CDU-Infostände in den Ortsteilen

Die Wahlkreiskandidaten und Kandidatinnen der CDU sind am kommenden Samstag, 5. September, jeweils in der Zeit von 10 – 12 Uhr mit Informationsständen in den Ortsteilen vor Ort.

An den Infoständen in Weddinghofen vor dem Netto-Markt, Overberge vor Röttger, Oberaden vor Rewe und in Mitte vor Schnückel besteht die Gelegenheit, mit den CDU-Kandidaten persönlich ins Gespräch zu kommen. Auch der CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Heinzel wird zeitweise vor Ort sein, sodaß auch hier ein direktes Gespräch geführt werden kann. Für alle Fragen und Anliegen hat Thomas Heinzel ein offenes Ohr und nimmt diese gerne auf.

Die Hygienemaßnahmen wie Abstands- und Maskenpflicht werden eingehalten.




Infostände der SPD Weddinghofen Heil zur Kommunalwahl

Am kommenden Freitag, 4 September, in der zeit von 16-18 Uhr werden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl in Heil, Ute Scheunemann, Manuela Veit und Willi Null,  wieder vor der Metzgerei Kralemann an dem SPD Infostand vor Ort anzutreffen sein.
Des Weiteren werden am Samstag, 5. September, in der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr, die Kandidatinnen und Kandidaten des SPD Ortsvereins Weddinghofen-Heil mit drei Informationsständen im Ortsteil Weddinghofen vertreten sein. An den Infoständen vor dem Netto und vor der Barbara Apotheke sowie auf dem Gelände des Zentrumsplatzes vor der Sonnen-Apotheke besteht die Gelegenheit, mit den Weddinghofer SPD Direktkandidaten persönlich ins Gespräch zu kommen und Infomaterial zur Kommunalwahl zu erhalten. Bernd Schäfer, SPD Bürgermeisterkandidat, wird die Infostände in Weddinghofen ebenfalls besuchen und für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen.
Selbstverständlich werden alle Hygiene und Kontaktbeschränkungen eingehalten. Neben Informationsmaterialen zur Kommunalwahl werden auch die beliebten Rezeptkalender der SPD an allen Standorten vor Ort wieder erhältlich sein.



Infostände der FDP zur Kommunalwahl am 13. September

Die FDP Bergkamen wird sich am Samstag, 5. September, auf dem Parkplatz vor REWE Liebendahl in Bergkamen-Oberaden den Fragen der Bergkamener Bürger stellen. In der Zeit von 10 – 13 Uhr werden die Kandidaten der ersten Listenplätze gerne Fragen der Bürger beantworten zur Kommunalpolitik der FDP vor Ort. Gerne werden wir aber auch Anregungen und Wünsche der Bürger mit aufnehmen und in die Ratsarbeit mit einbringen.

Trotz des eingeschränkten und etwas anderen Wahlkampfs auf Grund der Corona-Pandemie ersetzt nichts den direkten Kontakt zwischen Bürger und dem ehrenamtlichen Kommunalpolitiker, auch wenn auf Grund der Vorgaben ein gewisser Abstand gewahrt werden muss.

Am 12. September, dem letzten Samstag vor der Wahl, werden dann die Liberalen auf dem Herbert-Wehner-Platz vor dem Kaufhaus Schnückel Rede und Antwort stehen und vor allem noch einmal die Bürger Bergkamens auffordern:  „Bitte gehen sie zur Wahl und geben sie ihre Stimme ab. Nur wer wählt, hat auch Einfluss auf die Entscheidungen vor Ort.“




Appell an Bundestagsabgeordnete | 30 Betriebe im Kreis Unna: „Wildwest-Zustände in der Fleischbranche beenden“

Wer in der Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung von Fleisch arbeitet, macht einen Knochenjob. Die Gewerkschaft NGG ruft Bundestagsabgeordnete aus der Region dazu auf, sich in Berlin gegen Missstände in der Branche einzusetzen. Foto: NGG

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten fordert Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Unna auf, in Berlin für das geplante Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit in der Fleischwirtschaft zu stimmen. Corona-Ausbrüche in mehreren Fleischunternehmen hätten gezeigt, wohin die Missstände führen können.

