Öffentlichkeitsfahndung nach einem PayPal-Dreiecksbetrüger: iPad und anderes mehr ergaunert

Die Polizei fragt: Wer kennt diesen Mann?

Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei ein Foto eines noch unbekannten Täters, der verdächtig ist, am sog. „PayPal-Dreiecksbetrug“ beteiligt zu sein.

Die Täter gingen in beiden Fällen wie folgt vor: Über Ebay-Kleinanzeigen kauften sie in einem Fall ein Smartphone, im zweiten Fall ein iPad. Dann gab der „Käufer“ vor, im Krankenhaus zu liegen und das Gerät nicht selbst beim Verkäufer abholen zu können. Der Betrüger sagte zu, den Kaufpreis über PayPal zu überweisen und dann einen Bekannten zu schicken, der das Gerät abhole.

Der Kaufpreis ging dann auch in beiden Fällen zunächst auf den PayPal-Konten der jeweiligen Verkäufer ein. Zur Abholung erschien am selben Tag eine unbekannte Person. Nachdem die Person sich mit der Ware entfernt hatte, wurde die Paypal-Überweisung zurückgezogen. Ermittlungen ergaben, dass die Inhaber der PayPal-Konten die Überweisungen völlig zu Recht rückgängig gemacht hatten, da sie die Verfügung gar nicht getätigt hatten. Die Verkäufer standen somit in beiden Fällen ohne Geld und ohne Ware da.

PayPal Dreiecksbetrug: so funktioniert die Masche Der ehrliche Verkäufer stellt ein Produkt im Internet ein. Der Betrüger kauft den Gegenstand. Ihm wird die PayPal E-Mail-Adresse des Verkäufers übermittelt, um die Zahlung vorzunehmen. Gleichzeitig verkauft er einen anderen Artikel, den er selbst gar nicht hat. Eine dritte Person kauft diesen Gegenstand. Der Dieb übermittelt aber nicht seine PayPal-Adresse zur Bezahlung, sondern gibt die Adresse des Verkäufers an. In einem Zwischenschritt fordert der Betrüger den Verkäufer auf, die Ware an eine andere Adresse zu verschicken oder eine unbekannte Person holt die Ware (angeblich im Auftrag des Verkäufers) an der Anschrift des Verkäufers ab.

ACHTUNG: Das ist der Grund warum hier der PayPal-Verkäuferschutz nicht greif: „Wenn der Artikel vom Käufer persönlich abgeholt wird oder der Verkäufer den Artikel persönlich ausliefert oder an eine andere als auf der Seite „Transaktionsdetails“ angegebene Adresse versendet, gilt der Verkäuferschutz nicht“.

Die dritte Person zieht das überwiesene Geld zurück, da sie keine Ware erhalten hat. Dank des PayPal-Käuferschutzes wird ihr der Betrag zu Recht zurücküberwiesen. Der ehrliche Verkäufer hat also am Ende weder Geld, noch Ware. Der Dieb hat den Gegenstand und nichts dafür bezahlt.

Im Kreis Unna waren die Täter mit dieser Masche bereits mehrfach unterwegs. In einem der Fälle hat der Käufer ein Foto von der Person gemacht, die das iPad in Kamen abgeholt hat. Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei nun das Foto. Wer kennt die abgebildete Person? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02307/921-3220 oder 921-0e entgegen.




Olde English Bulldogge beißt Herrchen, zwei weitere Personen und einen Hund – Zeugen: Er wurde vom Halter selbst provoziert

Die Olde English Bulldogge befindet sich jetzt im Tierheim des Kreises Unna.

Am Dienstag wurde die Polizei gegen 15:15 Uhr zum „Kaufland“-Gelände an der Töddinghauser Straße gerufen, weil dort ein Hund frei herumlaufe und bereits mehrere Menschen gebissen habe. Vor Ort trafen die Polizeibeamten auf einen 20-jährigen, eine 22-jährige und einen 27-jährigen Bergkamener, die alle drei Bissverletzungen aufwiesen. Der Hund, eine „Olde English Bulldogge“ war zwischenzeitlich an einem Geländer angeleint worden.

Bei dem Hundebesitzer handelt es sich um den 20-jährigen Bergkamener. Dieser gab an, er habe mit seinem Hund an der Bushaltestelle „Sonnen-Apotheke“ auf einen Freund gewartet. Als dieser eingetroffen sei, habe ihn sein Hund urplötzlich völlig grundlos angegriffen und ins Schienenbein gebissen. In Panik habe er seinen Hund dann am Kopf gepackt und mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dabei habe der Hund ihn in seinen rechten Unterarm gebissen, woraufhin er den Hund hinter dem Geländer fallen ließ. Dabei habe sich die Leine gelöst. Sein Hund habe dann den 27-jährigen Bergkamener und die 22-jährige Bergkamenerin gebissen.

