9-Jährige angegangen: Polizei sucht Täter mit Phantombild

Am Dienstag, 1. Dezember, ist ein neunjähriges Mädchen gegen 15 Uhr am Bornekamp in Unna auf dem Heimweg von der Schule durch einen jungen Mann angegangen worden. Das Mädchen stürzte dabei. Das Ganze geschah in Höhe des Hibbingser Weg in der Nähe des Wohngebietes Schützenhof.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Nachdem Passanten auf den Vorfall aufmerksam wurden, flüchtete der Verdächtige. Beschrieben wurde der Mann wie folgt, männlich, unter 20 Jahre, ungefähr 180 cm groß und schlank, er war dunkel gekleidet, mit einer schwarzen Hose mit einem weißen Streifen. Er hatte dunkle, kurze Haare, die vorne etwas hochgegelt waren.

Die Polizei hat nun ein Phantombild des Mannes erstellt. Wer kennt die Person und kann sachdienliche Hinweise geben? Wenden sie sich bitte an die Polizei in Unna unter 02303 921 3120 oder 921 0.




Polizei nimmt vier Schläger fest und sucht nach weiteren Zeugen

Zwei 21-jährige Männer wurden am Sonntag, 6. Dezember, gegen 3.45 Uhr an der Kirchhörder Straße in Dortmund zusammengeschlagen und getreten. Einem Opfer wurde zudem das Handy geraubt. Die Polizei hat jetzt vier Tatverdächtige festgenommen und sucht nach weiteren Zeugen. Bei Wohnungsdurchsuchungen wurde auch das geraubte Handy gefunden.

Einer der beiden jungen Männer erlitt eine schwere Kopfverletzung. Sein Zustand hat sich mittlerweile stabilisiert. Die beiden 21-Jährigen waren am Sonntagmorgen in einem Bus in Richtung Kirchhörder Straße unterwegs. Laut eigenen Angaben provozierten die drei Tatverdächtigen hier einen Fahrgast. Als die Dortmunder sich einmischten und ihm mit Worten zur Seite stehen wollten, drohte ihnen das Trio Schläge an.

An der Haltestelle „Kirchhörder Straße“ stiegen die 21-Jährigen aus, gefolgt von den unbekannten Männern. Diese warteten, bis der Bus losfuhr und gingen dann mit Schlägen auf die Dortmunder los. Hierbei habe sich einer der Täter besonders aggressiv gezeigt und mehrfach auf den bereits am Boden liegenden 21-Jährigen eingetreten.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang drei bis vier Zeugen, die unmittelbar zum Tatzeitpunkt oder kurz danach im Bereich der Haltestelle waren und teilweise hinter den flüchtenden Tätern herliefen. Diese Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Hinweise bitte an die Kriminalwache in Dortmund unter Tel.: 0231-132-7441.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wie bereits berichtet, wurden am 06.12.2015, gegen 03:45 Uhr an der Kirchhörder Straße zwei junge Männer von mehreren Tätern zusammengeschlagen und getreten. Einem der Geschädigten wurde zudem das Handy geraubt. Ersten Hinweisen zu Folge sollte die Tat von drei Tätern verübt worden sein, die als 18-25 Jahre alt beschrieben wurden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3196015

Die durchgeführten Ermittlungen führten jetzt zur Identifizierung von insgesamt vier Tätern. Bei Wohnungsdurchsuchungen wurde das geraubte Handy aufgefunden.

Einer der Geschädigten erlitt eine schwere Kopfverletzung. Sein Zustand hat sich mittlerweile stabilisiert.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang 3-4 Zeugen, die unmittelbar zum Tatzeitpunkt oder kurz danach am Ereignisort gewesen sind und zum Teil hinter den flüchtenden Tätern hergelaufen sind. Diese Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Hinweise bitte an die Kriminalwache in Dortmund unter Tel.: 0231-132-7441.

