SPD Weddinghofen-Heil: Wohnvoll Village ein Gewinn für Bergkamen
Im Rahmen ihrer regelmäßigen Vorstandssitzung besuchte die SPD Weddinghofen-Heil am vergangenen Dienstag die neuen Räumlichkeiten von Wohnvoll Village auf dem ehemaligen Gelände von Grimberg 3 / 4. Neben einer kurzen Einführung über das sehr umfassende Angebot im Bereich des seniorengerechten Wohnens, welches die Wohnvoll AG in den letzten Monaten in Weddinghofen errichtet hat, gab es am Abend auch eine Führung durch die gesamte Anlage durch die vorübergehende Leitung des Village, Frau Kersting.
Vor Ort gab es weiterhin noch Einblicke in die zukünftigen Projekte und Planungen, welche die Wohnvoll AG in den kommenden Monaten und Jahren noch realisieren möchte. Das umfangreiche Wohn- und Pflegeangebot für sämtliche Bedarfe rund um das seniorengerechte Wohnen, die neue „Kita am Grimberg“ und auch die noch in Umsetzung befindlichen Pläne der Wohnvoll AG bewerteten die Sozialdemokraten als riesigen Gewinn für die Stadt Bergkamen und den gesamten Kreis Unna.
„Wir freuen uns darüber, dass nach so vielen Jahren des Wartens hier in Weddinghofen nun ein so großes und tolles Projekt auf dem ehem. Zechengelände realisiert wurde und es zudem gelungen ist, den für die Menschen in Weddinghofen sehr bedeutenden Gedenkstein an das Grubenunglück sichtbar an Ort und Stelle zu bewahren“, ordnete der Vorstand der SPD Weddinghofen-Heil das neue Angebot in Weddinghofen ein.
Quatschtisch der SPD Rünthe an der Waldemeystraße
Am Samstag, 9. November, von 14:30 Uhr bis 16 Uhr steht die SPD Rünthe den Bürgerinnen und Bürgern wieder mit ihrem Quatschtisch für alle Anliegen und Feedback zur laufenden Arbeit zur Verfügung. Zu finden ist die SPD Rünthe dieses Mal in Rünthe-West in der Waldemeystr. 17 mit ihrem dortigen Ratskandidaten Oliver Schäfer und seinem Team-Kollegen Sami Miri.
SPD Weddinghofen-Heil lädt zur Ansprechbar an der Barbara-Apotheke ein
Die SPD Weddinghofen-Heil lädt am kommenden Samstag, 9. November, von 10.30 Uhr bis 11:30 Uhr an der Barbara-Apotheke in Weddinghofen alle interessierten Nachbarinnen und Nachbarn zu einem Austausch an die Ansprechbar ein.
Vor Ort besteht die Gelegenheit sich bei einer Tasse Kaffe oder Tee mit dem Ortsvorsteher Rüdiger Hoffmann und den beiden SPD Ratsmitgliedern Brigitte Matiak und Dirk Haverkamp über Anregungen, Kritik oder eigene Ideen auszutauschen. Die SPD bietet regelmäßig auch außerhalb von Wahlen die Gelegenheit sich mit den Verantwortlichen Ratsvertretern vor Ort auszutauschen und freut sich auf eine rege Beteiligung. Vor Ort gibt es außerdem die Möglichkeit noch einen der letzten limitierten Rezeptkalender des SPD Ortsvereins zu ergattern.
Workshop auf der Ökologiestation: Was ist Toleranz?
Anlässlich des Internationalen Tags der Toleranz bietet das Umweltzentrum Westfalen am Samstag, 16. November, in der Ökologiestation des Kreises Unna, Dr.-Detlef-Timpe-Weg 1, einen interaktiven Workshop zum Thema „Was ist Toleranz“ an. Unter der Leitung des Geschäftsführers des Umweltzentrums, Oliver Wendenkampf, haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 11.00 bis 15.00 Uhr die Möglichkeit, den Begriff Toleranz aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und sich in praktischen Übungen intensiv mit dem Konzept auseinanderzusetzen. Ziel ist es, eigene Vorurteile zu erkennen, neue Perspektiven zu gewinnen und Ansätze zu finden, wie wir gemeinsam zu einer toleranteren Gesellschaft beitragen können. Anmeldungen bitte bis zum 07.11. an Sandrine Seth, 02389 980911, sandrine.seth@uwz-westfalen.de. Die Teilnahme ist kostenlos.
