Bei Baggerarbeiten Bombe an der Landwehrstarße in Overberge gefunden – Evakuierungen laufen

An der Landwehrstraße in Bergkamen wurde bei Baggerarbeiten am heutigen Mittwoch eine Bombe gefunden. Die Polizei hat die Landwehrstraße zwischen Werner Straße und Hansastraße gesperrt. Bewohner des Bereichs werden in diesen Minuten evakuiert. Die Stadt Bergkamen hat die Turnhalle an der Hansastraße zur Betreuung der Betroffenen Anlieger zur Verfügung gestellt. Hier können sich die Bewohner einfinden. Die Bombe soll in den nächsten Stunden entschärft werden.




Motorradfahrer aus Bergkamen verletzt bei einem Unfall am Sorpesee schwer

Ein 38-jähriger Motorradfahrer aus Bergkamen wurde am Dienstag bei einem Verkehrsunfall am Sorpesee schwer verletzt. Der Mann fuhr gegen 12 Uhr über die Landstraße 687 von Langscheid in Richtung Hachen. In einer Linkskurve kam das Motorrad von der Straße ab und rutschte durch den rechtsseitigen Graben. Der Kradfahrer wurde schwer verletzt durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.




ICE kollidiert auf Bahnübergang bei Bönen mit Pkw: ein Toter

Ein ICD kollidierte am Freitagabend gegen 19.10 Uhr am Bahnübergang am Grenzweg in Bönen mit einem Pkw. Dabei wurde der Pkw durch den ICE ca. 20 Meter weit in eine Böschung gestoßen. Die im Pkw befindliche Person verstarb trotz Reanimation am Unfallort. Die Identität des Verstorbenen ist noch nicht bekannt. Es gibt zur Zeit keinerlei Hinweise, dass sich eine weitere Person im Pkw befand. Die ca. 250 Zugfahrgäste sind offensichtlich unverletzt. Die Unfallursache ist zurzeit unbekannt. Der Leichnam wurde beschlagnahmt, der Pkw wurde sichergestellt. Nach Abschluss der Bergungs- Und Reparaturarbeiten wurde die Bahnstrecke am Freitag gegen 22.06 Uhr wieder freigegeben.




Raubüberfälle im Seepark in Lünen: Polizei sucht weitere Zeugen

Am vergangenen Samstag wurden im Seepark in Lünen zwei Männer von einer etwa 15-köpfigen Gruppe überfallen, beraubt und schwer verletzt. Ein Opfer war ein 27-jähriger Radfahrer aus Bergkamen, der mit seinem Handy die Polizei verständigen wollte. Siehe auch: http://bergkamen-infoblog.de/er-wollte-helfen-strassenraeuber-gingen-auf-27-jaehrigen-bergkamener-los-schwer-verletzt/

Aufgrund von anonymen Anrufen besteht der Verdacht, dass es am Freitag, 18. August zu einem ähnlichen Vorfall im Bereich des Seeparks gekommen ist. Dabei sollen Personen von der gleichen Tätergruppe angesprochen und bedroht worden sein. Weitere Vorfälle in der zurückliegenden Ferienzeit möchte die Polizei nicht ausschließen.

Die Polizei bittet mögliche Opfer, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen!

Melden Sie sich bei der Kriminalwache unter 0231-132-7441!




Kreispolizei hat jetzt 18 Beamtinnen und Beamte mehr

Landrat Michael Makiolla begrüßte heute insgesamt 23 Polizeibeamtinnen und -beamte, die zum 01.09.2017 zur KPB Unna versetzt wurden.