Zeugenaussagen zufolge habe der Hundebesitzer den Hund allerdings bewusst provoziert, indem er ihn auf dem Kauflandgelände an der Leine mehrfach in Richtung anderer angeleinter Hunde gezogen habe, sodass der Hund immer aufgeregter wurde und ständig gebellt habe. Vor dem Eingangsbereich des Kauflands habe der Hund einen anderen Hund gebissen. Anschließend sei er die nächst gelegene Treppe hochgelaufen. Alle dort stehenden Menschen seien panisch weggelaufen.

Dort habe der Hund den 27-jährigen Bergkamener und die 22-jährige Bergkamenerin in die Füße gebissen. Anschließend sei der Hund die Treppe wieder nach unten gelaufen. Der Besitzer des gebissenen Hundes, ein 35-jähriger Bergkamener, sei dann auf die frei laufende Olde English Bulldogge zugegangen und habe in einem energischen und deutlichen Ton „Sitz!“ und „Platz!“ gerufen. Diesem Befehl sei der Hund sofort nachgekommen, sodass es dem Mann gelungen sei, dem Hund das dort liegende Geschirr mit Leine umzulegen und die Leine am Geländer festzubinden, sodass der Hund nicht mehr umherlaufen konnte.

Der Hund wurde in das Tierheim Unna gebracht. Der 20-jährige Hundebesitzer sowie die 22-jährige und der 27-jährige Bergkamener wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den Hundebesitzer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.




Unbekannte stehlen Werkzeugmaschinen aus einem Transporter

In der Zeit von Dienstag auf Mittwoch haben Unbekannte zwischen 17.30 und 6.15 Uhr einen Renault Transporter aufgebrochen. Das Fahrzeug war in der Fichtestraße in Bergkamen-Mitte abgestellt. Aus dem Fahrzeug wurden mehrere Werkzeugmaschinen gestohlen. (Einen ähnlichen Diebstahl gab es in derselben Nacht auch in Werne an der Münsterstraße.)

Wer hat etwas Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter 02307 921 7320 oder 921 0.




Auffahrunfall auf der A 2 – drei verletzte Lkw-Fahrer und hoher Sachschaden

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 2 bei Kamen sind am Dienstagvormittag drei Lkw-Fahrer leicht verletzt worden. Durch den Auffahrunfall wurden insgesamt vier Sattelzüge zum Teil schwer beschädigt.

Ersten Ermittlungen zufolge bewegten sich die Lkw im Stop-and-go-Verkehr auf der rechten Spur der A2 in Richtung Oberhausen. Gegen 9.50 Uhr übersah der Fahrer eines polnischen Lkw offenbar die vor ihm abbremsenden Sattelzüge. Wenig später prallte dessen Zugmaschine auf den Anhänger des vorausfahrenden Sattelzuges. Dieser Lkw eines 48-jährigen Ahleners wurde durch die Wucht ebenfalls auf den Anhänger eines dritten Lkw geschoben. Dessen Fahrer, ein 27-jähriger Pole, rutschte nun mit seinem Gespann auf den Anhänger eines vierten Lkw.

Durch die Karambolage wurden drei Lkw-Fahrer leicht verletzt. Rettungswagen fuhren den 48-jährigen Ahlener, den 27-Jährigen aus Polen sowie den 58-jährigen Fahrer des vierten Lkw (aus Mülheim) in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Drei der vier Sattelzüge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war der rechte Fahrstreifen bis etwa 12.30 Uhr gesperrt.
Die Polizei schätzt die Höhe des Sachschadens weit im sechsstelligen Bereich ein.




Festgenommen: 34-Jähriger schlägt mit Stuhlbein auf parkende Autos ein

Am Dienstag schlug zwischen 13:30 Uhr und 14:45 Uhr eine männliche Person mit einem Stuhlbein auf mehrere geparkte Fahrzeuge im Bereich der Ebertstraße, Fichtestraße und Präsidentenstraße ein.

Bei der Polizei gingen daraufhin mehrere Anrufe ein. Vor Ort forderten die Polizeibeamten den Mann auf, das Stuhlbein aus der Hand zu legen. Da er der Aufforderung nicht nachkam, setzten die Beamten Pfefferspray zur Überwältigung der Person ein. Der Mann, ein 34-Jähriger aus Nigeria, wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam gebracht.




