Abriss beginnt: Bauverein Hamm lässt an der Heinrich-Jasper-Straße 32 neue Wohnungen bauen

Der Vorstand de Bauvereins Hamm, Vertreter der Deutschen Reihenhaus und Ortsvorsteher Franz Herdring (l.) beim offiziellen Start des Abrisses des Hauses Heinrich-Jasper-Straße 2.

Die Abrissbagger stehen bereit. Mitte 2024 sollen in einem Neubau des Bauvereins Hamm an der Heinrich-Jasper-Straße 32 neue Wohnungen im klimaneutralen Mehrfamilienhaus „Stadtleben“ bezugsfertig sein. Ziel sei es, den knappen Wohnraum in Bergkamen-Mitte mit modernen, energiesparenden und bezahlbarem Wohnraum zu ergänzen, erklärten am Montag beim offiziellen Start der Abrissarbeiten der Vorstand des Bauvereins um Johann Schnatmann, Ludger Wiesmann und Achim Wortmann.

Anstelle des bisherigen Gebäudes mit 17 Wohneinheiten entsteht nun in serieller Bauweise ein viergeschossiges Gebäude mit 32 Wohneinheiten mit zwei bis drei Zimmern und Wohnflächen mit einer Größe von 43, 50 und 74 Quadratmetern. Die Energieversorgung ist klimaneutral und zu 100 Prozent regenerativ mit Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpen. Die Stellplätze werden für EMobilität vorbereitet. Alle Wohnungen sind barrierefrei und mittels Aufzugs erreichbar.

Die Bauarbeiten hat als Generalunternehmer die Deutsche Reihenhaus übernommen. Sie baut das Projekt schlüsselfertig und zum Festpreis. Genaue Zahlen zum Baupreis wollten am Montagmorgen weder der Vorstand des Bauvereins noch die Vertreter des Generalunternehmens nennen. Es handle sich um einen Betrag im mittleren Millionen-Euro-Bereich.

Einen Interessenten gibt es bereits: Ein Mieter des bisherigen Gebäudes möchte in zwei Jahren in das das neue einziehen.




SPD Weddinghofen-Heil lädt am Freitag zum Dämmerschoppen auf dem Ernst-Flüß-Platz ein

Jens Schmülling.

Auch in diesem Jahr lädt der SPD-Ortsverein Weddinghofen-Heil wieder zu seinem Dämmerschoppen in Weddinghofen ein. Dieser findet statt am kommenden Freitag, 26. August, ab 16.30 auf dem Gelände des Ernst-Flüß-Platzes an der Schulstraße.

„Als besonders Highlight haben wir in diesem Jahr einen Spezialisten für Currywurst „CurryKULTur“ aus Gelsenkirchen für die Verpflegung während der Veranstaltung verpflichtet, welcher uns u. a. mit seiner Variante der „Mantaplatte“ mit eigenen Soßen überraschen möchte. Der Dämmerschoppen ist keine Parteiveranstaltung, vielmehr laden wir alle interessierten Nachbarinnen und Nachbarn aus Weddinghofen zu der gemütlichen Veranstaltung ein“, erklärt der Ortsvereinvorsitzende Jens Schmülling,

Neben den örtlichen SPD Kreistags- und Ratsvertretern werden auch die heimischen Abgeordneten des Bundestags, Oliver Kaczmarek und die Landtagsabgeordnete Silvia Gosewinkel vor Ort für Gespräche anzutreffen sein. Der beliebte Koch- und Rezeptkalender des SPD-Ortsvereins Weddinghofen-Heil für 2023 ist im Rahmen des Dämmerschoppens druckfrisch und in kleiner Auflage für alle erhältlich. Die SPD freut sich auf viele Besucher in gemütlicher Runde.




