Schlag der Polizei gegen Diebes- und Hehlerbande

Der Polizei ist jetzt ein empfindlicher Schlag gegen eine Diebes- und Hehlerbande gelungen. Sie hatte es vor allem auf Smartphone und Tablet-PC abgesehen, an die sie unter anderem im Umfeld des Dortmunder Hauptbahnhof durch Autoaufbrüche kamen.

Der Inhaber eines Ladenlokals in Dortmund, an der Münsterstraße, geriet im Rahmen von umfangreichen Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandendiebstahls und der Hehlerei, ins Visier der Kriminalpolizei Dortmund.

Im Rahmen der monatelangen Ermittlungen, stießen die Mitglieder der Ermittlungskommission auf das Ladengeschäft, welches offenkundig unter anderem auch zum An- und Verkauf von Diebesgut, vorwiegend modernen Smartphones und Tablets diente.

Bei dessen Inhaber handelte es sich um einen 52-jährigen Tatverdächtigen aus Dortmund. Dieser kaufte dort mit seinen beiden Mitarbeitern, einem 45- und 47-jährigen Deutschen, offenkundig gestohlene Smartphones, Tablets und andere Elektronikartikel an. Anschließend wurden diese Geräte technisch so bearbeitet, dass sie zum Wiederverkauf an Dritte geeignet waren. Die Geräte wurden so manipuliert, dass sie selbst bei Kontrollen durch Polizei oder Zoll schwer als gestohlen zu identifizieren waren.

Bedingt durch den „regen Handel“ mit den gestohlenen Geräten, entwickelte sich diese Adresse zu einem festen Anlaufpunkt und Rückzugsraum für Taschendiebe, Auto-Aufbrecher und Straßenräuber. Die zu einem großen Teil jugendlichen und heranwachsenden Tatverdächtigen mit marokkanischer oder algerischer Staatsangehörigkeit, nutzten für ihre „Beutezüge“ gezielt die U-Bahnstationen der Dortmunder Innenstadt, den Dortmunder Hauptbahnhof, sowie den stark frequentierten Westenhellweg in Richtung Bahnhof.

So ergaben die Ermittlungen auch, dass diese Tatverdächtigen im Innenstadtbereich, in Bahnhofsnähe, ebenfalls abgestellte Fahrzeuge aufbrachen, um aus diesen die begehrten Elektronikartikel (vorwiegend Tablets/ Laptops) für den Weiterverkauf zu entwenden.

Im Zuge der Recherchen stellte sich ein weiterer Tatverdächtiger, ein 40- Jähriger aus Algerien heraus, der selbst als Hehler und Kurier für das Diebesgut ins Ausland agierte. Die entwendeten Geräte werden dabei vorrangig auf dem Nordafrikanischen Markt wiederverkauft. Hintergrund dafür könnte sein, dass die Marktführer für Smartphones die Region Nordafrikas nicht mit Neuwaren oder aktuellen Smartphones und Tablets beliefern. Folglich hat sich dort für derart entwendete und zur Wiederverwendung bearbeitete Geräte eine hohe Nachfrage entwickelt. In Einzelfällen erzielen solche „Gebrauchtgeräte“ dort einen hohen Wiederverkaufswert.

Bei der geplanten Ausfuhr einer Vielzahl von elektronischem Diebesgut ins Ausland konnte der 40-jährige Algerier durch die Polizei gestoppt und festgenommen werden. Die Beweislage reichte aus, um ihm dem Haftrichter vorzuführen. Der Mann sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Im Rahmen einer Durchsuchungsmaßnahme Ende Oktober konnten im Ladengeschäft an der Münsterstraße diverse Beweismittel aufgefunden und sichergestellt werden. Der marokkanische Geschäftsführer und mutmaßliche Hehler wurde festgenommen und ebenfalls dem Haftrichter vorgeführt. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl erlassen und unter Auflagen außer Vollzug gesetzt. Im Zuge des Verfahrens erwirkten die Ermittler vier weitere Haftbefehle gegen mutmaßliche Taschendiebe aus Marokko und Algerien. Die vier Tatverdächtigen wurden festgenommen und befinden sich in Untersuchungshaft.

Die polizeilichen Ermittlungen dauern immer noch an.

