Polizei sucht Besitzer eines 19 Jahre alten Daimlers und nach zwei möglichen Autodieben

Die Polizei in Hamm sucht nach dem Besitzer eines blauen Daimlers, der vorher den Mitarbeitern des Bergkamener Ordnungsamts aufgefallen sein muss, und nach zwei möglichen jugendlichen Autodieben.

Ein 26-jähriger Mann aus Castrop-Rauxel informierte am Sonntag, 7. Juni, gegen 2.25 Uhr, die Polizei über einen blauen Daimler, der sich mit dem Heck im Graben und der Front auf der Fahrbahn der Kerstheider Straße befand. Die Polizeibeamten fanden den Wagen mit eingeschaltetem Warnblinklicht und heruntergelassenen Seitenscheiben dort zwar vor, jedoch keine Personen, die zu dem Fahrzeug gehören könnten.

Ermittlungen ergaben, dass der 19 Jahre alte Daimler E270 nicht zugelassen war. Ein aktueller Aufkleber der Stadt Bergkamen an der Frontscheibe forderte den letzten Besitzer auf, das Fahrzeug von öffentlichen Flächen zu entfernen.

Der Zeuge kam bereits 10 Minuten vorher an der Stelle vorbei. Zu diesem Zeitpunkt stand das Auto noch komplett am Fahrbahnrand. Der 26-Jährige beobachtete zwei Jugendliche an dem Fahrzeug und fragte, ob er behilflich sein könne. Das lehnten die beiden ab.

Die Polizei Hamm sucht nun nach den beiden, die zwischen 15 und 17 Jahre alt sind sowie einem weiteren Auto.

Die erste Person ist männlich, etwa 1,70 Meter groß, sprach Deutsch mit südländischem Akzent, hat eine schlanke Figur, schwarze, kurze Haare und war dunkel gekleidet. Die zweite Person ist weiblich, etwa 1,70 Meter groß, hat braune, schulterlange Haare und war mit einer grauen Kapuzenjacke und schwarzer Hose bekleidet.

In ihrer Nähe parkte ein dunkler Kleinwagen, der zu den Jugendlichen gehörte. Spuren eines Verkehrsunfalls wurden an dem Daimler nicht festgestellt. Die Polizei nahm die Ermittlungen zu einem möglichen Pkw-Diebstahl auf.

Hinweise zu den beiden Tatverdächtigen und den Besitzern der Autos nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder per E-Mail hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen.(hei)




Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall auf Tankstelle an der B 1 in Holzwickede

Zwei bislang noch unbekannte Täter haben am Dienstag um 0.30 Uhr eine Tankstelle Am Ruhrschnellweg in Holzwickede überfallen.

Die beiden Männer bedrohten die 51-jährige Angestellte mit einem Messer, erbeuteten Bargeld in dreistelliger Höhe sowie Zigaretten und flohen in einem silbernen Fiat 500.

Die Täter wurden von der Kassiererin wie folgt beschrieben:

1. Person:

   - Mund-Nase-Schutzmaske
   - Ca. 165 cm
   - Südländisches Erscheinungsbild
   - Kurzes, dunkles Haar
   - Bart
   - Braune Augen
   - Schwarze Cap, dunkelblauer Kapuzenpullover, schwarze Jogginghose
   - Akzentfreies Deutsch

2. Person:

   - Mund-Nase-Schutzmaske
   - Ca. 175 cm

Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg.

Zwei bislang noch unbekannte Kunden der Tankstelle, die den Raub beobachtet haben, werden dringend gebeten, sich an die Wache Unna unter 02303-921 3120 zu wenden. Unter dieser Rufnummer nimmt die Polizei auch Hinweise weiterer Zeugen entgegen.




Coronakrise: Landrat und Behördenleiter Michael Makiolla dankt der Bevölkerung im Kreis Unna

Landrat Michael Makiolla, Leiter der Kreispolizeibehörde Unna, wendet sich mit persönlichen Worten an die Bevölkerung im Kreis Unna:

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich möchte mich im Namen der gesamten Kreispolizeibehörde Unna bei Ihnen bedanken – für Ihr vorbildliches Verhalten in den vergangenen zwei Monaten.

