Bezirksbeamtin Beate Kohlhas lädt zur Sprechstunde ein

Bezirksbeamtin Beate Kohlhas
Bezirksbeamtin Beate Kohlhas

Der Bezirksdienst der Polizei bietet im August eine Bürgersprechstunde in Bergkamen-Weddinghofen an.

Am Mittwoch, 19. August, in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr, hat Beate Kohlhas, als zuständige Bezirksbeamtin, in der Gaststätte Kuhbachstuben, Pfalzstraße 82, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürger.




Nach Gefahrgutunfall ist die A1 weiter in Richtung Bremen gesperrt

Optimisten hatten gemeint, die A1 sei nach dem schweren Lkw-Unfall zwischen der Raststätte Lichtendorf und dem Kreuz Dortmund-Unna bis Montagmittag wieder befahrbar. Die Polizei meldet nun, dass die Reparaturmaßnahmen noch bis in den Nachmittag andauern.

Der Gefahrgutunfall, bei dem flüssiges Aluminium aus zwei beschädigten Transportbehältern auf die Fahrbahn der A 1 auslief, hatte zur Folge, dass die Fahrbahn im Unfallbereich erneuert werden muss. Diese Maßnahme dauert immer noch an. Die gestern vorausgesagten Sperrungen bis möglicherweise gestern Abend, wurden schnell von der Erkenntnis überholt, dass es weitaus viel länger dauern wird.

Dementsprechend wurden seit gestern von der Dortmunder Polizei permanent Warnhinweise und Staumeldungen erneuert, um das zu erwartende Verkehrschaos auf der A 1 in Richtung Bremen, den umliegenden Strecken und dem angrenzenden Sekundärnetz so gering wie möglich zu halten. Nichts desto trotz kam es auf den Autobahnen, Bundesstraßen und in den angrenzenden Stadtbezirken und Kreisen im Umfeld der Unfallstelle zu kilometerlangen Staus, zäh fließendem Verkehr und damit einhergehenden Behinderungen.

Die Unfallursache ist derzeit immer noch Gegenstand der Ermittlungen, diese dauern nach wie vor an. Im Rahmen der Unfallbearbeitung wurden heute Morgen rund 30 Sattelzüge von der Tank- und Rastanlage auf der A 1 zur Anschlussstelle Schwerte zurückgeführt damit auch diese Fahrer ihre Fahrten auf anderen Strecken fortsetzen konnten.

„Bitte beachten Sie weiterhin die Verkehrswarnhinweise und umfahren Sie den Bereich großzügig. Richten Sie sich auf zäh fließenden Verkehr und Stau auf den Ausweichstrecken ein und planen Sie Ihre Fahrzeiten dementsprechend. Bitte fahren Sie umsichtig und richten Sie ihr Augenmerk insbesondere auf stockenden Verkehr und Stauenden um weitere Unfälle zu vermeiden“, rät die Polizei.




Polizei sucht mit Fahndungsfotos unbekannte Taschendiebe

Zwei unbekannte Tatverdächtige sind für mindestens drei Taschendiebstähle, im Zeitraum zwischen dem 27. Januar und dem 7. Februar 2015 in Dortmund verantwortlich, bei denen Geldbörsen entwendet wurden.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Die beiden Männer entwendeten die Gelbörsen unter anderem in den Bereichen Brunnenstraße, Mallinckrodtstraße und dem Platz Rostow am Don. Als sie hinterher mit gestohlenen Bankkarten Kontoverfügungen an Geldautomaten vornahmen, wurden sie dabei von Sicherheitskameras erfasst und gefilmt.

Die Polizei fragt nun:“ Wer kann Hinweise auf die Identität der beiden mutmaßlichen Diebe geben, oder kennt deren Aufenthaltsort?“

Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst Dortmund unter der Rufnummer 132 7441.

 

Und wer kennt diesen Mann?
Und wer kennt diesen Mann?




Gesuchter Kiosk-Räuber aus Bergkamen im Hauptbahnhof Dortmund festgenommen

Den richtigen „Riecher“ hatten Einsatzkräfte der Bundespolizei Freitagnachmittag im Dortmunder Hauptbahnhof. Dort kontrollierten sie einen 31-jährigen Mann aus Bergkamen.

bildfestnahmeBei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass er mit einem Untersuchungshaftbefehl des Kölner Amtsgerichts gesucht wurde. Dem 31-Jährigen wird vorgeworfen im Dezember 2013, in Köln, einen räuberischen Diebstahl in einem Kiosk begangen zu haben. Zur Gerichtsverhandlung im Mai 2015 war er nicht erschienen, woraufhin der Untersuchungshaftbefehl erlassen wurde. Bundespolizisten legten dem Bergkamener, der bereits Erfahrungen in Haftanstalten in Stuttgart und Würzburg gesammelt hat, Handschellen an und brachten ihn zur Wache. Von dort wurde er zur richterlichen Vorführung in das Polizeigewahrsam eingeliefert.




