Sanitäranlage frisch saniert – Privater Wachdienst hält ein Auge auf die gesamte Freiherr-von-Ketteler-Schule
Begutachtet und für gut befunden: die sanierten Sanitärräume der Freiherr-von-Ketteler-Schule. Foto: Stadt Bergkamen
Die Sanitäranlagen an der Freiherr-von-Ketteler-Schule in Rünthe sind frisch saniert und kaum wiederzuerkennen – mit komplett neuen Fliesen, Waschbecken und WCs. Als eine der ersten konnten sich davon am vergangenen Freitag Vertreter aus Elternschaft, Politik und Verwaltung überzeugen. Insbesondere für die Eltern geht damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Hatten sie sich doch im vergangenen Jahr besonders stark für die Sanierung eingesetzt und mehr als 300 Unterschriften dafür gesammelt.
Jetzt sind alle zufrieden. Einschließlich der Schülerinnen und Schüler . Sie haben einen zusätzlichen Grund, sich über die gelungene Sanierung zu freuen: hat der WC-Container, den sie seit Beginn der Baumaßnahme Ende September vergangenen Jahres als „stilles Örtchen“ nutzen mussten, nun endlich ausgedient. Außerdem steht ihnen jetzt auch ein barrierefreies WC zur Verfügung – das gab es bislang an der Freiherr-von-Ketteler-Schule nicht.
In die Sanierung hat die Stadt Bergkamen rund 240.000 Euro investiert. Dafür haben insgesamt fast 100 qm Fläche ein völlig neues, zeitgemäßes Gesicht erhalten. Neben dem rund 70 qm großen Sanitärbereich zählen dazu auch das Hausmeisterbüro und ein Abstellraum. Ein privater Wachdienst soll dazu beitragen, dass die gesamte Schule in einem ansehnlichen Zustand bleibt.
Standesamt am Mittwoch ganztägig geschlossen
Aufgrund einer Fortbildung der Mitarbeiter bleibt das Standesamt am Mittwoch, 23. März, ganztägig geschlossen. Am Donnerstag stehen die Mitarbeiter zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder zur Verfügung.
Nach den Absagen: Aktionskreis fordert Verwaltungsspitz zum Umdenken auf
Heftige Kritik erntet die Bergkamener Verwaltungsspitze vom Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen. Der hat Vertreter der Verwaltung zu zwei Info-Veranstaltungen eingeladen: „Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bergkamen/Kamen“ am 23. März sowie („Grubenwasserflutung/PCB – Klimawandel und Hochwasserschutz in den Poldergebieten des Bergbaus“ am 30. März jeweils ab 18 Uhr in der Ökologiestation.
Zu beiden Veranstaltungen gab es aus dem Rathaus eine Absage. Kämmerer und Beigeordneter Marc Alexander Ulrich begründet dies mit gesetzlich aufgegeben Zurückhaltung in der Wahlkampfzeit. Wörtlich schreibt er: „Aus rechtlichen Gründen (H i n w e i s e zur Aufgabenerfüllung im öffentlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen aus 2003) sind Angehörige des öffentlichen Dienstes in einem Zeitraum von fünf Monaten vor Wahlen gehalten, sich im Rahmen von politischen Veranstaltungen nicht zu Vorgängen ihres dienstlichen Aufgabenbereiches zu äußern, wenn eine Rückwirkung auf den Wahlkampf möglich ist. Diese ist hier offenkundig gegeben. Daher kommt eine Teilnahme von Mitarbeitenden der Stadt oder des SEB angesichts der anstehenden Landtagswahl in NRW am 15. Mai nicht in Betracht.“
Vor dem Hintergrund eines Briefes des Arnsberger Regierungspräsidenten an die Kommunen fordert der Aktionskreis die Stadt auf, diese Entscheidung noch einmal zu überdenken, Überschrieben ist diese Brief von der Bezirksregierung mit: „Energieversorgungssicherheit – Überragendes öffentliches Interesse – Schnellstmöglicher Ausbau Erneuerbarer Energien“. Abschließend heißt es in dem Schreiben: „Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam diese große Herausforderung zu gestalten, die auch unsere Freiheit und Demokratie zu sichern hilft, da wir für alles – auch für die kommunale Daseinsfürsorge – kurzfristig und dauerhaft bezahlbare Energie und Energiesicherheit benötigen“.
