Modernisierungsarbeiten im Oberadener Römerbergstadion gestartet

Zum Ende der Sommerferien haben die Erneuerungsarbeiten an den leichtathletischen Anlagen im Oberadener Römerbergstadion begonnen. Nach der Entfernung der Kunststoffflächen auf der Laufbahn, den Weitsprung- und den Hochsprunganlagen repariert die bauausführende Firma aus Witten aktuell defekte Rinnen und gleicht Unebenheiten in der Asphaltfläche aus.

Komplett neu wird auf der Nordseite des Römerbergstadions eine zweite Anlaufbahn für den Speerwurf errichtet, um die Trainingsmöglichkeiten für die Leichtathletikabteilung des SuS Oberaden in dieser Disziplin zu erweitern.

Aktuell können die Leichtathleten ihren Trainingsbetrieb im Nordbergstadion in Bergkamen-Mitte durchführen und stimmen sich dabei mit der Leichtathletikabteilung von TuRa Bergkamen ab.

In Eigeninitiative prüfen die Leichtathleten derzeit die Errichtung von ein oder zwei Bouleanlagen auf einer nicht mehr genutzten Kugelstoßanlage im Römerbergstadion. Man verspricht sich mit diesen Anlagen eine Attraktivitätssteigerung des Vereinsangebots und natürlich auch neue Mitglieder aus unterschiedlichen Altersklassen.

Im Römerbergstadion soll im September auch mit der Erneuerung des Spielfeldbelages des Kunstrasenplatzes begonnen werden. Der Belag des 2004 errichteten Kunstrasenplatzes hat seine Lebensdauer mittlerweile überschritten und wird gegen einen neuen Belag mit Sandverfüllung ausgetauscht.

Die erste Planung sieht eine Sperrung der Sportanlage im September vor, die allerdings durch die beauftragte Baufirma noch nicht bestätigt worden ist. Für die Oberadener Fußballer bedeutet diese Maßnahme entweder die Nutzung des Rasenplatzes als Ausweichspielort oder die Durchführung des Trainings- und Spielbetriebs auf anderen Plätzen im Bergkamener Stadtgebiet.

Für beide Baumaßnahmen stehen im städt. Haushalt 820.000,00 € zur Verfügung.




Wo liegt der Hase im Pfeffer?“ Einladung zum Dialog mit Bürgermeister Bernd Schäfer auf dem Wochenmarkt

Der direkte Kontakt zur Bevölkerung ist Bürgermeister Bernd Schäfer ein besonderes Anliegen. Nach den Herausforderungen durch Corona ist es Bürgermeister Bernd Schäfer sehr wichtig, in den „Alltag“ zurückzufinden und den Bürgerinnen und Bürgern ein direktes Kontaktangebot zu machen. Dazu lädt Bernd Schäfer alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am

Donnerstag, 11. August, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr auf den Stadtmarkt

in Bergkamen-Mitte ein.

Zu dieser Veranstaltung sind ebenfalls die Ortsvorstehenden sowie ein/e Bezirksbeamtin/er von der Polizeidienststelle Bergkamen eingeladen.

Das bewährte Gesprächsangebot „Bürgermeister vor Ort“ bietet die Chance, Fragen, Ideen und Kritik unmittelbar an den Bürgermeister zu richten oder dem Bürgermeister einfach mal zu erzählen, was im Augenblick beschäftigt bzw. ob und wo der Schuh gerade drückt. Der Bürgermeister hat für alle Anliegen ein offenes Ohr. Bernd Schäfer: „Ich kann nicht bei allen Problemen Abhilfe schaffen, aber ich möchte persönlich ansprechbar sein, Anregungen entgegen nehmen und Hilfestellungen geben.“

Gerade unter den aktuellen Bedingungen ist Bürgermeister Bernd Schäfer der direkte Dialog und Austausch besonders wichtig. Die Mitarbeiter der Stadt Bergkamen – und auch der Bürgermeister selbst – sind während der Öffnungszeiten persönlich im Rathaus und in den Nebenstellen und auf folgenden Wegen erreichbar:




Stadt Bergkamen begrüßt 16 neue Nachwuchskräfte: Gelungener Start in das Berufsleben

