Polizei sucht dringend Zeugen eines tödlichen Unfalls auf der A 2 bei Beckum

Nach einem schweren Unfall, bei dem eine 39-jährige Frau tödliche Verletzung erlitt, am Freitagmorgen um 7.24 Uhr auf der A 2 Bei Beckum sucht die Autobahnpolizei jetzt dringend Zeugen.

Polizei symbolWie Zeugen berichteten, fuhr ein bislang unbekannter Lkw auf dem rechten Fahrstreifen der A 2 in Richtung Hannover. Der Sattelzug geriet plötzlich nach links und schwenkte dann wieder zurück auf seinen Fahrsteifen. Ersten Ermittlungen zur Folge ergab sich eine Kettenreaktion. Ein ebenfalls noch unbekannter Pkw, der gerade auf dem mittleren Fahrsteifen in gleiche Richtung fuhr, musste offenbar dem Lkw ausweichen.

Aus noch ungeklärter Ursache prallte dann ein Opel Corsa, besetzt mit einer 39-Jährigen aus Beckum, nach links in die Betonschutzwände. Der Corsa blieb auf der Fahrbahn der A 2 in Richtung Hannover quer stehen.

Zwei nachfolgende Fahrzeuge, ein Skoda sowie ein Hyundai, konnten nach ersten Erkenntnissen nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallten in den bereits beschädigten Opel.

Ein Rettungswagen fuhr die 39-Jährige mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus – dort verstarb sie noch im Laufe des Vormittages.

Der Skodafahrer, ein 19-Jähriger aus Lippetal, und der Hyundaifahrer, ein 64-Jähriger aus Wuppertal, verletzten sich leicht. Die Beifahrerin im Hyundai, eine 71-jährige Wuppertalerin, verletzte sich schwer. Sie werden alle in Krankenhäusern behandelt.

Aufgrund der umfangreichen Bergungs- und Unfallaufnahmemaßnahmen war die A 2 an dieser Stelle für rund sieben Stunden gesperrt. Für die Ermittlungen der Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Der nachfolgende Verkehr staute sich zeitweise über mehr als acht Kilometer.

Wer Hinweise zum Unfallhergang, zum unbekannten LKW oder zum unbekannten PKW geben kann, wird gebeten, sichn bei der Polizei Dortmund unter: 0231- 132- 4521 (Autobahnpolizeiwache Kamen) zu melden..




Kein Licht, keinen Führerschein, aber einen Haftbefehl für einen 41-jährigen Kamener

Was mit einem defekten Scheinwerfer begann, endet für 149 Tage im Gefängnis. Am Freitagmorgen um 1 Uhr kontrollierten Beamte einen 41-jährigen Kamener mit seinem BMW auf der Wilhelmstraße. Seinen Führerschein konnte er nicht vorlegen. Dieser war ihm bereits abgenommen worden. Zudem stellten die Beamten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl über gut 2000 Euro vorlag. Da er die Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Hamm eingeliefert.




Wohnungseinbruch: Täter schlagen Scheibe ein

Am Donnerstag brachen unbekannte Täter zwischen 17.50 Uhr und 21.10 Uhr in eine Erdgeschosswohnung Im Stollen ein. Sie schlugen die Scheibe der Balkontür ein und durchsuchten das Schlafzimmer. Ob etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung noch nicht fest. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Angebliche Einbrecher waren Handwerker im Auftrag der UKBS

Wenn sich nur alle versuchten oder gar tatsächlich verübten Einbrüche so schnell aufklären ließen wie dieser.

Die Polizei berichtete am Dienstag über zwei versuchte Wohnungseinbrüche in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Im Stollen in Rünthe. Dabei waren die vermeintlichen Täter ähnlich gekleidet waren wie ein Angehöriger der Feuerwehr bzw. wie ein Geschäftsmann.

Wie sich jetzt herausstellte, handelte es sich um zwei Handwerker, die im Auftrag der UKBS eine Wohnung räumen sollten. Sie hatten sich schlichtweg in der Hausnummer geirrt, teilt die Polizei mit.