Begrüßung der neuen Polizeibeamtinnen und -beamten bei der Kreispolizeibehörde Unna. Foto: Kreispolizei Unna

„Wir freuen uns sehr, dass Sie nun hier bei uns im Kreis Unna sind! Sie werden dringend benötigt!“, sagte der Behördenleiter in seiner Begrüßungsrede im Kreishaus Unna. Abteilungsleiter Polizei Leitender Polizeidirektor Hans-Dieter Volkmann wünschte den neuen Kolleginnen und Kollegen alles Gute, viel Erfolg und dass sie immer gesund aus den Einsätzen zurückkehren.
Die Polizeibeamtinnen und -beamten werden zukünftig wie folgt bei der Kreispolizeibehörde Unna eingesetzt:
– 10 bei der Polizeiwache in Kamen
– 5 bei der Polizeiwache in Unna,
– 5 bei der Polizeiwache in Schwerte,
– 2 bei der Polizeiwache in Werne und
– 1 bei der Leitstelle der Kreispolizeibehörde Unna.
Versetzungen von der KPB Unna:
5 Polizeibeamtinnen und – beamte wurden zum 01.09.2017 von der KPB Unna in andere Behörden versetzt:
– 2 zum PP Dortmund,
– 1 zum PP Düsseldorf,
– 1 zum PP Aachen und
– 1 zur KPB Kleve.




Polizei warnt eindringlich vor falschen Polizisten am Telefon

Die Polizei kann gar nicht oft genug davor warnen! Immer wieder gehen bei uns Hinweise von besorgten Seniorinnen und Senioren oder deren Angehörigen ein, dass sich Anrufer als Polizeibeamten ausgegeben und sich u. a. nach den Vermögensverhältnissen erkundigt hätten.

Am Mittwoch wurden allein in Unna sechs solcher Sachverhalte zur Anzeige gebracht. Glücklicherweise ist es in keinem Fall zu einem Schaden gekommen, da die betroffenen Frauen die betrügerischen Absichten durchschauten. Auffällig war, dass alle Seniorinnen den Vornamen „Helga“ haben.

Tipps, wie Sie sich und Ihre Angehörigen schützen können, finden Sie auf unserer Homepage unter https://unna.polizei.nrw/artikel/falsche-polizeibeamte-am-telefon-0




Vor Wahlkampfauftritt in Unna konkrete Drohungen gegen Martin Schulz im Internet – eine Festnahme

Am Dienstagabend erhielt die Kreispolizeibehörde Unna den Hinweis auf eine geplante Straftat. Ein 43-jähriger Tatverdächtiger aus Werl sprach über ein soziales Netzwerk konkrete Drohungen gegen den Kanzlerkandidaten der SPD Martin Schulz, aus. Diese Drohungen wurden in dem Chatverlauf zu einem Artikel eines Onlinemediums aus Unna, der über die heutige Wahlkampfveranstaltung von Herrn Schulz in Unna berichtete, geäußert.

Das Polizeipräsidium Dortmund hat in seiner Zuständigkeit als Staatsschutzdienststelle die Führung des Polizeieinsatzes übernommen. Spezialeinsatzkräfte des Polizeipräsidiums Dortmund nahmen den 43-Jährigen am Mittwochmorgen fest. Seine Wohnung wurde durchsucht. Der Tatverdächtige befindet sich im Gewahrsam der Polizei. Die Ermittlungen dauern noch an.

An dieser Stelle nochmal ein deutlicher Hinweis der Polizei: „Die Polizei nimmt Drohungen von Straftaten in sozialen Netzwerken sehr ernst und wird konsequent und schnell mit den zur Verfügung stehenden polizeilichen Mitteln darauf reagieren!“




Wegen Landung des Rettungshubschraubers A1 voll gesperrt

Bei einem Alleinunfall ist auf der A 1 am Mittwochmorgen (30. August) ein 63-jähriger Mann leicht verletzt worden. Die Autobahn war an der Unfallstelle zwischenzeitlich komplett gesperrt.

Gegen 9.50 Uhr war ein 63-jähriger Mann aus Bothel (Niedersachsen) mit seinem VW-Transporter und einem Anhänger in Richtung Bremen unterwegs. Zwischen der Anschlussstelle Schwerte und dem Kreuz Dortmund/Unna verlor der Mann aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Gespann schaukelte sich auf und kam ersten Zeugenaussagen zufolge zunächst auf den linken Fahrstreifen ab. Anschließend prallte es gegen die rechte Schutzplanke und blieb schließlich auf dem mittleren Fahrstreifen entgegen der Fahrtrichtung stehen.