Bürgermeister Bernd Schäfer begrüßte die 16 neuen Nachwuchskräfte der Stadtverwaltung. Foto: Stadt Bergkamen

Aus der Schule direkt in den Beruf – das gilt für die meisten der 16 jungen Menschen, die heute eine Ausbildung, ein duales Studium oder ein Anerkennungsjahr bei der Stadt Bergkamen aufnehmen. Bürgermeister Bernd Schäfer begrüßte die neuen Nachwuchskräfte und beglückwünschte sie zu ihrer Berufswahl: „Die Aufgaben einer Stadtverwaltung sind ausgesprochen vielseitig. Sie dürfen sich daher auf abwechslungsreiche und spannende Tätigkeiten freuen.“

Mit den jetzt eingestellten Auszubildenden sowie einer Anerkennungspraktikantin, die ihre Ausbildung als Erzieherin in einem Jahr abschließen wird, hält die Stadtverwaltung die Zahl der Ausbildungsplätze stabil auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen in unserer Region eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, verweist Schäfer auf die aktuell insgesamt 39 Auszubildenden, denen die Stadt die ersten Schritte in das Berufsleben ermöglicht. Sie verteilen sich auf zehn Berufe im sozialen und technischen Bereich sowie in der Verwaltung im engeren Sinn.

Viele Beschäftigte – von den Fachausbilderinnen und -ausbildern bis hin zum Personalrat, der Schwerbehindertenvertretung und der Gleichstellungsbeauftragten – stellten sich den Neuen gleich am ersten Arbeitstag vor. Geduldig gaben sie Auskunft, beantworteten Fragen, lieferten nützliche Tipps und erleichterten so die Eingewöhnung in die neue Umgebung. Doch sie ermöglichen nicht nur einen gelungenen Start in das Berufsleben. Zusätzlich stellen sie eine gute Betreuung der Auszubildenden sicher. Schäfer: „Die Qualität der Ausbildung ist uns sehr wichtig. Auch im eigenen Interesse, denn die Stadt braucht gute Fachkräfte, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.“

Die Stadt Bergkamen freut sich im Einstellungsjahrgang 2022 über folgende neue Nachwuchskräfte: Ann Christin Baker, Maximilian Brylka, Lilian Burczinski, Tyler Gräve, Leon Hildebrand, Robin Merchel, Fiona Otte, Jaqueline Paul, Annette Pflaum, Carina Pöpping, Kim Sarah Roolf, Lea Rothert, Sina Schlösser, Tobias Wendtland, Luca Wittky und Cellina Zumholte. Als Geschenk und bleibende Erinnerung an ihren ersten Ausbildungs- und Arbeitstag erhielten sie eine praktische Trinkflasche mit dem Stadtlogo.




Bundestagsabgeordneter Hubert Hüppe lädt zur nächsten Bürgersprechstunde ein

MdB Hubert Hüppe Foto<: Rene Golz

Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe lädt die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Unna wieder zur Bürgersprechstunde in sein Wahlkreisbüro in Unna ein:

am Mittwoch, 10. August 2022
von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr
in der Parkstraße 31, 59425 Unna.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können dem Abgeordneten in dieser Zeit ihre Anliegen, Sorgen und Vorschläge persönlich unterbreiten. Die Gespräche können vor Ort im Wahlkreisbüro in Unna oder auf Wunsch auch telefonisch stattfinden.
„Wofür soll ich mich in Berlin einsetzen, wo drückt der Schuh? Mich interessieren Ihre Fragen und Ideen. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen,“ betonte Hüppe, der die Bürger des Kreises Unna mit einigen Unterbrechungen seit 1991 im Deutschen Bundestag vertritt.
Um Wartezeiten zu verkürzen, bittet das Büro des Bundestagsabgeordneten um vorherige Anmeldung unter Angabe des Namens, der Adresse und Kontaktdaten per E-Mail an hubert.hueppe@bundestag.de oder per Telefon unter 02303 / 959 711 4.



Wohnraumförderung im Kreis Unna: Für bezahlbares Wohnen

ohnen wird immer teurer, schon längst kann sich nicht mehr jeder ein eigenes Haus leisten. Auch die Mieten steigen vielerorts. Damit Wohnen weiterhin bezahlbar bleibt, stellt das Land NRW über den Kreis Unna verschiedene Fördermöglichkeiten bereit. Zum Beispiel für den Bau oder den Kauf von selbstgenutztem Wohneigentum. Dafür stehen zum Beispiel 1,6 Millionen Euro zur Verfügung.