Wohnungseinbruch: Camcorder und Bargeld gestohlen

Am Mittwoch brachen unbekannte Täter zwischen 17.10 Uhr und 19.45 Uhr in ein Einfamilienhaus Am Himmeldiek ein. Sie schlugen die Glasscheibe der Terrassentür ein und durchsuchten sämtliche Behältnisse. Nach ersten Feststellungen entwendeten sie einen Camcorder und Bargeld. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Einbrecher tarnt sich als Feuerwehrmann: Angeblich leblose Person in der Wohnung vermutet

UPDATE: Wie sich am Donnerstag herausgestellt hat, waren die Einbrecher Handwerker der UKBS, die sich in der Tür geirrt haben. 

Ein Einbrecher tarnte sich als Feuerwehrmann und der andere mit einem schicken Anzug. Pech hatten sie allerdings: Die Wohnungseigentümerin war am Dienstagmorgen zu Hause und alarmierte die Polizei.

Polizei SymbolbildDie Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Straße Im Stollen in Rünthe hörte verdächtige Geräusche vor der Wohnungstür. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, entdeckte sie im Treppenhaus zwei Personen, die sich mit einem Schlüssel Zugang zu ihrer Wohnung verschaffen wollten. Beide Personen taten überrascht und gaben an, eine leblose Person in der Wohnung vermutet zu haben.

Die Personen sahen aus wie ein Angehöriger der Feuerwehr und wie ein Geschäftsmann. Beide können wie folgt beschrieben werden: erste Person – etwa 180 cm groß, stämmig mit kurzen hellen Haaren, trug eine Bekleidung, die einer Feuerwehruniform ähnelte; zweite Person – etwa 170 cm groß, dunkle kurze Haare, trug einen dunkelblauen Anzug; Im Rahmen der Ermittlungen konnten an einer weiteren Wohnungstür im Mehrfamilienhaus frische Hebelmarken festgestellt werden.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.

 




Kreis Unna und die Kreispolizei bieten Fortbildung zum Deeskalationstrainer an

Der Kreis Unna und die Kreispolizeibehörde Unna bieten jetzt in Kooperation mit dem Kreissportbund auch 2014 eine einjährige berufsbegleitende Fortbildung zum Deeskalationstrainer an.

Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die sich für Gewaltprävention einsetzen wollen, in sozialen, pädagogischen und beratenden Berufsfeldern arbeiten oder als Multiplikatoren in der Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenarbeit tätig sind. Vorgesehen sind insgesamt 21 Fortbildungstage. Neben Deeskalations- und Kommunikationstraining werden auch Methoden zur Stressbewältigung geübt. Die Fortbildung, die mit Unterstützung des Kreises Unna finanziert wird, erfolgt durch das Kommissariat Kriminalprävention.

„Ziel der Ausbildung ist es, durch Vernetzung unterschiedlichster Institutionen eine Kultur der gewaltmindernden Konfliktbearbeitung zu entwickeln“, sagt Volker Timmerhoff vom Deeskalationsteam. Deshalb sollen die Teilnehmer nicht nur ihre eigenen Positionen zur Gewalt überprüfen und Übungen zur Gewalt-Thematisierung durchführen, sondern neben dem Kommunikationstraining auch ihre Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten in Stress- und Krisensituationen erweitern. Dazu wird offensives, intuitives und überlegtes Handeln in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen trainiert. Nach Abschluss der Fortbildung sollen die Teilnehmer eigenständig Trainings für Kinder und Jugendliche in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen durchführen.

Wer Interesse an der Fortbildung hat, kann sich noch anmelden. Weitere Infos und das Anmeldeformular gibt es unter www.kreissportbund-unna.de oder beim Kommissariat Kriminalprävention, Am Bahnhof 12 in Kamen, Tel. 0 23 07 / 921-44 16 Volker.Timmerhoff@polizei.nrw.de.




Polizei Dortmund sucht dringend Zeugen des tödlichen Unfalls am Samstagabend auf der L 663

Die Polizei in Dortmund sucht dringend Zeugen eines Unfalls am vergangenen Samstag, 4. Januar, um 19.47 Uhr auf der L 663 in Wambel. Dabei erlitt ein  39-Jähriger tödliche Verletzungen.

