SPD Rünthe rechnet mit höherer Wahlbeteiligung am Sonntag

Auf ein Kühles mit der SPD – unter diesem Motto informierte der SPD-Ortsverein Rünthe Bürgerinnen und Bürger über die Europawahl. Man merkte schnell: Das Interesse ist groß. Im Zuge dessen und guter Stimmung bei Tür-zu-Tür Terminen geht der Ortsverein davon aus, dass die Wahlbeteiligung dieses Jahr höher liegen wird als noch 2019. Neben europapolitischen Themen, wie die aktuellen Korruptionsvorwürfe und weitere Schritte innerhalb der europäischen Integration, gab es natürlich auch Diskussionen zur aktuellen Kommunalpolitik. Einige Bürgerinnen und Bürger zeigten sich erfreut über die Fortschritte mit der Turmarkadenfläche, andere gaben ihre Sorgen zum Grubenwasseranstieg und dem Vorgehen der RAG an unsere Kommunalpolitikerinnen und -politiker weiter. Solchen Themen und Rückmeldungen werden nun sowohl in den Ortsverein als auch in die SPD-Ratsfraktion getragen. Ein Grund, warum dem Ortsverein Kommunikation und Gesprächsbereitschaft ein zentrales Anliegen ist. Ohne sie kann auch nichts bewirkt werden.




Letzter Info-Stand der SPD Weddinghofen-Heil vor der Europawahl

Zum Abschluss des Wahlkampfes zur Europawahl wird die SPD Weddinghofen-Heil noch mal mit einem Infostand kommenden Samstag in der Zeit von 10-12 Uhr vor dem Netto an der Schulstraße in Weddinghofen für Fragen und Anregungen vor Ort ansprechbar sein. Neben Informationen rund um die Wahl am 09. Juni stehen die lokalen Akteure der SPD auch für alle anderen lokalen Themen bei einer Tasse Kaffee oder Tee zu Gesprächen zur Verfügung.




Farbe bekennen: Europäischer Schulhof am städtischen Gymnsasium

Farbe bekennen: Am 4. Juni nahm Bürgermeister Bernd Schäfer gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des städtischen Gymnasiums, der Schulleiterin Dr. Mirja Beutel und der Europabeauftragten der Stadt Natalja Wilde an einer Sprühaktion der Let’s Europe Kampagne teil.

Mit bunten Farben gestalteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Schulhof des Gymnasiums und setzten damit ein Zeichen für ein starkes und vereintes Europa. Die Aktion steht im Rahmen der Let’s Europe Kampagne des Regionalverbandes Ruhr (RVR), die sich für die Stärkung der europäischen Werte einsetzt.

„Politische Bildung und Demokratieförderung sind gerade in Zeiten von Krisen und Konflikten wichtiger denn je“, betonte Bürgermeister Schäfer. „Die Let’s Europe Kampagne bietet eine tolle Möglichkeit, jungen Menschen die Bedeutung Europas näherzubringen und sie für die Zukunft zu begeistern.“

Neben der Sprühaktion wird das Gymnasium auch eine Juniorwahl durchführen, die von einer Ausstellung der Stadt Bergkamen mit Fördermitteln der Landesinitiative Europa-Schecks begleitet wird. Diese Aktionen sollen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich aktiv mit Europa auseinanderzusetzen und ihre eigene Meinung zu bilden.

Die Stadt Bergkamen unterstützt die Let’s Europe Kampagne aktiv und fördert die Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten.„Es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam für die Zukunft Europas einsetzen“ so die Europabeauftragte der Stadt, Natalja Wilde.




CDU-Kommunalpolitiker besuchen STEAG-Kraftwerk in Heil: Wie sieht die Zukunft der Anlage aus?

„Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir hier zu Gast sein durften“, leitete Fraktionsvorsitzender Marco Morten Pufke zu Beginn des Besuchs in Bergkamen-Heil ein. „Am 31.08.2022 waren wir zuletzt da. Seitdem hat sich einiges getan.“

Aufgrund der Energiekrise in Folge des Krieges in der Ukraine wurde das Kraftwerk als Reservekraftwerk weiterbetrieben, befristet bis zunächst zum 31. März 2024.