SPD Rünthe nominiert ihre Kandidaten für den Stadtrat und Kreistag
Am 29. Oktober 2024 fand in der Mensa der Regenbogenschule eine Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Rünthe zur Vorbereitung der Kommunalwahl statt. Die Mitgliederversammlung nominierte die Wahlkreiskandidaten für die Kommunalwahl am 14. September 2025.
Der Ortsverein Rünthe setzt für die Kommunalwahl 2025 bewusst auf erfahrene und bekannte Köpfe, aber auch auf die Hoffnung neuer Politikansätze durch neue und jüngere Kandidaten, die sich im Ortsverein und anderen gesellschaftlichen Bereichen bereits bewährt haben.
Das Ratskandidaten-Team bilden Eva Knöfel (Rünthe-Süd), Alexander Höll (Rünthe-Mitte/-Ost) und Oliver Schäfer (Rünthe-West). Die Kandidaten sind Nachbarn und Menschen „wie Du und ich“. Ob beschäftigt bei der Sparkasse, in der Verwaltung, oder in der Vorbereitung zum Studium. Mit ihren verschiedenen Lebenserfahrungen und Perspektiven sind sie in vielen Bereichen im ganz normalen Alltag verankert und kennen die Nöte und Sorgen der Menschen vor Ort. Unterstützt werden sie durch ihre engagierten Direktvertreter Ferdi Ergün, Klaus Kuhlmann und Sami Miri.
Für den Kreistag wählte die Mitgliederversammlung ein weiteres Mal ihre bereits amtierende Kreistagsabgeordnete Angelika Chur. Gemeinsam mit Ludwika Gulka-Höll, ihrer Direktvertreterin, wird sie den Wahlkampf beschreiten.
IHK-Wirtschaftsgespräch bei Bayer: Top-Werte vom Ausbildungsmarkt in Bergkamen
Zu Gast bei einem Weltkonzern: Das Wirtschaftsgespräch Bergkamen der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund fand am 30. Oktober im Werk der Bayer AG statt. Mehr als 60 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft waren der Einladung von Dr. Dieter Heinz, Leiter Site Management & Infrastructure Services bei der Bayer AG und Mitglied der IHK-Vollversammlung, sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber mit großen Erwartungen gefolgt. Und diese Erwartungen wurden nicht enttäuscht, denn die Werksführung und späteren Ausführungen gaben einen hochspannenden Einblick in die regionalen und globalen Tätigkeiten des traditionsreichen Global Players.
Das Supply Center Bergkamen ist der größte Standort der Bayer AG zur Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe. Rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fertigen auf dem etwa 100 Hektar großen Werksgelände Steroidhormone, Kontrastmittel und Wirkstoffe für innovative Therapeutika, die weltweit nachgefragt werden. In seiner Begrüßung bekannte sich Dr. Heinz klar zur dualen Berufsausbildung vor Ort: „Unsere Wirtschaft braucht kluge Köpfe und die Fachkräfte von morgen.” Anfang September starteten 48 Auszubildende ihre berufliche Laufbahn bei Bayer in Bergkamen.
Auch in der folgenden Podiumsrunde lag ein starker Fokus auf dem Thema Fachkräftesicherung. Moderator Wulf-Christian Ehrich, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, bat Bürgermeister Bernd Schäfer, Stefan Schreiber und Jobcenter-Geschäftsführer Uwe Ringelsiep um ihre Einschätzungen und befragte sie nach den aktuellen Entwicklungen. Dabei konnte Schreiber sehr gute Zahlen vom Ausbildungsmarkt präsentieren. So ist die Zahl der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse im Vergleich zum Vorjahr in Bergkamen um mehr als neun Prozent (29. Oktober: 140 Neuverträge, vgl. 29. Oktober 2023: 128 Neuverträge) gestiegen. „Bergkamen liegt damit sogar über dem Vor-Corona-Niveau, das ist in unserer Region ein Top-Ergebnis“, freute sich der IHK-Hauptgeschäftsführer, der gleichwohl auf die zahlreichen Herausforderungen für Ausbildungsbetriebe in der Region hinwies.