In diesem Zusammenhang rät ihre Polizei:

Die Diebstähle der oben gennannten Taschendiebe erfolgen vorwiegend durch das sogenannte „Antanzen“. Hierbei agieren die Täter meistens zu zweit oder zu dritt und lenken das vermeintliche Opfer in arbeitsteiliger Vorgehensweise geschickt ab. Umarmen in vielen Fällen die Opfer durch einen fadenscheinigen Vorwand, um dann gezielt an Portemonnaies oder Handys zu gelangen. In Verdachts,- oder Schadensfällen rufen sie bitte umgehend die Polizei und erstatten Strafanzeige. Wichtig ist das Nachreichen der ausschreibungsrelevanten Daten von Handys, damit im Nachgang der Ermittlungen aufgefundene Geräte den Taten und Geschädigten zugeordnet werden können.




Einbrecher stehlen Bargeld und Sparbücher

Am Montag  hebelten unbekannte Täter zwischen 17.30 Uhr und 18.45 Uhr die Balkontür einer Erdgeschosswohnung am Hünenpad in Oberaden auf und drangen in die Wohnräume ein. Hier durchsuchten sie Schränke und Schubladen und entwendeten Bargeld und Sparbücher. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




10 Kilometer Stau auf der A1: Unfall mit drei Lkw bei Kamen-Zentrum

Drei Lkw waren Dienstagmittag (17. November) an einem Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen beteiligt. Der Zusammenstoß hatte eine längere Sperrung der Strecke zufolge.

Fotos und Infos: Ulrich Bonke
Fotos und Infos: Ulrich Bonke

Drei Lkw waren heute Mittag (17. November) an einem Verkehrsunfall auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen beteiligt. Der Zusammenstoß hatte eine längere Sperrung der Strecke zufolge.

Zum Unfallzeitpunkt gegen 12.15 Uhr war ein 26-jähriger Pole mit seinem Sattelzug im Bereich der Anschlussstelle Kamen-Zentrum auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs. Von der dortigen Beschleunigungsspur aus zog ersten Zeugenangaben zufolge plötzlich ein Auto vor ihm auf seine Fahrspur. Einen Zusammenstoß mit diesem konnte der Lkw-Fahrer nur durch eine Vollbremsung und ein Ausweichmanöver nach links verhindern. Ein hinter ihm fahrender 32-jähriger Slowene konnte seinen Sattelzug daraufhin offenbar ebenfalls noch abbremsen. Ein wiederum auf ihn folgender 29-jähriger Mann aus Warendorf bremste seinen Lkw ebenfalls ab, konnte aber einen Zusammenstoß mit seinem „Vordermann“ nicht mehr vermeiden. Dessen Fahrzeug wurde daraufhin auf das des Polen aufgeschoben.

Bei dem Unfall wurden der Slowene und der Warendorfer leicht verletzt. Rettungswagen brachten sie zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 52.000 Euro.

Der Fahrer oder die Fahrerin des Autos, das vom Beschleunigungsstreifen auf die rechte Fahrspur gezogen war, setzte seinen oder ihren Weg unbehelligt von dem Unfallgeschehen fort. Ersten Zeugenangaben zufolge handelte es sich bei dem Wagen um einen weißen Kleinwagen der Marke Fiat.

Die A 1 musste an der Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen komplett gesperrt werden. Die Sperrung dauerte bis ca. 15.25 Uhr an. Zwischenzeitlich staute sich der Verkehr auf bis zu rund zehn Kilometern.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Angaben zu dem weißen Wagen machen können. Haben Sie den Unfall beobachtet? Dann melden Sie sich bitte bei der Autobahnpolizeiwache in Kamen unter Tel. 0231/132-4521.

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Lkw-Unfall mit 900 Puten auf der A1: Fahrer stand unter drogen

Nach dem Unfall auf der Autobahn A1 zwischen den Anschlussstellen Hamm-Bockum/Werne und Ascheberg in der Nacht zu Montag fanden Polizisten Drogen bei dem 58-jährigen Lkw-Fahrer. Ein Vortest bei dem Leichtverletzten zeigte, dass er vor Fahrtantritt Drogen genommen hatte. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.

Foto: Polizei Münster
Foto: Polizei Münster

Mehrere der 900 Puten sind bei dem Unfall verendet. Veterinärärzte waren vor Ort. Die Bergung zog sich noch bis in die frühen Abendstunden. Der rechte Fahrstreifen in Richtung Bremen blieb gesperrt. Um zu verhindern, dass andere Verkehrsteilnehmer sich ablenken ließen, wurde eine Sichtschutzwand aufgestellt. Der Verkehr staute sich bis auf eine Länge von vier Kilometern.