„Die Anträge laufen über den Kreis Unna, wir sind die Bewilligungsbehörde“, so Sabine Leiße, Leiterin in der Wohnraumförderung. „Unser Job ist es vor allem zu beraten. Wer also nicht so genau weiß, ob er Wohnraumfördermittel des Landes  für seinVorhaben nutzen kann, der kann unsere Berater kontaktieren. Wollen sie dann einen Antrag stellen, ist das ebenfalls problemlos bei den Beratern möglich.“

Neue Internetseite hilft
Grundsätzlich gibt es drei Förderoptionen:

  • Kaufen oder Bauen (Eigentumsförderung)
  • Wohnungen bauen (Mietwohnraum-Förderung)

Umbauen und Renovieren von Mietwohnungen und selbstgenutzten Eigenheimen (Förderung von Modernisierungsmaßnahmen)

Alle drei Optionen sind kurz auf einer neuen Internetseite unter www.kreis-unna.de/wohnraumfoerderung skizziert. Dort ist nachzulesen, wer die Förderung beantragen kann, was gefördert wird und wie die Förderung aussieht. Sollte eine Option interessant sein, kann Kontakt zu den Beratern aufgenommen werden. Diese gehen Schritt für Schritt den Antrag durch und klären über Einkommensgrenzen und weitere Möglichkeiten auf.

Förderung in Zahlen
„In den vergangenen Jahren sind die Fördertöpfe fast vollständig ausgeschöpft worden“, so Leiße. „Wir wollen, dass weiterhin möglichst viele Menschen davon profitieren.“ Neun Eigenheimprojekte mit einem Volumen von 1,2 Millionen Euro sind 2021 genehmig worden (2020: 1,04 Millionen Euro). In diesem Jahr stehen 1,6 Millionen Euro bereit. 2021 sind 70 Mietwohnungsprojekte gefördert worden. Insgesamt sind rund 12,8 Millionen Euro geflossen (2020: 22,8 Millionen Euro). Zur Verfügung stehen in diesem Jahr 12 Millionen Euro. Für sechs Modernisierungsmaßnahmen sind 2021 557.500 Euro abgerufen worden (2020: 118.590 Euro). Zur Verfügung stehen dieses Jahr 2,2 Millionen Euro. PK | PKU




Nordrhein-Westfalen verlängert Corona-Regelungen bis zum 25. August

Nordrhein-Westfalen verlängert Corona-Regelungen

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat die Corona-Schutzverordnung und die Test- und Quarantäneverordnung bis zum 25. August 2022 verlängert. Hintergrund sind die nach wie vor hohen Infektionszahlen in allen Altersklassen sowie die weiterhin hohe Zahl von Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion in den Krankenhäusern.

Nach der Corona-Schutzverordnung gilt in Nordrhein-Westfalen also weiterhin:

  • Die Maskenpflicht im ÖPNV bleibt analog zu den bundesrechtlich geregelten Maskenpflichten im überregionalen Schienenverkehr erhalten.
  • Bestehen bleiben außerdem die Maskenpflichten in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, um ältere und gesundheitlich vorerkrankte Menschen besonders zu schützen.
  • Auch in staatlichen Einrichtungen zur gemeinsamen Unterbringung vieler Menschen (zum Beispiel Asyl- und Flüchtlingsunterkünfte, Gemeinschaftsunterkünfte für Wohnungslose) bleibt die Maskenpflicht in Innenräumen bestehen.
  • Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen dürfen zudem von Besucherinnen und Besuchern nach wie vor nur mit einem aktuellen negativen Testnachweis betreten werden. Auch die bisher geltenden Testpflichten für Beschäftigte sowie bei Neuaufnahmen werden fortgeführt.
  • In Asyl- und Flüchtlingsunterkünften kann für vollständig immunisierte Personen auf einen Test verzichtet werden. Gleiches gilt in Justizvollzugsanstalten, Abschiebungshafteinrichtungen und anderen Einrichtungen, in denen freiheitsentziehende Unterbringungen erfolgen.