CDU und Grüne sorgen sich um Energieknappheit und fragen nach Sparplänen des Kreises Unna  

Marco Morten Pufke. Foto: Mira Hampel

Die CDU-Kreistagsfraktion Unna und die Fraktion Grüne im Kreistag haben Landrat Mario Löhr in einem gemeinsamen Schreiben aufgefordert, darzulegen, welche Vorkehrungen für die im kommenden Winter zu erwartende Energieknappheit seitens des Kreises Unna getroffen werden sollen.

 „Der Krieg in der Ukraine und in der Folge die Verknappung von Energie, besonders von Gas, macht es notwendig, einen Krisenplan für den Kreis Unna zu erstellen. Deshalb möchten unsere Fraktionen wissen, welche konkreten Möglichkeiten für Energieeinsparungen die Kreisverwaltung sieht“, stellt der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Marco Morten Pufke, die Intention des Schreibens heraus.

 Der Vorsitzende der Grünen im Kreistag, Herbert Goldmann, bewertet die Situation: „Alle Szenarien müssen auf den Tisch. Der Landrat und

Herbert Goldmann

die Kreisverwaltung sollten in dieser Situation mit gutem Beispiel vorangehen, Sparpotentiale insbesondere in den eigenen Liegenschaften finden und Energie einsparen.“

 Auch um eine möglichst breite Akzeptanz für notwendige Energieeinsparungen in der Bevölkerung zu erhalten, muss der Kreis Unna seine Hausaufgaben erledigen. „Die Vorgabe Gas einzusparen, wird einschneidende Entscheidungen notwendig machen. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass der Kreis Unna seine Kernaufgaben im Sinne der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich erledigt“, erklären die beiden Fraktionsvorsitzenden.




Jugend-Landtag 2022: Drei Tage Politik hautnah erleben – Bewerbungen ab sofort bei Ina Scharrenbach MdL möglich

Ina Scharrenbach

Wie arbeitet ein Parlament? Wie sieht der Alltag einer Abgeordneten aus und wie organisiert sich eine Fraktion? Antworten darauf erhalten junge Menschen beim Jugend-Landtag des Landtags Nordrhein-Westfalen. Der 12. Jugend-Landtag findet vom 27. bis 29. Oktober 2022 im Landtag in Düsseldorf statt. Dabei erleben die Jugendlichen die Arbeit der 195 Abgeordneten des Landtags und diskutieren aktuelle Themen der Landespolitik. CDU-Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach bietet jungen Menschen an, für diese drei Tage ihren Platz im Parlament einzunehmen. Insgesamt haben seit 2008 rund 2.400 junge Menschen aus allen Teilen von Nordrhein-Westfalen mitgemacht.

Wie können sich junge Menschen für den Jugend-Landtag 2022 bewerben?
Jedes Mitglied des Landtags kann einen jungen Menschen (möglichst aus dem Wahlkreis) einladen. Die Bewerberinnen und Bewerber haben zwischen 16 und 20 Jahre alt zu sein und dürfen bisher noch an keinem
Jugend-Landtag teilgenommen haben.

Bewerbungsschluss: 31. August 2022
Für Ihre Bewerbung benötigen wir folgende Informationen: Name,
Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, Handynummer, EMail-Adresse und warum Sie die oder der Richtige für die Teilnahme am Jugend-Landtag 2022 sind. Die Planung und Durchführung des JugendLandtags steht unter Vorbehalt der weiteren Entwicklung der CoronaPandemie und der im Oktober geltenden Vorgaben zur Pandemiebekämpfung.




SPD-Kreistagsfraktion begrüßt Ausbau der Wege: Arbeiten an der Kuhbachtrasse sollen im Oktober beendet sein

Eigentlich ist das bereits asphaltierte Teilstück zwischen Pfalzstraße und Töddinghauser Straße geperrt, aber darum kümmern sich weder Fußgänger noch Radfahrer.