Jetzt ist klar: Das STEAG-Werk in Bergkamen bleibt bis 2026 einsatzbereit. Die Bundesnetzagentur hat mehrere Kraftwerksblöcke der STEAG, darunter das Kraftwerk Bergkamen, als systemrelevant eingestuft. Sie sollen das Stromnetz stabilisieren und immer dann einspringen, wenn die Versorgung gefährdet ist. Dafür haben die Mitarbeiter rund um die Uhr zu sorgen, selbst wenn sie aktuell keinen Strom erzeugen.

Kraftwerksleiter Peter Hubbertz empfing die Mitglieder der CDU-Fraktionen und führte über das Kraftwerksgelände. Begleitet von Pressesprecher Daniel Mühlenfeld, Betriebsratschef Bernd Hagemeier und Stakeholder Managerin Susanne Landt wurden nicht nur die Herausforderungen der Steinkohleverstromung in Bereitschaft erläutert, sondern auch ein Blick in die Zukunft geworfen.

Die Unternehmen Bayer, Eon, Westenergie und die STEAG-Tochter Iqony wollen am Kraftwerksstandort gemeinsam an einem Wasserstoff-Cluster arbeiten, um am Datteln-Hamm-Kanal zukünftig Wasserstoff zu erzeugen und zu vertreiben. Die Ergebnisse einer entsprechenden Machbarkeitsstudie sollen Mitte des Jahres vorliegen. Zeitgleich ist der Standort aber auch für den Bau eines neuen Gaskraftwerkes im Gespräch. „Wir bereiten uns momentan auf verschiedene Szenarien vor, so dass wir handlungsfähig sind, wenn es soweit ist“, erklärte Susanne Landt. Daniel Mühlenfeld ergänzte: „Bis 2026 sorgen wir für die Versorgungssicherheit der Bevölkerung sowie der Industrie und kommen unseren rechtlichen Verpflichtungen nach. Rechnen tut es sich aber nicht.“ Betriebsratschef Bernd Hagemeier sieht als größte Herausforderung die Gewinnung von Fachkräften am Standort: „Die Bestandsbelegschaft ist hochmotiviert. Die Gewinnung von Nachwuchskräften gestaltet sich allerdings schwierig. Bezüglich der Zukunftsperspektiven am Standort brauchen wir Planungssicherheit.“

„Wir wollen, dass der Kreis Unna Industriestandort bleibt. Das gilt auch und gerade für die energieerzeugende und energieintensive Industrie“, verdeutlicht Marco Morten Pufke die Haltung der Christdemokraten. Man werde die Entwicklung des Standortes Bergkamen-Heil weiterhin aufmerksam und positiv begleiten.

           




Bürgerversammlung zur Entwicklung des Grundstücks Albert-Schweitzer-Haus am 29. Juni

Platz am Albert-Schweitzer-Haus in Weddinghofen. Foto: Andreas Worch

Über die Zukunft des Albert-Schweitzer-Hauses an der Schulstraße in Weddinghofen wurde in den vergangen Monaten viel diskutiert. Die städtische Fläche mit einer Größe von rund 10.000 m² weist einen alten Gebäude- und Baumbestand auf, stellt gleichzeitig aber auch ein Flächenpotenzial zur Neuentwicklung von Einzelhandel und Wohnen dar. Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Strukturwandel und Wirtschaftsförderung hat entschieden, dass die Verwaltung für die künftige Entwicklung des Grundstücks des Albert-Schweitzer-Hauses ein Konzept erarbeiten soll, das die verschiedenen Ansprüche, die an den Standort gestellt werden, berücksichtigt. Die Konzepterarbeitung soll unter Beteiligung der Bürgerschaft und der politischen Vertreter erfolgen.

