion:

   - 12 Ordnungswidrigkeiten (Verstoß Sozialvorschriften,
     Güterkraftverkehrsgesetz, Ladungssicherung u.a.)
   - 1 Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis
   - 4 Sicherheitsleistungen
   - 5 Untersagungen der Weiterfahrt
   - 1 Blutprobe
   - 4 Verwarnungsgelder

Besonderheiten:

Ein Fahrzeugführer führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Amphetaminen, es wurde eine Blutprobe entnommen.

In insgesamt 5 Fällen musste die Weiterfahrt aus unterschiedlichen Gründen untersagt werden, u.a. wegen technischer Mängel am Fahrzeug oder fehlender Fahrerlaubnis.

In einem Fall konnte ein transportierter, völlig ausgebrannter Porsche Cayenne auf dem Weg ins Ausland festgestellt werden. Der Fahrer des Abschleppfahrzeuges führte nicht entwertete Originalpapiere mit sich, die nach Absprachen mit zuständigen Straßenverkehrsbehörden sichergestellt wurden. Es besteht zumindest der Anfangsverdacht der missbräuchlichen Weiterverwendung der Originalfahrgestellnummer.

Durch den Zoll werden 2 Strafanzeigen wegen Sozialleistungsmissbrauch und 1 wegen Veruntreuung von Sozialversicherungsbeiträgen sowie 1 Ordungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoß gegen das Mindestlohngesetz gefertigt werden.

Weitere Rückfragen von Medienvertretern werden am Donnerstag (16.07.2020) von der Pressestelle beantwordet.




Reifen geplatzt: Wohnmobil kippt auf der A2 um

Vermutlich ein geplatzter Reifen an der Hinterachse löste am Sonntag auf der Autobahn 2 bei Bönen einen Verkehrsunfall aus. Das Wohnmobil eines 86-jährigen Fahrers aus Mettmann geriet um 11.34 Uhr zunächst ins Schlingern, fuhr dann in die Leitplanke neben der Mehrzweckspur und kippte um.

Zeugen erkannten die Gefahr und sicherten die Unfallstelle. Ein Arzt (66) aus Euskirchen stieg ebenfalls aus, um Erste Hilfe zu leisten. Er half dem Fahrer und seiner 81-jährigen Ehefrau dabei, über eine Dachluke das Wohnmobil zu verlassen.

Vorsorglich hatte der Rettungsdienst einen Hubschrauber angefordert. Für die Landung des Rettungshubschraubers sperrte die Polizei die drei Fahrspuren der A2 für kurze Zeit in Richtung Hannover. Das Ehepaar überstand den Unfall ohne Verletzungen.

Die Feuerwehr richtete das Wohnmobil auf. Anschließend wurde es abgeschleppt.




Trotz aller Warnungen vor dieser Betrugsmasche: „Falsche Polizisten“ nehmen 88-jährigen Frau fünfstelligen Bargeldbetrag ab

Bislang unbekannte Täter haben am Freitag durch eine Betrugsmasche einen fünfstelligen Bargeldbetrag von einer 88-Jährigen aus Werne erbeutet. Dabei gingen die Täter nach einem klassischen Muster vor.

Gegen 10.45 Uhr erhielt sie einen Anruf von einer männlichen Person, die sich als falscher Polizeibeamter ausgab. Um sich vor Betrügern zu schützen, solle die Seniorin ihr Bargeld und ihren Schmuck vor die Tür stellen, forderte der Unbekannte am Telefon. Weil sie dem Mann glaubte, stellte die Frau die Tasche vor die Haustür.

Ein Täter holte die Beute um 13.00 Uhr an der Haustür in der Straße Beckingshof ab und flüchtete anschließend. Aufmerksame Nachbarn erkannten die Situation und nahmen die Verfolgung auf, verloren den Täter jedoch aus dem Blick.

Die sofort eingesetzte Polizei konnte die Person im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen ebenfalls nicht mehr antreffen.

   Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:
   - 20-25 Jahre
   - 165-170 cm
   - Schlank
   - Phänotypus: europäisch
   - blaue Blousonjacke

Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Mann gesehen oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt die Wache Werne unter der Rufnummer 02389-921 3420 entgegen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach diesem und drei ähnlichen Fällen im Juni und Juli  bittet die Kreispolizeibehörde Unna die Bevölkerung abermals dringend darum, besonders ältere Bürgerinnen und Bürger für Betrugsmaschen wie diese zu sensibilisieren. Denn leider suchen sich die Täter gezielt Seniorinnen und Senioren für ihre kriminellen Machenschaften aus.

