Bei Wohnungseinbruch Laptop gestohlen

Am Mittwoch hebelten unbekannte Täter zwischen 15.30 Uhr und 17.30 Uhr die Wohnungstür einer Erdgeschosswohnung an der Feldstraße auf. Sie durchsuchten alle Räume und entwendeten nach ersten Feststellungen persönliche Papiere und ein Laptop.

Bereits in der Zeit von Samstagabend (23.05.2015) bis Mittwochabend drangen Unbekannte in ein nicht bewohntes Einfamilienhaus an der Königslandwehr ein. Darüber, ob hier etwas entwendet wurde, liegen bislang keine Angaben vor.

Hinweise in beiden Fällen bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Polizei fahndet nach einem unbekannten Schläger

Die Polizei in Gütersloh hat jetzt die Fahndung nach einem unbekannten Schläger auf den Kreis Unna ausgedehent und fragt: Wer kennt den auf dem Foto abgebildeten Mann.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Er betrat am 3. November 2014 gegen 18.35 Uhr ein Kosmetik- und Sonnenstudio an der Schulte-Mönting-Straße in Rheda, schlug offensichtlich grundlos mehrmals heftig auf den 37-jährigen Betreiber des Studios ein und verletzte ihn erheblich. Anschließend flüchtete der Täter in nicht bekannte Richtung.

Der Vorfall wurde videografiert, so dass vom Tatverdächtigen ein Bild vorliegt. Polizeiliche Ermittlungen haben ergeben, dass der Täter möglicherweise auch in Unna oder in Bielefeld wohnhaft oder aufhältig sein könnte. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Mannes geben?

Mitteilungen und Angaben dazu nimmt die Polizei in Rheda-Wiedenbrück unter Tel.: 05242 4100-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.




Unbekannter Dieb hebt mit gestohlener Karte Geld ab

Mit einer gestohlener Geldkarte hob ein Unbekannter am 13. Dezember 2014 um 22.14 Uhr in der Dortmund Innenstadt an einem Geldautomaten Geld ab.

EC-DiebDer Geschädigte, ein 54-Jähriger aus Dortmund, hatte die Karte nach eigenem Bekunden möglicherweise kurz zuvor in der Klönnestraße in Dortmund verloren. Insgesamt hob der Dieb einen geringen dreistelligen Betrag vom Konto des 54-Jährigen ab.

Die Polizei fahndet nun mit Hilfe eines Lichtbildes aus der Überwachungskamera des Geldautomaten nach dem unbekannten Dieb. Zeugen die Hinweise zur Identität oder dem Aufenthaltsort des Unbekannten geben können, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 7441.




Wegen Bombenattrappe für Kindergeburtstag wird Spielbank evakuiert

Wegen einer Bombenattrappe für einen Kindergeburtstag wurde am Dienstagnachmittag die Spielbank Hohensyburg evakuiert. Spaziergänger fanden gegen 15.30 Uhr auf einem Weg unterhalb der Spielbank einen verdächtigen Gegenstand in einer blauen IKEA-Tasche.

Bombenattrappe

Die beiden Zeugen riefen sofort die Polizei, da ihnen der Gegenstand mehr als komisch vorkam. Die eintreffende Streifenwagenbesatzung fand eine Tüte vor, in der sich augenscheinlich mehrere mit Kabelbinder verbundene Rollen aus Papier oder Pappe befanden. An diesen Rollen befand sich eine Platine mit mehreren Kabeln und digitalen Ziffern, die offenkundig aufwärts zählten. Zu diesem Zeitpunkt konnten die Beamten nicht ausschließen, dass es sich bei diesem Gegenstand möglicherweise um eine Art Sprengvorrichtung handeln könnte.

In Absprache mit den Verantwortlichen der Spielbank wurde diese umgehend geräumt und der Spazierweg sowie der Nahbereich der Spielbank abgesperrt. Gleichzeitig wurde ein Entschärfer durch die Polizei angefordert.

Während der Sperrmaßnahmen meldete sich dann eine Frau, eine 26-Jährige aus Dortmund, die sich als Veranstalterin eines Kindergeburtstages zu erkennen gab. Sie gab den erleichterten Beamten gegenüber an, dass sie im Rahmen eines Detektivgeburtstages die Tasche kurz zuvor auf dem Spazierweg sicher versteckt habe. Vorsichtshalber habe sie die Tasche noch mit einem Zettel „Kindergeburtstag“ versehen. Der Inhalt sei „harmlos“. Es würde sich um einen Wecker und leere Papierrollen handeln.