Die Test-und-Quarantäneverordnung wurde ebenfalls verlängert. Auch künftig gilt: Wer positiv getestet ist, muss grundsätzlich zehn Tage in Isolation. Nach fünf Tagen besteht jedoch die Möglichkeit der Freitestung. In Nordrhein-Westfalen ist hierfür weiterhin ein negativer offizieller Coronaschnelltest oder ein PCR-Test (negativ oder mit einem Ct-Wert > 30) erforderlich. Ein selbst durchgeführter Test reicht nicht aus. Die Freitestung bleibt nach den bundesrechtlichen Regelungen auch zukünftig kostenfrei.

Die Änderungsverordnung mit den Verlängerungen tritt formal am 28. Juli 2022 in Kraft, so dass die Verordnungen jeweils ohne Unterbrechung fortgelten




Beim Kinga-Fest in Wieliczka bot die Bergkamener Delegation westfälische Spezialitäten an

Traditionell gab es beim Bergkamener Stand in Wieliczka westfälische Spezialitäten. Foto: Stadt Bergkamen

Es ist bereits Tradition, dass die polnische Partnerstadt Wieliczka eine Delegation aus dem Bergkamener Rathaus zu den sogenannten „KINGA-Tagen“ – einem Stadtfest zu Ehren der heiligen Kinga, der Schutzpatronin der dortigen Bergleute – einlädt.

Unter der Leitung von Bürgermeister Bernd Schäfer folgte am letzten Wochenende eine Abordnung dieser Einladung. Nach zwei Jahren Unterbrechung besetzte sie einen Stand bei dieser Veranstaltung und bot westfälische Spezialitäten zur Verköstigung an. Mit dabei: Altbürgermeister Roland Schäfer, der diesen Anlass nutzte, sich von seinen langjährigen Freunden zu verabschieden.

Darüber hinaus bot dieser Besuch dem polnischen Bürgermeister Artur Kozioł die Gelegenheit, sich persönlich bei seinem deutschen Amtskollegen für die Lieferung von Hilfsgütern zur Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine zu bedanken. Gemeinsam besuchten sie das von der Gemeinde Wieliczka betriebene Hilfszentrum Grabie. „Die Dankbarkeit der Ukrainer war unmittelbar spürbar“, so Bernd Schäfer.




Bürgermeister verabschiedet Erzieherin Sabine Sulitze in den Ruhestand

Von Links: Ralf Beyersdorff, Martina Bierkämper, Bürgermeister Bernd Schäfer, Sabine Sulitze, Thomas Hartl. Foto: Stadt Bergkamen

Im Jahr 2015 begann die Erzieherin Sabine Sulitze ihre Tätigkeit bei der Stadt Bergkamen. Zunächst wurde Frau Sulitze als Springerin in den drei Familienzentren der Stadt Bergkamen eingesetzt. Hier betreute sie die Kinder verschiedener Gruppen.

Im August 2019 wurde Frau Sulitze einer festen Gruppe des städtischen Familienzentrums Mikado zugeordnet und betreute auch hier die Kinder ihrer Gruppe.

Aus Anlass des Beginns der Altersrente wurde Frau Sulitze im Rahmen einer kleinen Feierstunde durch Bürgermeister Bernd Schäfer, Leiter Zentrale Dienste Thomas Hartl, Gleichstellungsbeauftragte Martina Bierkämper und Ralf Beyersdorff (Personalrat) verabschiedet.

Für die langjährige Unterstützung und die außergewöhnliche Verbundenheit mit der Stadt Bergkamen möchte ich mich ausdrücklich bedanken, drückte Bürgermeister Bernd Schäfer seine Wertschätzung aus.




Landrat in Bergkamen: Vor-Ort-Termin auf dem Wochenmarkt

Landrat Mario Löhr

Landrat Mario Löhr lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu Gesprächen ein: In der Reihe „Landrat vor Ort“ kommt der Verwaltungschef des Kreises Unna am Donnerstag, 21. Juli nach Bergkamen. Zwischen 9 und 11 Uhr ist er am Kreis-Unna-Stand auf dem Wochenmarkt und freut sich auf den Meinungsaustausch.