Bürgermeister Schäfer erläuterte, dass „der Wettbewerb um Fachkräfte auch in der öffentlichen Verwaltung zugenommen hat”. Die Stadt Bergkamen bildet deshalb seit einiger Zeit über Bedarf aus, um vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch zukünftig personell gut aufgestellt zu sein. Einigkeit herrschte in der Runde angesichts der andauernden Rezession, dass die Wirtschaftspolitik auf Bundesebene dringend neue Impulse benötigt. Dass die Mehrheit der Unternehmen alles andere als zufrieden mit der Regierungskoalition ist, machte der IHK-Hauptgeschäftsführer deutlich, in dem er auf eine aktuelle IHK-Umfrage verwies. Nach dieser Befragung geben fast 56 Prozent der Betriebe der Bundesregierung die Note „mangelhaft”.
Bayer kombiniert Nachhaltigkeit mit Wirtschaftlichkeit
Welche innovativen Wege die Bayer AG bei der Kreislaufwirtschaft geht, beleuchtete danach in seinem Vortrag „Nachhaltigkeit als ökonomischer Faktor in industriellen Herstellungsprozessen“ Dr. Julian Egger, Cluster Lead Radiology & Solvents.
Weltweit bekannt und führend ist der Standort seit mehr als sechs Jahrzehnten für die Herstellung von hormonellen Wirkstoffen für Produkte der Empfängnisverhütung und der Frauengesundheit sowie für die Produktion von Kontrastmitteln. Das erste Kontrastmittel der Welt für die Magnetresonanztomografie wurde 1988 in Bergkamen produziert. Weil die Herstellung der Wirkstoffe sehr ressourcenintensiv ist und einen hohen Energiebedarf hat, setzt Bayer sehr stark auf Recycling sowie die Neu- und Wiederverwendung von Wasser, Lösemitteln und Wertstoffen.
Nachhaltige Wertschöpfung ist auch das Ziel des EcoTechHubs, der im Rahmen des 5-Standorte-Programms an den früheren Standorten von Kohlekraftwerken aus der Taufe gehoben wurde. Projektleiter Prof. Dr. Peter Hense vom Fachbereich Umwelttechnik der Hochschule Bochum stellte die Initiative vor, in der sich neben der Wirtschaftsförderung Kreis Unna und der IHK noch weitere Partner engagieren. Ziel des Projekts ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Unternehmen, Wissenschaftler und Experten zusammenkommen, um innovative Lösungen im Bereich Umwelttechnik und Nachhaltigkeit zu entwickeln.
Mit einem Imbiss und lockeren Netzwerken klang das von IHK-Regionalbetreuer Dominik Stute organisierte IHK-Wirtschaftsgespräch aus.
Wassersportzentrum auf ehemaligen Zechengelände: Stadt Werne legt die Pläne öffentlich aus
Die Pressemitteilung der Stadt Werne zum geplanten Wassersportzentrum wird viele Bürgerinnen und Bürger interessieren. Ihre befürchtung ist: Sollte das Wassersportzentrum Realität werden, hätte dies eine erhebliche zusätzliche Verkehrsbelastung auf dem Westen- und Ostenhellweg sowie auf der Jockenhöfer-Kreuzung zur Folge. Während der Offenlegung vom 31. Oktober bis 6. Dezember können die Pläne eingesehen und Stellungnahmen abgegeben werden.
Hier ist die Pressemitteilung der Stadt Werne: „Die Stadt Werne plant die Umgestaltung des ehemaligen Zechengeländes im südlichen Stadtgebiet, um ein modernes Wassersportzentrum für den Surfsport zu errichten. Zusätzlich soll das Zentrum als Forschungsstandort für Wasser- und Wellenforschung genutzt werden. Die geplante Anlage wird westlich der Kamener Straße und südlich der Flöz-Zollverein-Straße entstehen. Zur optimalen Erschließung des Geländes wird die Haupteinfahrt von der Kamener Straße aus erfolgen. Zudem wird die Möglichkeit geschaffen, die Schienentrasse der zukünftigen Stadtbahnlinie näher an das Stadtzentrum heranzuführen.
