Hydraulischer Fuß beschädigt sieben Mülltonnen, vier Pkw und einen Lkw

Ein Lkw aus Dortmund verlor am Montagmorgen auf der Kreisstraße in Selm einen hydraulische Fuß und richtete dadurch einen erheblichen Sachschaden an, den die Polizei auf rund 18.500 Euro bezifferte.

Der hydraulische Fuß verkeilte sich zuletzt in einen Pkw.
Der hydraulische Fuß verkeilte sich zuletzt in einen Pkw.

Der hydraulische Fuß beschädigte sieben Mülltonnen, vier Pkw und einen Lkw. Der hydraulische Fuß verkeilte sich schließlich in einem Pkw, so dass die Feuerwehr Selm ausrücken und den Fuß abflexen musste. Die Kreisstraße war für ca. 2 1/2 Stunden nur einspurig befahrbar. Zwei Pkw mussten abgeschleppt werden. Die Straße wurde durch die Stadtbetriebe Selm gereinigt.




Tricks am Geldautomaten: Unbekannter hebt 500 Euro vom Konto eines Seniors ab

Seit einigen Wochen versuchen unbekannte Täter an Geldautomaten -nicht nur im Kreis Unna – die Kunden abzulenken und so an ihr Geld zu gelangen. Die Täter sprechen Bankkunden an, die gerade EC-Karte und zugehörige PIN-Nummer in den Geldautomaten eingeben haben. Sie lenken ihr Opfer dann auf verschiedene Weisen – häufig durch Vorhalten von Zetteln – ab um das Geld aus dem Automat zu ziehen.

So auch am Sonntag in Unna Königsborn. Dort befand sich gegen 12:20 Uhr ein 76-jähriger Unnaer an einem Geldautomaten eines Bankinstituts an der Fliederstraße. Nachdem er seine Karte und die PIN in den Automaten eingegeben hatte, trat plötzlich ein junger Mann von hinten an ihn heran. Der Jugendliche hielt ihm einen Zettel vor das Gesicht und nahm ihm so die Sicht auf den Geldautomaten. Der Senior forderte den jungen Mann auf sich zu entfernen. Dieser verdeckte jedoch weiterhin die Sicht auf das Tastenfeld. Plötzlich zerknüllte er den Zettel und verließ die Bankfiliale in Richtung Norden.

Kurz darauf stellte der Unnaer fest, dass der Jugendliche offenbar 500 Euro von seinem Konto abgehoben hatte.

Beschreibung des Tatverdächtigen: männlich, ca. 17 Jahre alt, ca. 170 cm groß, südländisches Erscheinungsbild, dunkle kurze Haare, dunkle Kleidung, Sprache sei unbekannt, da er nur „gebrummelt“ habe Als der Jugendliche die Filiale verließ, habe sich vor der Sparkasse ein Paar mit mindestens zwei Kindern an einem dunklen Kombi aufgehalten, die den Jugendlichen vermutlich gesehen haben dürften.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 02303/921-3120 oder 921-0.

Außerdem gibt die Kreispolizeibehörde Unna Tipps, um sich vor dieser Masche der Trickdiebe zu schützen: Schauen Sie sich im Raum um, bevor Sie den Automaten bedienen. Wenn sich im Bereich eines Geldautomaten verdächtig erscheinende Personen aufhalten, warten Sie mit der Bargeldabhebung, bis weitere Passanten hinzukommen. Alternativ kehren Sie später in Begleitung zum Geldautomaten zurück. Schirmen Sie bei der Eingabe der Daten die Tastatur ab und lassen Sie sich nicht dabei zuschauen, bedrängen oder ablenken. Im Zweifel brechen Sie den Vorgang ab und machen Passanten auf sich aufmerksam.




