SPD Bergkamen-Mitte wählt neuen Vorstand

Am kommenden Freitag, 21. März, sind alle Mitglieder des SPD-Ortsvereins Bergkamen-Mitte um 18 Uhr zur Jahreshauptversammlung in den Treffpunkt in der Lessingstraße eingeladen. Der komplette Vorstand wird neu gewählt. MdL Rainer Schmeltzer spricht zur Versammlung.



SPD und Grüne einig: Christine Busch soll neue Beigeordnete der Stadt Bergkamen werden

Christine Busch wird aller Voraussicht nach als erste Frau in den Verwaltungsvorstand der Bergkamener Stadtverwaltung einziehen. Nach der Vorstellungsrunde von zuletzt zwei Kandidatinnen und drei Kandidaten für die Neubesetzung der 3. Beigeordnetenstelle hatten sich Grüne und SPD in getrennten Fraktionssitzungen auf die Leiterin des Bürgerbüros geeinigt.

Christine Busch
Christine Busch

Diese Personalentscheidung präsentierten am Dienstag SPD-Fraktionsvorsitzender Gerd Kampmeyer und der Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Harald Sparringa in einer gemeinsamen Pressekonferenz. Bürgermeister Roland Schäfer will nun dem Stadtrat in seiner Sitzung am 3. April vorschlage, die 51-jährige Oberadenerin als Nachfolgerin des Ende vergangenen Jahres verabschiedeten Beigeordneten Bernd Wenske zu wählen. Offizieller Amtsantritt wäre dann der 1. Mai.

Laut Stellenausschreibung übernimmt Christine Busch die Bereiche Soziales, Jugend, Schule, Sport, das Bürgerbüro und das Ordnungsamt. Die Kultur wird wohl weiter Holger Lachmann betreuen. Er soll nach den Überlegungen von Bürgermeister Roland Schäfer Mitte des Jahres nach dem Ausscheiden von Horst Mecklenbrauck durch den Rat zum Kämmerer gewählt werden. 1. Beigeordneter und damit Vertreter von Schäfer als Verwaltungschef würde dann Dr. Hans-Joachim Peters.

Dr. Hans-Joachim Peters wird künftig 1. Beigeordneter sein

Vor zwei Jahren war noch geplant gewesen, die Zahl der Beigeordneten von drei auf zwei zu reduzieren. Daran hält auch jetzt die CDU fest. Konsequenterweise waren ihre Ratsmitglieder trotz der Einladung von Bürgermeister Roland Schäfer der Vorstellungsrunde der fünf Kandidatinnen und Kandidaten fern geblieben. Schäfer betonte gestern, dass das ursprüngliche Ziel, durch die Streichung von Stellen in der Verwaltungsspitze jährlich 245.000 Euro weiterhin bestehen. Erreicht werden soll dies durch die Streichung einer Dezernentenstelle nach dem Ausscheiden von Manfred Turk und voraussichtlich durch die Streichung von zwei Amtsleiterstellen.

Christine Busch ein „Eigengewächs“ des Rathauses

Christine Busch ist übrigens nicht nur die erste Frau im neuen Verwaltungsvorstand, sondern nach über 20 Jahren auch das erste „Eigengewächs“ der Bergkamener Stadtverwaltung. Sie hat ihr Handwerk von der Pike auf im Bergkamener Rathaus gelernt. Begleitet wurde dies durch ein Studium an der Fachhochschule für Verwaltung. Zuletzt wurde sie 2007 zur Stadtoberverwaltungsrätin befördert.

Gegenüber Bürgermeister Roland Schäfer hat sie bereits erklärt, dass sie mit der Wahl zur Beigeordneten sämtliche Ämter in der SPD niederlegen wird. Unter anderem ist Christine Busch Geschäftsführerin des SPD-Stadtverbands. Weiterhin gern gesehen ist ihr soziales, ehrenamtliches Engagement. Unter anderem bekleidet Christine Busch in der Martin-Luther-Kirchengemeinde das Amt einer Presbyterin und Kirchmeisterin.




Warnstreik im Rathaus und bei der Kreisverwaltung

Die Gewerkschaft Verdi ruft am Dienstag auch ihre Mitglieder unter den Beschäftigten der Bergkamener Stadtverwaltung zum Warnstreik auf. Bisher gibt es aus dem Rathaus noch keine Hinweise, dass dadurch der Publikumsverkehr beeinträchtigt werden könnte.

Beim Kreis bleiben hingegen die Ausländerbehörde, die Zulassungs- und die Führerscheinstelle im Kreishaus Unna sowie die Zulassungsstelle im Kreishaus Lünen geschlossen.

Auch andere Bereiche in der Kreisverwaltung können von dem morgigen Warnstreik betroffen sein. Wer auf „Nummer sicher“ gehen möchte, sollte sich überlegen, ob er den Behördengang nicht auf einen anderen Tag verschieben kann.




BergGalerie: H & M, Edeka und Co. starten zum Ostergeschäft 2016

Nach dem Wohnturm heißt es jetzt, sich allmählich auch von den alten Turmarkaden zu verabschieden. CharterHaus Geschäftsführerin Brigitte van der Jagt hat ihrer Ankündigung entsprechend den Antrag auf Baugenehmigung für die neue BergGalerie an den Technischen Beigeordneten Dr. Hans-Joachim Peters im Rathaus übergeben.

So soll die Ostfront der BergGalerie zur Töddinghauser Straße aussehen.
So soll die Ostfront der BergGalerie zur Töddinghauser Straße aussehen.

