Kostengünstiger und klimafreundlicher: Sanierung und Erweiterung anstatt Neubau des Bergkamener Rathauses

Politik und Verwaltung scheinen sich jetzt doch vom Plan zu verabschieden, das Rathaus durch einen Neubau zu ersetzen. Vielmehr soll der Stadtrat in seiner nächsten Sitzung am 31. März die Weichen für eine Kernsanierung des Verwaltungsgebäude mit einem noch zu errichtenden Anbau und des Ratstraktes stellen. Dazu soll nun. Dazu soll durch ein externes Ingenieurbüro ein Raum- und Nutzungskonzept, eine Funktions-/Bedarfsanalyse und eine Machbarkeitsstudie erstellen. Schließlich soll als weitere Beratungsgrundlage ausgerechnet werden, was das Ganze dann kosten wird.

Auf 40 Millionen Euro hatte man sich eingestellt. Das war vor einigen Jahren. Inzwischen klar sein, dass ein Neubauprojekt viel mehr kosten wird. Bekanntlich sind die Baupreise „durch die Decke geschossen“. Eine Sanierung des Rathauses wäre aber auch unter Klimaaspekten vorzuziehen. Der ursprünglich geplante Abriss und Neubau würde die CO2-Bilanz der Stadt Bergkamen erheblich belasten.

Auch scheint man sich die Verwaltung mit dem Gedanken anzufreunden, die Sanierung „im laufenden Betrieb“ zu vollziehen, und zwar etagenweise von oben nach unten. Die jeweils betroffenen Arbeitsplätze sollen dann für die Zeit der Sanierungsarbeiten ins Home-Office oder beispielsweise ins gegenüber liegende „Stadtfenster“ ausgelagert werden.




Stadt ruft zur Teilnahme auf: Tag der Nachbarn“ am 20. Mai steht ganz im Zeichen des Kriegs in der Ukraine

Ein gutes nachbarschaftliches Miteinander ist Grundvoraussetzung für Zusammenhalt und Frieden. Das gilt im Großen wie im Kleinen, für Staaten genauso wie für Menschen. Wohl nichts verdeutlicht das momentan anschaulicher als der erschütternde Krieg in der Ukraine.  Auf Ebene der Städte und Gemeinden erinnert traditionell der „Tag der Nachbarn“ daran, nachbarschaftliches Miteinander und gegenseitiges Verständnis zu fördern. Wie in den vergangenen Jahren ruft die Stadt Bergkamen auch jetzt wieder dazu auf, sich an dem Aktionstag zu beteiligen – diesmal jedoch mit einem anderen Schwerpunkt. „Aus aktuellem Anlass appellieren wir daran, ein deutliches Zeichen der Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine zu setzen“, betont Bürgermeister Bernd Schäfer.

Die gesamte Öffentlichkeit – Einzelpersonen, Vereine, Organisationen aller Art, Städte und kommunale Einrichtungen – sollten den „Tag der Nachbarn“ am 20. Mai 2022 deshalb dazu nutzen, sich gegenseitig zu unterstützen und ihre Verbundenheit mit den Menschen aus der Ukraine zu zeigen. Zum Beispiel mit Wohnungen für Geflüchtete und Spendenaktionen. Mitmachen ist einfach: Egal ob mit einer kleinen Nachbarschaftsaktion oder (je nach Pandemie-Lage) mit einem Nachbarschaftsfest. Alle Interessierten können ab sofort ihre Aktion auf www.tagdernachbarn.de anmelden und bekommen auf Wunsch ein kostenloses Mitmach-Set zugeschickt. Darin befinden sich Materialien, die dabei helfen eine gelungene Nachbarschaftsaktion auf die Beine zu stellen.

Der deutschlandweite „Tag der Nachbarn“ geht auf die Stiftung nebenan.de zurück und hat sich zur Aufgabe gemacht, Nachbarschaft zu stärken. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt rund 5.000 Aktionen. Das große nachbarschaftliche Engagement, das sich in der Pandemie gezeigt hat, soll jetzt weiter gestärkt werden. Unterstützt vom deutschen Städtetag und dem Bundesfamilienministerium bringt der Aktionstag jedes Jahr Menschen zusammen, die sich im Alltag oft nur flüchtig begegnen. Bei Nachbarschaftsfesten und -aktionen kommen Menschen ins Gespräch, verbringen Zeit miteinander und fördern so den Zusammenhalt. Dieser soziale Faktor macht die Orte lebenswerter und stärkt die Gesellschaft.