Die Überprüfung bestätigte dies glücklicherweise.

Trotzdem sei an dieser Stelle angemerkt dass der Polizei und auch dem Personal der Spielbank zeitweilig nicht unbedingt nach Kindergeburtstag zu Mute war.

Auf die Kinder des Geburtstags wird der Einsatz möglicherweise jedoch durchaus Eindruck gemacht haben. Diese Kindergeburtstagsidee wird von hier aus jedoch ausdrücklich nicht zur Nachahmung empfohlen.




Brandstiftungen im Seniorenheim und Fitnesscenter – Täter gefasst

Zwei Brandstiftungen in einem Seniorenheim und einem Fitnesscenter in Fröndenberg beschäftigten am Dienstagnachmittag die Feuerwehr und die Polizei. Der mutmaßliche Täter, ein 16-Jähriger, konnte gefasst werden.

Gegen 17.00 Uhr rückte am Dienstag die Feuerwehr Fröndenberg zu einem Großeinsatz in das Altenheim Schmallenbach, Haus Hubertia, aus. Im Bereich der Toilette im Erdgeschoss war es zu einem Brand gekommen. Als Brandherd konnte ein Papierkorb festgestellt werden, wodurch es zu einer erheblichen Rauchentwicklung gekommen war. Durch das schnelle Eingreifen des Pflegepersonals und der Feuerwehr konnten Personenschäden verhindert werden.

Die Brandursache konnte zunächst nicht eindeutig geklärt werden, eine vorsätzliche Brandstiftung war jedoch offensichtlich. Etwa 1 ½ Stunden später brannte es erneut in Fröndenberg. Dieses Mal war der Brandort im Bereich eines Einkaufs- / Fitnesscenters an der Alleestraße. In dem Eingangsbereich zum Fitnesscenter war eine lebensgroße Schaufensterpuppe in Brand gesetzt worden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus, musste die komplette obere Etage geräumt werden. Auch hier waren glücklicherweise keine Personenschäden entstanden.

Ermittlungen der Polizei im Altenheim und am Einkaufscenter sowie die Befragung weiterer Zeugen ergaben, dass ein und dieselbe männliche Person in unmittelbarer Nähe der beiden Brandorte während der Entstehung der Brände gesehen worden war. Die Beweislage war eindeutig.

Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten schließlich zur Festnahme eines dringend tatverdächtigen 16-jährigen Fröndenbergers. Er hatte sich in einem Gartengrundstück an der Ruhrstraße versteckt. Nach Hinzuziehung des zuständigen Ordnungsamtes und nach neurologischer Untersuchung in einem Krankenhaus wurde eine Unterbringung des jungen Mannes in eine psychiatrische Einrichtung veranlasst.




Versuchte Vergewaltigung: Polizei sucht dringend Zeugin

Ein Unbekannter ging am Samstag, 23. Mai 2015, zwischen 03.20 Uhr und 03.30 Uhr, in Dortmund im Keuning-Haus-Park eine 17-jährige Schülerin an und versuchte sie dort in ein Gebüsch zu ziehen.

Nach erster eigener Aussage lief die Dortmunderin vom Hauptbahnhof kommend in Richtung Dietrich-Keuning-Park. Am Hauptbahnhof wurde die Schülerin von einem Unbekannten auf Feuer angesprochen, was die 17-Jährige verneinte. In Höhe des Schwimmbades im Keuning-Haus-Park tauchte genau dieser Unbekannte erneut auf. Dieser begann plötzlich zudringlich zu werden und die 17-Jährige festzuhalten und in Richtung eines Gebüsches zu ziehen.

In diesem Augenblick hörte das Opfer eine weibliche Stimme, die schrie „Lass Sie in Ruhe!“ Deshalb gelang der der 17-Jährigen, sich loszureißen und zu flüchten.

Die junge Frau beschreibt den Täter als 180 cm groß und von sehr dunkler Hautfarbe. Er hatte ein schwarzes Cappie mit auffälligem weißen Schriftzug auf dem Kopf.

Die Polizei sucht nun dringend nach der unbekannten Zeugin die vermutlich das Tatgeschehen beobachtet und laut geschrien hat. Diese Zeugin meldet sich bitte unter der Rufnummer des Kriminaldauerdienstes der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 7441.




88-Jähriger schlägt zwei bewaffnete Räuber in die Flucht

Als es am spätem Freitagabend  um kurz vor 23 Uhr an der Haustür klingelte, waren die Bewohner eines Einfamilienhauses an der Natorper Straße in Holzwickede zwar überrascht, öffneten aber trotzdem. Vor der Tür standen zwei maskierte, mit einer Pistole bewaffnete Unbekannte und forderten Geld.