Der 63-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Für die Landung eines Rettungshubschraubers musste die Autobahn zwischenzeitlich bis ca. 10.40 Uhr voll gesperrt werden, im Anschluss waren zwei bzw. ein Fahrstreifen betroffen. Vollständig aufgehoben waren die Verkehrsbehinderungen gegen 13.20 Uhr.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 15.000 Euro.




Pkw Fahrer überholt abbiegenden Rollerfahrer und stößt mit ihm zusammen

Am Dienstag gegen 15.55 Uhr befuhr ein 29-jähriger Rollerfahrer aus Werne die Klöcknerstraße aus Richtung Hansaring in Werne in Richtung Schemmelweg. Als er hier nach links abbiegen wollte, setzte ein 32-jähriger Bergkamener mit seinem Pkw zum Überholen an und die Fahrzeuge stießen zusammen. Dabei stürzte der Rollerfahrer und verletzte sich so schwer, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Es entstand ein Sachschaden von etwa 3 500 Euro.




Rüdiger Weiß: Landesregierung drückt sich vor Aussage über zukünftige Stellenzuweisungen für die Kreispolizei Unna

Ende Juni hatte Landrat Michael Makiolla an die neue Landesregierung appelliert, die Kreispolizei Unna mit zusätzlichen Polizistinnen und Polizisten auszustatten. (Siehe auch hier) Wenige Wochen später stellte der wiedergewählte Bergkamener SPD-Landtagsabgeordnete zu diesem Thema eine Kleine Anfrage an die Landesregierung. Jetzt liegt die Antwort von Innenminister Herbert Reul vor. Sie befriedigt Rüdiger Weiß nicht. In ihrer Antwort drücke sich die Landesregierung um klare Aussagen, kritisiert er.

SPD-Landtagsabgeordneter Rüdiger Weiß

Die Planstellen für Polizeibeamtinnen und -beamte werden seit vielen Jahren auf der Grundlage der jeweiligen Kriminalitäts- und Verkehrsunfallentwicklung den einzelnen Kreispolizeibehörden und Polizeipräsidien im Land zugeordnet. Diese Entwicklung wird dabei jährlich zum 01. September neu erhoben und nimmt die Fallzahlen der letzten zehn Jahre in den Blick. In ihrem Koalitionsvertrag hatte die schwarz-gelbe Landesregierung vollmundig angekündigt, zukünftig die Verteilung der Polizeikräfte zu optimieren, um eine bestmögliche Sicherheit sowohl im ländlichen Raum als auch in den Ballungsgebieten sicherzustellen. Die Reaktion der schwarz-gelben Landesregierung auf Anfrage des örtlichen Landtagsabgeordneten Rüdiger Weiß, wie das denn konkret aussehen soll, lassen seiner Meinung nach jedoch Zweifel an der Einhaltung dieses Versprechens aufkommen.

Hierzu erklärt Rüdiger Weiß: „Natürlich ist es für uns in Kamen, Bergkamen und Bönen von großer Bedeutung zu erfahren, wie sich die Personalplanung der Landesregierung konkret in der Kreispolizeibehörde Unna auswirkt. Eine vor diesem Hintergrund von mir bei der Landesregierung eingereichte „Kleine Anfrage“ wurde jetzt allerdings nur sehr oberflächlich und ohne entsprechende konkrete Angaben beantwortet. Damit stellt sich die Frage, ob die Landesregierung die von der schwarz-gelben Koalition gemachten vollmundigen Ankündigungen nach einer deutlichen Erhöhung der Polizeipräsenz einhalten wird. Wir werden die Landesregierung jedenfalls daran erinnern, dass derjenige, der viel verspricht, seine Ankündigungen auch einhalten muss. Bisher drückt sich CDU-Innenminister Herbert Reul vor jeder Festlegung. Die Bürger haben aber ein Recht darauf zu erfahren, ob es künftig mehr oder weniger Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte auf unseren Straßen gibt. Da bleibt Schwarz-Gelb jede Antwort schuldig.“