„Das Ohr nah an den Menschen zu haben, ist mir sehr wichtig“, so der Landrat. „Ob es um aktuelle Themen geht, um Fragen oder Probleme – ich bin gespannt, mit welchen Anliegen sich die Bürgerinnen und Bürger an mich wenden werden.“

In Begleitung der Bürgerbeauftragten
Unterstützung wird er mitbringen: Bürgerbeauftragte Leonie Engelhardt nimmt Anregungen und Kritik entgegen und wird sich um Lösungen bemühen. Außerdem im „Landrat vor Ort“-Team sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pressestelle und Azubis aus der Kreisverwaltung sowie der Bezirksdienst der Kreispolizeibehörde.  PK | PKU




BergAUF wählt turnusgemäß neuen Vorstand und lädt zum Sommerfest

BergAUF Bergkamen als überparteiliches Personenwahlbündnis bleibt seinen demokratischen Gepflogenheiten treu. Der Vorstand legt am kommenden Samstag ab 10 Uhr in den Räumen des Albert-Schweitzer-Hauses in der Schulstraße gegenüber den Mitgliedern Rechenschaft ab über seine Tätigkeit. Der Rechenschaftsbericht wurde vom Vorstand einstimmig verabschiedet und ist bei der Versammlung Diskussionsgrundlage für die weitere Arbeit. Dabei können die Mitglieder ihre Meinung dazu und ihre Anliegen zur Sprache bringen und zur Abstimmung stellen.

So gibt es eine Orientierung für die Neuwahlen des Vorstandes und der Kassenprüfung, die sich auf dem Sommerfest am Nachmittag den Besuchern vorstellen werden.

Ebenfalls am Samstag, 25. Juni 2022 ab 15:30 Uhr lädt das überparteiliche Personenwahlbündnis BergAUF zum Sommerfest ein. Dabei sollen auch die Kinder geehrt werden und Preise erhalten, die am 1. Mai beim Geschicklichkeits-Spiel „Der heiße Draht“ erfolgreich teilnahmen. Auch für alle anderen Kin­der und nicht nur für sie gibt es Spiele und gute Unterhaltung!

Leckere Köstlichkeiten vom Grill und erfrischende Getränke gibt es zu solidarischen Preisen.

Da am Vormittag des gleichen Tages die Jahresmitgliederversammlung stattfindet, wird es Gelegenheit geben, den neu gewählten Vorstand kennen zu lernen.

Das Sommerfest findet auf dem Hofgelände am BergAUF-Treff – in der Jahnstraße 93 in Oberaden statt.




MdB Oliver Kaczmarek unterstützt deutsch-amerikanisches Austauschprogramm – Gastfamilien gesucht

Oliver Kaczmarek

Seit 1983 gibt das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen jedes Jahr die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages ein Austauschjahr in den USA zu erleben. Zeitgleich sind junge US-Amerikaner zu einem Austauschjahr zu Gast in Deutschland. Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses. Es steht unter der Schirmherrschaft der Bundestagspräsidentin.

Seit vielen Jahren unterstützt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek diesen interkulturellen Austausch in seinem Wahlkreis. Für das PPP 22/23 wurde Sophie Hoffmann aus Unna auserwählt. Sie reist Anfang August in die Staaten.

Derzeit sucht Kaczmarek offene und interessierte „Türöffner“, die amerikanischen Stipendiatinnen und Stipendiaten für einige Monate ein zweites Zuhause geben möchten. „Ich freue mich, wenn sich Familien in unserer Region bereit erklären, eine junge US-Amerikanerin oder einen US-Amerikaner aufzunehmen und diese wertvolle Austauscherfahrung zu ermöglichen“, erklärt der Bundestagsabgeordnete. Gastfamilien können Einzelpersonen, Paare und Familien werden, die sich auch oder besonders in der jetzigen Lage für eine offene und demokratische Gesellschaft und den deutsch-amerikanischen Austausch engagieren möchten.

Wer eine Stipendiatin/einen Stipendiaten aufnehmen möchte, kann sich direkt an die ODI-Geschäftsstelle in Köln wenden (Frau van Lück (0221-606085527, anja.vanlueck@opendoorinternational.de). Auf https://www.opendoorinternational.de/gastfamilie-werden/wir-suchen-eine-gastfamilie.html finden Interessierte Teilnehmende, für die noch eine Gastfamilie gesucht wird.