Aktiv gegen Gewalt: Berufsbegleitende Fortbildung zu Deeskalationstrainern

Aufgrund der großen Resonanz in den letzten Jahren führen der Kreis Unna und die Kreispolizeibehörde Unna in Kooperation mit dem KreisSportBund e.V. auch 2017 eine berufsbegleitende Fortbildung zum Deeskalationstrainer durch.

Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten und ihre Handlungs- und Methodenkompetenz im Umgang mit Gewalt optimieren wollen.

Vorgesehen sind insgesamt 21 Fortbildungstage. Neben Deeskalations- und Kommunikationstraining werden auch Methoden zur Stressbewältigung geübt. Die Fortbildung, die mit Unterstützung des Kreises Unna finanziert wird, erfolgt durch das Kommissariat Kriminalprävention. Die Fortbildung endet mit der Zertifizierung der Trainer am 17. November 2017 in der Ökologiestation des Kreises Unna in Bergkamen.

„Ziel ist es, eine Kultur der Konfliktlösung ohne Gewalt zu etablieren“, unterstreicht Volker Timmerhoff vom Deeskalationsteam. Das könne gelingen, wenn alle zusammenarbeiten, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern – ob das nun Kindergärten oder Schulen, soziale Einrichtungen oder Vereine sind oder die mit solchen Fragen befassten Jugendämter, Polizei- und Verwaltungsstellen.

Die Teilnehmer sollen nicht nur ihre eigenen Positionen zur Gewalt überprüfen und Übungen zur Gewalt-Thematisierung durchführen, sondern neben dem Kommunikationstraining auch ihre Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten in Stress- und Krisensituationen erweitern. Dazu wird offensives, intuitives und überlegtes Handeln in Konflikt-, Bedrohungs- und Gewaltsituationen trainiert.

Nach Abschluss der Fortbildung sollen die Teilnehmer eigenständig Trainings für Kinder und Jugendliche in Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen durchführen können. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Anmeldung wird schriftlich bestätigt.

Wer Interesse an der Fortbildung hat, kann sich bis Freitag, 7. Oktober 2016 anmelden. Weitere Infos und das Anmeldeformular gibt es unter www.kreissportbund-unna.de. Bei konkreten Rückfragen stehen
Volker Timmerhoff von der Kriminalprävention / Opferschutz der Kreispolizeibehörde Unna unter Tel. 0 23 07 / 921 – 44 16 oder per E-Mail an Volker.Timmerhoff@polizei.nrw.de und der KreisSportBund Unna e.V. unter Tel. 0 23 03 / 12 – 13 24 zur Verfügung.




Bergkamener Lkw-Fahrer Opfer eines Raubüberfalls vor einem Aldi in Herten

Am frühen Mittwochmorgen wurde ein 37-jähriger Lkw-Fahrer aus Bergkamen in Herten Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls.

Der Bergkamener lieferte Waren an einer Diskounter-Filiale an der Straße Auf dem Hochstück in Herten an. Nachdem er die Waren in die Lagerräume gebracht hatte, ging zurück zu seinem Lkw. Hier trat ein unbekannter maskierter Mann auf ihn zu, bedrohte ihn mit einer Schusswaffe und forderte ihn auf, die Lagerräume aufzuschließen. Im Anschluss fesselte er den Fahrer und ging in die Lagerräume.

Dort traf er auf eine 57-jährige Angestellte und bedrohte sie. Die 57-Jährige rief um Hilfe und flüchtete in die Geschäftsräume der Aldi-Filiale. Gemeinsam mit fünf weiteren Angestellten flüchtete die 57-Jährige dann in den Aufenthaltsraum, schlossen sich ein und benachrichtigten die Polizei. Als Polizeibeamte kurze Zeit später an der Filiale eintrafen, war der Täter bereits in unbekannte Richtung geflüchtet. Polizeibeamte befreiten dann den gefesselten Bergkamener. Es wurde niemand verletzt.

Nach ersten Erkenntnissen flüchtete der Täter ohne Beute. Täterbeschreibung: etwa 185 bis 190 cm groß, stabile Statur, dunkelbraune Augenfarbe, maskiert mit einer dunkelblauen Skimaske und einer blauen Wollmütze, bekleidet mit einer dunkelblauen Weste, einem dunkelblauen Pullover, einer schwarzen Stoffhose und schwarzen Lederschuhen Eine Fahndung, auch unter Einsatz eines Polizeihubschraubers, verlief ohne Erfolg. Täterhinweise erbittet das Fachkommissariat unter Tel. 0800/2361 111.




Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht auf der A 2

Am vergangenen Montag gegen 11.45 Uhr fuhr ein 85-Jähriger, wohnhaft in Hamm, auf dem mittleren Fahrstreifen der A2 in Richtung Hannover. Nach ersten Erkenntnissen scherte in Höhe Beckum plötzlich ein Lkw von rechts auf seinen Fahrstreifen. Der 85-Jährige wich nach links aus und prallte gegen die Betonschutzwand. Von dort schleuderte der Pkw zurück auf die Fahrbahn und überschlug sich. Glücklicherweise verletzte sich der 85-Jährige nur leicht. Der Lkw, vermutlich ein Gliederzug, setzte nach Zeugenaussagen seine Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern.

Die Polizei sucht jetzt Zeugen des Unfalls. Bitte melden sie sich bei der Autobahnpolizei Kamen unter 0231/132-4521.




Überfall auf Spielhalle in Lünen – Polizei sucht Zeugen

Nach einem Raubüberfall auf eine Spielhalle am Dienstagabend an der Waltroper Straße in Lünen sucht die Polizei nun Zeugen. Zwei Tatverdächtige flüchteten unerkannt.

Ersten Ermittlungen zufolge betraten zwei maskierte Männer gegen 23.35 Uhr die Spielhalle nahe der Mengeder Straße. Im Kassenbereich bedrohte einer der Täter einen Mitarbeiter mit einem Beil. Der andere forderte ihn auf, die Kasse zu öffnen, schritt dann jedoch selbst zur Tat. Das herausgenommene Bargeld in dreistelliger Höhe steckte das Duo in einen mitgebrachten Beutel. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Laut Zeugenaussagen waren die beiden Unbekannten etwa 20 Jahre alt, 175 bis 180 cm groß und schlank. Sie trugen schwarze Jogginghosen, dunkle Kapuzenpullover (Kapuze auf dem Kopf) und hatten schwarze Schals vor das Gesicht gezogen. Den Zeugenangaben nach sprachen die Männer Deutsch mit südländischem Akzent.

Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441.




Unbelehrbar: Wieder unter Drogen und ohne Führerschein erwischt – Jetzt sitzt er

Die Polizei erinnerte sich an einen Vorfall vom 25.Juli. Ein Dortmunder fährt ohne Führerschein mit einem gestohlenen Auto unter Drogeneinfluss. Am Freitag kam es zu einer Wiederaufführung dieses Spektakels.

Gegen 11.30 Uhr hielten Polizeibeamte ein Fahrzeug auf der Lange Straße in Lünen an. Grund war wie so oft das Handy am Ohr. Am Steuer saß der Protagonist aus dem oben genannten Sachverhalt. Einen Führerschein hatte er natürlich immer noch nicht. Unter Drogeneinfluss war er auch diesmal. Die Kennzeichen waren gestohlen. Das Fahrzeug nach jetzigem Kenntnisstand zumindest nicht, jedoch war es nicht zugelassen und fuhr unter anderem ohne Versicherungsschutz.

Der unbelehrbare 29-jährige Dortmunder wurde festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte dem Treiben ein Ende und ordnete Untersuchungshaft an.




55-jähriger Radfahrer auf der Luise-Schröder-Straße schwer verletzt

Am Dienstag fuhr gegen 15 Uhr eine 78-jährige Bergkamenerin mit ihrem Pkw auf der Luise-Schröder-Straße in Richtung Gedächtnisstraße. In Höhe des Wasserparks überquerte nach Angaben der Polizei plötzlich ein 55-jähriger Radfahrer aus Bergkamen die Straße. Die Frau konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und die Fahrzeuge stießen zusammen. Der Radfahrer, der keinen Helm trug, wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.




Großer Polizeieinsatz durch einen böswilligen falschen Notruf

Ein größerer Polizeieinsatz sorgte am Mittwochmorgen in der Kamener Innenstadt für reichlich Aufregung.

Vermutlich ein böswillig abgesetzter falscher Notruf sorgte am Mittwochmorgen in der Weststraße in Kamen für einen großen Polizeieinsatz. Foto: Ulrich Bonke
Vermutlich ein böswillig abgesetzter falscher Notruf sorgte am Mittwochmorgen in der Weststraße in Kamen für einen großen Polizeieinsatz. Foto: Ulrich Bonke

Es war ein Notruf eingegangen, nach dem angeblich in einer Wohnung in der Weststraße ein Mensch durch eine Bedrohung in Gefahr gewesen wäre. Als die Beamten gegen 9 Uhr in die betreffende Wohnung eingedrungen waren, fanden die Polizisten sie allerdings leer vor.  Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass ein Unbekannter diesen Alarm böswillig abgesetzt hatte.