Aktuell wird die Kuhbachtrasse in Bergkamen auf einer Gesamtlänge von 6,4 Kilometern neu asphaltiert. Diese Baumaßnahme nahm Jens Schmülling (SPD), Vorsitzender des Kreisausschusses für Mobilität, Bauen und Geoinformation, zum Anlass, in der heutigen Ausschusssitzung nach dem weiteren Ausbau entlang der Gewässer im Kreis Unna zu fragen.

„Die Asphaltierung der Kuhbachtrasse soll laut Lippeverband bis Oktober abgeschlossen sein.“, berichtete der zuständige Dezernent Ludwig Holzbeck. Im kommenden Jahr solle dann der 13,4 kilometerlange Fuß- und Radweg entlang der Seseke durch den Verband angegangen werden. Die entsprechende Genehmigung habe der Kreis Unna bereits erteilt. Bei der Asphaltierung setze der Lippeverband auf hellen Asphalt. „Die Straßenoberfläche ist damit wesentlich heller als üblich und heizt sich nicht so schnell auf. Untersuchungen haben gezeigt, dass die hellere Deckschicht im Schnitt zu einer Abkühlung führt.“, erläuterte Ludwig Holzbeck. Perspektivisch sollen alle gewässerbegleitenden Wege von der Emschergenossenschaft und Lippeverband entsprechend asphaltiert werden.

„Das sind gute Nachrichten für die Fußgänger und Radfahrer im Kreis Unna, die die Wege immer mehr nutzen. Die neuen Beläge entsprechen viel besser den gestiegenen Ansprüchen und Nutzungen.“, begrüßt Jens Schmülling die weitere Asphaltierung der Gewässerwege.

Zum Hintergrund: Emschergenossenschaft und Lippeverband unterhalten derzeit rund 180 Kilometer Rad- und Fußwege in den Verbandsgebieten. Dafür werden in vielen Bereichen Betriebswege für Spaziergänger und Radfahrer geöffnet. Bis zum Jahr 2030 soll der Wegebestand auf 300 Kilometer erweitert werden.




Landesregierung fördert „Willkommensareal“ der IGA 2027 im Zukunftsgarten Bergkamen mit 3,4 Mio. Euro

Die neue Landesregierung hat ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag eingehalten und unterstützt mit Mitteln der Städtebauförderung die IGA 2027-Standorte in Dortmund, Duisburg, Lünen und Bergkamen.

Wie die anderen Standorte mit IGA 2027-Zukunftsgarten hatte auch die Stadt Bergkamen im Herbst vergangenen Jahres einen Förderantrag für das Haldenareal am Datteln-Hamm-Kanal gestellt. Bürgermeister Bernd Schäfer und Stadtkämmerer und amtierender Baudezernent Marc Alexander Ulrich freuen sich nun über die Mitteilung aus dem Bauministerium, dass die die beantragten rund 3,4 Mio. € Fördergeld in voller Höhe in die Gestaltung des „Willkommensareals“ der IGA 2027 im Zukunftsgarten Bergkamen fließen werden. Damit werden unter anderem Erschließungsanlagen sowie Grünanlagen mit einem Hangspielplatz finanziert.

„Ich freue mich sehr, dass die Städtebaufördermittel der Gestaltung dieses attraktiven Standorts und damit den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern der Wasserstadt Aden und im weiteren Umfeld zugute kommen“, so Baudezernent Marc Ulrich. “Gleichzeitig sehe ich das als positives Signal, dass wir von der Landesregierung auch bald eine positive Nachricht hinsichtlich der beantragten Tourismus-Förderung bekommen. Denn die IGA 2027 wird für Bergkamen Motor für die nachhaltige tourismuswirtschaftliche Entwicklung sein.“

Das Städtebauförderprogramm 2022 beinhaltet jedoch auch eine schlechte Nachricht für Bergkamen: Nach Nichtberücksichtigung im vergangenen Jahr stehen auch in diesem Jahr das Integrierte Handlungsprogramm „Bergkamen mittendrin“ und damit die geplanten Fördermaßnahmen in der Bergkamener Innenstadt nicht auf der Förderliste. Näheres über Gründe und Folgen ist bislang nicht bekannt.




