Aus Klinik verschwunden: Polizei sucht 28 Jahre alten Mann

Seit der Nacht auf Samstag gegen 2.30 Uhr wird aus dem Marienhospital an der Knappenstraße in Hamm eine männliche Person vermisst. Der Mann gilt als eigen- und fremdgefährdend.

Die Person wird wie folgt beschrieben: 28 Jahre alt, 184 Zentimeter groß, 80 Kilogramm schwer, schlank/muskulös, schwarze Haare, schwarzer Vollbart, vermutlich lediglich bekleidet mit einer blauen Sporthose. Er ist barfuß und ohne Oberbekleidung unterwegs.

Die Polizei suchte bereits mit mehreren Einsatzfahrzeugen ,einem Hubschrauber und einem Hundeführer nach der Person. Wer diesen Mann sieht,  wird darum gebeten, umgehend die Polizei über den Notruf 110 oder über die Telefonnummer 9160 zu informieren.




Auto geklaut und Unfall gebaut – Polizei sucht Zeugen

Ein Lüner Zeitungsbote ist am Freitag in den frühen Morgenstunden zum Opfer eines dreisten Autodiebes geworden: Der 63-Jährige verteilte gegen 2.30 Uhr seine Zeitungspakete an der Königsheide in Lünen, als er bemerkte, dass sich ein Fremder mit dem Auto des Dortmunders davon machen wollte.

Der Bote hatte sein Auto in der Königsheide geparkt und den Motor ausgestellt – beim Verlassen aber leider den Schlüssel stecken lassen. Als er sich von dem grauen VW Caddy kurz entfernte, setzte sich plötzlich ein fremder Mann in den Wagen. Er startete den Motor des Wagens und flüchtete damit über die Waltroper Straße in unbekannte Richtung.

Der Dortmunder, der auf die Motorgeräusche aufmerksam geworden war, hatte noch versucht, den Dieb aufzuhalten. Allerdings schubste dieser ihn von der Tür weg und fuhr einfach los.

Kurze Zeit darauf wurde der Polizei ein Unfallauto an der Karl-Marx-Straße in einer Hauseinfahrt gemeldet. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um den zuvor entwendeten VW Caddy handelt. Der Unfallhergang ist noch unklar. Das schwer beschädigte Fahrzeug wurde sichergestellt. Die Ermittlungen zu dem flüchtigen Fahrer dauern an.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiwache in Lünen unter der Rufnummer 0231 – 132 3121 in Verbindung zu setzen.




Neue Hinweise nach der Vergewaltigung am Cappenberger See

Nach der Vergewaltigung einer 17-jährigen am Cappenberger See am 1. Mai sind bei der Polizei bereits mehrere vielversprechende Hinweise eingegangen, es gibt auch einen Hinweis auf eine Sonnenbrille.

Nach ersten Ermittlungen hatten zwei junge Männer in der Zeit zwischen 16.20 und 18 Uhr das Mädchen in ein angrenzendes Waldstück in der Nähe der dort ansässigen Jugendherberge in Lünen gelockt. Dort vergewaltigte einer der Beiden die 17-Jährige, der andere hielt sich zwischenzeitlich vor dem Gebüsch auf, um möglicherweise „Schmiere zu stehen“. Dieser Unbekannte soll Hinweisgebern zufolge ein südländisches Aussehen haben und zur Tatzeit eine dunkle Sonnenbrille – die wie eine typische „Nerd-Brille“ oder eine „Wayfarer“-Sonnenbrille der Marke Ray Ban aussieht – getragen haben.

Die Kripo sucht weiterhin dringend die beiden hilfsbereiten Mädchen als Zeuginnen oder weitere Hinweisgeber! Bitte melden Sie sich bei den Beamten der Kriminalwache unter 0231-132-7441.




Massive Polizeiaktion gegen mobile Straftäter

In einer groß angelegten Aktion gegen mobile Straftäter sind seit den Mittagsstunden über 700 Polizeibeamtinnen und -beamte im gesamten Regierungsbezirk Arnsberg im Einsatz.

Unter der Federführung der Dortmunder Polizei sind die Polizeibehörden der Städte Bochum, Hagen und Hamm sowie der Landkreise Unna, Soest, Olpe, Siegen-Wittgenstein, Ennepe-Ruhr-Kreis, Märkischer und Hochsauerlandkreis in die Kontrollaktionen einbezogen.