Stellungnahme von Landesinnenminister Herbert Reul im Wortlaut:

Frage 1

Nach welchen Kriterien erfolgt die Zuteilung der neu ausgebildeten Polizeikräfte zum diesjährigen Nachersatztermin am 1. Oktober 2017?

Antwort: Die Personalzuweisungen an die Kreispolizeibehörden (KPB) in der Laufbahngruppe 2.1 erfolgen im Rahmen des jährlichen Nachersatz und Versetzungsverfahrens zum 01. September. Grundlagen hierfür sind – wie in den Vorjahren auch – die Belastungsbezogene Kräfteverteilung (BKV), die von den Kreispolizeibehörden KPB gemeldeten IST-Stärken zum Stichtag 01. April sowie bekannte stärkerelevante Entwicklungen (bspw. Planbare Zurruhesetzungen).

Aufgrund einer von der Vorgängerregierung nicht ausreichend durchgeführten, strategischen Planung des polizeilichen Nachersatzes ergaben sich die Erfordernisse für kurzfristige Entscheidungen im diesjährigen Nachersatzverfahren.

Die vor dem Hintergrund der aktuellen Sicherheitslage notwendige Erhöhung des Stellensockels Staatsschutz und Einrichtung zusätzlicher Mobiler Einsatzkommandos, die ursprünglich geplante Einrichtung von zwei weiteren Einsatzzügen bei den Bereitschaftspolizeihundertschaften sowie die Fortschreibung des landesweiten Kriminalitäts- und Verkehrsunfallgeschehens als eine der wesentlichen Grundlagen für die Berechnungen der BKV, stellten zudem in diesem Jahr eine Ausgangssituation dar, die für viele KPB zum Teil deutliche Personalverluste in der BKVZielsollstärke zur Folge gehabt hätten. Darüber hinaus musste berück sichtigt werden, dass sich die Abbrecher- und Durchfallerquote von rund 12% bei den in der Ausbildung befindlichen Kommissaranwärterinnen und -anwärtern auf das im Nachersatzverfahren tatsächlich zur Verfügung stehende Verteilpotential auswirken wird.

Es war daher im Interesse aller 47 KPB unumgänglich, kurzfristig Maßnahmen zu treffen, die zu einer besseren Personalausstattung für alle KPB führen. Neben dem diesjährigen Verzicht auf die Einrichtung der zwei weiteren Einsatzzüge bei den Bereitschaftspolizeihundertschaften wurden den meisten KPB durch die neue Landesregierung noch zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten für Regierungsbeschäftigte zur Verfügung gestellt. Die insgesamt 100 Einstellungsmöglichkeiten wurden vor rangig für die Behörden vorgesehen, die in diesem Jahr Rückgänge in der BKV-Zielsollstärke zu verzeichnen haben. Darüber hinaus kamen die Potentiale, die sich aus den landesweiten Lebensarbeitszeitverlängerungen ergeben (ca. 150 Planstellen), im diesjährigen Nachersatzverfahren nicht mehr nur den Schwerpunktbehörden, sondern allen KPB zu Gute, was ebenfalls zu einer Entlastung aller KPB führte.

Frage 2

Falls keine Änderung der Kriterien zur Verteilung der neu ausgebildeten Polizeikräfte in diesem Jahr erfolgen soll: Welche Änderungen sind für die Jahre 2018 bis 2021 geplant?

Frage 3

Welche weiteren Kriterien wird die Landesregierung für die Verteilung von Planstellen für Polizeibeamtinnen und -beamte anlegen?