Brennendes Aluminium ergoss sich auf die A1 – Sperrung bis in die Abendstunden

Nach einem Gefahrgutunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen am Sonntagmorgen um 6.30 Uhr, wird die Fahrbahn voraussichtlich bis in die Abendstunden gesperrt sein.

Unfall A1Zum Unfallzeitpunkt fuhr der 45-jährige Lkw Fahrer aus Neus einen Lkw aus Moers mit drei Gefahrgutbehältern. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet der Lkw zwischen der Rast- und Tankanlage Lichtendorf und dem Autobahnkreuz Dortmund-Unna ins Schleudern und prallte gegen die mittige Betongleitschutzwand. Das Führerhaus des Gespanns katapultierte die Wand hoch und verkeilte sich schließlich auf den Betonwänden beider Fahrtrichtungen. Der Fahrer verletzte sich bei dem Unfall leicht, er wurde zur Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Hänger mit den drei Flüssigkeitsbehältern – Heißaluminiumgefäße – riss vom Zugfahrzeug ab und kippte auf die Fahrbahn. Zwei der drei Behälter platzten bei dem Unfall auf, so dass der Inhalt austrat. Auf der Fahrbahn entzündete sich dann das ausgetretene Aluminium und beschädigte die drei Fahrstreifen und den Seitenstreifen zusätzlich. Der dritte Behälter scheint derzeit noch intakt.

Die Bergungsarbeiten dauern voraussichtlich bis in die Abendstunden an, solange bleibt Sperrung der A 1 in Richtung Bremen mindestens aufrecht erhalten.

Ob für den Unfall technische Mängel, nicht angepasste Geschwindigkeit oder andere Faktoren ursächlich sind, ist Gegenstand der Unfallermittlung.

Die Höhe des Sachschadens zum jetzigen Zeitpunkt schätzt die Polizei auf ca. 200.000 Euro.

Bitte beachten Sie die Verkehrswarnhinweise und Staumeldungen. Umfahren Sie den betroffenen Bereich großzügig und richten sich möglicherweise auf Stau und Wartezeiten ein.




Polizei fahndet mit Foto nach Einbrecher-Trio

Die Polizei Dortmund fahndet mit Hilfe von Lichtbildern nach mehreren Tatverdächtigen, die in Verdacht stehen, bereits im März 2015 in ein Mehrfamilienhaus in Dortmund Hörde eingebrochen zu sein.

Wer erkennt diese drei Männer?
Wer erkennt diese drei Männer?

Am Vormittag bzw. Mittag des 26. März 2015 ermittelte die Polizei nach einem vollendeten und einem versuchtem Tageswohnungseinbruch im Dortmunder Ortsteil Hörde. Betroffen war hier das Mehrfamilienhaus in der „Dessauerstraße 3“. Drei noch unbekannter Täter vermutlich hebelten die Tür einer im 3. Obergeschoss liegenden Wohnung auf, durchsuchten die Schränke und andere Behältnisse und erbeuteten unter anderem Bargeld, Schmuck und eine Fotoausrüstung. Es entstand ein geschätzter Schaden von circa 4.000 Euro. Der Versuch, eine zweite Wohnungstür im Haus aufzubrechen, scheiterte oder wurde aus anderen Gründen abgebrochen.

Eine pfiffige Zeugin kehrte zur fraglichen Zeit von der Arbeit zurück und beobachtete die drei Tatverdächtigen die das betreffende Haus verließen. Sie schöpfte Verdacht und folgte ihnen bis zur nahegelegenen U-Bahn-Station „Willem-van-Vloten-Straße“. Die Zeugin, marokkanischer Abstammung, gab an, die Täter hätten untereinander arabisch gesprochen. Die drei Männer sind von den Überwachungskameras der U-Bahn-Station aufgenommen worden. Es besteht nach derzeitigem Ermittlungsstand kein Zweifel, dass es sich dabei um die Täter handelt. Die Zeugin identifizierte sie als die Personen, die das Haus verließen. Die Geschädigte erkannte eine Tasche, die aus ihrem Haushalt stammt.

