21-Jährige übersieht Stauende auf der A 1 bei Hamm/Bergkamen – zwei Personen verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Köln am Dienstagmittag (29. März) ist eine Person schwer und eine weitere leicht verletzt worden.

Nach ersten Zeugenaussagen war eine 21-Jährige aus Lippstadt gegen 13.15 Uhr mit ihrer 39-jährigen Beifahrerin (ebenfalls aus Lippstadt) auf dem rechten Fahrstreifen der A 1 in Richtung Köln unterwegs. Zwischen dem Kamener Kreuz und Hamm/Bergkamen übersah die 21-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache ein Stauende und fuhr einem LKW auf. Der 44-jährige LKW-Fahrer aus der Ukraine blieb dabei unverletzt.

Die schwer verletzte Fahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein umliegendes Krankenhaus geflogen. Die leicht verletzte Beifahrerin wurde mit einem Rettungswagen ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 10.000 Euro.

Für die Unfallaufnahme- und Bergungsarbeiten war die Richtungsfahrbahn Köln für ca. 35 Minuten vollständig gesperrt. Anschließend konnte der Verkehr gegen 14.05 Uhr auf dem linken und mittleren Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Um 14.30 Uhr waren alle drei Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Köln wieder freigegeben.




Hausdurchsuchung in Bergkamen: Ermittlungen wegen des Verdachts des internationalen Handels mit Waffen, Betäubungsmitteln und Sprengstoff

Das Bundeskriminalamt meldet Festnahmen und Durchsuchungen in Gelsenkirchen, Bochum, Bergkamen, Marienheide (NRW) und den Niederlanden

Das Bundeskriminalamt (BKA) ermittelt seit August 2021 im Auftrag der bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelten Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) gegen eine international agierende Tätergruppierung. Die sieben Tatverdächtigen im Alter von 22 bis 48 Jahren stehen im Verdacht, mindestens seit Januar 2020 arbeitsteilig an einer Vielzahl von Rauschgift- und Waffentransporten in verschiedene europäische Staaten, darunter Österreich, Schweiz und Tschechien, beteiligt gewesen zu sein. Für ihre Kommunikation nutzen sie kryptierte Messenger- bzw. Telefondienste wie SkyECC.

Am 23.03.2022 wurden in Gelsenkirchen, Bochum und Riesa insgesamt drei Haftbefehle gegen deutsch-serbische und deutsche Staatsangehörige vollstreckt und weitere Haftbefehle gegen drei im Rahmen der Durchsuchungen vorläufig festgenommene Personen beantragt. Zugleich durchsuchten Ermittler 20 Objekte in Gelsenkirchen, Bochum, Bergkamen, Marienheide und den Niederlanden. Dabei wurden unter anderem mehr als 50 Kilogramm Betäubungsmittel (Kokain, Crystal Meth, Cannabis), Waffen, mehrere hundert Schuss Munition verschiedenen Kalibers, Kraftfahrzeuge (unter anderem Schmuggelfahrzeuge), Bargeld in fünfstelliger Höhe, Mobiltelefone (darunter mindestens drei Kryptohandys), zahlreiche digitale Speichermedien, Utensilien zur Portionierung und Verpackung von Rauschgift sowie diverse Vermögensgegenstände beschlagnahmt. An den Maßnahmen waren rund 100 Kräfte des BKA, 30 Beamte des Landes NRW, Spezialkräfte der Bundespolizei sowie Kräfte der niederländischen Polizei beteiligt.




Verkehrsunfallstatistik 2021: Weniger Unfälle, weniger Schwerverletzte, leider mehr Verkehrstote

Im Rahmen einer Pressekonferenz hat die Kreispolizeibehörde Unna am Montag (14.03.2022) die Verkehrsunfallstatistik 2021 für den Kreis Unna (ohne Lünen) vorgestellt. Die gute Nachricht: Die Gesamtunfallzahl, die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden und die Anzahl der Schwerverletzten sind gesunken. Die schlechte Nachricht: Die Anzahl der Verkehrstoten ist gestiegen.