Landrat Michael Makiolla. Foto: Linda Peloso, Kreis Unna

Die Coronakrise hat Sie, hat uns vor eine nie dagewesene Herausforderung gestellt. Das Leben im Kreis Unna hat wochenlang stillgestanden. Sie sind zu Hause geblieben, Sie haben soziale Kontakte zu engsten Familienmitgliedern und Freunden heruntergefahren, um die Infektionskette zu unterbrechen und so das Leben Ihrer Mitmenschen zu retten. Diese Solidarität ist mit Worten nicht zu beschreiben. Ich bin sehr, sehr stolz auf die Menschen im Kreis Unna, auf Sie.

Und ich bin sehr, sehr stolz auf unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die in dieser schweren Zeit für Recht und Ordnung gesorgt haben. Auch für uns als Polizei war das eine neue Situation. In den zurückliegenden Wochen haben uns besonders hier bei Facebook nahezu täglich zahlreiche Beiträge der Wertschätzung erreicht. Diese Anerkennung gilt den vielen Kolleginnen und Kollegen, die rund um die Uhr für Sie im Einsatz sind und die leider immer wieder mit Respektlosigkeit konfrontiert werden.

Auch wenn die Coronakrise noch nicht überstanden ist: Stück für Stück kehrt unsere Gesellschaft in die Normalität zurück – und das ist Ihnen und Ihrer geänderten Lebensweise zu verdanken. Obwohl wir Abstand halten, sind wir näher zusammengerückt.

Bleiben Sie gesund.

Ihr Michael Makiolla




Zwei Mal Unfallflucht in der Nacht zu Samstag in Bergkamen: Gegen Mauer und eine Straßenlaterne gefahren

Gleich mit zwei Unfallfluchten musste sich die Polizei in der Nacht zu Samstag in Bergkamen beschäftigen.

Eine bislang unbekannte Person fuhr gegen 0.30 Uhr mit einem Pkw in Bergkamen-Mitte die Straße „Am Bammerbach“. In Höhe der Hausnummer 1 kam die Person aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße ab und fuhr gegen eine einbetonierte Mauer. Anschließend entfernte sich die Person mit dem Pkw. Mauerteile und Fahrzeugteile verteilten sich auf der Straße.

Durch aufmerksame Zeugen wurde ein unfallbeschädigtes Fahrzeug mit einem 23-jährigen Mann aus Bergkamen als Fahrer an der Kreuzung Schulstraße/Häupenweg zum Anhalten bewegt. Die Beschädigungen am Fahrzeug passten zur Unfallstelle. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Fahrer alkoholisiert war, wurde eine Blutprobe entnommen. Der Fahrer ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Bei dem Unfall entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1100 Euro.

Etwa zwei Stunden später befuhr eine bislang unbekannte Person mit einem Pkw die Schulstraße in Weddinghofen in westlicher Richtung. Kurz vor dem Kreisverkehr an der Gedächtnisstraße kam das Fahrzeug links von der Fahrbahn ab und stieß gegen eine Straßenlaterne. Das Fahrzeug blieb im Kreisverkehr stehen und die unbekannte Person entfernte sich ohne das Fahrzeug von der Unfallörtlichkeit. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. An der Laterne und am Fahrzeug entstand ein Schaden von ca. 2000 Euro.

Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter 02303 921 3220 oder 02303 921 0.




Bezirksaußenstellen der Kreispolizei Unna ab kommender Woche wieder geöffnet

Die Bezirksaußenstellen der Kreispolizei Unna werden ab der 24. Kalenderwoche zu festgelegten Zeiten und unter den gebotenen Infektionsschutzmaßnahmen für den Publikumsverkehr wieder geöffnet.

Die Wachen sind in folgenden Zeiträumen besetzt:

Bönen: Montag 10.00-13.00 Uhr Mittwoch 10.00-13.00 Uhr Freitag 13.00-16.00 Uhr

Fröndenberg und Holzwickede: Montag 09.00-12.00 Uhr Mittwoch nur nach Terminvereinbarung

Die Bezirksaußenstelle Bergkamen ist wie bereits in den vergangenen Wochen von Montag bis Freitag von 08.00-16.00 Uhr besetzt.




Vollendeter Betrug: Täter erbeuten 75.000 Euro von Seniorin

Bislang noch unbekannte Täter haben am Mittwoch durch eine Betrugsmasche 75.000 Euro von einer 79-Jährigen aus dem Kreis Unna erbeutet. Dabei gingen die Täter nach einem klassischen Muster vor.