Neue Abstandsmessstellen auf der A1 zwischen Hamm/Bergkamen und Kamener Kreuz

Auf Anraten der Polizei Dortmund sind Anfang September zwei neue Abstandsmessstellen Abstand auf der A1 eingerichtet worden. Für den Bereich zwischen der Anschlussstelle Hamm-Bockum/Werne und dem Autobahnkreuz Wuppertal-Nord hat die Polizei in den zurückliegenden drei Jahre eine Unfallhäufung. Der Vorschlag der Polizei Dortmund wurde bei der zuständigen Bußgeldstelle der Stadt Hamm begrüßt.

Anfang September konnten dann die beiden Abstandsmesser (je einer pro Fahrtrichtung) zwischen Hamm-Bergkamen und Kamener Kreuz aufgebaut werden.

Zu geringer Abstand im Straßenverkehr kann tödlich sein! Das sieht die Autobahnpolizei in trauriger Regelmäßigkeit insbesondere bei schweren Unfällen mit Lkw und getöteten Menschen auf den Autobahnen. Drängler auf den Autobahnen seien ähnlich wie Gaffer. „Eine traurige, gefährliche und absolut überflüssige Erscheinung im Straßenverkehr.“

Geringe Abstandsverstöße werden schon mit 80 Euro und einem Punkt in Flensburg sanktioniert. Je nach gefahrener Geschwindigkeit und unterschrittenem Abstand steigt der Betrag um ein vielfaches und es wartet ein mehrmonatiges Fahrverbot. „Grundsätzlich gilt grob immer noch die alte Regel: Halten sie Abstand – mindestens halber Tachostand – und gefährden Sie weder sich noch andere!“ rät die Polizei.




Unbekannte stehlen in Weddinghofen und Bergkamen-Mitte mehrere Autokennzeichen

In der Zeit von Freitag auf Sonntag sind von mehreren Fahrzeugen in Weddinghofen und Bergkamen-Mitte amtliche Kennzeichen gestohlen worden.

In der Schulstraße wurden von vier Pkw die hinteren Kennzeichen gestohlen. Des Weiteren wurden jeweils eins in der Bachstraße, der Heinrich-Mann-Straße und der Carl-Zuckmayer-Straße entwendet. Auch hier waren es jeweils die hinteren Kennzeichen.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Kioskbetreiber an der Schulstraße vertreibt Räuber-Pärchen – Frau sprüht ihm Pfefferspray ins Gesicht

Am Sonntagabend hat eine Frau versucht, Geld aus einem Kiosk an der Schulstraße / Ecke Kampstraße zu rauben. Gegen 22.00 Uhr betrat sie den Raum und forderte von dem 53-jährigen Betreiber Geld. Dieser sagte, dass er kein Geld habe und versuchte die Frau aus dem Geschäft zu drängen. Sie sprüht ihm daraufhin Pfefferspray ins Gesicht.

In dem Moment erscheint eine männliche Person in der Tür, die augenscheinlich zu der Frau gehört. Dem Geschädigten gelingt es, die Unbekannten aus dem Laden zu schieben und die Tür zu verschließen. Ein Zeuge sprach die beiden Personen vor dem Kiosk an, die flüchteten allerdings.

Die Frau fuhr mit einem hellen Damenrad davon, der Mann lief zu Fuß hinterher. Beschrieben wird die Verdächtige als etwa 25 – 30 Jahre, schlank und ca. 1,75m groß. Sie hatte schulterlange, dunkelblonde Haare und trug eine helle, vermutlich weiße Hose. Insgesamt machte sie einen ungepflegten Eindruck.

Der Mann wird als gleichaltrig beschrieben. Er war ungefähr 1,80m groß und von schmaler Statur. Er trug einen schwarzen Pullover, hatte die Kapuze über den Kopf gezogen und hatte einen blauen Rucksack dabei. Beide sprachen nach Angaben des Zeugen akzentfrei deutsch.

Wer hat noch etwas Verdächtiges gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Nummer 02303 921 7320 oder 921 0.




Kollision kurz vor der Fluhme-Kreuzung: 80-jährige Autofahrerin verletzt

Am Freitag wollte  ein 50-jähriger Bergkamener gegen 10.07 Uhr aus einer Grundstückszufahrt Kurz vor der Fluhme-Kreuzung mit der B 233 auf die Fritz-Husemann-Straße in Bergkamen in Fahrtrichtung Werner Straße zu fahren. Ein Fahrzeugführer, der sich auf der bevorrechtigten rechten Fahrspur der Fritz-Husemannstraße befand, hielt an, um den 50-jährigen auf die Straße einfahren zu lassen.

Als der 50jährige dann auf die Fritz-Husemann-Straße auffuhr, fuhr er aber laut Polizei nicht auf die rechte Fahrspur der Fritz-Husemann-Straße auf, sondern sofort auf die linke Fahrspur, also der Fahrspur, welche für Linksabbieger auf die Werner Straße eingerichtet ist und kollidierte hier mit einem Fahrzeug einer 80-jährigen Fahrzeugführerin aus Bergkamen, welche die Fritz-Husemann-Straße in Fahrtrichtung Werner Straße unterwegs war.