   Hier finden Sie die Verhaltenstipps der Polizei:
   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht
     selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern
     fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst
     zu nennen.
   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als
     Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht
     erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige
     Verwandte/Bekannte wissen kann.
   - Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen
     Verhältnissen preis.
   - Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie
     sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie
     die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an
     und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
   - Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert:
     Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen
     nahe stehende Personen.
   - Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an
     unbekannte Personen.
   - Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie
     unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
   - Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie
     die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei
     helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend
     zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
   - Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta
     Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie
     gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines
     Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
   - Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z. B. höhere Geldbeträge und
     andere Wertgegenstände, nicht zu Hause auf, sondern auf der Bank
     oder im Bankschließfach.



Polizei nimmt 37-Jährigen in Gewahrsam: Tür der Nachbarin eingetreten und deren Pizza aufgegessen

Ein 37-Jähriger hat am Freitag gegen 01.30 Uhr in der Straße Im Sundern in Oberaden die Wohnungstür seiner 22-jährigen Nachbarin eingetreten, sich in ihr Wohnzimmer gesetzt und ihre Pizza aufgegessen. Die junge Frau war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause. Als sie zurückkam und ihre Wohnung betrat, wurde der alkoholisierte Mann handgreiflich. Sie rief daraufhin die Polizei.

Weil er aggressiv auf die Beamten reagierte, brachten ihn die Einsatzkräfte zur Verhinderung weiterer Straftaten ins Gewahrsam der Wache Kamen. Dabei leistete er erheblichen Widerstand. Auf den 37-Jährigen kommt nun ein Ermittlungsverfahren zu.




Steinewerfer auf der A2 – Polizei sucht Zeugen!

Ein unbekannter Täter hat am Dienstag einen Stein von einer Brücke auf ein fahrendes Auto geworfen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen!

Gegen 14.30 Uhr fuhr eine 51-jährige Frau aus Oberhausen auf der A2 in Richtung Oberhausen. Auf der über die Autobahn führenden Brücke Kurler Straße / Friedrichshagen vor der Autobahnzufahrt Lanstrop stand eine unbekannte Person und warf einen Stein auf das Auto der 51-Jährigen. Der Stein traf die Windschutzscheibe und beschädigte diese. Die Fahrerin sowie drei weitere Insassen blieben unverletzt.

Bei dem Täter soll es sich um eine männliche Person mit dünner Statur gehandelt haben. Er war komplett dunkel gekleidet mit schwarzer Jacke, Hose und Basecap.

Die Polizei sucht jetzt Zeugen! Hinweise bitte an die Autobahnpolizeiwache Kamen unter 0231-132-4521!




A1: Tödlicher Verkehrsunfall im Bereich der Lippebrücke – Fußgänger von Lkw erfasst

Ein Fußgänger ist am späten Montagabend auf der A1 bei Bergkamen in Höhe der Lippebrücke von einem Lkw erfasst worden. Der Mann starb noch an der Unfallstelle.

Ermittlungen der Polizei zufolge hielt sich der Mann gegen 23.45 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der Autobahn in Richtung Bremen auf. Der Fahrer eines Lkw erkannte den Fußgänger offenbar zu spät und erfasste ihn. Durch die Wucht des Aufpralls erlitt der 52-Jährige (aus Hamm) tödliche Verletzungen.

Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Autobahn in Richtung Bremen bis 1.30 Uhr voll gesperrt. Anschließend konnte der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeifließen.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern weiter an.




Einbrecher machen keinen Urlaub – Sicherheitstipps der Polizei

Nordrhein-Westfalen hat Sommerferien. Viele Menschen fahren in diesen Wochen in den Urlaub. Unbewohnte Häuser und Wohnungen locken Einbrecher an. Damit Sie keine böse Überraschung erleben, wenn Sie von Ihrer Reise zurückkommen, hat die Polizei folgende Sicherheitstipps für Sie:

   - Schließen und verriegeln Sie Fenster und Türen. Nutzen Sie
     konsequent alle vorhandenen Sicherungen.
   - Informieren Sie vertrauenswürdige Nachbarn über Ihre Abwesenheit
     und einen eventuell beauftragten Haus- oder Wohnungsbetreuer.
   - Lassen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung durch eine Person Ihres
     Vertrauens betreuen und für einen belebten Eindruck sorgen -
     heißt: Briefkasten und Mülltonnen leeren, Rollläden bedienen
     oder Blumen gießen.
   - Deponieren Sie keine Hausschlüssel auf Ihrem Grundstück. Die
     Verstecke unter der Fußmatte oder im Blumentopf sind auch
     Einbrechern bestens bekannt.
   - Sichern oder Verschließen Sie Gegenstände, die für einen
     Einbruch genutzt werden könnten - wie Leitern, Werkzeuge,
     Gartengeräte oder Mülltonnen.
   - Schmuck und andere Wertgegenstände gehören in ein
     Bankschließfach oder ein geprüftes Wertbehältnis - nicht in eine
     Schublade im heimischen Schlafzimmer.
   - Vermeiden Sie allzu gut lesbare Kofferanhänger. Einbrecher
     erkennen daran, wo sich der nächste Einbruch lohnen könnte.
     Nutzen Sie klappbare Anhänger.
   - Vermeiden Sie öffentlich konkrete Angaben über Ihre
     Urlaubsabwesenheit, beispielsweise auf dem Anrufbeantworter oder
     in sozialen Netzwerken.
   - Seien Sie wachsam gegenüber unbekannten Personen und Fahrzeugen,
     an Ihrem eigenen Haus oder Ihrer eigenen Wohnung sowie an der
     des Nachbarn, denn gute Nachbarschaft schützt. Im Zweifelsfall
     rufen Sie sofort die Polizei über den kostenlosen Notruf 110.

