Berlingo fährt gegen Baum – Polizei sucht Unfallzeugen

Am Dienstag fuhr ein 36 jähriger Dresdener mit einem weißen Citroen Berlingo auf der Schillerstraße in Richtung Werver Mark in Heeren-Werve. In Höhe Hausnummer 92 kam er in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Er stieß gegen einen Baum und blieb im Straßengraben liegen. Nach eigenen Angaben soll ihm ein unbekannter PKW auf seiner Fahrbahn entgegengekommen sein, dem er ausgewichen sei. Eine Beschreibung des Fahrzeugs konnte er nicht abgeben. Es entstand ein Sachschaden von etwa 8 000 Euro. Die Polizei bitte jetzt mögliche Unfallzeugen, sich unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0 bei der Polizeiwache Kamen zu melden.

 

Rückfragen bitte an:



Verkehrsunfall mit drei Verletzten auf der Industriestraße

Am Dienstagabend fuhr gegen 19.55 Uhr ein 66-jähriger Bergkamener auf der Industriestraße in Rünthe in Richtung Ostenhellweg. An der Kreuzung Sandbochumer Weg wollte ein 59-jähriger Bergkamener von dort nach links in die Industriestraße abbiegen. Beide Fahrzeuge stießen im Kreuzungsbereich zusammen. Die Fahrer sowie die 53-jährige Beifahrerin des 59-Jährigen wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro.




Vorfahrt genommen: 72-jährige Sozia stürzt vom Krad

Am Dienstagmorgen fuhr gegen 10.45 Uhr ein 22-jähriger Selmer auf der Werner Straße in Richtung Kamen. Als er nach links in die Rünther Straße abbog, übersah er einen entgegenkommenden 75-jährigen Kleinkraftradfahrer aus Bergkamen. Die Fahrzeuge berührten sich und die 72-jährige Sozia fiel vom Krad. Sie verletzte sich bei dem Sturz und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Es entstand nach Auskunft der Polizei nur ein geringer Sachschaden.




Einbruch beim Centershop in Rünthe -Täter will Kieselsteine stehlen

In der Nacht zu Dienstag bemerkte ein Zeuge gegen 22 Uhr einen unbekannten Täter auf dem Außengelände des Centershops Am Römerlager in Rünthe. Der unbekannte Mann flüchtete daraufhin auf einem Fahrrad mit Anhänger in Richtung Sandbochumer Weg. Er verlor dabei einen Sack mit Kieselsteinen. Ob vom Gelände etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht fest. Der Täter soll etwa 175 cm groß und von normaler Statur gewesen sein. Er hatte braune Haare, trug eine schwarze Stoffjacke und flüchtete auf einem Fahrrad mit Anhänger. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Rechtsextremist aus Kamen nach brutalem Überfall auf Migranten festgenommen

Ein 19-jähriger Rechtsextremist aus Kamen ist nach einem brutalen Überfall auf vier Männer mit Migrationshintergrund in der Nacht zu Sonntag in Dortmund festgenommen worden.

Um 23.32 Uhr alarmierten am Samstag vier Dortmunder mit Migrationshintergrund die Polizei. Sie seien von sechs Rechtsextremisten provoziert und angegriffen worden.

 

Auslöser des Angriffs soll eine Frage nach der Nationalität des Quartetts gewesen sein. Als die Dortmunder ihren Migrationshintergrund bejahten, schlugen die Neonazis mit einem Baseball-Schläger zu und warfen mit Flaschen. Offensichtlich wurden als Schlagwaffen Latten eines Jägerzaunes genutzt. Einer der Rechtsextremisten soll auch mit einem Messer gedroht haben.  Weiter berichten die vier jungen Männer im Alter von 20 bis 22 Jahren von Tritten, als sie am Boden lagen.

 

Die vier Dortmunder konnten einen großen Teil der Schläge zwar abwehren, sie wurden aber alle vier, auch durch die Abwehrhaltungen, verletzt. Die Schläger flüchteten. Hierbei entwendeten sie die Jacke eines ihrer Opfer, die der Dortmunder bei dem Angriff verloren hatte. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief zunächst ergebnislos.