Durch einen Schrei seiner 87-jährige Ehefrau aufmerksam geworden, begab sich auch der 88 jährige Hausbewohner zur Haustür. Als er die Täter sah, schlug er unvermittelt einem davon ins Gesicht. Daraufhin flüchteten beide Täter zu Fuß in unbekannte Richtung.

Die Täter werden wie folgt beschrieben: beide etwa 20 bis 25 Jahre alt und ungefähr 180 cm groß. Sie waren dunkel gekleidet und mit schwarzen Schals und Wollmützen maskiert. Zumindest einer von ihnen sprach akzentfreies Deutsch. Nähere Angaben zur Schusswaffe liegen nicht vor.

Wer kann weitere Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303 921 3120 oder 921 0.




Versuchter Einbruch in Lottoannahmestelle – Täter schlägt Schaufensterscheibe ein und verletzt sich

Am Sonntagmorgen hörte gegen 5.10 Uhr ein Zeuge verdächtige Geräusche, als ein unbekannter Täter eine Schaufensterscheibe einer Lottoannahmestelle an der Präsidentenstraße einschlug. Der Täter griff wohl durch die zerstörte Scheibe in Richtung eines Zigarettenregals, zog sich dabei aber eine blutende Verletzung zu. Der Täter konnte unerkannt flüchten.

Er wird wie folgt beschrieben: etwa 175 bis 180 cm groß, ungefähr 25 bis 30 Jahre alt, schlank, schmales Gesicht, 3-Tage-Bart. Er war mit einem grauen Kapuzenpulli und dunkler Jeanshose bekleidet und dürfte eine frische Schnittverletzung an einer Hand oder einem Arm haben.

Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Tödlicher Verkehrsunfall – Auto brennt aus

Sein Leben verlor ein 65-jähriger Fahrzeugführer bei einem Verkehrsunfall in der Nacht zu Sonntag gegen 0.35 Uhr auf der Waltroper Straße in Lünen.In Höhe der Hausnummer 233 geriet der PKW ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte schließlich gegen einen Baum.

Aufgrund der sehr lauten Aufprallgeräusche erschienen sehr schnell drei Zeugen am Unfallort, die sehr mutig reagierten: Sie bargen den schwerstverletzten Waltroper aus dem mittlerweile in voller Ausdehnung brennendem PKW. Trotz Reanimationsversuchen durch einen der tatkräftigen Zeugen verstarb der 65-Jährige wenig später im Krankenhaus. Nach Angaben der drei Helfer war der Fahrer nicht angeschnallt und erlitt vermutlich daher die tödlichen Verletzungen.

Während der Unfallaufnahme der Polizei meldete sich ein weiterer Zeuge, der folgendes angab: Er habe den 65-Jährigen kurz zuvor einige hundert Meter vor der Unfallstelle, ebenfalls auf der Waltroper Straße gesehen. Dort sei er aus einem Imbiss gekommen und habe auffällig getorkelt. Dem Waltroper habe er mit der Polizei gedroht, falls er in seinem Zustand in seinen Wagen steigen und losfahren würde. Trotz dieser Drohung fuhr der 65-Jährige mit seinem PKW davon; der Ausgang ist bekannt.

Die polizeilichen Ermittlungen zum Alkoholgehalt des Fahrers dauern an.




Von der Schulbank in den Dschihad – Kreis und Polizei informieren

„Von der Schulbank in den Dschihad“: Mit einer Veranstaltung am 17. Juni informiert das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Unna (KI) zusammen mit der Kreispolizeibehörde über die muslimische Radikalisierung Jugendlicher. Beginn ist um 14.30 Uhr im Kreishaus.

Landrat Makiolla (r.), Sevgi Kahraman-Brust (Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna, 2.v.r.), Kriminalhauptkommissarin Heike Redlin und Polizei-Pressesprecher Ralf Hammerl stellten die Veranstaltung „Von der Schulbank in den Dschihad“ vor. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Landrat Makiolla (r.), Sevgi Kahraman-Brust (Kommunales Integrationszentrum Kreis Unna, 2.v.r.), Kriminalhauptkommissarin Heike Redlin und Polizei-Pressesprecher Ralf Hammerl stellten die Veranstaltung „Von der Schulbank in den Dschihad“ vor. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

„Derzeit gibt es im Kreisgebiet keine Probleme mit radikal auftretenden Salafisten“, betont Landrat Michael Makiolla. Das soll auch so bleiben. Deshalb sei es wichtig vorzubeugen, sind sich die Veranstalter von Kreis Unna und Kreispolizeibehörde einig. „Wir wollen verhindern, dass junge Menschen von radikal-muslimischen Ideen verführt werden“, unterstreicht Landrat Makiolla.

