Lkw-Unfall auf der A1 Richtung Bremen: Autobahn gesperrt

Nach einem Unfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen, zwischen den Anschlussstellen Hamm/Bergkamen und Hamm-Bockum/Werne ist die Fahrbahn derzeit komplett blockiert.

Aus bislang ungeklärter Ursache ereignete sich ein Unfall zwischen zwei Lkw (einem Silozug und einem Lkw mit Stückgut). Bisher ist bekannt, dass sich einer der beiden Fahrer leicht verletzt haben soll.

Aufgrund des Schadensbildes – die Fahrbahn in Richtung Bremen ist dicht – wird der Verkehr an der Anschlussstelle Hamm / Bergkamen von der Autobahn abgeleitet. Derzeit hat sich bereits ein Rückstau von rund 3 km gebildet, es ist aber mit einer schnell ansteigenden Kilometerlänge zu rechnen. Auch das angrenzende Straßennetz wird voraussichtlich schnell an seine Grenzen stoßen. Bitte beachten Sie die Verkehrswarnhinweise. Ortskundige werden gebeten, die Unfallstelle großräumig zu umfahren.

Der aufgestaute Verkehr zwischen der Unfallstelle und der Anschlussstelle Hamm / Bergkamen wird von der Polizei zurückgeführt. Dabei gilt: Eine Rückführung findet ausschließlich durch Zeichen und Weisungen von Polizeibeamten statt!




Polizei fahndet mit Foto nach zwei Wechselbetrügern

Zwei unbekannte Täter gaben sich am 19. Januar um 18.30 Uhr, als Kunden in einer Parfümerie in Dortmund in der Kaiserstraße aus und ergaunerten sich dort mittels „Wechseltrick“ Bargeld.

Wer kennt diese Männer?
Wer kennt diese Männer?

Die beiden unbekannten Männer gaben vor Parfüm zu kaufen und händigten der Kassiererin einen 500 Euroschein aus. Durch das Hin und Her wechseln des Geldes betrogen sie die das Geschäft letztendlich um über 300 Euro.

Die Polizei fahndet nun mit Hilfe von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera und fragt: Wer kann Hinweise auf die Identität oder den Aufenthaltsort der beiden auf den Fahndungsbildern abgebildeten Männer geben? Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Rufnummer 0231/132 7441.




Unfall auf der A1 in Höhe Hamm/Bergkamen mit zwei Schwerverletzten

Ein Verkehrsunfall mit einem Gefahrguttransporter sorgt seit dem späten Dienstagabend auf der A1 für erhebliche Verkehrsbehinderungen in Fahrrichtung Köln.

Die A1 ist in Fahrtrichtung Köln gesperrt. Die Unfallstelle befindet sich zwischen der Zu- und Abfahrt Hamm/Bergkamen. Fotos Ulrich Bonke
Die A1 ist in Fahrtrichtung Köln gesperrt. Die Unfallstelle befindet sich zwischen der Zu- und Abfahrt Hamm/Bergkamen. Fotos Ulrich Bonke

Unfall A1 003

Wie die Polizei mitteilt, wurden bei dem Unfall, der sich um 20:35 Uhr ereigneten, ein 28-jähriger Pkw-Fahrer aus Köln und bei einem Folgeunfall eine 19-Jährige aus Brilon schwer verletzt.

Der 28-jähriger Pkw-Fahrer war mit seinem VW auf der Autobahn 1 in Richtung Köln unterwegs. In Höhe von Hamm fuhr er aus ungeklärten Gründen auf einen vorausfahrenden Klein-Lkw auf. Der Fahrer, ein 53-jähriger Mann aus Polen, blieb unverletzt. Der 28-Jährige hingegen erlitt schwere Verletzungen.

Der Klein-Lkw hatte 25 leere Transportfässer geladen. Diese Fässer waren vormals mit Gefahrgut beladen. Durch die Feuerwehr wurde überprüft, ob die ungefüllten Behälter noch eine Transportgefahr darstellen. Letztlich war dies nicht der Fall.