SPD-Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek lädt ein zum digitalen Austausch zum Krieg in der Ukraine
Oliver Kaczmarek
Die völkerrechtswidrige Invasion Russlands in der Ukraine bedroht das Leben von Millionen Menschen. Für die Ukrainer*innen geht es in diesen Tagen um ihre Existenz. Dieser Krieg verändert alles: Mit seinem brutalen Angriffskrieg hat Wladimir Putin auch die europäische Friedensordnung angegriffen und die Weltpolitik verändert. Für ganz Europa stehen Frieden und Freiheit auf dem Spiel.
Gemeinsam mit seinem Kollegen Frank Schwabe, Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, möchte der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek in diesen schweren Zeiten zu einer Orientierung beitragen und im Rahmen eines Digitalgesprächs eine Einordnung und Bewertung zu zentralen Fragen vermitteln, die Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft derzeit bewegen.
Die Videokonferenz, zu der jede*r herzlich eingeladen ist, findet statt am Dienstag, 22. März 2022, um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist bis zum 21. März an oliver.kaczmarek.ma04@bundestag.de möglich. Die Zugangsdaten werden dann im Anschluss verschickt.
„BürgerInnen gegen Rechts Kamen & Bergkamen“ laden zu eine Veranstaltung mit U-Turn ein
Die „BürgerInnen gegen Rechts Kamen & Bergkamen“ laden am 31. März um 19 Uhr zur nächsten Infoveranstaltung in den Treffpunkt an der Lessingstraße ein. Der Titel des Veranstaltung „Was ist Rechtsextremismus? – Hintergründe und pädagogische Handlungsstrategien zum Umgang mit Radikalisierungstendenzen und rechtsextremen Vorurteilen“.
Dazu heißt es in der Einladung: “
Der Vortrag vermittelt eine Einführung in die Ideologieelemente des Rechtsextremismus mit Schwerpunkt auf die Strukturen und politische Strategien der rechtsextremen Szene im Ruhrgebiet. Die Teilnehmer_innen lernen Ursachen und Anzeichen einer möglichen Radikalisierung, Attraktivitätsmomente des Rechtsextremismus für Jugendliche sowie pädagogische Handlungsstrategien für den Umgang mit gefährdeten Jugendlichen kennen. Ein Fokus wird dabei auf die Erkennungszeichen der rechtsextremen Szene gelegt, hierbei werden insbesondere rechtsextreme Codes und Symbole vorgestellt. Ziel des Vortrags ist die Befähigung der Teilnehmer_innen, frühzeitig rechtsextreme Tendenzen in ihrem beruflichen und privaten Umfeld erkennen und angemessen hierauf reagieren zu können.
Nach dem Vortrag ist wie üblich Raum für Diskussionen.
Der Zutritt unterliegt der geltenden Regelung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Referenten:
Frederic Weiher (Sozialwissenschaftler) und Lukas Schneider (Soziologe) sind Berater bei dem von Demokratie Leben! geförderten Modellprojekt U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus & der Gewalt. U-Turn ist eine Beratungsstelle rund um die Themen Rechtsextremismus, Einstiegsprävention und Ausstiegsberatung für Betroffene und Ratsuchende in Dortmund und dem Kreis Unna.“
SPD in Weddinghofen-Heil zufrieden mit dem neuen Sparkassen-Terminal
Die Sparkasse Bergkamen-Bönen hat auf dem Vorplatz des Albert-Schweitzer-Hauses einen neuen Standort für einen Geldautomaten in Betrieb genommen. „Dafür haben wir uns nach Schließung des Geldautomaten in der ehemaligen Sparkassenfiliale an der Schulstraße eingesetzt. Der Automat war nach einer versuchten Sprengung in der Filiale Rünthe im Oktober vergangenen Jahres aus Sicherheitsgründen außer Betrieb genommen worden. Wer Bargeld abheben wollte, mussten bis zur Hauptstelle der Sparkasse am Rathaus fahren. Gerade für ältere Bürgerinnen und Bürger eine schwierige Situation“, erklärt Jens Schmülling für den Ortsverein der SPD.
Der neue Standort zeichnet sich durch eine gute, barrierefreie Erreichbarkeit aus. Es stehen in unmittelbarer Nähe ausreichend Parkplätze zur Verfügung, sowie eine Bushaltestelle. Mit dem neuen Rondell ist jetzt auch die Möglichkeit geschaffen worden, dass Veranstaltungen von Vereinen auf die neue Stromversorgung zugreifen können.