Oliver Kaczmarek lädt zum Fachgespräch zum Thema „Sprach-Kitas“ ins Heinrich-Martin-Haus ein

Oliver Kaczmarek

Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat angekündigt, dass zum Ende des Jahres das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ auslaufen und sprachliche Bildung zum prioritären Handlungsfeld im „Gute-Kita-Gesetz“ gemacht werden solle. Hierfür sind im Bundeshaushalt für die Jahre 2023 und 2024 jeweils bis zu zwei Milliarden Euro vorgesehen. „Diese Ankündigung hat unter den betroffenen Trägern und Kitas verständlicherweise Verunsicherung ausgelöst“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.

Über mögliche Folgen der Pläne der Familienministerin zu den Sprach-Kitas und die Weiterentwicklung sprachlicher Bildung in der Kindertagesbetreuung möchte der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit Kita-Trägern, Kita-Mitarbeitenden und kommunalen Fachdezernenten diskutieren sowie über den aktuellen Stand informieren. Das Fachgespräch findet statt am Freitag, 26. August, um 10.30 Uhr im AWO-Kulturzentrum Heinrich-Martin-Heim, Am Wiehagen 32, in Bergkamen.




Informationsstand des Aktionskreises am Freitag in Rünthe

Am Freitag, 19. August, wird der Aktionskreis mit einem Infostand in Rünthe über die Themen des Vereins, die konkreten Ziele sowie die geplanten Veranstaltungen im September/Oktober informieren.
Der Aktionskreis möchte dabei alle Bürger und Bürgerinnen ansprechen, die Gründung einer Energie-Genossenschaft in Bergkamen mit der Unterschrift unter eine Interessentenliste zu unterstützen.
Der Infostand ist in der Zeit von 10.00 – 12.00 Uhr.



Stadt Bergkamen greift Anregung aus der Bevölkerung auf: 12 zusätzliche Papierkörbe auf der Halde

Eine Anregung aus der Bevölkerung hat die Stadt Bergkamen aufgegriffen und umgesetzt: Sie hat ein Bergkamener Garten- und Landschaftsbauunternehmen damit beauftragt, auf der Halde „Großes Holz“ an markanten Punkten – in der Regel an den Sitzgruppen – insgesamt zwölf zusätzliche Papierkörbe aufzustellen.

Der Einbau erfolgte im Zusammenspiel mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) als Eigentümer der Fläche. Die Leerung der Gefäße übernimmt das neue dritte Reinigungsteam des EntsorgungsBetriebBergkamen (EBB). Bürgermeister Bernd Schäfer dankt dem RVR ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit: „Ich freue mich, dass der Wunsch der Bevölkerung nach mehr Stadtsauberkeit auch an dieser Örtlichkeit umgesetzt werden konnte.“




Kommunale Klima-Förderung – Beratung in den Stadtteilen

Die Stadt Bergkamen hat vier eigene Förderprogramme aufgelegt um Bürger und Bürgerinnen bei Klimaanpassungsmaßnahmen finanziell zu unterstützen:

  • Entsiegelung
    Gefördert wird durch dieses Förderprogram die Entsiegelung von Vorgärten, z.B. durch den Rückbau von Schottergärten.
  • Gründach
    Mit dieser Förderrichtlinie werden Dachbegrünungen auf Wohngebäuden und Gewerbehallen bezuschusst.
  • Energieberatung
    Mehr denn je stellt sich aktuell die Frage wie man Strom sparen und die Energiekosten senken kann. Experten können ganz konkret beraten was sinnvoll ist und welche Förderprogramme in Frage kommen. Diese Beratung wird durch die Stadt mit max. 100 € gefördert.
  • Anschaffung von Stecker-PV-Anlagen.
    Insbesondere für Mieter und Eigentümern von Wohnungen eignen sich zum Stromsparen Stecker-Solargeräte. Auch hier werden Zuschüsse gewährt.