Wie bereits berichtet, waren zu diesem Unfall die Löschgruppen Rünthe und Overberge gerufen worden. Nachdem sie den Fahrer aus dem Führerhaus geborgen hatten beteiligten sich die Bergkamener Feuerwehrleute an den äußerst schwierigen Aufräumarbeiten.




Senioren helfen Senioren: Erfolgreiche Aufklärungsarbeit

Vor vollbesetztem Haus ließ Kriminaloberkommissarin Petra Landwehr beim Nachtreffen der dem Kommissariat Prävention/Opferschutz der Kreispolizeibehörde Unna angehörenden  Seniorenberaterinnen und Seniorenberater des Projekts „Senioren helfen Senioren“ (ShS), das zurückliegende Jahr in groben Zügen noch einmal Revue passieren.

Kriminaloberkommissarin Petra Landwehr begrüßte die Seniorenberaterinnen und Seniorenberater beim diesjährigen Nachtreffen im Kreishaus. Sie ließ das in Kürze scheidende Jahr 2015 noch einmal Revue passieren.
Kriminaloberkommissarin Petra Landwehr begrüßte die Seniorenberaterinnen und Seniorenberater beim diesjährigen Nachtreffen im Kreishaus. Sie ließ das in Kürze scheidende Jahr 2015 noch einmal Revue passieren.

Petra Landwehr, die auch Projektleiterin ist, wusste am Montagvormittag  im Kreishaus eigentlich nur Positives über die erfolgreiche Aufklärungsarbeit zu berichten: die durchgeführten Aktionen der Seniorenberater im Kampf gegen die Kleinkriminalität wurden bürgernah präsentiert und kamen bei den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut an. Ein Wermutstropfen ist, dass die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Beraterinnen und Berater eher selten messbar ist – oftmals aber werden schon vor Ort Tipps und Hinweise umgesetzt: so zum Beispiel beim Einpacken des Einkaufs auf Geld und Wertgegenstände zu achten.

Über das Krankheitsbild Demenz lauschten die etwa 60 Seniorenberaterinnen und Seniorenberater aus dem gesamten Kreisgebiet einem Vortrag von Gastredner Bernd Schulz – vom Demenz-Servicezentrum Region Dortmund. Schulz erklärte die Krankheit, unterrichtete darüber, dass irreversible Demenzen unheilbar sind und gab auch Tipps, wie man Demenz vorbeugen kann: zum Beispiel durch nicht mehr rauchen, weniger Alkohol trinken usw. Gesundes Ernähren gehöre auch dazu, auch beispielsweise vieles Trinken – aber auch viel Kommunikation mit anderen Menschen zu führen. Er berichtete über Persönlichkeitsveränderungen und, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nahtlos ineinander übergehen können. Die Betreuung und Pflege sei einer der schwierigsten Herausforderungen überhaupt, so Schulz. Er beendete seinen Vortrag mit den Worten: „Der Geist stirbt aber die Seele nie!“

Ein weiterer Vortrag befasste sich mit dem Thema Arbeitsschutz. Dirk Lange, Beauftragter für Arbeitsschutz der Kreispolizeibehörde Unna, referierte zum Thema und gab Tipps und Hinweise, wie man/frau vorausschauend Unfälle am Arbeitsplatz vermeiden kann.

Last but not least erörterten Projektleitung und Seniorenberaterinnen sowie Seniorenberater die noch in naher Zukunft geplanten Projekte. Dazu zählten u.a. auch Beratungen in einigen Sparkassen des Kreises – und zwar noch vor Weihnachten.

Ein neues Seminar „Senioren helfen Senioren“ wird es Mitte März des kommenden Jahres geben.

Mit einer Schweigeminute gedachten die Teilnehmer des Nachtreffens der Opfer des Terroranschlags in Paris.




BMW statt VW: Polizei hat neue Dienstfahrzeuge

Auch der Fahrzeugpark der Kreispolizeibehörde Unna wird modernisiert. Insgesamt fünf Streifenwagen BMW 318d Touring hat die KPB Unna jetzt in einer ersten Leasingrate erhalten.