Die Polizei fragt nun: „Wer kennt die auf den Lichtbildern abgebildeten Personen, oder kann Hinweise auf deren Aufenthaltsort geben?“

Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 -7441.




Einbrecher will durchs geöffnete Fenster ins Schlafzimmer einsteigen

Die hohen nächtlichen Temperaturen machen es Kriminellen zurzeit leicht, weil viele Bürger bei offenem Fester schlafen. Andererseits lässt das Wetter nur einen leichten, meist unruhigen Schlaf zu. Einbrecher werden deshalb eher gehört, auch wenn sie keinen übermäßigen Krach veranstalten.

So auch an der Kastanienallee in Kamen. Eine Bewohnerin eines Zweifamilienhauses wurde am frühen Freitagmorgen gegen 6 Uhr von einem verdächtigen Geräusch geweckt und bemerkte eine Person, die gerade durch ihr geöffnetes Schlafzimmerfenster klettern wollte. Der Unbekannte floh in unbekannte Richtung. Er soll etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein, hatte dunkle Haare und trug ein blaues T-Shirt.

Hinweise in beiden Fällen bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Ermittlungskommission Wohnung gelingt Schlag gegen überregional agierende Einbrecherbande

Die Ermittlungskommission Wohnung der Kreispolizeibehörde Unna konnte nach umfangreichen Ermittlungen einen kroatischen Staatsangehörigen als Täter für eine Vielzahl an Wohnungseinbrüchen überführen. Die Tatorte befinden sich in den Kreisen Soest, Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis und Unna.

Den Ermittlungen zufolge hatte sich der bereits umfangreich, einschlägig in Erscheinung getretene Beschuldigte darauf spezialisiert, in der Nachtzeit Einfamilienhäuser aufzusuchen, vor denen hochwertige Pkw geparkt standen, um diese dann zu entwenden. Durch die vor dem Haus stehenden Fahrzeuge musste er davon ausgehen, dass die Hauseigentümer während der Tatzeit im Haus schliefen, was er stets in Kauf nahm. Um in die Tatobjekte zu gelangen, bohrte er in fast allen Fällen ein Loch in eine rückwärtige gelegene Tür, um dann durch Einführen eines Spezialwerkzeugs den Verriegelungshebel umzulegen.

Nachdem er sich so Zugang verschaffte, konnte er die meist offen abgelegten Pkw Schlüssel an sich nehmen um mit diesen dann die Fahrzeuge zu entwenden. Aufgrund von gezielten Überwachungsmaßnahmen konnte der Beschuldigte im Anschluss an eine Tat im Sauerland, wo er einen Pkw Audi A 6 nach einem Wohnungseinbruch entwendete, an seiner Anlaufstelle in Schwelm festgenommen werden. Dort stand auch der zuvor gestohlene Audi. Die bei den daraufhin durchgeführten Durchsuchungen entdeckten die Ermittler Hinweise, dass er die Tatorte umfassend ausbaldowerte. Ferner wurde bei den Durchsuchungen Diebesgut aus Wohnungseinbrüchen gefunden und sichergestellt.

Der Beschuldigte zeigte sich laut Polizei im Verlauf der Vernehmungen kooperativ und räumte eine Vielzahl an Straftaten ein. Dabei beschrieb er genau seine Vorgehensweise und die dabei benutzten, zum Teil selbst hergestellten Werkzeuge. Hinsichtlich der bei Tatausführung anwesenden Opfer habe er nie Gewalt angewendet und hätte dieses bei einem unverhofften Kontakt auch nie vorgehabt. Zurzeit verbüßt der 42 jährige Kroate, der keinen angemeldeten Wohnsitz in Deutschland hat, eine Haftstrafe aus einem früheren Verfahren. Den Ermittlungen zufolge werden ihm bisher 29 Wohnungseinbrüche mit insgesamt 28 entwendeten Pkw vorgeworfen. Zahlreiche dieser Tatorte liegen im Zuständigkeitsbereich der Polizei Unna. Da für die Ausführung dieser Delikte eine umfangreiche Logistik erforderlich ist, wird hier von einer bandenmäßigen Begehungsweise ausgegangen. Die Ermittlungen gegen den Festgenommen und seine mutmaßlichen Mittäter werden weiter geführt.