 

Etwa eine Stunde später alarmierten die vier Dortmunder die Polizei erneut: Nach dem Angriff hatten sich die jungen Männer nach eigenen Angaben versteckt, weil die Rechten sie gesucht hätten. Zu diesem Zeitpunkt erblickten sie aus ihrem Versteck heraus vier der sechs Angreifer erneut. Die eingesetzten Beamten nahmen die Tatverdächtigen fest, nachdem einer von ihnen, ein 51-Jähriger, vermutlich der Rädelsführer, zunächst versucht hatte, sich der Festnahme durch die Polizei zu entziehen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um einen 19-Jährigen aus Kamen, und drei Dortmunder (20, 28 und 51 Jahre alt).

 

 

 

Kurz vor der Festnahme beobachteten die Beamten, wie der 28-jährige Dortmunder einen Gegenstand ins Gebüsch hinter sich warf. Bei der Nachschau fanden die Beamten ein Messer auf und stellten es sicher.

 

 

 

Im Rahmen der Ermittlungen erfolgten Wohnungsdurchsuchungen, bei denen auch ein Baseballschläger sichergestellt wurde. Die Ermittlungen, die durch die Soko Rechts übernommen wurden, dauern an.

 

 

 

Polizeipräsident Gregor Lange äußerte sich zu den beiden Taten vom Wochenende mit fremdenfeindlichem Hintergrund. Am frühen Samstagmorgen gab es in der Dortmunder Innenstadt eine weitere Schlägerei mit fremdenfeindlichen Hintergrund und drei Festnahmen: “Ich bin froh, dass es uns in beiden Fällen gelungen ist, die Tatverdächtigen schnell festzunehmen und Strafverfahren gegen sie einzuleiten. Beide Sachverhalte zeigen, dass meine Einschätzung einer zunehmenden Radikalisierung richtig ist. Der schnelle Festnahmeerfolg ist auch auf ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis der Zivilbevölkerung zur Polizei zurückzuführen. Es ist wichtig, dass sich Zivilgesellschaft und Polizei gemeinsam der Radikalisierung konsequent entgegen stellen.”

 




Gaffer gefährden Verkehr: Experten begutachten Sichtschutzwand

Über die neuen mobilen Sichtschutzwände des Landesbetriebs Straßen.NRW informierte sich die Ordnungspartnerschaft Autobahnsicherheit im Kreis Unna bei der Herbst-Tagung im Feuerwehrservicezentrum in Unna.

Die Ordnungspartnerschaft Autobahnsicherheit begutachten ein Element einer Sichtschutzwand.
Die Ordnungspartnerschaft Autobahnsicherheit begutachten ein Element einer Sichtschutzwand.

„Schaulustige erschweren die Arbeit der Einsatz- und Rettungskräfte mitunter ganz erheblich“, weiß Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann aus Erfahrung. Gerade auf Autobahnen können die Neugier und damit verbundene Abbremsmanöver schnell fatale Folgen haben und zu weiteren Unfällen führen.

Seit dem Frühjahr beteiligt sich der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen mit Sichtschutzsystemen am Kampf gegen so genannte „Gaffer“. Die Handhabung haben sich die Mitglieder der Ordnungspartnerschaft Autobahnsicherheit jetzt angesehen.

In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit zwölf Sichtschutzsysteme, die aus einem Anhänger mit 40 einzelnen Stahlrahmen bestehen (aufgestellt jeweils 2,5 Meter lang und 2,1 Meter hoch), in denen jeweils eine grüne, blickdichte Folie verspannt ist. Die für den Kreis Unna nächsten Wände stehen bei den Autobahnmeistereien in Dortmund, Münster, Recklinghausen und Werl.

Bei dem Treffen im Feuerwehrservicezentrum wurde das Sichtschutzsystem aus Münster in Augenschein genommen. Ob und wann die zuständige Autobahnmeisterei von Straßen.NRW nach einem Unfall eine Sichtschutzwand aufbaut, entscheidet die Polizei am Ort des Geschehens.

Neben den Sichtschutzsystemen tauschten sich die Mitglieder der Ordnungspartnerschaft über die Landemöglichkeiten von Rettungshubschraubern auf Autobahnen aus und ließen sich hierzu von Piloten des Rettungshubschraubers „Christoph 8“ und der Polizeifliegerstaffel NRW auf den neuesten Stand bringen.

Die Ordnungspartnerschaft Autobahnsicherheit besteht neben der Autobahnpolizei aus den Feuerwehren im Kreis, die für bestimmte Autobahnabschnitte zuständig sind: Bergkamen, Bönen, Kamen, Lünen, Schwerte, Unna und Werne. Die Vertreter kommen dreimal im Jahr zusammen, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.




