Grob verkehrswidriges und rücksichtsloses Verhalten an der Jockenhöfer-Kreuzung – Fazit: Zwei Verletzte und hoher Sachschaden

Warum eine 24-jährige Pkw-Fahrerin aus Hamm am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr auf dem Ostenhellweg zahlreiche Verkehrsvorschriften außer Acht lies, steht noch nicht fest. Wohl aber, dass dadurch sie selbst und ihr 27-jähriger Beifahrer aus Lünen leicht verletzt wurden und ein Sachschaden von etwa 40 000 Euro an den vier beteiligten Fahrzeugen entstand.

Nach Zeugenaussagen überholte die 24-Jährige, die auf dem Ostenhellweg aus Richtung Hamm kommend unterwegs war, mehrere an der Ampel an der Kreuzung Werner Straße haltende Fahrzeuge über die Gegenfahrbahn und beschädigte dabei den Pkw eines 53-jährigen Bergkameners. Anschließend fuhr sie bei Rot in den Kreuzungsbereich und kollidierte mit einem von links kommenden Pkw eines 52-jährigen Werners. Durch den Aufprall wurden dann beide Fahrzeuge noch gegen einen auf der Werner Straße aus Richtung Werne kommenden, bei Rot haltenden Pkw eines 63-jährigen Werners geschleudert.

Die Fahrerin und ihr Beifahrer verletzten sich bei dem Verkehrsunfall leicht. Die Frau wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die 24-Jährige äußerte sich bisher nicht zum Unfallhergang. Weitere Zeugen hatten schon in Höhe der Autobahnauffahrt zur A 1 ein ähnliches Fahrverhalten gesehen. Auch hier soll die Frau bereits an der dortigen Ampel haltende Fahrzeuge überholt haben, indem sie über Sperrflächen und die Gegenfahrbahn fuhr. Glücklicherweise wurde hierbei niemand verletzt oder geschädigt.

Der Führerschein der 24 Jährigen wurde sichergestellt.




Verkehrsunfall auf der Bambergstraße – 80-jährige Fußgängerin schwer verletzt

Am Dienstagnachmittag fuhr eine 20-jährige Dortmunderin gegen 16.55 Uhr auf der Bambergstraße in Richtung Landwehrstraße. Als sie hier nach rechts abbog, bemerkte sie nicht, dass eine 80-jährige Bergkamenerin die Landwehrstraße aus Richtung Ebertstraße kommend an der Fußgängerampel überquerte.

Die Seniorin wurde von dem Pkw der Dortmunderin erfasst und blieb anschließend auf der Fahrbahn liegen. Schwerverletzt wurde sie in ein Krankenhaus gebracht.




Tödlicher Verkehrsunfall eines Fußgängers in Werne: Identität des Opfers noch unklar

Ein bislang noch unbekannter Fußgänger ist bei einem Verkehrsunfall in Werne am Dienstagnachmittag ums Leben gekommen.

Der Mann war gegen 16.40 Uhr auf dem Fußgängerweg der Capeller Straße in Richtung Werne unterwegs und wollte den Kreisverkehr Nordlippestraße/Capeller Straße überqueren. Auf der Verkehrsinsel auf der Nordlippestraße blieb er stehen, wartete den fließenden Verkehr ab, der die Kreisverkehrsausfahrt Nordlippestraße Richtung Hamm befuhr. Einem Fahrzeug, das für ihn anhalten wollte, gab er per Winken das Handzeichen, dass das Fahrzeug ruhig weiterfahren könne. Danach überquerte er die Fahrbahn und wurde von dem nachfolgenden PKW eines 80-jährigen Werners, der das Handzeichen des Fußgängers ebenfalls als „Weiterfahren“ verstand, erfasst und lebensbedrohlich verletzt.

Zeugen, die den Verkehrsunfall beobachtet hatten, leisteten sofort Erste Hilfe. Mit einem Rettungswagen wurde der Fußgänger in ein Krankenhaus gebracht, wo er verstarb. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Dortmund wurden der Führerschein des 80-jährigen Werners und auch sein Fahrzeug beschlagnahmt. Die Identität des Unfallopfers, das keine Dokumente bei sich führte, wird nun ermittelt.




Übermüdung: 46-jähriger Lkw-Fahrer fährt auf der Mühlenstraße frontal gegen einen Baum

Ein 46-jähriger Lkw-Fahrer aus Kamen ist am Montagmorgen bei einem Verkehrsunfall auf der Mühlenstraße schwer verletzt worden. Der Fahrer hatte nach eigenen Angaben gegen fünf Uhr aufgrund Übermüdung die Kontrolle über sein Fahrzeug (Lkw Scania, 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) verloren und war in Höhe Friedhof frontal gegen einen Baum geprallt.