Das Amt für Stadtplanung lädt daher alle Interessierten herzlich ein, sich unter dem Motto „Was bleibt, was kommt, was wollen wir?“ am Samstag, 29. Juni, von 10:00 bis 14:00 Uhr im Rahmen einer Bürgerversammlung in die weitere Entwicklung des Grundstücks Albert-Schweitzer-Haus einzubringen. Die Veranstaltung findet in räumlicher Nähe zum Albert-Schweitzer-Haus in der Gaststätte Olympia „Zur Alten Post“ (Im Alten Dorf 2) statt.

Nach einem Einblick in die aktuelle Situation vor Ort und Impulsvorträgen zu Nutzungs- und Entwicklungsoptionen soll in Gruppen diskutiert werden, was für und was gegen eine Entwicklung des Grundstücks spricht und welche Nutzungen vor Ort in welcher Kombination wünschenswert wären.




Stadtmarketing und Hochbauamt beziehen neue Büros in der Marina Rünthe

In feierlicher Atmosphäre übergab Bürgermeister Bernd Schäfer heute symbolisch den Schlüssel für die neuen Büros in der Marina Rünthe an die stellvertretende Amtsleitung der Immobilienwirtschaft Christiane Schulte und den Leiter Stadtmarketing und Tourismus Karsten Quabeck.

Auf 660 Quadratmetern wurden im ehemaligen Restaurant „Gate to Asia“ moderne Arbeitsplätze für 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen. Die neuen Büros bieten den vier Mitgliedern des Teams Stadtmarketing und Tourismus eine optimale Infrastruktur, um die touristischen Anliegen der Bürgerschaft noch besser zu bearbeiten. Die Möglichkeit dazu bietet sich bereits beim kommenden Hafenfest. Das Tourismusbüro hat dabei folgende Öffnungszeiten:
Freitag, 07.06. von 08.00 – 19.00 Uhr
Samstag, 08.06., und Sonntag, 09.06. von 11.00 – 19.00 Uhr

Das Hochbauamt samt der Immobilienwirtschaft ist nun ebenfalls in der Marina Rünthe ansässig. Zwölf Kollegen haben hier bereits ihren neuen Arbeitsplatz, weitere fünf Plätze stehen als Puffer für zukünftige Anforderungen zur Verfügung.
Bürgermeister Schäfer zeigte sich bei der Besichtigung der modern eingerichteten Büros, Pausenräume und Besprechungszimmer sehr beeindruckt. „Die neuen Räumlichkeiten bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine angenehme und zeitgemäße Arbeitsumgebung, in der sie sich optimal auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Gleichzeitig ist die Marina Rünthe ein attraktiver Standort, der den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern fördert“, so Schäfer.




Bürgersprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Silvia Gosewinkel auf dem Wochenmarkt

Silvia Gosewinkel.

Am kommenden Donnerstag, 6. Juni, ab 10 Uhr lädt Landtagsabgeordnete Silvia Gosewinkel zu einer Bürgersprechstunde auf dem Markt am Nordberg in Bergkamen-Mitte ein. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen ihre Anliegen oder Anregungen mit ihr zu teilen. „Auf einen regen persönlichen Austausch vor Ort in Bergkamen freue ich mich sehr. Gute Politik entsteht, wenn man über Anliegen spricht. Daher ist mir der Kontakt zu den Menschen in meinem Wahlkreis von großer Bedeutung. Bitte zögern Sie nicht und sprechen Sie uns gerne persönlich an“, sagt Silvia Gosewinkel.




IG BCE Weddinghofen lädt zum Klönabend ein und fordert zur Teilnahme an der Europawahl auf

Mario Unger.

Die IG BCE Ortsgruppe Weddinghofen lädt am Samstag, 15. Juni, ab 18 Uhr zum beliebten Klönabend auf der Terrasse des Kleingartenvereins ‘‘Im Krähenwinkel‘‘ ein. Es gibt, wie immer, Spezialitäten vom Grill, Salate und gekühlte Getränke. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Vereinsheim statt. Die Betreuer ( Hauskassierer) der einzelnen Bezirke, der Kassierer Horst Wolgast und der Vorsitzende Mario Unger nehmen ab sofort die Anmeldungen für diese Veranstaltung entgegen.