An Fernstraßen und Bundesautobahnen sowie im innerstädtischen Bereich wird an mehr als 15 Kontrollstellen bis in die Abendstunden ein dichtes Fahndungsnetz gespannt.

Mit dieser Einsatzstrategie setzt die Polizei – neben weiteren kriminalpolizeilichen Maßnahmen – die Erkenntnis um, dass sich die Täter nicht auf den lokalen Bereich beschränken und klassische Ermittlungsarbeit in örtlich begrenzten Bereichen nicht mehr ausreicht.

Bis um 17 Uhr wurden an den Kontrollstellen im Regierungsbezirk Arnsberg 1400 Fahrzeuge und 1551 Personen überprüft. 49 Fahrzeuge wurden näher kontrolliert und näher durchsucht. Zudem durchsuchten die Beamten sieben Objekte im Kontrollbereich. Sechs Personen wurden festgenommen. Bei weiteren drei Personen vollstreckten die Polizisten Haftbefehle.

Bei einer Überprüfung eines Pkw auf dem Rastplatz Kirchlinde an der A 45 fanden die Beamten mehrere Werkzeuggeräte im Wert von über 10.000 Euro. Die hochwertigen Werkzeuge waren als gestohlen gemeldet. Die Beamten nahmen Fahrer und Beifahrer fest.

An einer Kontrollstelle im Bereich des Landrats Soest nahmen die Beamten drei polizeibekannte georgische Staatsbürger fest. In ihrem Kofferraum befand sich eine größere Menge an original verpacktem Parfüm und Drogerieartikeln. Dabei handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Diebesgut.

Eine „mobile“ Straftäterin wurde in ihrer Wohnung in Dortmund angetroffen. Gegen sie vollstreckten die Polizisten zwei Haftbefehle.




Enkeltrickbetrüger haben es wieder auf das Geld von Senioren abgesehen

In Dortmund treiben wieder Enkeltrickbetrüger ihr Unwesen – wie es scheint, nur mizt geringem Erfolg. Es ist damit zu rechnen, dass die Betrüger es auch in den Nachbarstädten wie Kamen und Bergkamen probieren werden.

Er gab sich am Telefon als Schwiegersohn „Jens“ (Name geändert) aus. Nannte sogar den richtigen Namen. Ein Auto wolle er finanzieren, erzählte der Anrufer dem 84-jährigen Dortmunder dann. Allerdings gebe es einen finanziellen Engpass. Ob der Schwiegervater wohl mit 500-Euro-Scheinen helfen könne?

Auf diese Masche – den versuchten Enkeltrickbetrug – ließ sich der pfiffige 84-Jährige aus Dortmund-Oespel gestern nicht ein. Im Gegenteil: Er machte alles richtig. Er legte nämlich auf. Dann rief er seine Tochter an und fragte nach Jens. Der „echte“ Jens hatte nicht um Geld gebeten. Einen Autokauf würde es nicht geben. Ein Enkeltrick-Betrüger hatte sich also um 14 Uhr bei dem Dortmunder telefonisch gemeldet.

Insgesamt elf aufmerksame Dortmunderinnen und Dortmunder haben am Dienstag zwischen 13 und 18 Uhr die Polizei über versuchte Enkeltrick-Betrügereien informiert und wichtige Anhaltspunkte gegeben. Die Hinweisgeber waren allesamt zuvor in Telefonate vom angeblichen Schwiegersohn oder der angeblichen Schwiegertochter verwickelt worden. Dabei fragten die dreisten Anrufer auch nach Bargeld im Haus. Aufgrund des richtigen Verhaltens der jeweils betroffenen Menschen gingen die Betrüger aber leer aus. Betroffen waren gestern die Bereiche Oespel, Scharnhorst, Lindenhorst, Phoenix-West, Westheck, Insterburg-Siedlung, Niedereving, Gartenstadt-Nord, Kirchlinde und Brackel.