Der 46jährige wurde mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Am Unfallfahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Große Mengen der Ladung (Obst, Gemüse und Fleisch) waren aufgrund des Zusammenstoßes auf die Fahrbahn gestürzt. Die Mühlenstraße musste für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten bis 12 Uhr gesperrt werden. (Vol.)




Schwerer Verkehrsunfall mit drei Lkw auf der A2: Rettungshubschrauber Christoph 8 im Einsatz

Die Freiwillige Feuerwehr Kamen wurde am Montagmorgen um 8:06 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die A2 alarmiert. Zwischen dem Kamener Kreuz und der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen waren in Fahrtrichtung Oberhausen drei Lkw ineinander gefahren.

Ein LKW-Fahrer war schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Nach der Befreiung wurde der Schwerverletzte zur notfallmedizinischen Behandlung dem Rettungsdienst übergeben.
Bei den Einsatzmaßnahmen hat sich außerdem ein Feuerwehrangehöriger leicht verletzt.

Die Feuerwehr Kamen wurde unterstützt durch Kräfte der Feuerwehr Bergkamen. Außerdem war der Rettungshubschrauber „Christoph 8“ im Einsatz.

Die Richtungsfahrbahn Oberhausen war während der Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr voll gesperrt.




71-jährige Dortmunderin wendet auf der Buckenstraße und kollidiert mit ihrem Auto mit einem Lkw

Bei einem schweren Unfall auf der Buckenstraße wurden am Freitagnachmittag zwei Personen schwer verletzt.

Eine 71-jährige Dortmunderin befuhr nach Angaben der Polizei gegen 14.55 Uhr die Buckenstraße in Richtung Lünener Straße und beabsichtigte ihr Auto aufgrund eines verkehrsbedingten Rückstaus über die Gegenfahrbahn zu wenden. Es kam zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Lkw einer 19-jährigen Bergkamenerin. Aufgrund des Zusammenstoßes drehte sich der Pkw der Dortmunderin wieder zurück auf ihre eigentliche Fahrspur. Dort blieb er entgegengesetzt der Fahrtrichtung stehen.

Der Lkw kam durch den Aufprall nach rechts von der Fahrbahn ab, touchierte mit der linken Fahrzeugseite einen neben der Fahrbahn stehenden Strommast und kam auf einem kleinen Wall neben der Fahrbahn zum Stillstand. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

Die 71-jährige Frau wurde verletzt und mittels RTW einem Krankenhaus zugeführt. Die 19-jährige Frau stand unter Schock. Sie wurde ebenfalls mittels RTW einem Krankenhaus zugeführt. Die Unfallörtlichkeit wurde bis zur Beendigung der Maßnahmen gesperrt. Auslaufende Medien wurden durch die Feuerwehr Weddinghofen gebunden. Es entstand laut Polizei Sachschaden in Höhe von etwa 21.000 Euro.




Integrativer Fahndungs- und Kontrolltag der Kreispolizei: fünf Festnahmen und sechs Strafanzeigen im Bereich der Straßenkriminalität

Im Rahmen einer grenzüberschreitenden, integrativen Fahndungs- und Kontrollwoche hat die Kreispolizeibehörde Unna am Donnerstag in der Zeit von 10 bis 20 Uhr unterschiedliche Maßnahmen in ihrem Zuständigkeitsbereich durchgeführt.

Ziel des Einsatzes zur Bekämpfung der Eigentums- und Straßenkriminalität und zur Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr war es, den Fahndungs- und Kontrolldruck auf potenzielle Straftäter zu erhöhen und Verkehrsverstöße konsequent zu verfolgen.

Im Laufe des Einsatzes wurden u. a. in Parkanlagen und auf Weihnachtsmärkten Kontrollen durchgeführt. Verkehrsverstöße wurden an mehreren Kontrollstellen konsequent verfolgt.
Das Ergebnis:
– 246 kontrollierte Fahrzeuge
– 95 kontrollierte Personen
– 2 Festnahmen im Zusammenhang mit Straßenkriminalität
– 3 Festnahmen zur Vollstreckung von Haftbefehlen
– 32 Ordnungswidrigkeiten im Bereich der Verkehrsverstöße
– 6 Strafanzeigen im Bereich der Straßenkriminalität
– 2 Drogen- und Alkoholdelikte




Mercedes-Fahrer mit drei Haftbefehlen parkt vor Wache der Autobahnpolizei in Kamen und telefoniert

Ein Fahrer eines Modells aus der Mercedes-S-Klasse missachtete am Mittwochmittag ein „Durchfahrt verboten“-Schild auf dem Gelände der Autobahnpolizei in Kamen und stoppte in einer Parklücke vor der Wache, um in aller Ruhe zu telefonieren. Das Telefongespräch musste er beenden.