Um diese Planungen umzusetzen, wird ein Bebauungsplan benötigt und der zugrundeliegende Flächennutzungsplan muss geändert werden. Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Planung und Wirtschaftsförderung der Stadt Werne hat in seiner Sitzung am 5. Mai 2023 den Entwurf zur 44. Änderung des Flächennutzungsplans samt Begründung, Umweltbericht und weiteren Gutachten zur Veröffentlichung freigegeben. Darüber hinaus hat der Ausschuss in seiner Sitzung am 08. Oktober 2024 beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplans 4 gemäß § 3 Absatz 2 und § 4 Absatz 2 BauGB zu veröffentlichen.
Die vollständigen Planunterlagen, inklusive aller relevanten umweltbezogenen Informationen, sind ab dem 31. Oktober 2024 bis einschließlich 6. Dezember 2024 öffentlich zugänglich. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Unterlagen online einsehen:
Im Beteiligungsportal der Stadt Werne unter: https://www.o-sp.de/werne/liste
Über das zentrale Bauleitplanungsportal des Landes NRW: https://www.bauleitplanung.nrw
Zusätzlich liegen die Dokumente im Stadthaus Werne, Konrad-Adenauer-Platz 1, im Eingangsbereich des 1. Obergeschosses während der Dienstzeiten der Stadtverwaltung zur Einsicht aus.
Die Öffentlichkeit, Behörden sowie sonstige Träger öffentlicher Belange sind eingeladen, ihre Stellungnahmen während der Beteiligungsfrist abzugeben. Stellungnahmen können online über die genannten Portale oder per E-Mail an stadtplanung@werne.de eingereicht werden. Alternativ ist eine schriftliche oder mündliche Abgabe zur Niederschrift möglich. Auch Kinder und Jugendliche sind dazu aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen.
Hinweis: Verspätet eingereichte Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung unberücksichtigt bleiben.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Werne.
Kontakt:
Ralf Bülte
Leiter Dezernat IV Planen und Bauen r.buelte@werne.de
02389/71-690
Regionalverband Ruhr und Stadt: Gehölzrückschnitt im Norvember auf der Klöcknerbahntrasse
Die Stadt Bergkamen informiert über eine wichtige Aktion zur Pflege der öffentlichen Grünflächen. In Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) wird im November 2024 ein Rückschnitt des Gehölzes durchgeführt. Diese Maßnahme findet vorrangig auf der ehemaligen „Klöcknerbahntrasse“ statt und ist von großer Bedeutung, um die Verkehrssicherheit des dort verlaufenden Fuß- und Radweges zu gewährleisten. Größere Bäume mit mehreren Metern Höhe sind von der Aktion jedoch nur dann betroffen, wenn diese bereits abgestorben sind und aufgrund von Pilzen oder anderen eklatanten Schäden nicht mehr als standsicher gelten.
Im Rahmen dieser Aktion werden kleinere Bäume und Gehölze, die seitlich des Weges gewachsen sind, auf gesamter Länge der Trasse zwischen der Stadtgrenze zu Werne und der Stadtgrenze zu Kamen, zurückgeschnitten. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, dass das Gehölz entlang der Trasse nicht auf den Fuß- und Radweg hineinragt. Somit wird gewährleistet, dass zu Beginn der neuen „Radsaison“ im nächsten Frühjahr diese beliebte Wegestrecke weiterhin sicher begeh- und befahrbar ist. Darüber hinaus steht ein Teil der Gehölze in Entwässerungsgraben, dessen Funktion durch den Einwuchs beeinträchtigt wird.
Die gesamte Maßnahme wird voraussichtlich innerhalb weniger Tage im Monat November abgeschlossen sein. Während des Rückschnitts ist es jedoch möglich, dass es temporär zu Einschränkungen für den Fuß- und Radverkehr in diesem Bereich kommt.