Vor dem Folgeunfall hatten bereits Ersthelfer den nachfolgenden Verkehr gewarnt. Ein 48-jähriger Pkw-Fahrer aus Rheine sah den Unfall sowie die Ersthelfer und verlangsamte die Geschwindigkeit seines BMW. Eine 19-jährige Frau aus Brilon erkannte die Gefahr zu spät und fuhr mit ihrem Pkw Ford auf den BMW auf. Dabei wurde die junge Frau schwer verletzt. Der 48-Jährige blieb unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme und der Gefahrgutkontrolle war die Autobahn 1 in Richtung Köln bis 01:30 Uhr gesperrt. Den Verkehrsteilnehmern wurde die Umleitung U 30 ab Hamm-Bockum/Werne empfohlen. Zeitweise entstand ein Stau bis zu 3,5 km Länge

 




Fahndung mit Fotos nach unbekanntem Geldabheberduo

Die Dortmunder Polizei fahndet jetzt mit Lichtbildern nach einem unbekannten Geldabheberduo.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Die beiden stehen im Verdacht am 5. November 2014 gegen 11.30 Uhr einer 76-jährigen Dortmunderin in einem Geschäft an der Rahmer Straße, die Geldbörse aus der Handtasche entwendet zu haben.

Abheberin
Wer kennt diese Frau?

Um kurz nach 12.00 Uhr am selben Tag, wurde das Paar beim Geldabheben eines vierstelligen Bargeldbetrages in einer Bankfiliale an der Rahmer Straße gefilmt, so dass nun Lichtbilder zur Fahndung zur Verfügung stehen.

Wer kennt die beiden auf den Fotos abgebildeten Personen?

Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231 – 132 7441 entgegen.




Gegen ein Anhänger gefahren: 65-Jähriger auf Westenhellweg schwer verletzt

Einen Schwer- und einen Leichtverletzten forderte am Montag gegen 10.45 Uhr ein Unfall auf dem Westhellweg in Höhe des Kraftwerks, zu dem auch die Löschgruppen Rünthe und Overberge gerufen wurden

Bevor die Feuerwehrleute den 65-Jährigen aus seinem Auto befreien konnten, musste das Fahrzeug zuerst stabilisiert werden.
Bevor die Feuerwehrleute den 65-Jährigen aus seinem Auto befreien konnten, musste das Fahrzeug zuerst stabilisiert werden.

Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr ein 65-jähriger Pkw-Fahrer aus Werne auf den Anhänger eines vorrausfahrenden landwirtschaftlichen Fahrzeuges auf. Durch die Kollision schleuderte der Pkw herum und landete entgegen der Fahrtrichtung im Graben.

West 1Nachdem das Fahrzeug zunächst aufwändig durch die Feuerwehrleute gesichert werden musste, wurde der 65-jährige Fahrzeugführer des Pkw mit Schere und Spreizer durch die Rettungskräfte aus dem Unfallauto befreit. Parallel dazu kümmerten sich Notärzte und Helfer des Rettungsdienstes um den  Mann. Er wurde anschließend zu einem Krankenhaus gebracht.

West 2Der 65-Jährige wurde schwerverletzt. Der Fahrer des landwirtschaftlichen Fahrzeuges, ein 53-jähriger Olfener, wurde leicht verletzt. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von  rund 18.000 Euro. Der Westenhellweg wurde im Bereich der Unfallstelle bis ca. 12:30 Uhr gesperrt.




Nach Überfall auf Back-Shop: Wer kennt den Räuber

Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei nach einem Räuber.

Wer kennt den Räuber?
Wer kennt den Räuber?

Am 25. Februar 2015 überfiel der unbekannte Mann um 12 Uhr einen Back-Shop auf dem Bockumer Weg. Er bedrohte die Kassiererin mit einem Messer und verletzte sie leicht. Nach einem Gerangel mit einem hinzueilenden Zeugen erbeutete der Mann Bargeld aus der Verkaufskasse. Er flüchtete auf einem grün-schwarzen Damenrad.

Bei seiner Flucht gelang es einem Zeugen, den Täter zu fotografieren – leider nur von hinten. Das Amtsgericht Hamm hat nun die Veröffentlichung der Fotos angeordnet.

Wer Hinweise zu der Person machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.




Suspendierter Polizist hält sich ein Messer an den Hals

Ein suspendierter Polizist sorgte am Samstagmorgen in einem Hotel in Dortmund-Brechten für ein Großaufgebot der Polizei. Die Beamten waren zunächst wegen einer Ruhestörung alarmiert worden. Als sie das Zimmer des 50-Jährigen betreten wollten, hielt der sich ein Messer am Hals. Er zog sich mit einer weiteren Person ins Zimmer zurück. Dann hörten die Beamten hinter der Tür, wie eine Schusswaffe durchgeladen wurde.

Sofort wurde das Hotel geräumt und Verstärkung angefordert. Nach einem Telefonat mit seiner Freundin ergab sich der 50-Jährige jedoch und verließ freiwillig das Zimmer. Er ließ sich zunächst ebenso wie die zweite Person widerstandslos festnehmen.