„Für die überwiegend osteuropäischen Beschäftigten in Subunternehmen sind extreme Arbeitsbelastung, Lohn-Prellerei und Unterbringung in abrissreifen Wohnungen seit Jahren an der Tagesordnung. Mit solchen Wildwest-Methoden muss endlich Schluss sein“, fordert Torsten Gebehart, Geschäftsführer der NGG-Region Dortmund.

Das geplante „Arbeitsschutzkontrollgesetz“ könne die Fleischbranche zugleich stärken: Nach Angaben der Arbeitsagentur sank die Zahl der Schlacht- und Verarbeitungsbetriebe im Kreis Unna von 40 Betrieben im Jahr 1999 auf heute nur noch 30. „Diese Konzentration hat dazu geführt, dass reguläre Stellen verloren gingen und Arbeiten an Subunternehmen ausgelagert wurden – zu prekären Bedingungen“, betont Gebehart. Die Zahl sozialversicherungspflichtiger Fleisch-Jobs sank laut Arbeitsagentur im Regierungsbezirk Arnsberg binnen 20 Jahren um 21 Prozent – während die reguläre Beschäftigung in allen Branchen insgesamt um 15 Prozent zulegte. „Mit Hilfe des neuen Gesetzes müssen nun die Stammbelegschaften wieder aufgebaut und muss die Mitbestimmung gestärkt werden. Das führt zu höheren Löhnen. Sozialabgaben und Steuereinnahmen steigen“, so die NGG.

Nach dem Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums sollen ab 1. Januar 2021 Werkverträge und ab 1. April 2021 Leiharbeit in Fleischbetrieben mit mehr als 49 Personen verboten werden. „In den vergangenen Jahren sind alle Versuche gescheitert, die Branche zum Umdenken zu bewegen – weder durch freiwillige Selbstverpflichtungen und selbst mit dem Gesetz zur Sicherung von Arbeitnehmerrechten in der Fleischwirtschaft nicht. Das Verbot ist überfällig“, so Gebehart.

Der Gewerkschafter warnt jedoch vor Tricksereien. Unternehmen dürften nicht versuchen, das Gesetz durch neu gegründete Tochtergesellschaften oder andere Schlupflöcher zu umgehen: „Vom Schlachten bis zum Verpacken – alle Arbeitsschritte in der Fleischproduktion müssen von Beschäftigten erledigt werden, die direkt beim Unternehmen angestellt sind.“ Das Gesetz zum Verbot von Leiharbeit und Werkvertrag sei der erste Schritt. „Und dann brauchen wir als zweiten Schritt einen Tarifvertrag, der für alle Beschäftigten in den rund 7.700 Unternehmen der Branche gute Löhne und faire Arbeitsbedingungen absichert. Wir sind gespannt, ob die Unternehmen hierzu ernsthaft bereit sind.“

Das Argument von Lobbyverbänden, die Fleischbranche sei auf Werkverträge und Leiharbeit angewiesen, um Auftragsspitzen etwa zur Grillsaison abzufedern, überzeuge nicht. „Möglich wären beispielsweise auch befristete Arbeitsverträge. Besser noch: Arbeitszeiten lassen sich per Tarifvertrag und Arbeitszeitkonten regeln – wie das auch in anderen Bereichen der Lebensmittelbranche seit langem üblich ist“, so Gebehart.

 




SPD informiert am Donnerstag auf dem Wochenmarkt zu Kommunalwahl

Getreu dem Motto „Zuhören und Kümmern“ werden die Mitglieder der SPD am Donnerstag, 3. September vormittags wieder mit einem Infostand auf dem Stadtmarkt in Bergkamen-Mitte vertreten sein.