Ehrung langjähriger Mitglieder des SPD-Ortsvereins Bergkamen-Mitte
Am vergangenen Sonntag hat sich der SPD-Ortsverein Bergkamen-Mitte im Vereinsheim von TuRa-Tennis bei seinen Mitgliedern bedankt, die im Jahr 2023 und 2024 ein rundes Jubiläum feiern konnten. Vorsitzender Kay Schulte begrüßte neben Bürgermeister Bernd Schäfer als Festredner auch Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek und Landtagsabgeordnete Silvia Gosewinkel. Geehrt wurden:
Für 40 Jahre: Thomas Ahland, Ralf-Dieter Brauner, Jörg Hensel, Gisbert Klinger, Axel Ott, Elke Ott, Roland Schäfer
Für 60 Jahre: Friedrich Karl Fälker, Elfriede Findeisen, Brigitte Wolter
Für 70 Jahre: Renate Weirich
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten lädt zur Podiumsdiskussion ein: Mehr Frauen in die Politik
Die Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Unna lädt für Freitag, 15. November, zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Mehr Frauen in der Politik“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Förderturm Bönen (Alfred-Fischer-Platz 1, 59199 Bönen).
Im Rahmen der Podiumsdiskussion werden erfahrene Bürgermeisterinnen und Politikerinnen über die Rolle von Frauen in der Politik sprechen. Trotz der Fortschritte in der Gleichstellung sind Frauen in politischen Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert. Ziel der Veranstaltung ist es, eine Plattform für die offene Diskussion dieser Thematik zu bieten und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln, um den politischen Wandel voranzutreiben.
Zu den Teilnehmerinnen der Diskussion gehören unter anderem die Bürgermeisterinnen der Städte Fröndenberg/Ruhr, Holzwickede und Kamen sowie weitere politisch aktive Frauen.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie politische Vertreterinnen und Vertreter sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Bitte richten Sie Ihre Anmeldung per E-Mail an gleichstellung@kreis-unna.de.
Über die Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten: Die Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten engagiert sich seit vielen Jahren für die Förderung der Geschlechtergerechtigkeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit der Durchführung dieser Podiumsdiskussion soll ein weiterer Schritt unternommen werden, um die Sichtbarkeit und Teilhabe von Frauen im politischen Bereich zu stärken.
Zwischenfall beim Lichtermarkt auf dem Stadtmarkt: „Alle Betroffenen sind wohlauf“
Beim Feuerwerk auf dem Bergkamener Stadtmarkt hat es am vergangenen Freitag – wie bereits zuvor berichtet – einen Zwischenfall gegeben. Aus noch immer ungeklärter Ursache sind insgesamt fünf Personen in Mitleidenschaft gezogen worden, von denen sich zwei vorsorglich in ärztliche Behandlung begeben hatten. „Mittlerweiler besteht Gewissheit darüber, dass alle wohlauf sind und niemand ernsthaft verletzt wurde“, stellt Bürgermeister Bernd Schäfer erleichtert fest. In diesem Zusammenhang dankt er dem DRK für die schnelle und professionelle Hilfe vor Ort.
Darüber hinaus stellt Schäfer klar, dass die Stadt das von der Bezirksregierung Arnsberg genehmigte Sicherheitskonzept genau beachtet und sämtliche Auflagen für das Abbrennen des Feuerwerks eingehalten hat: „Sicherheitshalber wurde der abgesperrte Schutzbereich sogar etwas weiter ausgedehnt als vorgegeben, um für das Publikum einen zusätzlichen Sicherheitspuffer zu schaffen.“
Die Ursachenermittlung liegt jetzt allein in den Händen der Polizei, die dazu bereits am Freitag Ermittlungen aufgenommen hat. „Die Stadt unterstützt die Polizei und hat größtes Interesse daran, den Vorfall schnell und vollständig aufzuklären“, unterstreicht Schäfer. Ziel sei es, nach Klärung der Ursache die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen und das Sicherheitskonzept gegebenenfalls anzupassen, um eine Wiederholung des bedauerlichen Zwischenfalls beim nächsten Lichtermarkt sicher auszuschließen.