Die bisherigen Ermittlungen haben keine Hinweise auf eine Bedrohung zum Nachteil Dritter ergeben. Nur sich selbst hatte der 50-Jährige ein Messer an den Hals gehalten.

Der 34-jährige Dortmunder, der sich mit dem 50-Jährigen in dem Hotelzimmer befunden hatte, wurde nach seiner Vernehmung entlassen. Der 50-jährige Dortmunder zeigte sich im Polizeigewahrsam jedoch weiter renitent. Zudem äußerte er vor den anwesenden Beamten Suizidgedanken. Ein Arzt ordnete daher gestern die Unterbringung in einer Klinik für Psychiatrie an.

Bei der Durchsuchung des Hotelzimmers fanden die Beamten eine PTB-Waffe, die sichergestellt wurde.

Die Ermittlungen dauern weiterhin an.




Bergkamener hat auf der A45 Glück: Der Chevrolet vor ihm schleudert plötzlich durch die Luft

Ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit – schon war es heute Morgen um eine Pkw-Fahrerin geschehen. Sie wurde schwer verletzt. Wesentlich mehr Glück hatte der hinter ihre fahrende Bergkamener.

Mit ihrem Chevrolet schleuderte die Dortmunderin in die Luft und blieb auf dem Dach auf der Ausfädelungsspur der A 45 im Kreuz Dortmund – Süd liegen. Bei dem Unfall verletzte sie sich schwer und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Zum Unfall konnte sie zunächst keine Angaben machen.

Aus den Zeugenaussagen und den Spuren am Unfallort muss sich der Unfall wie folgt ereignet haben:

Die 50-jährige Dortmunderin fuhr gegen halb sieben auf der A 45 in Richtung Dortmund. Im Autobahnkreuz Dortmund-Süd lenkte sie ihr Auto relativ spät und offenbar spontan nach rechts auf die Parallelfahrbahn. Hierbei prallte sie auf die aus dem Boden aufsteigende Leitplanke. Das Auto schleuderte in die Luft, drehte sich dort und blieb einige Meter danach auf der rechts befindlichen Ausfädelungsspur auf dem Dach liegen.

Bei dem Aufprall auf die Leitplanke wurde zudem ein Betonklotz aus dem Boden gerissen. Ein nachfolgender Opel-Fahrer, 49 Jahre aus Bergkamen, konnte dem Hindernis nicht mehr ausweichen. Er prallte gegen den Klotz und zog ihn dann einige Meter hinter sich her. Ein 53-jähriger Pkw Fahrer aus Hamm und ein 46-Jähriger aus Wetter beschädigten sich ihre Fahrzeuge, indem sie durch das Trümmerfeld fuhren.

Bei dem Unfall entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 18.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle wurden die Parallelfahrbahn und die Ausfädelungsspur in Richtung B 54 gesperrt.




Feines Näschen: Diensthund Ivo erschnüffelt brennenden Joint

Mit der feinen Nase von Diensthund Ivo hatte Donnerstagmittag ein 22-jähriger Mann vermutlich nicht gerechnet, als er genüsslich einen „Joint“ rauchte. Der Mann aus Lünen hatte es sich im Bereich eines Parkplatzes am Dortmunder Hauptbahnhof bequem gemacht, als Ivo auf ihn aufmerksam wurde. Er befand sich mit seinem „Herrchen“ auf dem Weg zur Arbeit.

Diensthund Ivo mit seinem Hundeführer Foto: Bundespolizei
Diensthund Ivo mit seinem Hundeführer Foto: Bundespolizei

Gegen 15:45 Uhr befand sich der Bundespolizeihund samt Hundeführer auf dem Weg zum Dienst am Dortmunder Hauptbahnhof. Dabei überquerten sie einen Parkplatz im westlichen Bereich des Hauptbahnhofs. Weil Ivo sich plötzlich für ein Gebüsch interessierte und dieses anbellte, nahm sein „Herrchen“ die Örtlichkeit genauer unter die „Lupe“.

Dabei stellte er den 22-Jährigen, hinter einem Busch, auf einem Stein sitzend, fest. Dieser rauchte gerade einen Joint und verströmte einen süßlichen Geruch. Kurzerhand wurde der Joint sichergestellt und der Lüner über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz in Kenntnis gesetzt.

Die Begegnung mit Bundespolizeihund Ivo dürft dem 22-Jährigen vermutlich noch länger in Erinnerung bleiben.