Zur Mittagszeit gab sich eine Frau am Telefon als Nichte der 79-Jährigen aus und bat sie um Geld für die Ersteigerung einer Wohnung. Nachdem sie unter Druck gesetzt worden ist, willigte die Seniorin schließlich ein und beschaffte sich über ihre Bank 75.000 Euro. Ein Mann, der sich als Schwiegersohn des Notars der Nichte vorstellte, holte das Geld später bei der 79-Jährigen ab und entkam.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach diesem jüngsten Fall bittet die Kreispolizeibehörde Unna die Bürgerinnen und Bürger abermals dringend darum, besonders ältere Familienmitglieder für Betrugsmaschen wie diese zu sensibilisieren. Denn leider suchen sich die Täter gezielt Seniorinnen und Senioren für ihre kriminellen Machenschaften aus.

Hier finden Sie die Verhaltenstipps der Polizei:

   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer am Telefon nicht 
     selber mit Namen melden. Raten Sie nicht, wer anruft, sondern 
     fordern Sie Anrufer grundsätzlich dazu auf, ihren Namen selbst 
     zu nennen.
   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als 
     Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht 
     erkennen. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur der richtige 
     Verwandte/Bekannte wissen kann.
   - Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen 
     Verhältnissen preis.
   - Lassen Sie sich nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie
     sich Zeit, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen. Rufen Sie 
     die jeweilige Person unter der Ihnen lange bekannten Nummer an 
     und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
   - Wenn ein Anrufer Geld oder andere Wertsachen von Ihnen fordert: 
     Besprechen Sie dies mit Familienangehörigen oder anderen Ihnen 
     nahe stehende Personen.
   - Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen wie Schmuck an 
     unbekannte Personen.
   - Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie 
     unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110.
   - Sind Sie bereits Opfer eines Enkeltricks geworden, zeigen Sie 
     die Tat unbedingt bei der Polizei an. Dies kann der Polizei 
     helfen, Zusammenhänge zu erkennen, andere Personen entsprechend 
     zu sensibilisieren und die Täter zu überführen.
   - Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen (aus Herta 
     Schmidt wird beispielsweise H. Schmidt). So können die Täter Sie
     gar nicht mehr ausfindig machen. Zum Ändern eines 
     Telefonbucheintrags wenden Sie sich an die Telekom.
   - Bewahren Sie Ihre Wertsachen, z. B. höhere Geldbeträge und 
     andere Wertgegenstände, nicht zu Hause auf, sondern auf der Bank
     oder im Bankschließfach.



Fahndungserfolg im Drogenmilieu: Polizei nimmt Dealer fest – Untersuchungshaft angeordnet

Umfangreiche Ermittlungen der Kreispolizeibehörde Unna haben am Dienstag (19.05.2020) in Unna zur Festnahme eines 27-Jährigen ohne festen Wohnsitz geführt. Dem Mann wird vorgeworfen, seit März 2019 kreisweit einen schwunghaften Handel mit Cannabis und Marihuana in nicht geringen Mengen betrieben zu haben. Dabei schreckte er nicht davor zurück, Betäubungsmittel auch an Minderjährige zu verkaufen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund ist der Beschuldigte am Mittwoch (20.05.2020) einem Haftrichter am Amtsgericht Unna vorgeführt worden, der Untersuchungshaft anordnete. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.




Reifenschaden: Drei Verletzte bei Unfall auf der A 2 zwischen Lanstrop und Bergkamen

Am Samstag kam es auf der A 2 in Richtung Hannover zu einem Alleinunfall. Drei Frauen wurden zum Teil schwer verletzt.

Nach ersten Erkenntnisse fuhr gegen 11 Uhr ein 20-jähriger Mann aus Oberhausen auf der A2 in Richtung Hannover. Zwischen den Anschlussstellen Dortmund-Lanstrop und Kamen / Bergkamen verlor er aufgrund eines Reifenschadens die Kontrolle über das Auto, prallte gegen die Leitplanke und schleuderte von dort auf den Seitenstreifen. Im Auto befanden sich neben dem Fahrer noch drei Frauen zwischen 19 und 20 Jahren. Eine 20-Jährige aus Oberhausen wurde schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber flog sie in ein Krankenhaus. Die anderen beiden Frauen verletzten sich leicht.

Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr über den linken Fahrstreifen geführt. Es entstand ein Sachschaden von circa 20.000 Euro.