Da der zunächst unbekannte Autofahrer auf der Wache weder eine Anzeige aufgeben, noch ein anderes Anliegen vortragen wollte und seinen Pkw nicht verließ, überprüften Polizisten den Mann. Ein Blick in den Computer ließ erkennen: Gegen ihn lagen drei Haftbefehle vor, weil er Verwarngeld in Höhe von zweimal zehn Euro nicht gezahlt hat. Vollstreckt wurden die Haftbefehle allerdings nicht.

Denn die insgesamt 20 Euro bezahlte der 27-Jährige sofort. Plus 70 Euro Gebühren. Sie wurden fällig, weil er trotz mehrfacher Aufforderung nicht pünktlich gezahlt hatte und deshalb die Haftbefehle ausgestellt werden mussten. Der große Vorteil: Mit der Bezahlung der Beträge ersparte er sich drei Tage Ersatzfreiheitsstrafe in einem Gefängnis. Weitere 20 Euro waren für die Missachtung des „Durchfahrt verboten“-Schildes fällig.

Ein dritter Haftbefehl lag vor, weil der Mann aus Hamm weitere 1500 Euro noch nicht gezahlt hat. Dafür konnte er allerdings eine mit der Justiz getroffene Vereinbarung über eine Ratenzahlung nachweisen.

Die Kontrolle der Polizei bezeichnete der 27-Jährige als „überzogen und unnötig“. Aus Sicht der Polizei ist es jedoch durchaus angemessen und notwendig, an den Staat nicht gezahlte Geldbeträge einzufordern, wenn Haftbefehle vorliegen. Das Gelände der Autobahnpolizei konnte der Fahrer als freier Mann mit seiner S-Klasse wieder verlassen.




Verfolgungsfahrt mit bis zu 200 km/h vom Kamener Kreuz bis Mülheim: Erst ein Nagelbalken konnten den Range Rover stoppen

Auf einer fast 100 Kilometer langen Strecke zwischen dem Kamener Kreuz und Mülheim an der Ruhr verfolgten Streifenwagen aus mehreren NRW-Städten am Dienstag einen Pkw aus dem Kreis Euskirchen. Der Land Rover fiel zunächst ab 22.25 Uhr mehreren Verkehrsteilnehmern auf der Autobahn 2 bei Bielefeld in Richtung Dortmund auf. Sie verständigten die Polizei.

Kurz vor dem Kamener Kreuz erkannte ein Streifenteam der Dortmunder Autobahnpolizei den weiterhin auffälligen Pkw, dessen Fahrweise bei bis zu 200 km/h extrem gefährlich war. Der Fahrer wechselte bei hohem Tempo immer wieder die Spuren, fuhr dicht auf vorausfahrende Fahrzeuge auf, bremste mehrmals auch stark ab und ignorierte die Stoppzeichen der Polizeifahrzeuge. Mehrfach gefährdete der Fahrer den Verkehr.

Die Verfolgungsfahrt führte über die A2 durch Lünen, Dortmund, Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herten, Gelsenkirchen, Gladbeck, Bottrop und Oberhausen auf die Autobahn 3 in Richtung Köln vorbei an Duisburg und Mülheim. Eine erste Sperrstelle konnte der Fahrer bei Oberhausen mit einem riskanten Manöver durchbrechen. Kurz darauf rammte er zwei Streifenwagen.

Zwischen dem Rastplatz „Entenfang“ in Mülheim und dem Kreuz Breitscheid überfuhr der Mann auf der A3 einen von der Polizei ausgelegten Nagelbalken. Mehrere Einsatzkräfte nahmen auf der gegen 23.40 Uhr kurzzeitig gesperrten Autobahn den Fahrer, einen 60-jährigen Mann aus dem Kreis Euskirchen, fest.

Bei dem Einsatz wurden drei Polizisten und der Fahrer leicht verletzt. Zu Unfällen mit anderen Verkehrsteilnehmern kam es nicht. Vier Streifenwagen der Polizei und das Fluchtfahrzeug wurden durch gezieltes Rammen und Kollisionen beschädigt.
Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehrs gegen den geistig verwirrten Mann, der in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wurde.