31-Jähriger festgenommen: Mit einem Messer auf den Neuen seiner Ehefrau losgegangen

Die Polizei Dortmund hat Donnerstagmittag nach aufwendigen Fahndungsmaßnahmen einen 31-jährigen Lüner festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, einige Stunden vorher  gewaltsam in die Wohnung seiner getrennt lebenden Ehefrau im Lüner Süden eingedrungen zu sein. Dort ging er zunächst mit einem Messer auf ihren neuen Lebensgefährten, einen 24-Jährigen aus Gelsenkirchen, los. Anschließend flüchtete er mit dem gemeinsamen dreijährigen Sohn, der bei der Frau lebt, aus der Wohnung.

Den Gelsenkirchener ließ er leicht verletzt zurück. Die 29-jährige Frau blieb unverletzt.

Auch aufgrund einer zwischenzeitlichen telefonischen Drohung des Mannes, sich selbst und den Jungen umbringen zu wollen, leitete die Polizei umgehend umfangreiche und kräfteintensive Fahndungsmaßnahmen ein. Diese führten die Beamten unter anderem auch nach Selm.

Um 11.45 Uhr beendeten Spezialeinheiten der Polizei Dortmund schließlich die Flucht des 31-Jährigen. In Lünen nahmen sie ihn ohne Widerstand fest. Den Dreijährigen konnten die Beamten ebenfalls wenig später unversehrt in ihre Obhut nehmen. Der Tatverdächtige hatte den Jungen kurz vorher Bekannten zur Betreuung überlassen.

Gegen den Lüner wird nun unter anderem wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung, Entziehung Minderjähriger, Bedrohung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs ermittelt. Er wurde dem Polizeigewahrsam zugeführt.




Verdächtige Gestalten klingeln an der Haustür – und die Polizei ist schon da

Oft wird die Polizei in vielen Facebook-Beiträgen heftig kritisiert. Am Mittwoch gab es aber in der Bergkamener Gruppe ein dickes Lob. In Overberge hatten zwei verdächtige Gestalten an der Haustür geklingelt. Sie hielten dem Hausherrn einen Zettel vors Gesicht und sahen in den Flur hinein. Der Hauseigentümer schloss schnell die Tür und rief bei der Polizei in Bergkamen an.

Polizeiauto„Schauen Sie doch bitte einmal durch Fenster“, sagte der Beamtin, als ihr die Sachlage erklärt wurde. Tatsächlich sah der Overberger zwei Polizisten in Zivil. Es waren am Mittwochnachmittag mehrere Anrufe aus Overberge bei der Polizei eingegangen – auch aus der direkten Nachbarschaft.

Zwei Streifenwagen seien vor Ort gewesen, erklärt der Sprecher der Kreispolizei Unna, Ralf Hammerl. Ihnen sei aber nicht anderes übrig geblieben, als die Personalien der beiden Männer festzustellen, weil ihnen keine Straftat nachgewiesen werden konnte. Doch beide hätten durch den Polizeieinsatz das deutliche Signal erhalten „Hier ist nichts zu holen und die Polizei passt auf.“

Bei potentiellen Einbrechern einen Fahndungsdruck aufzubauen und so Einbrüche zu verhindern ist eine Strategie. Und da nicht nur bei der Kreispolizei, sondern überall, so Hammerl. Hier sei die Ermittlungskommission Wohnung ins Leben gerufen worden. Wenn die Einsatzlage es zulasse, seien deren Beamte sehr schnell vor Ort. Voraussetzung sei, dass die Bürger ihrer Augen offen lassen und sich sofort melden, wenn sie etwas merken.

Warnung auch vor fremden Klüngelkerlen

Dies gilt übrigens auch bei Klüngelkerlen, die erstaunlich oft durch Bergkamen fahren. Falls Bürger einen Altmetallsammler sehen und der ist nicht mit einem Fahrzeug unterwegs, das im Kreis Unna zugelassen ist, sollten sie ebenfalls die Polizei informieren. Altmetallsammler müssen ihre Sammlungen beim Kreis Unna anmelden. Eine Erlaubnis erhalten nur die, die im Kreis ansässig sind.

„Fremde“ Klüngelkerle begehen in jedem Fall eine Ordnungswidrigkeit. Und wenn sie mit einem Fahrzeug fahren, das gar ein ausländisches Kennzeichen hat, liegt der Verdacht nahe, dass der Hauptzweck der langsamen von einer Pfeifenmelodie begleiteten Fahrt darin liegt, günstige Einbruchsmöglichkeiten auszubaldowernd