Wahlkampfvereinbarung zur Landtagswahl von fünf Parteien unterschrieben

Traditionell hat Bürgermeister Bernd Schäfer am 21.03.2022 interessierte Parteien eingeladen, mit dem Ziel, im Interesse der Verkehrssicherheit und der Sauberhaltung des Stadtgebietes eine gemeinsame Wahlkampfvereinbarung für die kommende Landtagswahl abzuschließen. Bei dieser Wahlkampfvereinbarung geht es im Wesentlichen um eine einheitliche Plakatierung auf den insgesamt 33 von der Stadt Bergkamen zur Verfügung gestellten Plakattafeln im Stadtgebiet unter Verzicht auf eine darüber hinausgehende kleinflächige Plakatierung in den Straßen im Stadtgebiet. Ausgenommen davon sind natürlich parteieigene Großflächentafeln.

Diesem Abkommen sind bisher SPD, CDU, Bündnis 90/die Grünen, LINKE und Volt beigetreten. Die FDP hat durch eine eigene Presseerklärung die Nichtteilnahme erklärt. „Insbesondere die Erfahrung im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2021 hat die Bergkamener Liberalen zu diesem Schritt veranlasst. Während sich die demokratischen Kräfte auf den Wahlkampftafeln der Stadt „versteckt“ haben, waren im Straßenbild hauptsächlich extreme Parteien, wie die linksextreme MLPD sichtbar“, erklärte dazu der Ortsvorsitzende der Liberalen Sebastian Knuhr.

Die Plakatierung beginnt am 11. April. Die Wahlbenachrichtigungen gehen voraussichtlich auch ab diesem Zeitpunkt in die Verteilung. Ab dann besteht auch wieder die Möglichkeit zur Briefwahl.

Am 15. Mai werden insgesamt rund 37.000 Bergkamenerinnen und Bergkamener ihre Stimme abgeben können.




Grüne: Aus kommunalen Grünabfällen soll künftig in Bergkamen klimafreundliches und krisenfestes Biogas werden

Die Grünen möchte, dass die Verwaltung beauftragt wird, nach einer geeigneten Fläche in Bergkamen für die Errichtung einer Anlage für die Vergärung
von kommunalen Grünabfällen (Biogas-Anlage) zu suchen. Dazu sollen Gespräche mit dem Kreis Unna, der für die Verwertung von Abfällen zuständig ist und mit der GWA geführt werden.in Bergkamen zu ermöglichen. Ein entsprechende Antrag der Fraktion für den Stadtrat und dem Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz ist dem Bürgermeister zugegangen.

In der Begründung zu diesem Antrag heißt es:

„Auch auf kommunaler Ebene muss alles unternommen werden, was dem politisch vereinbarten 1,5° Ziel hinsichtlich einer CO2 Emissionsminderung dienlich ist, was hilft, das Ziel zu erreichen. Es müssen Wege beschritten werden, die effektiv und nachhaltig sind. Hier weisen wir auf den aktuellen Bericht des Weltklimarats (IPCC) vom Februar 2022 hin.

Für Bergkamen müssen verstärkt auch die unterschiedlichen Möglichkeiten einer klima- und umweltverträglichen Energieerzeugung in den Fokus gerückt werden. Ein Ansatz kann Vergärung von kommunalen Grünabfällen sein, mit dem Ziel, Methangas u erzeugen, um dieses dann in das lokale Gasnetz einzuspeisen oder falls es wirtschaftlicher sein sollte, in Gasmotoren zu verbrennen und so Strom zu erzeugen. Die Einspeisung von Biogas wird helfen, die Abhängigkeit von Einkäufen, auch von russischen Erdgas, zu vermindern und fossiles Erdgas durch Biogas zu ersetzen.“




Sanitäranlage frisch saniert – Privater Wachdienst hält ein Auge auf die gesamte Freiherr-von-Ketteler-Schule

Begutachtet und für gut befunden: die sanierten Sanitärräume der Freiherr-von-Ketteler-Schule. Foto: Stadt Bergkamen

Die Sanitäranlagen an der Freiherr-von-Ketteler-Schule in Rünthe sind frisch saniert und kaum wiederzuerkennen – mit komplett neuen Fliesen, Waschbecken und WCs. Als eine der ersten konnten sich davon am vergangenen Freitag Vertreter aus Elternschaft, Politik und Verwaltung überzeugen. Insbesondere für die Eltern geht damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Hatten sie sich doch im vergangenen Jahr besonders stark für die Sanierung eingesetzt und mehr als 300 Unterschriften dafür gesammelt.