Automatisierte Notfall-SMS löst in Rünthe große Suchaktion aus – „Vermisste“ sitzt mit Freundin in einem Café

Eine automatisiert versandte Notfall-SMS führte am heutigen Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr zu umfangreichen Suchmaßnahmen nach einer 55-jährigen Kamenerin in Bergkamen-Rünthe im Bereich Westenhellweg.

Der Ehemann der vermeintlich Vermissten erhielt über ein auf dem Smartphone der Frau installiertes Programm eine Text- und Bildnachricht, die den Schluss zuließ, dass für diese eine Gefahr für Leib und Leben besteht.

Da Rückrufe von der Kamenerin nicht entgegengenommen wurden und erste Suchmaßnahmen durch insgesamt fünf Streifenwagenbesatzungen erfolglos verliefen, wurde zur Absuche von Freiflächen im Bereich des Westenhellweg / ehemalige Mülldeponie ein Polizeihubschrauber hinzugezogen.

Im Laufe der zweistündigen Suche ergaben weitere Ermittlungen, dass sich die 55-Jährige während der Suchmaßnahmen in Begleitung einer Freundin in einem Café in der Marina-Rünthe aufgehalten hat. Aufgrund dieser Erkenntnisse, wurden die Suchmaßnahmen daraufhin gegen 17:30 Uhr eingestellt.

Die Kamenerin teilte anschließend mit, dass sie den Versand der Notfall-SMS überhaupt nicht mitbekommen und ihr Mobiltelefon wie immer lautlos geschaltet habe.

Den Einsatz des Polizeihubschraubers habe sie allerdings im Café sitzend beobachtet.




Betrunkener Kamener wählt 19 Mal die 110 – Polizei nimmt ihm das Handy weg

Insgesamt 19 Mal wählte ein betrunkener 27-jähriger Mann aus Kamen am Montagmorgen den Polizeinotruf. Seine Begründung: „Im Bahnhof sollte sich eine Gruppe Osteuropäer aufhalten, welche der deutschen Sprache nicht mächtig waren“.

Gegen 04:00 Uhr informierte die Essener Polizei die Bundespolizei über eine Person die sich im Essener Hauptbahnhof aufhielt und insgesamt 19 Mal den Polizeinotruf betätigt hatte. In einer Notlage befand sich der Mann jedoch nicht. Im Gegenteil, der 27-jährige Kamener beschwerte sich über eine Gruppe von Männer, die sich nicht in deutscher Sprache unterhielten.

Trotz mehrfacher telefonsicher Belehrungen, den Notruf nur in Notfällen zu wählen und den Hinweis auf ein Strafverfahren wegen Missbrauchs von Notrufen, wählte der Kamener erneut die 110.

Eine Streife der Bundespolizei ermittelte den 27-Jährigen daraufhin im Personentunnel des Hauptbahnhofs und stellte sein Mobiltelefon zur Beendigung der anhaltenden Störung sicher. Ein Atemalkoholtest auf der Bundespolizeiwache ergab einen Wert von 1,4 Promille. Nach einer erneuten Belehrung und ohne sein Mobiltelefon, verließ er später die Wache.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei Essen darauf hin, dass der Missbrauch von Notrufen kein Spaß ist. Wer über Notruf Sachverhalte vortäuscht, die zu Einsätzen von Rettungskräften führen, begeht eine Straftat.

Wer absichtlich oder wissentlich Notrufe missbraucht oder vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalls oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei, kann mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft werden. Zudem können die Kosten für den Polizeieinsatz in Rechnung gestellt werden.

Der Missbrauch von Notrufen kann sich unter Umständen negativ auf die Bearbeitung von eingehenden, tatsächlichen Notfällen auswirken. Jemandem, der tatsächlich Hilfe bedarf, können unter Umständen durch einen Missbrauch des Notrufes große Nachteile entstehen, weil Rettungskräfte durch den vorgetäuschten Einsatz gebunden sind.

Aber: Wer sich oder andere in Not sieht, wer die Polizei vor Ort benötigt, wer etwas Verdächtiges beobachtet, einen eigenartigen Anruf bekommen hat oder unsicher ist, weil ein unbekannter Besucher vor der Tür steht, sollte sich nicht scheuen, den Notruf 110 zu wählen. Hier gilt in jedem Fall: „Lieber einmal zu viel 110 wählen als einmal zu wenig“




Grauer Audi TT Roadster gestohlen

In der Nacht von Montag auf Dienstag ist zwischen 22.00 und 06.00 ist auf der Klosterstraße in Kamen ein grauer Audi TT Roadster gestohlen worden. Das Fahrzeug hatte zum Tatzeitpunkt das Kennzeichen UN-MB 790. Hinweise bitte an die Polizei Kamen unter 02307 921 3220 oder 921 0.