Kurz und kompakt:

   - Gesamtunfallzahl um 279 gesunken (2020: 7.504 / 2021: 7.225)
   - Anzahl der Unfälle mit Personenschaden von 719 auf 702 um 17 
     gesunken
   - Anzahl der Verunglückten von 872 auf 874 um 2 gestiegen
   - Anzahl der Leichtverletzten von 734 auf 738 um 4 gestiegen
   - Anzahl der Schwerverletzten von 136 auf 128 um 8 gesunken
   - Anzahl der Verkehrstoten von 2 auf 8 um 6 gestiegen

„Die Verkehrsunfallstatistik des Jahres 2021 weist Licht und Schatten auf. Einerseits reduzierte sich die Zahl der Verkehrsunfälle und die Zahl der Schwerverletzten zum Teil deutlich – mit 128 Schwerverletzen wurde beispielsweise ein erfreulicher Tiefstand erreicht. Andererseits starben tragischerweise im vergangenen Jahr acht Menschen im Zuständigkeitsbereich an den Folgen eines Verkehrsunfall – sechs mehr als im Jahr 2020. Dies ist Auftrag und Ansporn zugleich, um unseren Beitrag dafür zu leisten, dass sich die Zahl der Verunglückten – insbesondere der tödlich Verunglückten – weiter reduziert“, betont Polizeioberrat Stephan Werning, Leiter der Direktion Verkehr bei der Kreispolizeibehörde Unna.

„Dabei liegt die Verantwortung für die Sicherheit im Straßenverkehr zu allererst in den Händen der Verkehrsteilnehmenden. Durch das eigene, umsichtige Verhalten kann jede/jeder massiv Einfluss darauf nehmen, dass Verkehrsunfälle vermieden werden. Hierbei werden wir im Rahmen unser Verkehrssicherheitsarbeit unterstützen – durch präventive Aktionen, aber auch durch konsequente Verkehrsüberwachung. In beide Bereiche wurde in den vergangenen Jahren viel investiert, damit wir unseren professionellen Beitrag dazu leisten, die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern. Denn eines zeigt die Statistik auch: Im Vergleich zum Landesschnitt ist die Teilnahme am Straßenverkehr im Zuständigkeitsbereich der Kreispolizeibehörde Unna verhältnismäßig sicher“, erklärt Stephan Werning.

Die komplette Verkehrsunfallstatistik mit umfangreichem Zahlenmaterial für das Jahr 2021 – auch für die einzelnen Kommunen im Kreis Unna – finden Sie unter: https://unna.polizei.nrw




Verkehrsunfallflucht auf der A 2: Sechs Menschen leicht verletzt

Bei einem Unfall am Samstag (12.3.) auf der Autobahn 2 in Richtung Oberhausen sind insgesamt sechs Menschen leicht verletzt worden. Der Verursacher flüchtete.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 37-Jähriger aus Ahlen gegen 16.05 Uhr zwischen der Anschlussstelle Bönen und dem Kamener Kreuz auf dem linken von drei Fahrstreifen. Direkt dahinter befand sich ein 30-jähriger Autofahrer aus Oelde. Nach Zeugenangaben befuhr zeitgleich ein Kleinwagen der Marke KIA den mittleren Fahrstreifen. Ohne auf den Verkehr zu achten, wechselte er auf die linke Fahrspur. Der 37-Jährige bremste stark ab, um eine Kollision zu verhindern. Der Autofahrer aus Oelde konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und es kam zu einem Zusammenstoß. Der 37-Jährige, seine Beifahrerin sowie zwei Kinder auf dem Rücksitz wurden bei dem Unfall leicht verletzt. In dem Auto des 30-Jährigen verletzten sich der Beifahrer sowie ein weiterer Insasse ebenfalls leicht. Der Fahrer selbst blieb unverletzt.

Der Verursacher des Unfalls flüchtete, ohne sich um die Beteiligten zu kümmern.

Mehrere Rettungswagen brachten die Verletzten in umliegende Krankenhäuser.

Hinweise zu dem Flüchtigen richten Sie bitte an die Autobahnpolizei Kamen unter 0231-1324521.




Fünf Brände in Kamen innerhalb von zwei Stunden: Polizei sucht Zeugen

Nach fünf Bränden innerhalb von zwei Stunden in Kamen am frühen Freitagmorgen (11.03.2022) sucht die Polizei Zeugen.

Bislang unbekannte Täter setzten gegen 3.45 Uhr im Waschkeller eines Mehrfamilienhauses in der Helene-Lange-Straße ein Kleidungsstück in Brand. Eine Zeugin beobachtete zwei verdächtige Personen, die aus dem Mehrfamilienhaus in Richtung des Rewe-Marktes wegliefen. Sie beschrieb die beiden Männer wie folgt: 180 cm, 20 bis 30 Jahre, dunkle Kleidung, schmale Statur.

Gegen 4.10 Uhr meldete die Feuerwehr einen brennenden Papiercontainer in der Gertrud-Bäumer-Straße. Gegen 4.35 Uhr standen in einem Garten in der Helene-Lange-Straße ein Trampolin sowie ein Komposthaufen in Flammen. Gegen 4.55 Uhr brannte eine Mülltonne in der Straße Am Schwimmbad. Und gegen 5.50 Uhr rückten die Einsatzkräfte zu einem brennenden Mülleimer in einer Sporthalle ebenfalls in der Straße Am Schwimmbad aus.

Aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe geht die Polizei von einem Tatzusammenhang aus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Eine konkrete Schadenshöhe steht noch nicht fest. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Polizeiwache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 zu wenden.




253 Verkehrsverstöße bei kreisweitem Schwerpunkteinsatz

Im Rahmen eines mehrstündigen Schwerpunkteinsatzes hat die Kreispolizeibehörde Unna am Donnerstag (10.03.2022) insgesamt 253 Verkehrsverstöße festgestellt.

Kreisweit verzeichneten die Einsatzkräfte 234 Verwarnungsgelder und 18 Ordnungswidrigkeitenanzeigen – unter anderem wegen der Handynutzung am Steuer und Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes. Außerdem gab es eine Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Trauriger Spitzenreiter bei den Geschwindigkeitsmessungen war ein Verkehrsteilnehmer auf der Chaussee in Holzwickede, der mit 114 statt der erlaubten 50 km/h unterwegs war.

„Diese Bilanz macht mich fassungslos. Erst am vergangenen Wochenende sind bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 1 in Unna drei Menschen getötet worden. Zahlreiche Verstöße, die wir heute festgestellt haben, sind häufig ursächlich für tragische Unglücke, bei denen Menschen ums Leben kommen. Vor diesem Hintergrund werden wir auch nicht nachgeben, regelmäßig derartige Großkontrollen durchzuführen“, betont Leitender Polizeidirektor Torsten Juds, Abteilungsleiter Polizei bei der Kreispolizeibehörde Unna.




Sachen gibt’s: Junge schließt Bagger kurz und flüchtet, als der Motor nicht mehr ausgeht

Ein bislang unbekannter etwa 14 Jahre alter Junge hat am Mittwoch gegen 18.30 Uhr in einem Neubaugebiet in der Straße An der Wiebecke in Werne einen Bagger kurzgeschlossen. Nachdem es ihm nicht gelang, die Baumaschine wieder auszumachen, flüchtete er.

Zeugen, denen er mit den Worten „Soll ich euch zeigen, was ich kann?“ sein handwerkliches Geschick beweisen wollte, versuchten noch, den Motor abzustellen – ohne Erfolg. Daraufhin baten sie Passanten darum, die zuständige Firma zu informieren – diese schickte einen Mitarbeiter vorbei, der das Gerät abschaltete. Durch das Kurzschließen wurde das Zündschloss beschädigt.

Das Kind soll ca. 14 Jahre alt und mit einem Tretroller unterwegs gewesen sein und eine schwarze Jacke und schwarze Hose getragen haben. Die Eltern des Jungen, denen er eventuell von dieser verbotenen Freizeitaktivität erzählt hat, werden gebeten, sich an die Polizeiwache Werne unter der Rufnummer 02389-921 3420 zu wenden.




Achtung! Trickbetrugsfälle über WhatsApp – Täter hatten im Kreis Unna Erfolg

„Hallo, ich bin’s dein Sohn, ich habe heute mein Handy verloren und melde mich jetzt vom Handy eines Freundes, daher die fremde Telefonnummer. Du musst mir aushelfen, ich muss heute ganz dringend eine Rechnung in Höhe von XXX Euro bezahlen, könntest du das für mich überweisen? Das Geld bekommst du morgen zurück.“ Das ist die originale WhatsApp-Nachricht, die ein Mann aus Unna am Dienstag (08.03.2022) von einer ihm unbekannten Handynummer geschickt bekommen hat. Die konkrete Höhe wird aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt. Der Geschädigte glaubte der fremden Person und überwies die entsprechende Summe.

Wenig später erhielt der Unnaer von seiner Bank einen Anruf, dass dem Geldinstitut die IBAN schon wegen auffälliger Überweisungen bekannt ist. Der Geschädigte nahm Kontakt zu seinem richtigen Sohn auf, der ihm sagte, dass die WhatsApp-Nachricht nicht von ihm kam. Der Unnaer erstattete daraufhin Strafanzeige bei der Polizei.