 Bild: v.l.n.r. PHK Thomas Röwekamp, PHK Andreas Vallieri. Timo Wladacz, LPD Hans-Dieter Volkmann und Landrat Michael Makiolla freuen sich über den ersten BMW Streifenwagen der Kreispolizeibehörde Unna
Bild: v.l.n.r. PHK Thomas Röwekamp, PHK Andreas Vallieri. Timo Wladacz, LPD Hans-Dieter Volkmann und Landrat Michael Makiolla freuen sich über den ersten BMW Streifenwagen der Kreispolizeibehörde Unna

Behördenleiter Michael Makiolla übergab am Montag den ersten neuen Streifenwagen an die Polizei in Unna. Die weiteren vier BMW Streifenwagen werden auf die Polizeiwachen Kamen und Werne verteilt. In den nächsten Jahren sollen alle bisherigen VW-Passat-Streifenwagen durch die neuen BMW-Fahrzeuge ersetzt werden.

Die neuen Polizeifahrzeuge sind mit einer gelben, fluoreszierenden Folie beklebt. Damit sind die Einsatzwagen auch bei Tag erheblich besser zu erkennen.

Die neuen Streifenwagen erfüllen die hohen technischen Anforderungen für den täglichen Dienst und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit Der 2-Liter Dieselmotor verfügt über 150 PS. Das Fahrwerk ist für den Polizeidienst angepasst. Dazu kommen dynamische Bremsleuchten und eine so genannte Runflat-Bereifung. Notlaufeigenschaften und verstärkte Flanken sorgen dafür, dass die Reifen selbst ohne Luftdruck nicht völlig einsinken und von der Felge springen können. Die dynamischen Bremsleuchten helfen dem nachfolgenden Verkehr, ein leichtes Abbremsen von einer Vollbremsung zu unterscheiden. Das Sicherheitspaket schützt nicht nur die Fahrzeuginsassen sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.




Einbrecher brechen in Spielhalle mehrere Automaten auf

In der Nacht zu Montag haben unbekannte Täter die Hintereingangstür einer Spielhalle an der Lünener Straße in Kamen aufgehebelt. Im Casino brachen sie mehrere Spielautomaten auf und entwendeten die Geldkassetten. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Einbrecher verwüsten Wohnung im Mehrfamilienhaus

In der Zeit von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag hebelten unbekannte Täter ein Fenster einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Hochstraße auf. Sie durchsuchten sämtliche Räume und leerten dabei alle Behältnisse. Ob etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht fest. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Handtaschen mit Geldbörsen und Papierem aus drei Autos am Parkfriedhof gestohlen

Am Samstag schlug ein unbekannter Täter zwischen 11 Uhr und 11.45 Uhr an drei Fahrzeugen, die auf dem Parkplatz am Parkfriedhof abgestellt waren, jeweils eine Seitenscheibe ein. In allen drei Fällen konnte der Täter Handtaschen mit Geldbörsen und persönlichen Papieren entwenden.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Schreck in der Nacht: Plötzlich steht ein Einbrecher im Flur

Das muss für die Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Bahnhofstraße in Kamen einen fürchterlichen Schreck ergeben haben: Um 3.55 Uhr wurde sie durch Geräusche alarmiert. Als sie nachsah, stand im Flur ihrer Wohnung ein Einbrecher, der sofort die Flucht ergriff. Er erbeutete Modeschmuck.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

Insgesamt meldet die Polizei für Samstag und die die Nacht zu Sonntag neun vollendete oder versuchte Einbrüche. Schwerpunkte waren Selm und Schwerte. In Bergkamen hatten hingegen die Polizeibeamten offensichtlich einen ruhigen. Bisher liegen keine Meldungen vor.




52-Jähriger droht sich umzubringen – von SEK der Polizei überwältigt

Nach einem Familienstreit drohte am Samstagabend ein 52-jähriger Mann in Werne, sich das Leben zu nehmen. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hinderte ihn daran.

Er hatte sich nach dem Streit gegen 18.20 Uhr in seinem Haus eingeschlossen.  Da die Polizei davon ausging, dass sich in dem Haus scharfe Schusswaffen befanden, wurden Spezialeinsatzkräfte der Polizei hinzugezogen. Gegen 22 Uhr verließ die Person das Haus und konnte durch die Spezialeinsatzkräfte überwältigt werden. Eine Schusswaffe wurde sichergestellt. Bei der Hausdurchsuchung entdeckten die Beamten einen Waffenschrank, der ebenfalls sichergestellt wurde. Während des Einsatzes kam es zu keinerlei Personenschäden, teilt die Polizei mit. Der Werner wurde zunächst ins Gewahrsam der Polizei überführt. Die Ermittlungen dauern noch an.