Frage 4

Falls Änderungen geplant sind – wie wirken sich diese voraussichtlich auf die Zahl der zugewiesenen Polizeikräfte zum jeweiligen Stichtag (bitte für die Jahre 2017 bis 2022 einzeln aufführen) in der Kreispolizeibehörde Unna aus?

Frage 5

Kann die Landesregierung ausschließen, dass der Personalschlüssel – unabhängig von der bereits von der Vorgängerregierung angestrebten Erhöhung der Einstellungszahlen auf 2.300 p.a. – zulasten der Kreispolizeibehörde Unna verändert wird?

Die Fragen 2 bis 5 werden zusammengefasst beantwortet.

Ein wichtiges Ziel der Landesregierung ist es, die Verteilung von Polizeikräften auf die KPB so zu optimieren, dass sowohl im ländlichen Raum als auch in den Ballungsgebieten von Nordrhein-Westfalen die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet ist. Dies stellt eine der wesentlichen anstehenden Herausforderungen dar und erfordert gemeinsame Anstrengungen zusammen mit den Kreispolizeibehörden und den Personalvertretungen. Insofern hat das Ministerium des Innern veranlasst, dass die Systematik der BKV einer kritischen Prüfung unterzogen wird.

Darüber hinaus beabsichtigt die Landesregierung insbesondere folgende, langfristig wirkende Maßnahmen zur Verstärkung der Polizei in NRW zu veranlassen:

  • mindestens bis zum Jahr 2022 jährliche Einstellungsermächtigungen in Höhe von 2.300 Kommissaranwärterinnen und -anwärter
  • zusätzliche Zuweisung von jährlich jeweils 500 Stellen für Regierungsbeschäftigte
  • Entfristung der bereits 2016 zugewiesenen 350 Stellen für Regierungsbeschäftigte

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Reul

 

 




Er wollte helfen: Straßenräuber gingen auf 27-jährigen Bergkamener los – schwer verletzt

Am Samstag kam es kurz hintereinander am Seepark zu zwei Raubstraftaten. Dabei wurde auch ein 27-jähriger Bergkamener als Opfer schwer verletzt. Flüchtig ist eine 15-köpfige Personengruppe. Die Polizei sucht jetzt weitere Zeugen.

Gegen 22 Uhr wurde ein 20-jähriger Paderborner von einer circa 15 köpfigen Gruppe Jugendlicher angesprochen. Als er sich weigerte Zigaretten und Geld herauszugeben, traten und schlugen mehrere aus der Gruppe den Paderborner zu Boden. Auch am Boden liegend, traten und schlugen die Täter brutal auf ihn ein. Zusätzlich sprühten sie Pfefferspray in seine Augen.

Unbeteiligte sprachen daraufhin einen vorbeifahrenden Fahrradfahrer an (27, aus Bergkamen), der die Polizei verständigen sollte. Bei dem Versuch die 110 zu wählen, gingen Teile der Tätergruppe dann auf den Fahrradfahrer los, traten ihn von seinem Fahrrad und erbeuteten sein Handy. Beide Männer wurden verletzt. Der 27-Jährige aus Bergkamen kam mit schweren Verletzungen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.

Zwei Täter aus der Gruppe können wie folgt beschrieben werden:
Der Erste war männlich und circa 16-17 Jahre alt. Er war circa 180 cm groß und hatte dunkle, an den Seiten rasierte Haare. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt. Nach Zeugenangaben soll es sich um einen Osteuropäer handeln.
Der Zweite war ebenfalls männlich und circa 16-18 Jahre alt. Er war ungefähr 165 cm groß und hatte dunkle Haare. Nach Zeugenangaben hatte der Täter ein südländisches Aussehen, vermutlich türkisch. Zur Tatzeit trug er ein rotes T-Shirt.

Die Polizei such dringend Zeugen! Bitte wenden Sie sich direkt an die Polizei Lünen unter 0231-132 7977 und nach 16 Uhr an die Kriminalwache unter 0231-132-7441!