Damit möglichst Viele in den Genuss dieser Fördermittel kommen und um Hemmschwellen bei der Antragstellung zu überwinden, bietet die Stabstelle Klimaschutz jetzt Beratungen in den Ortsteilen an. Hier können Interessierte alles über die mögliche Förderhöhe, die Antragstellung und die Abwicklung erfahren. Gerne wird zudem Hilfestellung beim konkreten Antrag angeboten.

  • Start ist ein Infostand am 18. August 2022 von 10.00 bis 13.00 Uhr auf dem Stadtmarkt in Höhe des Eingangs der Stadtbibliothek.
  • Nachmittags am 18 August 2022 von 13.00 bis 15.00 Uhr geht es an der Schulstraße in Weddinghofen in Höhe der Apotheke weiter.

Weitere Beratungsangebote finden statt:

  • am 19.August 2022, 10.00 bis 12.00 Uhr, vor der Hellwegschule, Rünther Straße 76-80 und
  • am 26.August 2022, 10.00 bis 12.00 Uhr, vor Optiker Mittmann, Jahnstraße 81.

Ausführliche Informationen erhalten alle Interessierten auch auf der Webseite der Stadt Bergkamen unter https://www.bergkamen.de/wirtschaft-bauen-verkehr-umwelt/umwelt-klimaschutz/uebersicht-ansprechpersonen/. Unter der Email-Adresse klimafoerderung@bergkamen.de können zudem persönliche Beratungstermine vereinbart werden.




Modernisierungsarbeiten im Oberadener Römerbergstadion gestartet

Zum Ende der Sommerferien haben die Erneuerungsarbeiten an den leichtathletischen Anlagen im Oberadener Römerbergstadion begonnen. Nach der Entfernung der Kunststoffflächen auf der Laufbahn, den Weitsprung- und den Hochsprunganlagen repariert die bauausführende Firma aus Witten aktuell defekte Rinnen und gleicht Unebenheiten in der Asphaltfläche aus.

Komplett neu wird auf der Nordseite des Römerbergstadions eine zweite Anlaufbahn für den Speerwurf errichtet, um die Trainingsmöglichkeiten für die Leichtathletikabteilung des SuS Oberaden in dieser Disziplin zu erweitern.

Aktuell können die Leichtathleten ihren Trainingsbetrieb im Nordbergstadion in Bergkamen-Mitte durchführen und stimmen sich dabei mit der Leichtathletikabteilung von TuRa Bergkamen ab.

In Eigeninitiative prüfen die Leichtathleten derzeit die Errichtung von ein oder zwei Bouleanlagen auf einer nicht mehr genutzten Kugelstoßanlage im Römerbergstadion. Man verspricht sich mit diesen Anlagen eine Attraktivitätssteigerung des Vereinsangebots und natürlich auch neue Mitglieder aus unterschiedlichen Altersklassen.

Im Römerbergstadion soll im September auch mit der Erneuerung des Spielfeldbelages des Kunstrasenplatzes begonnen werden. Der Belag des 2004 errichteten Kunstrasenplatzes hat seine Lebensdauer mittlerweile überschritten und wird gegen einen neuen Belag mit Sandverfüllung ausgetauscht.

Die erste Planung sieht eine Sperrung der Sportanlage im September vor, die allerdings durch die beauftragte Baufirma noch nicht bestätigt worden ist. Für die Oberadener Fußballer bedeutet diese Maßnahme entweder die Nutzung des Rasenplatzes als Ausweichspielort oder die Durchführung des Trainings- und Spielbetriebs auf anderen Plätzen im Bergkamener Stadtgebiet.

Für beide Baumaßnahmen stehen im städt. Haushalt 820.000,00 € zur Verfügung.