Aufgrund dieses vollendeten Trickbetrugs warnt die Kreispolizeibehörde Unna vor dieser WhatsApp-Masche, die seit Monaten im gesamten Kreis Unna vorkommt. In diesem Erklärvideo zeigen wir, wie die Täter vorgehen: https://unna.polizei.nrw/medien/betrugsmasche-ueber-messenger-dienstanbieter

Beachten Sie bitte folgende Präventionshinweise:

   - Wenn Sie von einer Ihnen bekannten Person unter einer 
     unbekannten Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer 
     nicht automatisch ab.
   - Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer
     nach.
   - Seien Sie bei Forderungen nach Geldüberweisungen über WhatsApp 
     und andere Messengerdienste misstrauisch. Überprüfen Sie diese.
   - Verschärfen Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten 
     Nachrichtendienstes.
   - Falls Sie nach einer Aufforderung bereits Geld überwiesen haben,
     nehmen Sie sofort Kontakt zu Ihrer Bank auf und veranlassen Sie 
     eine Rücküberweisung.
   - Stellt sich heraus, dass es sich um einen Betrug handelt, 
     erstatten Sie Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle. 
     Löschen Sie keinesfalls den Chatverlauf - dieser ist für die 
     kriminalpolizeilichen Ermittlungen von Bedeutung.



Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen: Zusammenstoß im Kreuzungsbereich

Beim Zusammenstoß zweier Pkw sind am Mittwochmorgen zwei Personen leicht verletzt und die beteiligten Fahrzeuge erheblich beschädigt worden.

Eine 27-jährige Bergkamenerin fuhr gegen 5.30 Uhr auf der Lünener Straße in Richtung Kamen. Nach ersten Ermittlungen fuhr sie bei Rot in den Kreuzungsbereich Mühlenstraße/Jahnstraße und kollidierte hier mit einem von rechts aus der Mühlenstraße kommenden Fahrzeug eines 51-jährigen Lüneners. Durch den Aufprall verletzten sich die beiden Fahrenden und mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden wird auf insgesamt etwa 20 000 Euro geschätzt. Der Kreuzungsbereich musste für die Unfallaufnahme und anschließende Reinigung wegen ausgelaufener Betriebsstoffe zeitweise gesperrt werden.




Empfehlung der Polizei: Zum Schutz vor Einbrechern keine Wohnanschriften in Traueranzeigen nennen

Die Polizei im Kreis Unna bittet die Bürgerinnen und Bürger, die nach einem Todesfall eine Traueranzeige in der lokalen Presse aufgeben, auf die Nennung von Wohnanschriften zu verzichten. Denn diese zeigen den Tätern, dass sich ihnen am Beisetzungstag eine Chance zum Einbruch bietet.

Die Kriminellen kennen keine Skrupel. Während die Hinterbliebenen bei Beerdigungen Abschied von ihren Liebsten nehmen, nutzen die Täter die Gunst der Stunde und brechen zwischenzeitlich in die Wohnhäuser der Verstorbenen bzw. Trauernden ein.

Bislang ist es glücklicherweise noch nicht zu derartigen Fällen im Kreis Unna gekommen. Um solchen Straftaten allerdings frühzeitig vorzubeugen, wendet sich die Kreispolizeibehörde Unna mit diesem präventiven Hinweis an die Öffentlichkeit. So wurde unter anderem bereits der Bestattungsverband Nordrhein-Westfalen informiert. Außerdem wird in diesen Tagen der Kontakt zu den regionalen Zeitungsverlagen gesucht.




Neue Aktion der Polizei: Weiterführende Schulen können sich für #110starterpakete bewerben

Das Starterpaket der Polizei. Foto: KPB Unna

#110starterpakete – so heißt eine neue Aktion der Kreispolizeibehörde Unna, die 110 Starterpakete für die Haupt-, Real- und Gesamtschulen, Berufskollegs sowie Gymnasien im Kreis Unna (ohne Lünen, das im Zuständigkeitsbereich der Polizei Dortmund liegt) gepackt hat. „Die Schülerinnen und Schüler, die kurz vor der richtungsweisenden Entscheidung stehen, welchen beruflichen Weg sie einschlagen, haben seit zwei Jahren unter der Coronapandemie zu leiden. Deshalb möchten wir sie mit dieser Aktion bei der Berufswahl unterstützen“, betont Polizeihauptkommissar Philip Stumpe, Personalwerber der Kreispolizeibehörde Unna.

In jedem Din-A4-Umschlag befinden sich Etui, Locher, Bleistift, Kugelschreiber, Radiergummi, Schreibblock, Datentresor, Einkaufschip, Multifunktionstuch und eine Infobroschüre über den Polizeiberuf. Die Schulleitungen der Haupt-, Real- und Gesamtschulen, Berufskollegs sowie Gymnasien können sich von Freitag (25.02.2022) bis Montag (07.03.2022) per E-Mail an personalwerbung.unna@polizei.nrw.de für diese Aktion bewerben. Elf von ihnen werden per Los vom Personalwerber ermittelt. Polizeihauptkommissar Philip Stumpe überreicht dann jeder gelosten Schule persönlich zehn Starterpakete.