Wie bereits berichtet, wurden am 06.12.2015, gegen 03:45 Uhr an der Kirchhörder Straße zwei junge Männer von mehreren Tätern zusammengeschlagen und getreten. Einem der Geschädigten wurde zudem das Handy geraubt. Ersten Hinweisen zu Folge sollte die Tat von drei Tätern verübt worden sein, die als 18-25 Jahre alt beschrieben wurden.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3196015

Die durchgeführten Ermittlungen führten jetzt zur Identifizierung von insgesamt vier Tätern. Bei Wohnungsdurchsuchungen wurde das geraubte Handy aufgefunden.

Einer der Geschädigten erlitt eine schwere Kopfverletzung. Sein Zustand hat sich mittlerweile stabilisiert.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang 3-4 Zeugen, die unmittelbar zum Tatzeitpunkt oder kurz danach am Ereignisort gewesen sind und zum Teil hinter den flüchtenden Tätern hergelaufen sind. Diese Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Hinweise bitte an die Kriminalwache in Dortmund unter Tel.: 0231-132-7441.




Foto-Fahndung nach dreistem Warendieb

Wer kennt den Dieb?
Wer kennt den Dieb?

Am 4. Oktober 2015 gegen 17 Uhr entwendete ein dreister Ladendieb Waren im Wert von mehreren hundert Euro aus einer Drogerie in der Hörder Bahnhofstraße. Auf der Flucht rannte er noch eine Kundin um. Sie stürzte und verletzte sich. Jetzt fahndet die Polizei mit Bildern nach dem Täter. Wer kennt den Mann auf den Bildern oder kann Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben? Bitte melden Sie sich unter 0231-132-7441.




Polizeioberkommissarin Petra Maschewski aus Bergkamen geht jetzt in Methler auf Streife

Seit Anfang Dezember 2015 hat Polizeioberkommissarin Petra Maschewski ihren Dienstort in Kamen und verstärkt dort das Team des Bezirks- und Schwerpunktdienstes. Sie übernahm den Bezirk Südwest (u.a. Methler, Kaiserau, Westick, Wasserkurl und Bereich Hemsack) von Polizeihauptkommissar Marc Westerhoff, der als Wachleiter der Polizeiwache Bergkamen nunmehr auch seine dortigen Diensträume bezogen hat.

Polizeioberkommissarin Petra Maschewski
Polizeioberkommissarin Petra Maschewski

Die Bergkamerin Petra Maschewski (46 Jahre) ist seit dem Jahr 2000 in der Kreispolizeibehörde Unna tätig. Seit der Neuorganisation im Jahr 2011 hat sie ihren Dienst beim Bezirksdienst in Bergkamen versehen und ist somit bestens vorbereitet, ihren eigenen Bezirk in Kamen zu übernehmen. Schon in den letzten Tagen sah man sie zu Fuß durch den übernommenen Bereich streifen und das ein oder andere Gespräch mit dem Bürger führen. Der stetige Kontakt und die Aufgabe, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte „ihrer“ Bürger zu haben, liegen ihr sehr am Herzen. Wenn sie nicht gerade ihre Präsenz im Bezirk zeigt, ist sie unter der Rufnummer 02307 921 3254 in der Polizeiwache Kamen, Am Bahnhof 12, erreichbar.




Einbrecher hebeln Terrassentür auf – Vielleicht einfach das Licht anlassen?

Die Meldungen über Einbrüche in Bergkamen reißen nicht ab. Auffallend ist, dass viele Täter am späten Nachmittag und frühen Abend unterwegs sind. Oft nutzen sie die kurze Abwesenheit der Hausbewohner aus.

RiegelÜber Sicherungsmöglichkeiten an Türen und Fenstern informiert gern die Polizei. Für ihren Einbau gibt es sogar Zuschüsse. Doch es gibt vielleicht ein ganz simples Mittel als Sofortmaßnahme, das den Einbrechern ihre „Arbeit“ schwerer macht: Einfach während der Abwesenheit in ein paar Zimmern das Licht und, falls vorhanden, die Terrassenbeleuchtung einschalten. Die dafür anfallenden Stromkosten dürften in Zeiten der LED-Lampen verschwindend gering sein. Dadurch können Einbrecher nicht sofort erkennen, dass die Hausbewohner nicht zu Hause sind.