Unfallkommission rät zur Vorsicht in der kalten Jahreszeit: Sehen und gesehen werden

Dunkle Kleidung, dunkle Jahreszeit – eine schlechte Kombination, weiß die Unfallkommission, zu der auch Mitarbeiter der Kreisverwaltung gehören. Sie rät daher: Helle Kleidung, ein paar Reflektoren am Rucksack und die Straße am Zebrastreifen oder der Ampel überqueren, hilft Autofahrern und Fußgängern gleichermaßen Unfälle zu vermeiden.

„Immer wieder kommt es in der dunklen Jahreszeit vermehrt zu Verkehrsunfällen“, berichtet Michael Arnold von der Straßenverkehrsbehörde des Kreises. Er sitzt als Mitglied in der Unfallkommission. „Vor kurzem ist in Schwerte ein Fußgänger auf einer unbeleuchteten Landstraße von einem Fahrzeug erfasst und tödlich verletzt worden.“ Das nimmt die Unfallkommission zum Anlass, auf das Problem hinzuweisen.

Infos für Fußgänger und Autofahrer
Zur Unfallkommission gehören außerdem die Bezirksregierung Arnsberg, alle kreisangehörigen Städte (ohne Lünen), der Landesbetrieb Straßen.NRW und die Kreispolizeibehörde Unna. Letztere hat alle Tipps für mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit in der Broschüre „Sehen und gesehen werden“ verpackt.

Zu den Tipps für Autofahren gehören:

Vereiste Scheiben komplett freikratzen
Geschwindigkeit anpassen
Laub und Eis verlängern Bremswege

Zu den Tipps für Fußgänger gehören:

Vorhandene Überwege nutzen
Helle Kleidung tragen
Blickkontakt zum Autofahrer suchen
Verkehr genauer beobachten

Viele weitere Tipps und auch Grafiken finden sich im Faltblatt. Die Polizei informiert unter https://polizei.nrw/verkehr-26 über weitere Sicherheitsthemen in Straßenverkehr. PK | PKU




Weihnachtsmarktbesucher aufgepasst: Polizei gibt Tipps zum Schutz vor Taschendieben

In der Vorweihnachtszeit gehört es einfach dazu: Der Bummel auf dem Weihnachtsmarkt. Häufig ist es voll, es herrscht Gedränge. Dieses ist auch bei Taschendieben beliebt, um in der Menge unbemerkt zuzuschlagen. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2018 in Deutschland insgesamt 104.196 Taschendiebstähle angezeigt, 2017 waren es 127.376 Fälle. Trotz des Rückgangs machten die Diebe noch 34,2 Millionen Euro Beute. Wer die Vorgehensweisen der Täter kennt, kann sich aber schützen.

„Taschendiebe sind häufig professionelle, international agierende Täter, die grenzüberschreitend in ganz Europa aktiv sind“, sagt Kriminaloberrat Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Sie gehen zumeist in Teams von mehreren Tätern arbeitsteilig vor: Einer lenkt das Opfer ab, ein Zweiter greift zu, ein Dritter verschwindet mit der Beute in der Menge“, so Schmidt weiter. Das Repertoire der Taschendiebe ist äußerst umfangreich, weiß der Kriminaloberrat: „Fast täglich werden neue Tricks bekannt: Opfer werden im Gedränge angerempelt oder unter einem Vorwand abgelenkt, beispielsweise in dem ihre Kleidung versehentlich beschmutzt wird, oder die Täter nach dem Weg fragen.“

Die meisten Fälle von Taschendiebstahl bleiben unaufgeklärt (Aufklärungsquote 2018: 5,7 Prozent), da die Tat von den Opfern häufig nicht gleich bemerkt wird.
Wer die Tipps der Polizei beachtet, kann sich schützen:
– Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen:
Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher
nach der Beute.
– Tragen Sie Geld, Zahlungskarten und Papiere sowie Ihr Smartphone
immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung
möglichst dicht am Körper.
– Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der
Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm.
– Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen
Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse.
– Legen Sie Geldbörsen nicht oben in die Tasche oder den Korb,
sondern tragen Sie sie möglichst körpernah.
– Stellen Sie Ihre Handtasche nie unbeaufsichtigt ab oder hängen
sie irgendwo auf.

Eine Aufstellung, welche Tricks Taschendiebe anwenden, sowie mehrere Kurzfilme veranschaulichen die Vorgehensweise der Diebe: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/