1400 Flüchtlinge kommen im Sonderzug – Neonazis randalieren am Dortmunder Hauptbahnhof

Rund 1400 Flüchtlinge, die über Ungarn nach Deutschland gekommen sind, werden am Sonntagmorgen am Dortmunder Hauptbahnhof erwartet. Während der Nacht waren vielen Dortmunder gekommen, um sie dort mit warmer Kleidung, Spielzeug für die Kinder und anderem mehr freundlich zu empfangen. Gekommen waren in der Nacht leider auch rund 30 Neonazis, die vor und im Hauptbahnhof randalierten. Die Partei „Die Rechte“ hatte eine Demonstration angemeldet. Ergebnmis waren mindestens vier verletzte und mehrere Festnahmen.

Foto: Alexander Völkel/Nordstadtblogger
Foto: Alexander Völkel/Nordstadtblogger

Wie sich Dortmund auf die Ankunft des Sonderzuges vorbereitet hat, darüber berichtet der Internet_Blog „Nordstadtblogger“ mit der Überschrift Grenzenlose Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge am Hauptbahnhof: Danke Dortmund – Du bist großartig!“ Kritik am Polizeieinsatz hat Stefan Laurin, der auch für die Ruhrbarone, schreibt, in der Welt geäußert. Die Ruhrbarone selbst haben aktuell in einem Newsticker berichtet, der hier nachzulesen ist.

Viele Dortmunder brachten in der Nacht zu Sonntag Spenden zum Hauptbahnhof. Foto: Alexander Völkel/Nordstadtblogger
Viele Dortmunder brachten in der Nacht zu Sonntag Spenden zum Hauptbahnhof. Foto: Alexander Völkel/Nordstadtblogger

Die Pressestelle des Dortmunder Polizeipräsidium hat zu den Auseinandersetzungen vor und im Bahnhof folgende Mitteilung veröffentlicht: „Die Dortmunder Polizei ließ diese Versammlung nur außerhalb des Bahnhofs, nicht in Sicht- und Rufweite zu den ankommenden Flüchtlingen, zu. Im Vorfeld dieser Versammlung kam es auf dem Bahnhofsvorplatz gegen 01.30 Uhr zu Auseinandersetzungen zwischen circa 20 Personen aus dem rechten und ungefähr 30 Personen aus dem linken Spektrum. Dabei kam es zu mehreren Flaschen- und Böllerwürfen auf eingesetzte Polizeibeamte. Vier Personen wurden in Gewahrsam genommen.

Die Versammlung der 30 Rechtsextremisten, die um 01.40 Uhr oberhalb der Katharinentreppe begann, wurde um 02.38 Uhr frühzeitig beendet. Zu diesem Zeitpunkt fuhren keine Stadt- bzw. U-Bahnen mehr.

Mehrere Hundert z.T. gewaltbereite Linksextremisten blockierten daraufhin rechtswidrig die Bahnhofshalle sowie den Zugang zum Bahnhof über eine Außentreppe. Von dieser Treppe wurden Polizeikräfte mit diversen Gegenständen angegriffen. Die Gewalttäter versuchten so, die Abreise der Rechtsextremisten zu verhindern.

Eine Begleitung der Rechtsextremisten zu Fuß wäre einem nicht zu tolerierenden Aufzug gleichgekommen und aufgrund der vorherigen Auseinandersetzungen mittels Flaschenwürfen und Pyrotechnik nicht zu schützen gewesen. Auch im Verlauf der rechten Demonstration kam es zu wechselseitigen Provokationen zwischen Rechtsextremisten und Gegendemonstranten.

Andere Transportalternativen kamen nicht in Frage. Wesentliches Ziel war, die Abreise der Rechtsextremen schnellstmöglich und vor der Ankunft der Flüchtlinge zu beenden. Daher musste die Polizei die Rechtsextremisten unter Begleitung starker Einsatzkräfte durch den Hauptbahnhof führen. Im Bereich des Bahnhofsvorplatzes sowie innerhalb des Bahnhofes kam es zu erneuten Auseinandersetzungen.

Die Abfahrt der Rechtsextremisten erfolgte schließlich mit dem Zug um 03.35 Uhr.

Nach jetzigem Kenntnisstand wurden bei den Auseinandersetzungen in der heutigen Nacht drei Polizeibeamte, ein Versammlungsteilnehmer sowie eine unbeteiligte Person verletzt.