Jetzt sind alle zufrieden. Einschließlich der Schülerinnen und Schüler . Sie haben einen zusätzlichen Grund, sich über die gelungene Sanierung zu freuen: hat der WC-Container, den sie seit Beginn der Baumaßnahme Ende September vergangenen Jahres als „stilles Örtchen“ nutzen mussten, nun endlich ausgedient.  Außerdem steht ihnen jetzt auch ein barrierefreies WC zur Verfügung – das gab es bislang an der Freiherr-von-Ketteler-Schule nicht.

In die Sanierung hat die Stadt Bergkamen rund 240.000 Euro investiert. Dafür haben insgesamt fast 100 qm Fläche ein völlig neues, zeitgemäßes Gesicht erhalten. Neben dem rund 70 qm großen Sanitärbereich zählen dazu auch das Hausmeisterbüro und ein Abstellraum. Ein privater Wachdienst soll dazu beitragen, dass die gesamte Schule in einem ansehnlichen Zustand bleibt.




Standesamt am Mittwoch ganztägig geschlossen

Aufgrund einer Fortbildung der Mitarbeiter bleibt das Standesamt am Mittwoch, 23. März, ganztägig geschlossen. Am Donnerstag stehen die Mitarbeiter zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder zur Verfügung.




Nach den Absagen: Aktionskreis fordert Verwaltungsspitz zum Umdenken auf

Heftige Kritik erntet die Bergkamener Verwaltungsspitze vom Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen. Der hat Vertreter der Verwaltung zu zwei Info-Veranstaltungen eingeladen: „Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bergkamen/Kamen“ am 23. März sowie („Grubenwasserflutung/PCB – Klimawandel und Hochwasserschutz in den Poldergebieten des Bergbaus“ am 30. März jeweils ab 18 Uhr in der Ökologiestation.

Zu beiden Veranstaltungen gab es aus dem Rathaus eine Absage. Kämmerer und Beigeordneter Marc Alexander Ulrich begründet dies mit gesetzlich aufgegeben Zurückhaltung in der Wahlkampfzeit. Wörtlich schreibt er: „Aus rechtlichen Gründen (H i n w e i s e zur Aufgabenerfüllung im öffentlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen aus 2003) sind Angehörige des öffentlichen Dienstes in einem Zeitraum von fünf Monaten vor Wahlen gehalten, sich im Rahmen von politischen Veranstaltungen nicht zu Vorgängen ihres dienstlichen Aufgabenbereiches zu äußern, wenn eine Rückwirkung auf den Wahlkampf möglich ist. Diese ist hier offenkundig gegeben. Daher kommt eine Teilnahme von Mitarbeitenden der Stadt oder des SEB angesichts der anstehenden Landtagswahl in NRW am 15. Mai nicht in Betracht.“

Vor dem Hintergrund eines Briefes des Arnsberger Regierungspräsidenten an die Kommunen fordert der Aktionskreis die Stadt auf, diese Entscheidung noch einmal zu überdenken, Überschrieben ist diese Brief von der Bezirksregierung mit: „Energieversorgungssicherheit – Überragendes öffentliches Interesse – Schnellstmöglicher Ausbau Erneuerbarer Energien“. Abschließend heißt es in dem Schreiben: „Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam diese große Herausforderung zu gestalten, die auch unsere Freiheit und Demokratie zu sichern hilft, da wir für alles – auch für die kommunale Daseinsfürsorge – kurzfristig und dauerhaft bezahlbare Energie und Energiesicherheit benötigen“.




SPD-Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek lädt ein zum digitalen Austausch zum Krieg in der Ukraine

Oliver Kaczmarek

Die völkerrechtswidrige Invasion Russlands in der Ukraine bedroht das Leben von Millionen Menschen. Für die Ukrainer*innen geht es in diesen Tagen um ihre Existenz. Dieser Krieg verändert alles: Mit seinem brutalen Angriffskrieg hat Wladimir Putin auch die europäische Friedensordnung angegriffen und die Weltpolitik verändert. Für ganz Europa stehen Frieden und Freiheit auf dem Spiel.

Gemeinsam mit seinem Kollegen Frank Schwabe, Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, möchte der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek in diesen schweren Zeiten zu einer Orientierung beitragen und im Rahmen eines Digitalgesprächs eine Einordnung und Bewertung zu zentralen Fragen vermitteln, die Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft derzeit bewegen.

Die Videokonferenz, zu der jede*r herzlich eingeladen ist, findet statt am Dienstag, 22. März 2022, um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist bis zum 21. März an oliver.kaczmarek.ma04@bundestag.de möglich. Die Zugangsdaten werden dann im Anschluss verschickt.