Unbekannter bestiehlt Hotelgäste im Schlaf

Ein bisher noch unbekannter Täter bestahl in mindestens acht bekannt gewordenen Fällen in Dortmund Hotelgäste.

Wer kennt den unbekannten Hoteldieb?
Wer kennt den unbekannten Hoteldieb?

Der Dieb war seit April 2015 im Hotel „Carlton“ in der Lütge Brückstraße in Dortmund aktiv. Unter anderem entwendete der Straftäter zur Nachtzeit diverse Wertgegenstände aus den Hotelzimmern der schlafenden Hotelgäste.

Die Polizei fragt nun: Wer kennt den auf den Lichtbildern abgebildeten Mann, oder kann Hinweise auf dessen Aufenthaltsort geben?

Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 7441.




16-jährige Ausreißerin aus Kamen kam nur bis zum Hauptbahnhof Hamm

Für zwei jugendliche Ausreißerinnen, eine 16-Jährigen aus Kamen und eine 14-Jährigen aus Hamm, war in der Nacht zu Mittwoch der Hauptbahnhof Hamm Endstation. Gegen 2 Uhr wurden Beamte der Bundespolizei auf die beiden aufmerksam. Eine genauere Überprüfung ergab, dass sich die Jugendlichen unerlaubt aus ihren Elternhäusern entfernt hatten.

Da die Erziehungsberechtigten keine Möglichkeit hatten, ihre Kinder abzuholen, nahmen die Bundespolizisten die Mädchen zunächst in Gewahrsam und und brachten sie danach zu einer Jugendeinrichtung in Hamm. Von hier aus geht es dann weiter zu ihren Elternhäusern.




Falscher „Wasserwerker“ gefasst – Geldautomat schießt schönes Fahndungsfoto

Fast 30 Taten können die Ermittler der Polizei einem 30-jährigen Dortmunder zuordnen, den sie Mitte Juli endlich festnehmen konnten. Der Mann wird vor allem verdächtigt, sich mehrmals als Mitarbeiter der Stadt- oder Wasserwerke ausgegeben und so ältere Menschen in ihrer Wohnung bestohlen zu haben.

Die Taten fallen in den Zeitraum von Februar bis Mai 2015. Bei einer Tat unterlief dem 30-Jährigen jedoch ein Fehler: Mit einer erbeuteten EC-Karte hob er an einem Geldautomaten Bargeld ab – und wurde dabei von einer Überwachungskamera gefilmt. So gelangten die Ermittler an ein Foto des bereits polizeibekannten Mannes. Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnten die Beamtinnen und Beamten ihm 29 Taten zuordnen – darunter auch einzelne Verkehrsdelikte.

Der überwiegende Teil der Taten betrifft jedoch den so genannten „Wasserwerker-Trick“. Der Dortmunder ging jedes Mal sehr ähnlich vor. Er schellte an den Türen seiner späteren Opfer und gab sich als Mitarbeiter der Stadt- oder Wasserwerke aus. Es habe einen Rohrbruch in der Nachbarschaft gegeben, erzählte er seinem – meist älteren – Gegenüber. Er müsse nun Wasserleitungen oder Heizungen überprüfen. Dazu müsse der Bewohner oder die Bewohnerin im Badezimmer das Wasser laufen lassen, bis er die Überprüfungen abgeschlossen habe. Dass der Mann nicht überprüfte, sondern die Wohnung durchsuchte und vor allem Bargeld, Schmuck und Debitkarten erbeutete, bemerkten die Opfer oft erst, als der Mann bereits die Wohnung verlassen hatte.

Mitte Juli konnten die Ermittler den Mann schließlich stellen. Die Handschellen klickten. Was folgte, waren umfangreiche Ermittlungen. Die Taten, die dem Mann bislang zuzuordnen sind, geschahen im gesamten Dortmunder Stadtgebiet – mit leichter Häufung im Westen. Die entstandene Schadenssumme schätzen die Beamten auf ca. 30.000 Euro.

Der 30-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.

Die Polizei Dortmund warnt weiterhin vor diesen Trickdieben und gibt Tipps:

  • Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür durch den Türspion oder durchs Fenster genau an.
  • Öffnen Sie die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
  • Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.
  • Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
  • Verlangen Sie von Amtspersonen grundsätzlich den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel. Rufen Sie im Zweifel vor dem Einlass die entsprechende Behörde an. Suchen Sie deren Telefonnummer selbst heraus.
  • Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind.
  • Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür gegenseitig Beistand zu leisten.