Hinweis Ihrer Polizei:

Immer wieder rufen Täter vor allem ältere Menschen unter dem Vorwand an, Verwandte – meistens Enkel oder Neffen – oder gute Bekannte zu sein. Dann täuschen sie einen finanziellen Engpass vor und bitten um hohe Bargeldbeträge. Durch mehrere Telefonanrufe in kurzer Zeit erhöhen die Anrufer den psychischen Druck auf ihre Opfer. Zudem bitten sie um absolute Verschwiegenheit gegenüber Dritten. Weil sie angeblich nicht selbst kommen können, schicken sie meist einen „Boten“, also einen Freund oder Bekannten, der das Geld abholt. Wichtig: Die Betrügereien verteilen sich meist über die gesamt Stadt hinweg.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang:

- Seien Sie misstrauisch, wenn Sie jemand am Telefon um Geld  bittet!
- Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr  Gesprächspartner - zum Beispiel ein angeblicher Enkel - um Geld  von Ihnen bittet! Vergewissern Sie sich bei der Familie, ob der  Anrufer ein wirklicher Verwandter ist.
- Rufen Sie ihn unter den Ihnen bekannten Rufnummern zurück!
- Übergeben Sie Ihr Geld niemals an Ihnen unbekannte Personen!
- Informieren Sie sofort die Polizei über die 110, wenn Ihnen ein  Anruf verdächtig vorkommt!
- Wenden Sie sich auf jeden Fall an die Polizei - egal, ob sie den Enkeltrick erkannt haben oder schlimmstenfalls sogar Opfer  geworden sind. Und: Erstatten Sie Anzeige!
- Bei Fragen helfen Ihnen die im Opferschutz besonders geschulten  Beamtinnen und Beamten der Polizei gerne!



Raubüberfall in Lüdenscheid: Polizei sucht jetzt auch im Kreis Unna nach Zeugen

Am Montag, 2. März, kam es zu einem Raubüberfall in Lüdenscheid. Der Überfall zum Nachteil der ARAL-Tankstelle an der Werdohler Landstraße ereignete sich gegen 6.08 Uhr. Die Tankstelle ist in unmittelbarer Nähe zur BAB45-Auffahrt Lüdenscheid-Mitte gelegen. Die Polizei sucht jetzt auch im Kreis Unna nach Zeugen.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Nach bisherigen Ermittlungen hielt sich ein bislang unbekannter Täter vor dem Überfall in der Tankstelle auf und kaufte eine Dose Bier. Kurz darauf verließ er die Tankstelle und kehrte mit einer Schusswaffe und einer hellen Tragetasche zurück. Unter Vorhalt einer schwarzen Pistole erbeutete er die Einnahmen.

Beschreibung des Tatverdächtigen: Männlich, circa 40-50 Jahre alt, etwa 175-180 cm groß, breite Schultern, südländisches Erscheinungsbild, dunkelbraune Haare mit seitlichen Koteletten, 3-Tage-Bart. Er trug eine schwarze sogenannte „Franzosenmütze“, einen abgewetzten dunklen Mantel sowie Jeanshose.

Auffallend waren sein extrem ungepflegtes Erscheinungsbild und eine deutliche Alkoholfahne. Einen deutlichen Akzent konnte die 45-Jährige Angestellte nicht heraus hören. Die ARAL-Tankstelle hat eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro ausgelobt, für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters und Wiederbeschaffung der Beute führen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Lüdenscheid unter 02351/9099-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.




Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannte stiehlt EC-Karte und hebt Geld ab

Am Vormittag des 7.November 2014 wurde einer 49-jährigen Holzwickederin in einem Discountmarkt an der Wilhelmstraße die Geldbörse aus der Handtasche entwendet.

Wer kennt diese Frau?
Wer kennt diese Frau?

Nur ca. 15 Minuten nach dem Diebstahl hob eine noch unbekannte Frau mit der entwendeten EC-Karte der Holzwickederin Bargeld an einem Geldautomaten ab.

Beschreibung der tatverdächtigen Geldabheberin:

- ca. 25 - 30 Jahre alt - dunkle glatte Haare

bekleidet mit: -Mütze/Kappe mit Schirm -blauer Daunenjacke -Jeanshose und Stiefel

Die unbekannte Frau wurde bei der Geldabhebung von der Videoüberwachungsanlage aufgenommen. Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei nun zwei Bilder der Tatverdächtigen.

Wer kennt die abgebildete Frau? Hinweise nimmt die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303/921-3120 oder 921-0 entgegen.