Autobahnpolizei kontrolliert auf der A2 Gurtmuffel und Telefonierer – Viele fahren zu schnell

Die Autobahnpolizei Kamen hatte am Freitagnachmittag den Reiseverkehr zu Beginn der Sommerferien in NRW nicht nur auf der Raststätte Lichtendorf Süd-kontrolliert, sondern auch auf der A2. Dabei bezogen sie einen Beobachtungsposten auf einer Brücke. Außerdem  waren Spezialfahrzeugung zur Geschwindigkeitskontrolle unterwegs.

Insgesamt stellten die Beamten 104 Verkehrsordnungswidrigkeiten fest. Natürlich gab es danach auch entsprechende Anzeigen. Dabei fuhren 76 Fahrzeuge verbotenerweise auf den verengten Fahrstreifen der Baustelle zwischen Kamen/Bergkamen und Dortmund-Nordost, 23 Fahrzeugführer hatten den Sicherheitsgurt nicht angelegt und fünf Fahrzeugführer telefonierten während der Fahrt mit dem Handy am Ohr.

Auf den Autobahnen rund um Dortmund wurden zeitgleich zivile Fahrzeuge der Polizei für die mobile Geschwindigkeitsmessung und Kriminalitätsbekämpfung eingesetzt. Drei Fahrzeuginsassen hatten kriminalpolizeiliche Erkenntnisse, die weiter ausgewertet werden. Fünf Fahrzeugführer waren erheblich zu schnell unterwegs. Ihnen drohen hohe Bußgelder. Zwei Fahrzeugführer müssen mit einem Fahrverbot von mind. einem Monat rechnen.

Am Montag hat die Autobahnpolizei die Ergebnisse ihrer Kontrollen auf der Raststätte Lichtendorf-Süd näher erläutert:

Auf der Rast- und Tankanlage Lichtendorf Süd wurden insgesamt 45 Wohnwagengespanne und Wohnmobile mittels einer mobilen Waage gewogen und auf technische Mängel überprüft. Ein Wohnwagengespann befand sich in einem technisch desolaten Zustand. Ein angeforderter Sachverständiger stellte vor Ort die absolute Verkehrsunsicherheit fest. Das Gespann wurde stillgelegt! Einige Wohnwagen waren geringfügig überlagen; Urlaubsutensilien konnten auf das Zugfahrzeug umgeladen werden. Die Fahrt konnte dadurch fortgesetzt werden.

Bei einem Wohnwagengespann befand sich eine gefüllte 15 kg Gasflasche ungesichert und ohne Verschlusskappe im Fahrzeuginnern. Der jungen Familie waren die Gefahr der ungesicherten Ladung und die Gefahr des möglichen Gasaustritts nicht bekannt. Die Gasflasche konnte in der dafür vorgesehenen Halterung des Wohnanhängers sicher verstaut werden. Die entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeige kann zu einem Bußgeld in Höhe von 300 Euro führen .

In einem Wohnmobil wurde der mittelgroße Boxermischling zwischen den Vordersitzen ungesichert mitgeführt. Der Hund stellt rechtlich eine ungesicherte Ladung dar, von der Gefahren für Mensch und Hund ausgehen können. Eine Nachsicherung mit einem Hundegeschirr konnte gewährleistet werden und der Weiterfahrt zur Ostsee stand nichts mehr im Wege.

Insgesamt wurden bei den Kontrollen vier Fahrzeugführer ohne gültige Fahrerlaubnis festgestellt. Glücklicherweise hatten alle Beifahrer einen Führerschein und konnten das Steuer übernehmen.

Ein Reisebusfahrer hatte die im gewerblichen Personenverkehr notwendige Fahrerkarte für die Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten nicht im digitalen Kontrollgerät betrieben. Hier folgt eine Anzeige mit empfindlicher Strafe. Ein zweiter Fahrer konnte den Reisebus zum Zielort bringen.

Auch während der laufenden Sommerferien wird die Autobahnpolizei des Präsidiums Dortmund zu unterschiedlichen Zeiten Verkehrskontrollen durchführen, kündigte Polizeipräsident  Gregor Lange am Montag an.