Des Weiteren fordert der Vorstand der Ortsgruppe seine Mitglieder auf, am 9. Juni wählen zu gehen. „Die Bürgerinnen und Bürger wählen an diesem Tag, wer sie in den nächsten Jahren im europäischen Parlament vertritt. Dies ist somit eine zukunftsweisende Wahl. Man darf den Rechtpopulisten nicht das Feld überlassen. Es darf bei diesen Wahlen nicht zu einem politischen Erdbeben kommen. Deshalb fordern wir nicht nur unsere Mitglieder, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger auf, von ihrem demokratischen Grundrecht Gebrauch zu machen und wählen zu gehen. Wählen gehen heißt auch Demokratie stärken“, heißt es in einer Erklärung der Ortsgruppe.




Iqony informiert über geplanten Kraftwerksneubau am Standort in Bergkamen-Heil

Die Iqony GmbH, eine Tochter des Essener Energieunternehmens STEAG, plant auf der Fläche des bestehenden Kraftwerksstandorts in Bergkamen-Heil den Neubau eines mittels Einsatzes von Wasserstoff perspektivisch klimaneutralen Gaskraftwerks. Denn für das Stromsystem von morgen braucht es in Deutschland Kraftwerke, die einspringen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, und die perspektivisch kein CO2 mehr ausstoßen. Eine Anlage dieser nächsten Kraftwerksgeneration soll am Standort Bergkamen entstehen.

Im Rahmen eines Öffentlichkeitsdialogs stellt Iqony nun den aktuellen Planungsstand dieses Projekts vor. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich über das geplante neue Kraftwerk informieren möchten, sind für Montag, 17. Juni 2024, von 17 bis ca. 19 Uhr ins Besucherzentrum des Kraftwerks Bergkamen, Westenhellweg 111, eingeladen. Dort wird für Iqony Projektleiter Dr. Jens Reich das
Vorhaben erläutern und gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Projektteams Fragen beantworten. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Kraftwerksneubau ist Beitrag zum Kohleausstieg
Das Neubauprojekt steht im Zusammenhang mit dem erklärten Ziel des Unternehmens, den eigenen Kohleausstieg in den kommenden Jahren abzuschließen. „Wir haben seit 2017 bereits mehrere Steinkohlekraftwerke stillgelegt. Auch für die Anlage in Bergkamen hatten wir bereits im Frühjahr 2021 die endgültige Stilllegung beantragt“, erläutert Dr. Ralf Schiele, CEO und COO von Iqony. Nachdem dies zwischenzeitlich zum 31. Oktober 2022 beschlossen worden war, fiel unter anderem dem Kraftwerk Bergkamen dann jedoch wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine die Aufgabe zu, insbesondere während der Winter 2022/2023 und 2023/2024 den Erdgasverbrauch in der Stromerzeugung zu reduzieren, um einer möglichen Gasmangellage vorzubeugen.

Bestandsanlage in Systemrelevanz
Seit Ende März 2024 ist dieser Kriseneinsatz beendet. Nun wird das Kraftwerk als Teil der sogenannten Netzreserve in Betriebsbereitschaft gehalten, um mit seiner Leistung im Bedarfsfall zur Stabilisierung des Stromnetzes bereitzustehen. Dieser Zustand kann so lange andauern, wie die Kraftwerksleistung am Standort nicht durch den Zubau neuer Erzeugungsleistung kompensiert werden kann. „Damit wir also überhaupt eine Chance haben, den alten Steinkohleblock am selben Standort perspektivisch tatsächlich stilllegen zu können, braucht es ein neues Kraftwerk. Das planen wir nun und über diese Planungen möchten wir die Anwohnerschaft im direkten Austausch informieren“, so Ralf Schiele.