Denn auf der Suche nach der eigenen Identität, nach Anerkennung und Vorbildern stoßen Jugendliche auch auf radikale Gruppierungen und Prediger, die extremistische Ansichten vertreten. „Gefährdet sind alle Jugendlichen, egal welcher Religion sie angehören“, sagt Sevgi Kahraman-Brust vom Kommunalen Integrationszentrum. Eltern, Lehrer und Sozialarbeiter reagieren zum Teil verunsichert und wissen Verhaltensänderungen nicht sicher einzuschätzen.

„Entscheidend ist es, frühzeitig zu erkennen, wenn jemand auf dem Weg ist, sich zu radikalisieren“, erklärt die bei der Kreispolizei für Kriminalprävention zuständige Kriminalhauptkommissarin Heike Redlin. Die Veranstaltung im Kreishaus soll einen Überblick über die komplexe Landschaft der muslimischen Organisationen geben und die Wege in die Radikalisierung aufzeigen.

Neben Lamya Kaddor, Islamwissenschaftlerin der Fachhochschule Münster, werden Peter Krottmaier und Gülay Köppen vom Polizeilichen Staatsschutz aus Dortmund als Referenten unter anderem erläutern, bei welchen Zeichen Erwachsene aufmerksam werden sollten. Eine Vorstellung der Arbeit in den Beratungsstellen für radikalisierte Jugendliche „Wegweiser“ rundet die Veranstaltung am Mittwoch, 17. Juni von 14.30 bis 18.30 Uhr im Kreishaus in Unna ab.

Eingeladen sind Fachleute aus Schulen und Jugendarbeit wie Lehrer und Sozialarbeiter, Polizeibeamte und weitere Multiplikatoren. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis Dienstag, 9. Juni beim Kommunalen Integrationszentrum per E-Mail an ki@kreis-unna.de, Fax: 0 23 07 / 9 24 88-88 nötig. Weitere Informationen bei Sevgi Kahraman-Brust unter Tel. 0 23 07 / 9 24 88-71.




Betrunken, kein Führerschein, zwei Unfälle – auch die Fahrerflucht zu Fuß missglückt

In der Nacht zu Freitag um  1.10 Uhr in Dortmund-Hörde: Ein Mann fährt mit seinem Auto gegen eine Grundstücksmauer an der Straße Am Remberg. Zeugen werden durch einen Knall auf den Verkehrsunfall aufmerksam – und sehen kurze Zeit später nur noch die Rücklichter eines Autos. Denn von Schadensbegleichung hält sein Fahrer offenbar nicht viel. Die Zeugen alarmieren die Polizei.

Wenige Minuten später: Ein Streifenwagen trifft im Bereich des Unfallorts ein. Und sieht einen Pkw davonfahren, auf den nicht nur die Zeugenbeschreibung zutrifft, sondern der auch merkwürdige „Schleifgeräusche“ von sich gibt. Wie von Metall, das über Beton schleift.

Der Streifenwagen nimmt die Verfolgung auf. Über die Weingartenstraße geht es auf die Willem-van-Vloten-Straße. Der Fahrer des Unfallautos ist offenbar gar nicht begeistert. Er drückt aufs Gas. Und verunfallt erneut. Kurz nach einer Rechtskurve verliert er offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das landet im Mittelstreifen.

Zurücksetzen und erneut weiterfahren ist diesmal nicht. Das Auto ist nun endgültig nicht mehr fahrbereit. Lust auf ein Gespräch mit den Beamten hat der Insasse jedoch immer noch nicht. Also wählt er den letzten Ausweg: Tür auf und zu Fuß geht es in Richtung der Straße Auf der Kluse.

Doch die Beamten sind schneller. Wenige Meter weiter können sie den Mann zu Boden bringen und vorläufig festnehmen. Eine Fahrerlaubnis finden sie bei seiner Durchsuchung zunächst nicht. Aber eins stellen sie fest: den Alkoholgeruch im Atem des Mannes. Ein freiwilliger Test ergibt: Der 39-Jährige aus Polen steht unter Alkoholeinfluss.

Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf rund 6000 Euro. Das Unfallauto wurde abgeschleppt.

Die Beamten brachten den Fahrer ins Polizeigewahrsam – Flucht nicht möglich. Die Ermittlungen dauern an.