89-Jährige fährt in Fußgängergruppe – Bergkamenerin und ihr Kind schwer verletzt

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Castrop-Rauxel sind am Sonntagnachmittag eine 35-jährige Bergkamenerin und ihr 16 Monate altes Kind schwer verletzt worden.

Beide wollten mit mehreren anderen Personen an einer Kreuzung eine Straße überqueren. Das hat offensichtlich eine 89-jährige Autofahrerin beim Linksabbiegen übersehen. Neben den beiden Bergkamenern erfasste sie zwei weitere Frauen aus Castrop-Rauxel, die ebenfalls schwer verletzt wurden. Die Fußgängerampel zeigte nach Zeugenaussagen für die Fußgänger „grün“, Anschließend kolidierte die Senioren noch mit einem parkenden Pkw.




Öffentlichkeitsfahndung nach Trickdiebstahl und Raub am Geldautomat

Mindestens zwei Mal versuchte ein bisher unbekannter Mann im Kreis Unna Senioren an Geldautomaten zu berauben: Am 1. September setzte sich in der Sparkasse in Kamen-Mitte eine sportliche 67-jährige Kamenerin zur Wehr. Der Täter flüchtete, hatte aber das Geld aus dem Ausgabeschacht mitgenommen.  500 Euro erbeutete der Räuber ein paar Tage später in Unna. Hier war das Opfer ein 76-jähriger Mann. Die Polizei fahndet jetzt mit Fotos nach dem Unbekannten.

Der Unbekannte hält am Geldautomat seinem Opfer einen Zettel vors Gesicht. Wer erkennt ihn?
Der Unbekannte hält am Geldautomat in Unna seinem Opfer einen Zettel vors Gesicht. Wer erkennt ihn?

Am 1. Septemberberichtete die Kreispolizeibehörde Unna über einen Raub an einem Geldautomaten am Sparkassenplatz in Kamen. Eine 67-jährige Kamenerin hatte gerade ihre PIN- Nummer eingegeben, als eine männliche Person das Geldinstitut betrat. Der junge Mann hielt der Kamenerin einen Zettel vor die Nase und versuchte so mehrfach, sie abzulenken und offenbar zu einer Unterschrift zu nötigen. Da er jedoch in einer fremden Sprache gesprochen habe, konnte sie nicht genau angeben, was er gesagt hatte. Als die Kamenerin ihm sagte, er solle gehen, habe er sie plötzlich von hinten angesprungen, zur Seite geschubst und sich an dem Automaten festgeklammert, wobei er den Geldausgabeschacht mit dem Zettel abdeckte. Geistesgegenwärtig drückte die Kamenerin die Abbruchtaste. Anschließend packte die sportliche Frau den Mann an der Kapuze und riss ihn von dem Geldautomaten.

trickdieb2Als eine weitere Frau den Vorraum des Geldinstituts betrat, rief die Kamenerin um Hilfe. Daraufhin rannte der Mann durch die offene Tür nach draußen. Die unbekannte Frau rief nach draußen, dass der Mann soeben eine Frau überfallen habe. Daraufhin sei ein Markthändler sofort hinterhergerannt, konnte den Täter jedoch nicht mehr fassen. Ca. eine Stunde später wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Ermittlungen ergaben, dass der unbekannte Mann offenbar das von der Kamenerin verfügte Geld aus dem Automaten entnommen hatte.

Am 6. September ereignete sich ein ähnlicher Fall an einem Geldautomaten in Unna-Königsborn. Als ein 76-jähriger Unnaer seine PIN-Nummer an einem Geldautomaten eines Bankinstituts an der Fliederstraße eingegeben hatte, trat plötzlich ein junger Mann von hinten an ihn heran. Er hielt dem Senior einen Zettel vor das Gesicht und nahm ihm so die Sicht auf den Geldautomaten. Der Senior forderte den jungen Mann auf sich zu entfernen. Dieser verdeckte jedoch weiterhin die Sicht auf das Tastenfeld. Plötzlich zerknüllte er den Zettel und verließ die Bankfiliale in Richtung Norden. Kurz darauf stellte der Unnaer fest, dass der Unbekannte offenbar 500 Euro von seinem Konto abgehoben hatte.

Bei Sichtung der Aufzeichnungen der Überwachungskameras an beiden Geldautomaten wurde festgestellt, dass es sich bei beiden Fällen offenbar um den gleichen Täter handelt. Er wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 160cm bis 170 cm groß, sehr schlank, kurzes dunkles Haar, ovale Gesichtsform, ca. 17 – 20 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, Sprache unbekannt, da er den Zeugenaussagen zufolge in beiden Fällen nur „gebrummelt“ habe.

Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei nun Lichtbilder des unbekannten Täters. Hinweise zu dem abgebildeten Mann nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02303/921-3120 oder 921-0 entgegen.

Außerdem gibt die Kreispolizeibehörde Unna Tipps, um sich vor dieser Masche der Trickdiebe, die immer wieder und nicht nur im Kreis Unna tätig werden, zu schützen: Schauen Sie sich im Raum um, bevor Sie den Automaten bedienen. Wenn sich im Bereich eines Geldautomaten verdächtig erscheinende Personen aufhalten, warten Sie mit der Bargeldabhebung, bis weitere Passanten hinzukommen. Alternativ kehren Sie später in Begleitung zum Geldautomaten zurück. Schirmen Sie bei der Eingabe der Daten die Tastatur ab und lassen Sie sich nicht dabei zuschauen, bedrängen oder ablenken. Im Zweifel brechen Sie den Vorgang ab und machen Passanten auf sich aufmerksam.




Kamenerin fährt bei Rot in eine Kreuzung und gegen einen Lkw

Am heutigen Donnerstag fuhr gegen 9.35 Uhr ein 31-jährige Kamenerin auf der Nordlippestraße aus Richtung Hamm in Richtung Werne. In der Höhe der Auffahrt der A 1 in Richtung Bremen beachtete sie die Rotlicht zeigende Ampel nicht. Zur gleichen Zeit fuhr ein 37-jähriger Lohner mit seinem Lkw von der A 1, aus Richtung Köln kommend. Im Kreuzungsbereich stießen die Fahrzeuge zusammen und die Frau wurde leicht verletzt. Sie wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Nordlippestraße musste zur Unfallaufnahme zeitweise gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10 000 Euro geschätzt.




A1: Polizei zieht Sattelzug mit erheblichen Mängeln aus dem Verkehr

Polizeibeamte der Autobahnpolizeiwache in Kamen haben Mittwochmittag von der A 1 an der Anschlussstelle Kamen-Zentrum einen Lkw aus dem Verkehr gezogen und nach einer Überprüfung dem Fahrer die Weiterfahrt untersagt.

Um kurz nach 12 Uhr wurde der Sattelzug zu einer Kontrolle angehalten. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs stellten die Beamten zunächst Auffälligkeiten an der Bremse fest. Aus diesem Grund wurde der Sattelzug zur einer Prüfstelle in Kamen gelotst. Hier bestätigte sich der erste Eindruck: neben unzureichender Bremswirkung fanden die Prüfer Risse im Rahmen, gelöste Stoßdämpferbefestigungen, einen beschädigten Luftfederbalg und ein beschädigtes Lagerauge an der Lenkfeder.

Zudem ging von dem Fahrzeug ein Lösungsmittelgeruch aus obwohl ein Austritt der Ladung nicht erkennbar war. Die alarmierte Feuerwehr stellte fest, dass die Domdeckel des Tankaufliegers nicht richtig verschlossen waren und so geringe Mengen der Ladung ausgetreten waren.

Durch den Prüfer wurde das Fahrzeug als nicht verkehrssicher eingestuft. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt mit diesem Sattelauflieger untersagt.




Gefahren des Internets: Betrüger zockt 13-Jährigen ab

Die Versuchung wirkte: Um für sein X-Box-Spiel Erweiterungen freigeschaltet zu bekommen, übermittelte ein 13-Jähriger aus Pelkum am vergangenen Samstag Paypal-Daten an einen Unbekannten. Mehrere hundert Euro erbeutete der Betrüger.

Gegen 22 Uhr wurde der Minderjährige im Netzwerk der X-Box durch den Unbekannten kontaktiert. Er stellte dem Jungen kostenlose Spielerweiterungen in Aussicht, wenn er die Zugangsdaten des Paypal-Kontos übermittelt. Kaum waren die E-Mailaddresse und das Passwort ausgetauscht, da schlug der Betrüger auch schon zu.

Das Internet bietet viele Möglichkeiten, aber auch Gefahren. Um Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mir den neuen Medien beizubringen, sollten Eltern mit ihren Kindern Gefahren im Internet thematisieren und wichtige Verhaltensregeln besprechen. Dazu gehört auch, dass Zugangsdaten nie an Unbekannte weitergegeben werden dürfen.

Weitere Informationen zum Thema „Gefahren im Internet“ sind unter http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet.html zu finden.(