Der jüngste Einbruch zu dieser offensichtlich gefährlichen Zeit ereignete sich am Dienstag. Unbekannte Täter hebelten zwischen 16.30 Uhr und 19.30 Uhr die Terrassentür einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Walter-Poller-Straße auf. Sie durchsuchten die Wohnung nach Wertgegenständen. Ob etwas entwendet wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung noch nicht fest.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Fahndung mit Foto: 74-Jähriger wird Opfer eines Trickdiebstahls

Am Gleis 8 des Dortmunder Hauptbahnhofs wurde am 22. Juli 2015 gegen 15.30 Uhr ein 74-jähriger Mann beim Einstieg in die Regionalbahn nach Oelde Opfer eines Trickdiebstahls. Ein angenommenes aber falsches Hilfsangebot, die Koffer des Ehepaars in den Zug zu tragen, nutze ein Täter, um den ahnungslosen Mann die Geldbörse aus der Kleidung zu stehlen. Der Diebstahl wurde erst nach dem Ausstieg in Oelde bemerkt.

Wer kennt diese Männer?
Wer kennt diese Männer?

Nach dem Diebstahl versuchten die Täter, mit der erbeuteten EC-Karte, an den Geldautomaten, Am Freistuhl 2, 44137 Dortmund und am Dorstfelder Hellweg 25-25, 44149 Dortmund, Bargeld abzuheben.

Eine aussagekräftige Täterbeschreibung (lediglich junger Mann) liegt nicht vor. Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund wurden die am EC Automaten gesicherten Lichtbilder der Tatverdächtigen nun zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben.

Die Bundespolizei fahndet nach den unbekannten Tatverdächtigen im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung. Hinweise bitte an die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000.




Zollbeamte im Einsatz gegen Schwarzarbeit bei Taxi-Unternehmen

Die Preise für Taxi-Fahrten sind deutlich wegen des geforderten Mindestlohns für die Fahrerinnen und Fahrer gestiegen. Das hindert offensichtlich einige Betriebes dieses Gewerbe, die 8,50 Euro auch tatsächlich an die Mitarbeiter zu zahlen

Im Rahmen einer bundesweit zeitgleich durchgeführten Schwerpunktprüfung nahmen 96 Dortmunder Zollbeamte vom 26. bis 29. November 2015 das Taxigewerbe auch in unserer Region bezüglich Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung unter die Lupe. Im gesamten Bezirk des Hauptzollamts Dortmund, das von Recklinghausen bis hin zum Kreis Siegen-Wittgenstein reicht, wurde kontrolliert.

Bei insgesamt 366 geprüften Objekten wurden 135 Unregelmäßigkeiten festgestellt.

Im Einzelnen handelt es sich um:

  • 100 Fälle wegen Verdachts des Verstoßes gegen die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro je Stunde nach dem Mindestlohngesetz
  • 12 Anhaltspunkte auf Beitragsvorenthaltung, ergo keine Anmeldung oder Beitragszahlung an die Sozialversicherungen
  • 23 Fälle wegen Verdachts des Leistungsmissbrauchs, in denen die Arbeitnehmer den leistungsgewährenden Stellen ihre Arbeitsaufnahme verschwiegen haben

Die Ermittlungen dauern an.




Betrunkener Randalierer „richtet“ Schranke der Polizeiwache Lünen

Montagabend gegen 22 Uhr betrat ein alkoholisierter 58-jähriger Lüner die Polizeiwache in Lünen. Was er wollte? Das wissen wir nicht. Was er tat? Lautstark rumpöbeln und die Beamten beleidigen. Was er bekam? Einen Platzverweis für die Wache Lünen. War er zufrieden? Augenscheinlich nicht.

schranke_lu_nenDraußen vor dem Gebäude pöbelte er weiter rum und kümmerte sich dann um die Schranke, die den Zugang zum Polizeigelände regelt. Mit all seiner Manneskraft bog er die Barriere um 90 Grad in Richtung der Fahrbahn (Merschstraße). Darauf angesprochen erklärte er plausibel sein Verhalten: „Ich wollte die Schranke einfach mal gerade biegen“. Als Belohnung durfte er die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Post mit Rechnung und Strafanzeige hat er sich ebenfalls redlich verdient.