Die Situation in der Innenstadt hat sich zurzeit beruhigt, so dass nun Raum für eine freundliche und friedliche Willkommenskultur ist, welche die Dortmunder Polizei ausdrücklich unterstützt.“

 




Lebensgefährlich: Mit Tempo 150 durch die A2-Baustelle

Insbesondere nach schweren Unfällen in der A2-Baustelle ist die Fahrweise von Lkw-Fahrern in die öffentliche Kritik geraten. Doch Pkw-Fahrer können es auch, sich und andere gefährden. Das zeigte die Geschwindigkeitskontrolle der Polizei am Donnerstag morgen zwischen Dortmund-Nordost und Kamen/Bergkamen. Den Vogel schoss ein Pkw-Fahrer, der mit Tempo 150 geblitzt wurde – fast das Doppelte von dem, was erlaubt ist.

Ein Autofahrer hatte am Donnerstagvormittag einen „defekten“ Blitzer in einer Baustelle auf der A 2 in Fahrtrichtung Hannover gemeldet. Nach Angaben des Anrufers würde der Blitzer permanent blitzen, berichtet die Polizei leicht ironisch Die Beamten, die den Anruf auf der Leitstelle entgegennahmen, konnten den Sachverhalt schnell klären. Die Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums Dortmund führte aufgrund der vermehrten Unfälle auf der A 2 eine Geschwindigkeitskontrolle durch.

Der Blitzer in Baustelle zwischen Kreuz Dortmund-Nordost und dem Kamener Kreuz war jedoch alles andere als defekt. Er verrichtete ordnungsgemäß seine Arbeit. Der Grund für das permanente Blitzen war die Vielzahl der Verkehrsteilnehmer, die im Baustellenbereich mit überhöhter Geschwindigkeit fuhren. Insgesamt 456 Autofahrer haben sich heute Vormittag auf dem Film des Blitzers verewigt.

Zweifelhafter Spitzenreiter war ein Autofahrer mit gemessenen 150 km/h. Erlaubt sind in der Baustellte maximal 80 km/h. Der Bußgeldkatalog sieht hier ein Bußgeld in Höhe von 440 Euro vor, zwei Punkte in Flensburg und zu guter Letzt zwei Monate Fahrverbot.




Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes

Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes hat am Donnerstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund der Haftrichter gegen einen 27-jährigen Mann aus Unna erlassen. Er steht in Verdacht, seine 66-jährige Mutter in deren Wohnung in der Unnaer Innenstadt getötet zu haben. Die Obduktion hatte am Mittwoch ergeben, dass die Frau aufgrund massiver Gewalteinwirkung gegen den Kopf und den Hals verstorben ist. Die Tat ereignete sich am Dienstagnachmittag.




Vergewaltigung: Eine Spur führt nach der Sendung „Aktenzeichen XY“ nach Frankreich

Dieser Fall hatte auch in Kamen und Bergkamen bei den Facebook-Usern für heftige Reaktionen gesorgt. Ein dunkelhäutiger Mann hatte am 23. März 2014 gegen 21.55 eine damals 21-Jährige Dortmunderin auf einem Fußweg parallel zur Bahnlinie vergewaltigt und war mit ihrer Handtasche und dem Handy geflohen. Nach der gestrigen Veröffentlichung des Fahndungsbeitrages in der Sendung „Aktenzeichen XY“ sind neue Hinweise bei der Polizei eingegangen.

In der Sendung wurde das Tatgeschehen vom 29.03.2014 filmisch dargestellt und aufbereitet. Es waren auch Videosequenzen aus der S-Bahn, mit dem das Opfer nach Dortmund-Huckarde gefahren war, zu sehen. Die späteren Ermittlungen hatten ergeben, dass Täter und Opfer die gleiche S-Bahn genutzt hatten, von dem flüchtigen Täter liegen mehrere Minuten Videomaterial vor.