Bergkamenerin bei einem Auffahrunfall vor einer Ampel verletzt

Leicht verletzt wurde eine 60-jährige Autoinsassin am Sonntag, 17. Mai, gegen 15.45 Uhr, bei einem Auffahrunfall mit drei Beteiligten auf der Wilhelmstraße. Zunächst war es in Höhe der Einmündung Vorheider Weg zum Zusammenstoß einer 20-jährigen Seat-Fahrerin aus Hamm mit dem Kia eines 73-jährigen, aufgrund eines Ampelrückstaus wartenden Bergkameners gekommen. Anschließend wurde der Kia auf den Toyota einer ebenfalls verkehrsbedingt wartenden, 65-jährigen Hammenserin geschoben. Die leicht verletzte Beifahrerin aus Bergkamen wurde einem Hammer Krankenhaus zugeführt. Von hier konnte sie nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. Alle Beteiligten waren zuvor auf der Wilhelmstraße in Fahrtrichtung stadtauswärts unterwegs. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 8000 Euro.(es)




Polizei verhängt 14 Fahrverbote an zwei Tagen wegen Tempoverstöße: „Besorgniserregende Erkenntnis“

Innerhalb von zwei Tagen hat die Kreispolizeibehörde Unna in dieser Woche 14 Fahrverbote verhängt. Im Rahmen von routinemäßigen Geschwindigkeitskontrollen im gesamten Kreisgebiet am Montag (04.05.2020) und Mittwoch (06.05.2020) waren von 2978 gemessenen Fahrzeugen 218 Verkehrsteilnehmer zu schnell, 14 von ihnen überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit mehr als 21 km/h innerorts und 26 km/h außerorts – Überschreitungen dieser Grenzen verlangen seit der am 28. April 2020 in Kraft getretenen Novelle der Straßenverkehrsordnung Fahrverbote. Bereits in der vergangenen Woche hat die Kreispolizeibehörde Unna 20 Fahrverbote verhängt.

„Das ist eine besorgniserregende Erkenntnis“, bilanziert Polizeirat Stephan Werning, Leiter der Direktion Verkehr bei der Kreispolizeibehörde Unna. „Nach gut einer Woche müssen wir leider feststellen, dass viele Verkehrsteilnehmer die neuen Vorschriften noch nicht verinnerlicht haben.“

Im Jahr 2019 sind im Kreis Unna acht Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, 148 wurden schwer verletzt. „Wir appellieren an die Verkehrsteilnehmer, das Bewusstsein für ein verantwortliches Fahren im Straßenverkehr zu schärfen. Durch umsichtiges und vorausschauendes Fahrverhalten, aber vor allem durch das Beachten der Verkehrsregeln, könnten viele dieser Unfälle vermieden werden“, betont Stephan Werning.




Polizei Dortmund sucht Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall auf der A 2 – Unfallhergang weiterhin unklar

Nach zwei Verkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang auf der A 2 bei Castrop-Rauxel vom 28. April sucht die Polizei Dortmund weiterhin Ersthelfer und Zeugen, die zur Ermittlung des Unfallhergangs beitragen können.

Auf der A 2 haben sich am 28. April zwei schwere Verkehrsunfälle ereignet, bei denen drei Menschen ums Leben kamen. Neben den Ersthelfern sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen. Nach ersten Ermittlungen wird insbesondere ein Lkw-Fahrer gebeten sich bei der Polizei zu melden, der kurz vor dem zweiten Unfallgeschehen von dem Fahrer des weißen Mercedes überholt wurde. Den Angaben eines Zeugen zufolge schoss der Mercedes mit augenscheinlich hoher Geschwindigkeit vor dem Lkw von der linken Fahrspur nach rechts quer über die Fahrbahn, bevor er sich im Bereich der Parkplatzzufahrt mehrfach überschlug.

Im Weiteren wird nach einem Mann gesucht, der kurz nach dem ersten Unfall anhielt und sich mit einem weiteren Zeugen unterhielt. Nach Angaben dieses Zeugen ist der Mann zu dessen Fahrertür gekommen und habe etwas über Aquaplaning berichtet. Nach dem darauffolgenden Unfall sei der Zeuge jedoch nicht mehr vor Ort gewesen. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 60 Jahre alt, Vollbart, volles weißes Haar und deutsche Aussprache. Angaben zu dem Pkw konnten nicht gemacht werden.

Zu dem Unfallhergang mit dem BMW liegen noch keine weiteren Erkenntnisse vor.

Zeugen werden daher gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Entsprechende Hinweise nimmt der Sachbearbeiter zu den üblichen Geschäftszeiten unter der Tel.: 0231-132 4232 entgegen.