Einbruch an der Lindenallee in Methler – Polizei sucht Zeugen

Am Montag brachen unbekannte Täter zwischen 16.30 Uhr und 18.50 Uhr in ein Einfamilienhaus an der Lindenallee ein, indem sie eine Fensterscheibe einschlugen. Sie durchsuchten das Haus und entwendeten ein Laptop, eine Kamera und Schmuck. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




51-jähriger Kamener bei Unfall in Niederaden schwer verletzt

Aus bisher ungeklärter Ursache prallten am Montag gegen 13.40 Uhr im Kreuzungsbereich der Niederadener Straße / Zum Haus Oberfelde, ein Pkw Suzuki und ein Ford Mondeo zusammen.

Den ersten Ermittlungen zur Folge war der Fahrer des Suzuki, ein 51-Jähriger aus Lünen, im Begriff von der Straße „Zum Haus Oberfelde“ kommend in einen gegenüberliegenden Feldweg abzubiegen. Gleichzeitig fuhr der Fahrer des Ford Mondeo, ein 51-Jähriger aus Kamen, auf der Niederadener Straße in Richtung Westen. Er wollte den Kreuzungsbereich geradeaus passieren. Der Lüner übersah beim Abbiegen den Ford und prallte frontal in dessen Fahrerseite. Die Wucht des Aufpralls schleuderte den Mondeo auf eine Grünfläche.

Der Fahrer des Suzuki kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Fords wurde ebenfalls mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Den Sachschaden schätzt die Polizei auf circa 20.500 Euro.




Flucht vor Polizeikontrolle auf der A2 endet für Rollerfahrer mit Unfall und Blutprobe

Die Flucht eines 23-jährigen Berliners vor einer Polizeikontrolle endete Sonntagvormittag auf der A 2 mit einem Unfall und der Entnahme einer Blutprobe wegen Drogenverdachts. Zuvor hatte der Rollerfahrer mehrere Anhaltesignale missachtet.

Der 23-Jährige war gegen 10.25 Uhr mit seinem Roller auf der A 2 in Richtung Hannover unterwegs. Polizeibeamte sahen den Mann zwischen dem Kamener Kreuz und der Ausfahrt Bönen auf dem Seitenstreifen stehen. Als sie näher kamen, fuhr der Zweiradfahrer weiter. Er missachtete mehrfach die Anhaltezeichen der Polizisten und wechselte wiederholt die Fahrstreifen.

Weil der Rollerfahrer zudem recht langsam fuhr, verlangsamten die Beamten auch den nachfolgenden Verkehr, um die Gefahr so gering wie möglich zu halten. In Höhe der Raststätte „Rhynern“ verließ der 23-Jährige die Autobahn und fuhr auf ein angrenzendes Feld.

Hier stürzte er und verletzte sich leicht, stieg jedoch direkt wieder auf seinen Roller und wollte erneut flüchten. Dazu kam es allerdings nicht mehr: Die Beamten ergriffen den Berliner und nahmen ihn fest. Das Fahrzeug hatte er eigenen Angaben zufolge erst wenige Stunden zuvor in Hürth gekauft und war dafür extra per Mitfahrangelegenheit aus Berlin angereist. Er gab direkt zu, keinen Führerschein zu haben. Zudem verlief ein durchgeführter freiwilliger Drogentest positiv. Ein Arzt entnahm dem Mann eine Blutprobe.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann die Heimreise antreten. Möglicherweise wieder als Mitfahrer denn sein Fahrzeug wurde sichergestellt.