Für Zeugen, die Hinweise zu dem flüchtigen Täter geben können, wurde eine Dortmunder Telefonnummer (0231-132-7999) sowie eine Münchner Telefonnummer eingeblendet.

Zum jetzigen Zeitpunkt liegen der Dortmunder Polizei gut 20 neue Hinweise zum Tatgeschehen, bzw. zum Täter vor. Unter diesen Hinweisen gibt es derzeit eine vielversprechende Spur nach Frankreich. Die Bearbeitung dieser Hinweise und somit eine Bewertung ihrer Qualität dürfte jedoch noch geraume Zeit in Anspruch nehmen.

Bei der Dortmunder Polizei hat sich aber auch eine Zeugin gemeldet, die angibt, einen Tag vor der Tat, also am 28.03.2014, in der Dortmunder Innenstadt von dem gesuchten Täter angesprochen worden zu sein. Sie sei ihm in den Nachtstunden im Innenstadtbereich begegnet. Auf die Frage, wo sie denn hinwolle, habe sie nicht reagiert und sei einfach weitergegangen. Die Anhörung dieser Zeugin folgt zeitnah.

Darüber hinaus hat sich mittlerweile das Pärchen, welches dem Täter in der S-Bahn für einige Minuten gegenüber gesessen hat, bei der Dortmunder Polizei gemeldet. Auch hier folgt zeitnah eine Anhörung.

Die geschaltete Telefonleitung in München hat ebenfalls eine Vielzahl von Hinweisen erbracht. Zur Qualität können hier noch keine Angaben gemacht werden.

Für Zeugen, die Angaben zum Aufenthaltsort des Täters machen können, steht weiterhin das Hinweistelefon der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231/132-7999 zur Verfügung.




15-jährige Radlerinnen bei einem Unfall auf der Lessingstraße verletzt

Am Mittwoch fuhren gegen 13:40 Uhr zwei 15-jährige Mädchen aus Bergkamen mit ihren Fahrrädern nebeneinander auf Lessingstraße in Bergkamen in Fahrtrichtung Hochstraße. An der Kreuzung Lessingstraße/Auf der Alm kollidierten sie mit dem laut Polizei  vorfahrtberechtigten Pkw einer 61-jährigen Bergkamenerin. Beide Fahrradfahrerinnen wurden leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1680 Euro.




Dumm gelaufen: 20.000 Euro fürs neue Auto im Supermarkt verloren

Eine Tasche mit wertvollem Inhalt ist einem Dortmunder am Freitag, 28. August, gegen 13 Uhr in einem Lebensmittelsupermarkt in Dortmund-Scharnhorst verloren gegangen.

Der 51-Jährige wollte sich an diesem Tag eigentlich ein Auto kaufen. Mit der Kaufsumme, über 20.000 Euro, in der Tasche machte der Dortmunder kurz vorher noch einen Abstecher in einen Lebensmittelsupermarkt an der Altenderner Straße.

Nach eigener Aussage könnte ihm die Geldtasche dann aus dem Jutebeutel gerutscht sein. Als er seinen Verlust bemerkte, fuhr er sofort zurück. In den dortigen Geschäften hatte sich jedoch kein ehrlicher Finder gemeldet.

Die Polizei bittet nun den Finder der Geldtasche eindringlich, sich bei der nächsten Polizeidienststelle zu melden und den Geldbetrag zurückzugeben. Auch Zeugen, die möglicherweise Hinweise auf den Finder geben können, dürfen sich gerne beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 0231/132-7441 melden.

Zurzeit werten die Ermittler Videoaufnahmen aus den Sicherheitskameras des Supermarktes aus, auf denen möglicherweise der Finder des Geldes zu sehen ist.




66-Jährige in Unna getötet – Sohn festgenommen

Die Polizei hat in Unna einen 27-jährigen Mann festgenommen, nachdem seine 66-jährige Mutter in einem Haus in der Innenstadt tot aufgefunden wurden.

Laut Bild hatte der Sohn nach der Tat einen Bekannten angerufen und die Tötung angedeutet. Dieser Bekannte fuhr zu dem Haus und entdeckte die Tote. Er verständigte dann die Polizei.