SPD Weddinghofen-Heil solidarisiert sich mit der ukrainischen Bevölkerung
Auch die SPD in Weddinghofen und Heil zeigt sich tief betroffen und erschüttert über die Situation der ukrainischen Bevölkerung, welche sich in diesen Tagen ohne eigenes Verschulden mitten im Krieg und zu großen Teilen auf der Flucht befindet. Die SPD Weddinghofen-Heil erklärt sich zu 100% solidarisch mit den Ukrainerinnen und Ukrainern! Als sichtbares Zeichen dieser Solidarität wurde in diesen Tagen die Flagge der Ukraine im örtlichen Schaukasten an der Schulstraße für alle sichtbar platziert.
„Damit reihen wir uns ein in die überwältigende Mehrheit der Menschen in unserem Land und weltweit, die dieses Verbrechen ächten und auf das Schärfste verurteilen“, so die örtliche SPD. Des Weiteren freuen sich die örtlichen Sozialdemokraten aus Weddinghofen den Spendenaufruf der Evgl. Martin-Luther-Kirchengemeinde für den Hilfsgütertransport an die polnische Grenze nach Przemysl ebenfalls mit einer spürbaren finanziellen Spende, aus einer eigens kurzfristig organisierten Aktion, unterstützen zu können.
Fassadenwettbewerb für das Grubenwasserhebewerk: Rückfragenkolloquium in der Öko-Station
Die Stadt Bergkamen lobt für die Fassade des Grubenwasserhebewerks Haus Aden einen einstufigen nichtoffenen Wettbewerb nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) aus. Am Mittwoch ging dieser Wettbewerb mit dem Titel „Aus der Tiefe in die Höhe – Grubenwasserhebewerk als städtebauliche Landmarke“ in die zweite Phase. Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen. Die teilnehmenden Architekturbüros stehen fest. Jetzt hatten Preisgericht und die teilnehmenden Büros Gelegenheit,
Teilnehmende des Rückfragenkolloquiums auf der Ökologiestation.
sich in einem Rückfragenkolloquium auszutauschen und offene Fragen zur Aufgabenstellung vorzubringen. Den Abschluss des Kolloquiums bildet eine Ortsbegehung, die in gemeinsamer Vorbereitung durch RAG Aktiengesellschaft und der Stadt Bergkamen ermöglicht wurde.
Vier Büros wurden von der Stadt Bergkamen als Ausloberin eingeladen, am Wettbewerbsverfahren teilzunehmen; die verbleibenden elf Plätze wurden nach einem Bewerbungsverfahren per Losbescheid ermittelt.
Es nehmen sowohl renommierte Büros aus dem In- und Ausland sowie junge Büros teil. „Das ist eine interessante Mischung. Auf das Ergebnis kann man gespannt sein“, so Bürgermeister Bernd Schäfer, der das Kolloquium einleitet.
Eine fachkundige Jury, zu der außer den externen Experten Prof. Anett-Maud Joppien, Prof. Wolfgang Krenz, Prof. Isabella Leber, Prof. Burkhard Pahl und Annette Paul auch Ricarda Dyga und Dr. Michael Drobniewski von der RAG Aktiengesellschaft, sowie Matthias Pöhler vom BBSR Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung als Fördergeber, Dieter Mittmann als Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, Strukturwandel und Wirtschaftsförderung, Thomas Reichling als Leiter des Stadtamts Stadtplanung, Klimaschutz, Straßen und Grünflächen und der Bürgermeister Stadt Bergkamen Bernd Schäfer gehören, wird am 14. Juni 2022 in einer ganztägigen Preisgerichtssitzung die anonym eingereichten Wettbewerbsarbeiten beurteilen und mit einer Rangfolge und Preisen versehen.
In Kooperation mit der RAG Aktiengesellschaft behandelt der Wettbewerb erstmals das Thema „Ewigkeitsaufgabe“, das für den Standort prägend ist und soll diese in eine Architektursprache mit nationaler bzw. internationaler Wahrnehmbarkeit umsetzen. Die Fernwirkung des Hebewerkes als Landmarke und die anspruchsvolle architektonische Gestaltung eines neuen bergbaulichen Funktionsbauwerkes sind geeignet, zusätzliche überregionale öffentliche Aufmerksamkeit zu wecken. Das Vorhaben soll sowohl dem historischen Bergbauerbe als auch der Transformation des ehemaligen Zechengeländes in die Wasserstadt Aden, einem modernen Wohn- und Arbeitsquartier, gerecht werden.
Dieses Projekt hat auch bundesweit überzeugt. Erstmals wurde ein Bergkamener Vorhaben in die Förderung aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat aufgenommen und mit ca. 1.4 Mio. € bezuschusst.