Auch Bürgermeisterkandidat Bernd Schäfer und Landratkandidat Mario Löhr sind am Donnerstag vor Ort und freuen sich auf Gespräche, Fragen und Anregungen aus der Bürgerschaft.




PCB-Belastung in Bergkamen: Landtagsabgeordneter Rüdiger Weiß stellt „Kleine Anfrage“an die Landesregierung

SPD-Landtagsabgeordneter Rüdiger Weiß.

„Warum wurden die Bürgerinnen und Bürger von Bergkamen nicht vollumfänglich und zum frühestmöglichen Zeitpunkt über eine mögliche PCB-Belastung informiert?“ das ist der Kern einer „Kleinen Anfrage“ des Bergkamener SPD-Landtagsabgeordneten an die NRW-Landesregierung.

Am 11.August 2020 hat die Bezirksregierung Arnsberg die Stadt Bergkamen davon in Kenntnis gesetzt, dass im Umfeld des Industriegebiets nördlich der Erich-Ollenhauer-Straße eine mögliche Belastung durch poly-chlorierte Biphenyle (PCB) festgestellt wurde. „Erste Hinweise auf eine mögliche PCB-Belastung wurden im Zuge des Wirkungsdauermessprogramms durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) offenbar bereits Ende 2019 entdeckt1. Zu diesem Zeitpunkt wurde aber weder die Stadt Bergkamen über den Verdacht informiert, noch wurden vorsorgliche Verzehrempfehlungen für Gartengemüse von Anwohnern ausgesprochen“, erklärt Weiße.

Zum jetzigen Zeitpunkt sei laut Bezirksregierung und LANUV weder klar, wie groß das Ausmaß, noch, was die Quelle der vermuteten PCB-Belastung sei. Ergebnisse genauerer Untersuchungen mittels der Analyse von Grünkohlpflanzen würden wohl erst im Frühjahr 2021 vorliegen.

Weiß: „Bei den betroffenen Anwohnern in Bergkamen führen die beschriebenen Ereignisse zu einer großen Verunsicherung.
Deshalb frage ich die Landesregierung:
1. Warum wurde die Stadt Bergkamen erst im August 2020 über die mögliche PCB-Belastung informiert, obwohl laut Bezirksregierung Arnsberg bereits Ende 2019 erste Hinweise auf PCB-Einträge im Industriegebiet gefunden wurden?
2. Wann genau hat das LANUV die ersten Hinweise auf PCB-Belastung im Umfeld des Industriegebiets gefunden?
3. Zu welchem Zeitpunkt hatte die Landesregierung bzw. die ihr nachgeordneten Behörden Kenntnis über eine mögliche PCB-Belastung im Umfeld des Industriegebiets nördlich der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen?
4. Welche Erkenntnisse über das mögliche Ausmaß bzw. die mögliche Quelle der PCB-Belastungen im Umfeld des Industriegebiets nördlich der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen hat die Landesregierung?
5. Wie plant die Landesregierung, die Bürgerinnen und Bürger Bergkamens in die weiteren Schritte mit einzubeziehen?“




Ehemaliger Bergkamener Stadtdirektor Heinrich Brüggemann gestorben

Am 25. August ist im Alter von 90 Jahren der ehemalige Stadtdirektor Heinrich Brüggemann verstorben.

Seit Mai 1966 war Heinrich Brüggemann Erster Beigeordneter der Gemeinde Bergkamen. Im Juli 1973 wurde er dann zum Stadtdirektor der Stadt Bergkamen gewählt. Diese Tätigkeit hat er bis zum Jahr 1988 ausgeübt. Heinrich Brüggemann war der zweite Stadtdirektor der Stadt Bergkamen nach Alfred Gleisner (1966-1973). Ihm folgte im Jahr 1989 Roland Schäfer, der im Jahr 1998 zum Bürgermeister gewählt wurde. Heinrich Brüggemann war nach seiner Tätigkeit bei der Stadt Bergkamen noch Dozent für Kommunalrecht.