Offene Frage Kraftwerksstrategie
Derzeit bereitet man sich bei Iqony auf den Beginn des Genehmigungsverfahrens vor. Mit einer endgültigen Investitionsentscheidung ist frühestens nach dessen Abschluss zu rechnen. Zudem fehlen aktuell noch wichtige regulatorische Voraussetzungen: „Gemeinsam mit zahlreichen anderen Kraftwerksbetreibern warten wir weiterhin auf die seit Monaten angekündigte Kraftwerksstrategie der Bundesregierung, die die Modalitäten des Zubaus neuer Kraftwerksleistung regeln soll“, erinnert Dr. Andreas Reichel, CEO und Arbeitsdirektor von STEAG und Iqony. So muss beispielsweise eine Regelung gefunden werden, die den Kraftwerksbetreibern für das
Vorhalten neuer Erzeugungsleistung eine Vergütung zubilligt, denn: „Die neuen Kraftwerke werden künftig nur wenige Hundert Stunden pro Jahr laufen, weil sie im Wesentlichen der Abdeckung von Verbrauchsspitzen und der Gewährleistung von Versorgungssicherheit dienen, wenn Wind und Sonne nicht in hinreichendem Maß zur Verfügung stehen. Insofern würde sich ein neues Kraftwerk nicht amortisieren können, sofern es nur Einnahmen aus dem Verkauf der erzeugten Energie erlösen würde“, führt Andreas Reichel weiter aus.

Dass Iqony trotz der bislang nicht geklärten regulatorischen Rahmenbedingungen in die Projektplanung für ein neues Kraftwerk in Bergkamen gestartet ist, ist Ausdruck der grundsätzlichen Investitionswilligkeit: „Wir sind bei diesem Projekt finanziell in Vorleistung gegangen, weil wir von ihm überzeugt sind. Denn wir wollen mit seiner Hilfe nicht nur dem Ziel des unternehmenseigenen Kohleausstiegs näherkommen und zugleich einen Beitrag zur langfristigen Gewährleistung perspektivisch klimaneutraler Versorgungssicherheit leisten, sondern mit dem neuen Kraftwerk am Standort Bergkamen auch sichere, langfristige Beschäftigungsperspektiven für unsere
Kraftwerksmannschaften bieten“, fasst Andreas Reichel zusamme




Nach Rücktritten: SPD Rünthe wählt einen neuen Vorstand

Nach dem Rücktritt der bisherigen Ortsvereinsvorsitzenden Monika Wernau und weiterer Vorstandsmitglieder lädt der SPD-Ortsverein Rünthe am Dienstag, 18. Juni, um 18 Uhr zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in die Mena der Regenbogenschule alle Mitglieder ein. Ziel sei es, den Ortsverein neu aufzustellen, heißt es in der Einladung des kommissarischen Ortsvereinsvorsitzenden Alexander Höll.




Briefwahl nur noch bis komenden Freitag – Wahlaufruf des Bürgermeisters

Von den rund 36.000 Wahlberechtigten der Stadt Bergkamen haben zwischenzeitlich rund 5.600 Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit der Briefwahl genutzt. Briefwahlanträge können nur noch bis zum kommenden Freitag, 18.00 Uhr angenommen werden. Zu diesem Zweck hat das Wahlamt ausnahmsweise an dem Freitag bis 18.00 Uhr geöffnet. Sollte also jemand noch an diesem Tage Briefwahl beantragen, so wird er gebeten, sich direkt bei der Stadtverwaltung zu melden.

Wichtig: Alle Wahlbriefe müssen am Wahltag bis spätestens um 18.00 Uhr im Rathaus eingegangen sein. Daher werden alle kurzfristigen Briefwähler gebeten, diese persönlich im Rathaus vorbeizubringen oder vorbeibringen zu lassen.

Bürgermeister Bernd Schäfer appelliert an alle Wahlberechtigten, von ihrem staatsbürgerlichen Recht, ihrem Wahlrecht, Gebrauch zu machen und damit zu einer überzeugenden Wahlbeteiligung aktiv beizutragen. „Gehen Sie zur Wahl. Stärken Sie die Demokratie. Jede Stimme zählt. “.

Am Wahlabend wird es wieder ein öffentliches Wahlstudio geben. Auch besteht wieder die Möglichkeit, über das Internet die bei der Stadtverwaltung eingehenden Ergebnisse live mitzuverfolgen. Unter www.bergkamen.de werden die aus den Wahllokalen gemeldeten Ergebnisse sofort eingestellt.