Torsten Goetz, Kandidat der CDU für die Landtagswahlen in NRW, besuchte am 8.3.2022 den Bayer-Standort Bergkamen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand unter anderem die Ausbildung. Im Bild: Jennifer Görgens, im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zur Chemielaborantin, erläutert Torsten Goetz (r.)., Standortleiter Dieter Heinz (l.) und Kai Mornhinweg, NRW-Politik Bayer, ihre Arbeit an einer Dreihalskolben-Rührapparatur.
Torsten Goetz: „Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist mir die Stärkung der betrieblichen Ausbildung wichtig. Meinen Besuch bei Bayer habe ich genutzt, um mit den Azubis ins Gespräch zu kommen. Hier erhielt ich nicht nur einen guten Eindruck über die tägliche Arbeit, sondern auch über die verschiedenen Anforderungen und vielschichtige Aufgaben. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Der Arbeitgeber bildet seine Fachkräfte für morgen aus und die jungen Menschen erhalten einen guten Start ins Berufsleben.“
Dieter Heinz: „Wir bilden jährlich rund 50 junge Menschen in neun Berufen aus. Denn wir sind kontinuierlich auf engagierten Nachwuchs angewiesen, der sich für die spannende Welt der Produktion pharmazeutischer Wirkstoffe begeistert.“
Bürgermeister lädt zum Neubürgerabend ins PZ des Gymnasiums ein
Bürgermeister Bernd Schäfer lädt die Neubürgerinnen und Neubürger zu einem Informations- und Kennenlernabend ein am Montag, 14.03.2022 um 18.30 Uhr, ins Pädagogische Zentrum des Städtischen Gymnasiums Bergkamen, Hubert-Biernat-Str. 1, 59192 Bergkamen.
Eine Einladung haben alle diejenigen erhalten, die im Zeitraum vom 02.02.2021 bis zum 31.12.2021 neu in Bergkamen zugezogen sind. Darüber hinaus wurden auch die neu Eingebürgerten zum Informationsabend eingeladen. Eine weitere Informations- und Kennenlernveranstaltung für alle Personen, die nach dem 31.12.2021 neu zugezogen sind, ist zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr geplant.
Der Zutritt zum Neubürgerabend wird unter den aktuellen Corona-Schutzbestimmungen gewährt. Eine Teilnahme ohne Anmeldung ist nicht möglich
Solidarität mit der Ukraine: Mahnwache vor dem Kreishaus
Mahnwache vor dem Kreishaus für den Frieden in der Ukraine. Foto: Max Rolke / Kreis Unna
Rund 1.500 Menschen folgten dem Aufruf von Landrat Mario Löhr und seinen Stellvertretern, sich am Montag, 7. März zu einer Mahnwache vor dem Kreishaus zu versammeln. Der Landrat rief seine Kolleginnen und Kollegen der Kreisverwaltung dazu auf, die Arbeit ruhen zu lassen. Denn: „Es kann angesichts dieser Aggression keinen Alltag, kein ‚Weiter so!‘ geben. Dieser Krieg verändert Europa, er verändert die Welt – sich hier friedlich zusammenzufinden ist richtig – es ist wichtig“, so der Landrat.
In seiner Rede zeigte sich der Landrat auch beeindruckt von seinem Treffen mit Geflüchteten aus der Ukraine in der Erstaufnahmeeinrichtung Unna-Massen: Er erwähnte die unfassbaren Schicksale einer geflohenen Mutter mit ihrer krebskranken Tochter und eines afghanischen IT-Fachmanns mit drei Kindern, der nach seiner Flucht aus Afghanistan erneut vor einem Krieg fliehen musste. Hilfe vor Ort
Vor Ort war auch Landrat a.D. Michael Makiolla. Er ist der 1. Vorsitzende des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Unna. Er rief dazu auf, sich solidarisch zu zeigen und den Menschen, die vor dem Krieg fliehen mussten, Unterstützung anzubieten: „Die Hilfsorganisationen bitten darum, in erster Linie Geld zu spenden – so können die Helfer gezielt Dinge kaufen, die vor Ort benötigt werden. Auch Blutspenden hilft und ist zudem eine gute Möglichkeit, sich ganz persönlich solidarisch zu zeigen.“
Eine Übersicht über die Hilfsangebote im Kreis und Spendenmöglichkeiten ist unter www.kreis-unna.de/ukraine zu finden. Dort sind ebenfalls Informationen für ukrainische Geflüchtete zu finden – auch auf Ukrainisch zum Ausrucken und Weiterreichen. PK | PKU