CDU Infostand auf dem Wochenmarkt

Im Rahmen seiner Zuhörtour ist der CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Heinzel am Donnerstag, 3. September, in der Zeit von 9 – 13 Uhr auf dem Wochenmarkt in Bergkamen zu treffen.

 An dem Infostand besteht die Gelegenheit, mit Thomas Heinzel persönlich ins Gespräch zu kommen. Für alle Fragen und Anliegen hat Thomas Heinzel ein offenes Ohr und nimmt diese gerne auf.

Die Hygienemaßnahmen wie Abstands- und Maskenpflicht werden eingehalten.

 




Infostände des SPD-Ortsvereins Mitte zur Kommunalwahl

„Wir sind als Ortsverein in Mitte ja immer ansprechbar!“- betont SPD-Ortsvereinsvorsitzender Kay Schulte, „doch an der nächsten Woche haben wir unser Angebot deutlich erweitert!“

So bieten die Sozialdemokraten aus Bergkamen Mitte an folgenden Terminen an, mit den Kandidaten für den Stadtrat aber auch mit anderen Vertretern der Partei ins Gespräch zu kommen:

Samstag, 29.08.2020, 10.00 – 12:00 Uhr    Präsidentenstrasse (Nordberg)
Donnerstag, 03.09.2020, 09:00 – 12:00 Uhr    Am Stadtmarkt, Marktplatz
Samstag, 05.09.2020, ab 10.00 Uhr        Start am Nord – Fahrt mit Haltepunkten durch die Wahlbezirke in Mitte
Donnerstag, 10.09.2020, 09.00 – 12:00 Uhr    Am Stadtmarkt, Marktplatz
Samstag, 12.09.2020, 10.00 – 12:00 Uhr    Präsidentenstrasse (Nordberg)

„Es ist uns als Team für Mitte ganz wichtig, in allen Wahlbezirken ansprechbar zu sein, dazu haben wir in den letzten Wochen das Prinzip des „Flying Teams“ angewandt. Mit einem erkennbaren Stand sind wir den ganzen Tag an vielen Stationen in Mitte unterwegs – wir haben „Mitte im Blick“!“ so Kay Schulte. Zusätzlich natürlich zu den vielen Begegnungen, die die Kandidaten bei ihrer Präsenz im Wahlbezirk erfahren.
„Wir verteilen unser Informationsmaterial ja selbst – dabei sind wir immer ansprechbar!“




Infostände der Partei DIE LINKE zur Kommunalwahl

Die Partei DIE LINKE ist im Vorfeld der Kommunalwahl am 13. September in Bergkamen zu folgenden Terminen mit Infoständen präsent:

• Samstag, 29.08.2020 – 10:00 – 13:00 Uhr, Präsidentenstraße
• Samstag, 05.09.2020 – 10:00 – 13:00 Uhr, Jahnstraße (auf Höhe des Penny)
• Samstag, 12.09.2020 – 10:00 – 13:00 Uhr, Schulstraße (vor der Barbara-Apotheke)




CDU vor Ort in Weddinghofen und Overberge  

Die Wahlkreiskandidaten und Kandidatinnen der CDU sind am kommenden Samstag, den 29.08.2020 jeweils in der Zeit von 10 – 12 Uhr mit Informationsständen vor Ort.

An den Infoständen in Weddinghofen vor dem Netto-Markt und in Overberge vor Röttger besteht die Gelegenheit, mit den CDU-Kandidaten persönlich ins Gespräch zu kommen. Im Dialog ist es immer gut zu vermitteln, wo „der Schuh drückt“. Auch der CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Heinzel wird zeitweise vor Ort sein.

Die Hygienemaßnahmen wie Abstands- und Maskenpflicht werden eingehalten.