Der 27-jährige Sohn der Geschädigten wurde vorläufig festgenommen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die am Mittwoch durchgeführte Obduktion hat ergeben, dass die 66-Jährige aufgrund massiver Gewalteinwirkung gegen den Kopf und den Hals verstorben ist. Die Tat ereignete sich bereits Dienstagnachmittag.

Der beschuldigte Sohn, der von seinem Schweigerecht Gebrauch macht, soll am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden.




Zwei Verletzte bei einem Unfall auf der Lünener Straße

Zwei Verletzte forderte am Dienstag ein Unfall auf der Lünener Straße in Oberaden, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren.

An der Einmündung Alisostraße hatte sich laut Polizei ein Rückstau in Richtung Lünen gebildet. Eine 34 – jährige Mitsubishi Fahrerin ließ den 29-jährigen Fahrer eines Ford auf die Lünener Straße in Richtung Kamen einbiegen. Dabei übersah dieser den 76-jährigen Mercedesfahrer, dessen Beifahrerin bei dem Zusammenprall leicht verletzt wurde. Der Ford prallte danach gegen den Mitsubishi, dessen Fahrerin sich ebenfalls leicht verletzte. Die beiden Verletzten wurden in die Krankenhäuser Kamen und Lünen gebracht. Es entstand Sachschaden in Höhe von 4500 EUR.




Polizeiwache Kamen bekommt Verstärkung: sechs neue Kollegen

Die Polizeiwache Kamen hat zum 1. September Verstärkung bekommen. Sechs Beamte nahmen dort ihren Dienst auf. Begrüßt wurden sie jetzt mit elf weiteren Kolleginnen und Kollegen, die zur Kreispolizeibehörde Unna versetzt wurden, durch Landrat Michael Makiolla.

Landrat Michael Makiolla begrüßt die neuen Kolleginnen und Kollegen der Kreispolizei Unna im Kreishaus.
Landrat Michael Makiolla begrüßt die neuen Kolleginnen und Kollegen der Kreispolizei Unna im Kreishaus.

Der Landrat gab den neuen Kolleginnen und Kollegen einen Überblick über den Zuständigkeitsbereich der Kreispolizeibehörde und stellte ihnen die Führungskräfte der Behörde vor. Abteilungsleiter Polizei LPD Hans-Dieter Volkmann hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen und wünschte ihnen einen guten Start in ihrem neuen Aufgabengebiet. Er freute sich, dass die meisten in ihre gewünschten Dienststellen versetzt werden können. Die Polizeibeamtinnen und – beamten, die frisch von der Fachhochschule zur KPB Unna versetzt wurden, wurden von Behördenleiter Michael Makiolla vereidigt.

Landrat Michael Makiolla(vorn links) verabschiedet Peter Schwab (vorn in der Mitte).
Landrat Michael Makiolla(vorn links) verabschiedet Peter Schwab (vorn in der Mitte).

Die 17 Neuzugänge werden wie folgt innerhalb der Kreispolizeibehörde Unna verteilt: sechs zur Polizeiwache Kamen, fünf zur Polizeiwache Schwerte, drei zur Polizeiwache Werne, einer zur Leitstelle,einer zur Kriminalwache und ein Diensthundführer.

Zum Versetzungstermin 1. September verließen sechs Polizeibeamtinnen und – beamte die Kreispolizeibehörde Unna in andere Polizeibehörden (1 zum PP Hamm, 1 zum PP Dortmund, 1 zum LKA, 2 zum LAFP). Polizeidirektor Peter Schwab, Leiter der Direktion Gefahrenabwehr/ Einsatz der KPB Unna wurde zur Kreispolizeibehörde Coesfeld versetzt, wo er die Funktion des Abteilungsleiters Polizei übernehmen wird. Landrat Michael Makiolla bedankte sich bei Peter Schwab im Rahmen der Verabschiedung für die Zusammenarbeit in den letzten vier Jahren und wünschte ihm alles Gute in seinem neuen Tätigkeitsfeld.