Die Polizei wünscht Ihnen einen schönen, erholsamen Sommerurlaub!




Zwei Diebstähle aus PKW in Weddinghofen – Lenkrad und Navigationsgerät entwendet

In der Nacht zu Mittwoch haben unbekannter Täter an einem in einem Carport an der Straße Unter den Telgen in Weddinghofen abgestellten BMW X3 eine Seitenscheibe eingeschlagen. Anschließend bauten sie das Lenkrad und entwendeten dieses.

Im gleichen Tatzeitraum wurde aus einem BMW 318i, der vor einem Haus an der Gedächtnisstraße ebenfalls in Weddinghofen stand, das festeingebaute Navigationsgerät entwendet. Äußerliche Beschädigungen waren an dem Fahrzeug nicht feststellbar.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Wohnungseinbruch: Täter hebelten Fenster eines Einfamilienhauses in Oberaden auf

Am Montag hebelten unbekannte Täter zwischen 20 Uhr und 22.20 Uhr ein Fenster eines Einfamilienhauses an der Freiherr-vom-Stein-Straße in Oberaden auf. Mehrere Räume wurden durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht fest.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Unbekannte legen Giftköder im Cappenberger Wald aus: Polizei sucht Zeugen

Unbekannte haben Giftköder im Cappenberger Wald ausgelegt. Einer Hundehalterin waren beim Spaziergang die mit Trockenfutter versetzten Fleischstücke auf einem Waldweg auf Werner Stadtgebiet aufgefallen – sie informierte das Ordnungsamt der Stadt Werne, das die Gegenstände entsorgte.

Die Polizei ermittelt wegen einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz und sucht Zeugen, die beobachtet haben, wer die Giftköder verstreut hat. Hinweise nimmt die Wache Werne unter der Rufnummer 02389-921 3420 entgegen.




Falsche Polizeibeamtin übt am Telefon Druck aus: Betrüger erbeuten fünfstelligen Bargeldbetrag von Seniorin

Bislang noch unbekannte Täter haben am Montag durch eine Betrugsmasche einen fünfstelligen Bargeldbetrag von einer 80-Jährigen aus dem Kreis Unna erbeutet. Dabei gingen die Täter nach einem klassischen Muster vor.

Gegen 11.20 Uhr wurde die Seniorin von einer falschen Polizeibeamtin angerufen. Diese gab vor, dass eine Person festgenommen wurde. Im Verlauf der Festnahme habe die Polizei erfahren, dass die Bank der Seniorin ausgeraubt werden soll. Um ihr Geld in Sicherheit zu bringen, solle sie es abheben und der Polizei übergeben.

Die falsche Polizeibeamtin am Telefon übte großen Druck auf die Seniorin aus, weshalb sie letztendlich ihre Bank aufsuchte und sich die fünfstellige Bargeldsumme besorgte, ohne Aufsehen zu erregen.

Zu Hause angekommen, erhielt die Seniorin einen weiteren Anruf von der falschen Polizeibeamtin, die die 80-Jährige aufforderte, das Geld vor der Haustür zu deponieren – ein Streifenwagen würde sie und den fünfstelligen Betrag gleich abholen. Dieser Aufforderung kam sie nach. Wenig später war das Geld verschwunden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach diesem und einem ähnlichen Fall Anfang Juni (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4613909) bittet die Kreispolizeibehörde Unna die Bürgerinnen und Bürger abermals dringend darum, besonders ältere Familienmitglieder für Betrugsmaschen wie diese zu sensibilisieren. Denn leider suchen sich die Täter gezielt Seniorinnen und Senioren für ihre kriminellen Machenschaften aus.

Hier finden Sie die Verhaltenstipps der Polizei:

   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht
     selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern
     fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst
     zu nennen.
   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als
     Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht
     erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige
     Verwandte/Bekannte wissen kann.
   - Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen
     Verhältnissen preis.
   - Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie
     sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie
     die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an
     und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
   - Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert:
     Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen
     nahe stehende Personen.
   - Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an
     unbekannte Personen.
   - Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie
     unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
   - Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie
     die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei
     helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend
     zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
   - Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta
     Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie
     gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines
     Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
   - Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z. B. höhere Geldbeträge und
     andere Wertgegenstände, nicht zu Hause auf, sondern auf der Bank
     oder im Bankschließfach.