„BürgerInnen gegen Rechts Kamen & Bergkamen“ laden zu eine Veranstaltung mit U-Turn ein

Die „BürgerInnen gegen Rechts Kamen & Bergkamen“ laden am 31. März um 19 Uhr zur nächsten Infoveranstaltung in den Treffpunkt an der Lessingstraße ein. Der Titel des Veranstaltung „Was ist Rechtsextremismus? – Hintergründe und pädagogische Handlungsstrategien zum Umgang mit Radikalisierungstendenzen und rechtsextremen Vorurteilen“.

Dazu heißt es in der Einladung: “

Der Vortrag vermittelt eine Einführung in die Ideologieelemente des Rechtsextremismus mit Schwerpunkt auf die Strukturen und politische Strategien der rechtsextremen Szene im Ruhrgebiet. Die Teilnehmer_innen lernen Ursachen und Anzeichen einer möglichen Radikalisierung, Attraktivitätsmomente des Rechtsextremismus für Jugendliche sowie pädagogische Handlungsstrategien für den Umgang mit gefährdeten Jugendlichen kennen. Ein Fokus wird dabei auf die Erkennungszeichen der rechtsextremen Szene gelegt, hierbei werden insbesondere rechtsextreme Codes und Symbole vorgestellt. Ziel des Vortrags ist die Befähigung der Teilnehmer_innen, frühzeitig rechtsextreme Tendenzen in ihrem beruflichen und privaten Umfeld erkennen und angemessen hierauf reagieren zu können.

Nach dem Vortrag ist wie üblich Raum für Diskussionen.

Der Zutritt unterliegt der geltenden Regelung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Referenten:

Frederic Weiher (Sozialwissenschaftler) und Lukas Schneider (Soziologe) sind Berater bei dem von Demokratie Leben! geförderten Modellprojekt U-Turn – Wege aus dem Rechtsextremismus & der Gewalt. U-Turn ist eine Beratungsstelle rund um die Themen Rechtsextremismus, Einstiegsprävention und Ausstiegsberatung für Betroffene und Ratsuchende in Dortmund und dem Kreis Unna.“




SPD in Weddinghofen-Heil zufrieden mit dem neuen Sparkassen-Terminal

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen hat auf dem Vorplatz des Albert-Schweitzer-Hauses einen neuen Standort für einen Geldautomaten in Betrieb genommen. „Dafür haben wir uns nach Schließung des Geldautomaten in der ehemaligen Sparkassenfiliale an der Schulstraße eingesetzt. Der Automat war nach einer versuchten Sprengung in der Filiale Rünthe im Oktober vergangenen Jahres aus Sicherheitsgründen außer Betrieb genommen worden. Wer Bargeld abheben wollte, mussten bis zur Hauptstelle der Sparkasse am Rathaus fahren. Gerade für ältere Bürgerinnen und Bürger eine schwierige Situation“, erklärt Jens Schmülling für den Ortsverein der SPD.

Der neue Standort zeichnet sich durch eine gute, barrierefreie Erreichbarkeit aus. Es stehen in unmittelbarer Nähe ausreichend Parkplätze zur Verfügung, sowie eine Bushaltestelle. Mit dem neuen Rondell ist jetzt auch die Möglichkeit geschaffen worden, dass Veranstaltungen von Vereinen auf die neue Stromversorgung zugreifen können.




SPD Weddinghofen-Heil solidarisiert sich mit der ukrainischen Bevölkerung

Auch die SPD in Weddinghofen und Heil zeigt sich tief betroffen und erschüttert über die Situation der ukrainischen Bevölkerung, welche sich in diesen Tagen ohne eigenes Verschulden mitten im Krieg und zu großen Teilen auf der Flucht befindet. Die SPD Weddinghofen-Heil erklärt sich zu 100% solidarisch mit den Ukrainerinnen und Ukrainern! Als sichtbares Zeichen dieser Solidarität wurde in diesen Tagen die Flagge der Ukraine im örtlichen Schaukasten an der Schulstraße für alle sichtbar platziert.

„Damit reihen wir uns ein in die überwältigende Mehrheit der Menschen in unserem Land und weltweit, die dieses Verbrechen ächten und auf das Schärfste verurteilen“, so die örtliche SPD. Des Weiteren freuen sich die örtlichen Sozialdemokraten aus Weddinghofen den Spendenaufruf der Evgl. Martin-Luther-Kirchengemeinde für den Hilfsgütertransport an die polnische Grenze nach Przemysl ebenfalls mit einer spürbaren finanziellen Spende, aus einer eigens kurzfristig organisierten Aktion, unterstützen zu können.