Durch die Kollision wurde die 80-Jährige leicht verletzt. Beide nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro.




Das gab es noch nicht: Wohnungseinbruchsradar der Polizei zeigt keinen einzigen Einbruch

Seit dem 08.01.2016 veröffentlicht die Kreispolizeibehörde Unna wöchentlich online auf ihrer Website und ihren Social Media Kanälen das sogenannte „Wohnungseinbruchsradar“. Dabei handelt es sich um eine Übersichtskarte auf der die Wohnungseinbrüche einschließlich der versuchten Wohnungseinbrüche der zurückliegenden Woche in den neun Kommunen im Zuständigkeitsbereich der Kreispolizeibehörde Unna verzeichnet sind. Die genauen Hausnummern der Tatorte sind aus Datenschutzgründen nicht zu erkennen.

Das aktuelle Wohnungseinbruchsradar zeigt, dass mit Tatzeitraum vom 14. – 21.09.2018 im Bereich der Kreispolizeibehörde KEIN einziger vollendeter Wohnungseinbruch angezeigt wurde.

In Holzwickede versuchten in der Nacht zum 14.09.2018 unbekannte Täter mittels eines Schlüssels in eine zurzeit unbewohnte Wohnung in der Bahnhofstraße einzudringen. Der Schlüssel brach im Schlüsselloch ab; es gelang nicht in die Wohnung einzudringen.

KEINE Wohnungseinbrüche in Bergkamen, Bönen, Kamen, Fröndenberg, Schwerte, Selm, Unna und Werne angezeigt.




Polizei hat im Kreis Unna 1605 Fahrzeugführer kontrolliert und dabei 200 Verkehrsverstöße festgestellt

Die Kreispolizeibehörde Unna hat sich am Donnerstag an der länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben – Ablenkung im Blick“ beteiligt und Verkehrsteilnehmer auf die Gefahren durch Ablenkung im Straßenverkehr aufmerksam gemacht.

Die Verkehrssicherheitsberater der Kreispolizeibehörde Unna haben in Bönen junge Auszubildende der Firma Welser Profile nicht nur mit theoretischen Informationen, sondern insbesondere auch mit praktischen Übungen sensibilisiert, dass schon ein kurzer Blick aufs Handy während der Fahrt lebensgefährlich sein kann.
Insgesamt haben im Rahmen des Aktionstages 60 Polizeibeamte an 31 Kontrollstellen im Bereich der Kreispolizeibehörde Unna 1605 Fahrzeugführer kontrolliert und dabei 200 Verkehrsverstöße festgestellt.

Den ganzen Tag über wurden die Verkehrskontrollen der Polizei in sämtlichen Medien angekündigt und insbesondere darauf hingewiesen, dass besonderes Augenmerkt auf Ablenkung am Steuer gelegt werde. Dennoch wurden im Bereich der Kreispolizeibehörde Unna insgesamt 87 Fahrzeugführer erwischt, die das Smartphone in verbotenerweise am Steuer nutzten.

Wegen Fahrens unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss wurden zudem insgesamt neun Blutproben genommen. Die Fahrzeugführer müssen sich auf ein Fahrverbot einstellen. drei Führerscheine wurden sichergestellt.
Die Polizei appelliert:

  • Telefonieren und Texten während der Fahrt erhöht das Unfallrisiko erheblich. Bereits das Telefonieren ist so
    gefährlich wie das Fahren mit mehr als 0,8 Promille Alkohol im Blut
  • Keine Whats App, keine Instastory, keine Sprachnachricht und kein Anruf sind so wichtig, dass man dafür das eigene Leben aufs Spiel setzt und Andere gefährdet. Das gilt für Autofahrer genauso wie für Radfahrer.
  • Bei 50 Stundenkilometern fährt ein Auto in nur einer Sekunde rund 14 Meter! Der Zwei-Sekunden-Blick aufs Display bei einer Fahrt mit 50 km/h bedeutet also fast 30 Meter Blindflug.
  • Für die nordrhein-westfälische Polizei ist die Ablenkung durch mobile Geräte, wie Smartphone oder Tablet, ein Schwerpunkt bei der Verkehrsunfallbekämpfung. Sie klärt über die Gefahren auf und ahndet die Verstöße konsequent.
  • Die Polizei stellt mobile Geräte nach schweren Verkehrsunfällen sicher, wenn der Verdacht besteht, dass der Fahrer dadurch abgelenkt war.