Unfall A 2: 23-jähriger Lkw-Fahrer aus Stade bei Hamburg erlag seinen schweren Verletzungen

Fotos und Infos vor Ort: Ulrich Bonke

Die Großbaustelle auf der A 2 in Richtung Oberhausen hat ihr erstes Todesopfer gefordert. Nur wenige hundert Meter entfernt von dem schlimmen Unfall am Montag erlag am Dienstagnachmittag der 23-jährige Fahrer eines Lkw aus Stade bei Hamburg seinen schweren Verletzungen. Beteiligt waren diesmal drei Lkw.

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Für den 23-jährigen Fahrer dieses Lkw aus Stade kam jede Hilfe zu spät.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand waren die Rahmenbedingungen für diesen Unfall ähnlich dem am  Vortag. Wieder verlangsamte sich der Verkehr vor der Baustelle zwischen der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen und dem Autobahnkreuz Dortmund Nordost.

2015_05_05_Unfall A2 001Während der erste 44-jährige Fahrer eines Lebensmitteltransporters aus Hamm und vermutlich auch der zweite 40-jährige Lkw-Fahrer ebenfalls aus Hamm noch rechtzeitig abbremsen konnten, schaffte dies der 23-jährige Fahrer des Lkw aus Norddeutschland nicht mehr. Er fuhr gegen 13.05 Uhr auf den Lkw aus Hamm auf und schob ihn auf den Lebensmitteltransporter.

2015_05_05_Unfall A2 104Die Rettungsarbeiten wurden dadurch erheblich erschwert, weil sich die zwei Lkw ineinander verkeilt hatten. Ein Bergungsunternehmen aus Kamen musste zunächst die beiden Fahrzeuge auseinanderziehen, bevor die Feuerwehrleute der Kamener Wehr den Mann aus Norddeutschland befreien konnte. Inzwischen war der Rettungshubschrauber gelandet und ein zweiter Notarzt am Unfallort angekommen. Helfen konnten sie ihm aber nicht mehr. Der 40-jährige Fahrer Hamm  wurde leicht verletzt. Der Fahrer des ersten Lkw überstand den Unfall ohne nennenswerte Verletzungen.

Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 120.000 Euro. Die A 2 war an dieser bis 15.00 Uhr komplett gesperrt. Nach den umfangreichen Unfallaufnahme- sowie Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen wird auch der rechten Fahrstreifen in den Abendstunden freigegeben.

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Zeugen dringend gesucht: 17-Jährige am 1. Mai am Cappenberger See vergewaltigt

Ein unbekannter Täter hat bei den Feierlichkeiten zum 1. Mai am Cappenberger See eine 17-jährige Dortmunderin vergewaltigt. Die Polizei sucht dringend Zeugen!

Zwei junge Männer lockten in der Zeit zwischen 16.20 und 18 Uhr das junge Mädchen in ein angrenzendes Waldstück in der Nähe der dort ansässigen Jugendherberge. Dort vergewaltigte einer der Beiden die 17-Jährige. Das letzte, an was sich das Opfer erinnern kann, ist, dass zwei Mädchen sie gefunden und zurück zur Festwiese geleitet habe.

Die Polizei sucht jetzt dringend die beiden hilfsbereiten Mädchen als Zeugen! Die Mai-Feier am Cappenberger See wird in der Regel von vielen jungen Leuten aus den Lüner Nachbarstädten besucht. Eine aussagekräftige Täterbeschreibung ist derzeit nicht möglich.

Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.




Wieder Unfall auf der A 2 – diesmal mit drei Lkw

Auf der A 2 in Fahrtrichtung Oberhausen – zwischen dem Kamener Kreuz und der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen – hat sich am Dienstag gegen 13.05 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.

Nach ersten Erkenntnissen waren drei Lkw beteiligt. Eine Person soll in ihrem Lkw eingeklemmt sein.

Die A 2 ist an der Unfallstelle derzeit komplett gesperrt. Ein Rettungshubschrauber ist gelandet.

Der Verkehr staut sich derzeit bis zum Kamener Kreuz.




Zigarettenautomat am Häupenweg aufgebrochen

In der Nacht zu Dienstag bemerkten Polizeibeamte in Rahmen der Streife einen aufgebrochenen Zigarettenautomaten am Häupenweg. Im Automaten fehlten die Geldkassette sowie die Zigaretten. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.