Polizei NachtNach den bisherigen Ermittlungen fuhr der 39-jährige Dortmunder mit seinem Pkw-Kombi die L 663 in Fahrtrichtung Asseln. Er lenkte sein Fahrzeug auf den Seitenstreifen, da die Ladung im Fahrzeug verrutscht war. Der Mann verließ das Fahrzeug, begab sich zum Fahrzeugheck und die Heckklappe.

Von hinten näherte sich ein 18-jähriger Mann aus Dortmund mit seinem Pkw VW-Polo. Aus noch ungeklärter Ursache verließ der 18-Jährige die Fahrspur und wechselte auf den Seitenstreifen. Anschließen prqallte er mit seinem Auto auf den 39-Jährige und dessen Kombi. Dabei verletzte sich der 39-Jährige lebensgefährlich. Trotz aller Wiedebelebungsmaßnahmen starb der Mann noch an der Unfallstelle.

Der 65-jährige Beifahrer des Verstorbenen und die drei jungen Erwachsenen aus Dortmund und Unna aus dem Fahrzeug des 18-Jährigen erlitten jeweils einen Schock und wurden ärztlich betreut.

Die Polizei sucht zur Aufklärung der Unfallursache und Rekonstruktion des Unfallhergangs dringend Zeugen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0231 – 132 4216 zur Bürozeit zwischen 8 und 16Uhr  entgegen genommen, ansonsten durch den Wachdienst der Polizeiwache Körne unter der Rufnummer 0231 – 132 3321.




75-jährigen Frau EC-Karte gestohlen: Polizei fahndet nach mutmaßlichem Täter mit einem Foto

Mehr als 2000 Euro hat ein unbekannter Mann mit einer gestohlenen EC-Karte abgehoben. Die Polizei fahndet nun mit Lichtbild nach ihm.

Wer kennt diesen Mann
Wer kennt diesen Mann?

Einer 75-jährigen Waltroperin ist am 16. Mai 2013 die Geldbörse in Lünen entwendet worden. Noch am selben Tag hob ein bislang unbekannter Täter mit der gestohlenen EC-Karte der Seniorin mehr als 2.000 Euro an einem Bankautomaten in Brambauer ab. Eine Überwachungskamera filmte den Dieb bei seiner Abbuchung.

Die Polizei Dortmund fahndet jetzt nach dem Unbekannten mit Hilfe eines Lichtbildes (siehe Anhang) und bittet um Mithilfe!

Kennen Sie den Mann auf dem Foto oder können Hinweise auf seine Identität geben, melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei unter der Telefonnummer 0231- 132- 7441.




Fenster auf Kipp: Einbrecher stehlen Laptops aus Kindergarten

In der Zeit von Freitag, 3. Januar, 16 Uhr bis Dienstag, 7. Januar, 8 Uhr drangen unbekannte Täter durch ein auf Kipp stehendes Fenster in einen Kindergarten an der Hochstraße ein. Dort entwendeten sie Laptops. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise nimmt die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0 entgegen.

 




„Aktenzeichen XY ungelöst“: Raubüberfall auf Juwelier wird Mittwoch noch einmal aufgerollt

Wer sich vor gernau zwei Jahren am 5. Januar 2012 gegen 17.45 Uhr im Umfeld des Dortmunder Borsigplatzes aufgehalten hat, sollte am Mittwoch „Aktenzeichen XY ungelöst“ mit Rudi Cerne sehen. Dort wird der Raubüberfall mehrerer Personen auf einen Juwelier noch einmal aufgerollt. Die Täter sind immer noch nicht gefasst.

symbolbild10Der 48-jährige Juwelier wurde bei diesem Überfall in seinem Geschäft durch einen Schuss schwer verletzt. Die unbekannten Täter flüchteten anschließend in einem Fahrzeug. Personen, die angeregt durch die ZDF-Sendung am Mittwoch angeregt sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0231-132 7999 an die Polizei zu wenden.

Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat eine Belohnung von 5000 Euro für die Mitwirkung von Privatpersonen, die Hinweise zur Ermittlung / Ergreifung des oder der Täter und für die Herbeischaffung entsprechender Beweismittel geben, ausgelobt.