Genauer gesagt handelt es sich um einen Umbau, der in zwei Abschnitten in Angriff genommen werden soll. Doch diese Eingriffe in den Baukörper haben es in sich. „Ursprünglich wollten wir den Antrag bereits Ende 2013 stellen“, erklärte Brigitte van der Jagt, „doch es handelt sich hier um zwei Bauten, eine aus dem Jahr 2001 und der andere aus den 70er Jahren, und das hat uns Schwierigkeiten bereitet.“

Hinzu kamen Extra-Wünsche. „In den großen Innenhof soll natürliches Licht fallen“, nannte sie eines der neuen Ziele. Folge davon ist, dass große Öffnungen in die Decken bis hoch zum zweiten Parkdeck gerissen werden müssen.

Dr. Hans-Joachim Peters geht davon aus, dass wenn der Bauantrag qualitätvoll ist, die Bergkamener Bauverwaltung rund neuen bis zwölf Wochen braucht, ihn zu bescheiden. Dies würde in das neue Zeitkorsett passen. Der Umbau im ersten Bauabschnitt soll im Juni gestartet werden. Bis dahin wollen Center Shop und TEDI sich ganz aus den Turmarkaden/BergGalerie verabschieden. Die übrigen Geschäfte werden aus dem jüngeren in den älteren Bauteil umziehen.

Fitness kommt für Sparkasse in die BergGalerie

Brigitte van der Jagt und ihre beiden Architekten brachten am Freitag wie angekündigt den Bauantrag für die neue BergGalerie ins Bergkamener Rathaus.
Brigitte van der Jagt und ihre beiden Architekten brachten am Freitag wie angekündigt den Bauantrag für die neue BergGalerie ins Bergkamener Rathaus.

Brigitte van der Jagt und ihre beiden Architekten Ulrich Hinrichsmeyer und André Pilling aus Düsseldorf gehen davon aus, dass die Händler im ersten Bauabschnitt zum Ostergeschäft 2016 ihre Läden eröffnen können. Unter den Neuen werden sich aller Voraussicht nach bekannte Namen wie H&M, Edeka, ein großer Elektronik-Händler sowie DM oder Rossmann befinden.

Wegen der wesentlich geringeren Umbauten gehen die Mieter des zweiten Bauabschnitts, hierbei handelt es sich um die Bausubstanz aus den 70er Jahren, pünktlich ein halbes Jahr später zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts 2016 an den Start. Aufwerten will sie dabei auch die Südfassade am Zentrumsplatz. Wegen seiner sonnigen Lage sei er vor allem für Gastronomie geeignet. Einen Nachmieter gibt es wohl auch schon für das Sparkassen-Gebäude. Hier will ein Betrieb aus der Fitness-Branche einziehen. Eine Konkurrenz zum bestehenden Betrieb „Aktimed“, der innerhalb der BergGalerie umziehen wird, sieht Brigitte van der Jagt nicht: „Beide Betriebe haben ganz unterschiedliche Zielgruppen.“

Dem Anlass entsprechend hat der Bauantrag ein entsprechendes Gewicht. Die beiden Architekten schleppten am Freitagmorgen einen großen Kunststoffkorb mit rund einem Dutzend Aktenordner und einen großen Umzugskarton mit Zeichnungen in die sechste Etage des Rathauses. Computeranimationen, die die geänderten Planungen für die Außenfassaden für Laien wiedergeben, konnten Ulrich Hinrichsmeyer und André Pilling allerdings noch nicht vorweisen. Sie sollen aber zügig in die aktualisierte Projektbeschreibung für die BergGalerie auf der Homepage von CharterHaus eingestellt werden.




Bürgermeister vor Ort im Stadtteil Overberge

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Bürgermeister Roland Schäfer setzt seine Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“ fort am Mittwoch, 19. März, um 19.00 Uhr im Haus Schmülling.

Zur offenen Diskussionsrunde – mit Themen, die speziell den Ortsteil Overberge betreffen – lädt Bürgermeister Roland Schäfer alle interessierten Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Bergkamen-Overberge herzlich ein.  Anwesend werden sein der Ortsvorsteher von Bergkamen-Overberge Uwe Reichelt sowie ein Bezirksbeamter der Polizeidienststelle Bergkamen.




Senioren Union ehrt ehemaligen Vorsitzenden Karl-Heinz Römer

Die Seniorenunion lädt zu ihrem monatlichen Treffen am 1.4.214 um 15.00 Uhr in das Albert-Schweitzer-Haus herzlich ein.

An diesem Nachmittag wird die Leiterin des Seniorenbüros der Stadt Bergkamen, Frau Inge Freytag über ihre Arbeit im Seniorenbüro berichten und unsere Fragen rund um Seniorenprobleme beantworten. An diesem Nachmittag steht auch die Verabschiedung und Ehrung des ehemaligen Vorsitzenden der SU, Herr Karl-Heinz Römer auf dem Programm. Alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen.




Geschäftsführerin von CharterHaus reicht Bauantrag für BergGalerie am Freitag ein

Die Geschäftsführerin von CharterHaus, Brigitte van der Jagt, will am Freitagmorgen (14. März) persönlich den Bauantrag für den Umbau der heutigen „Turmarkaden“ zur neuen „BergGalerie“ im Bergkamener Rathaus abgeben.

So könnte sie aussehen, die BergGalerie in Bergkamen
So könnte sie aussehen, die BergGalerie in Bergkamen

Anders als beim Wohnturm dürfte damit der vor Monaten festgelegter Zeitplan einzuhalten sein Der Umbau der Turmarkaden zur Berggalerie soll im Mai mit dem ersten Bauabschnitt beginnen und im Herbst 2015 eröffnet werden. Der zweite Abschnitt wird im Oktober 2015 in Angriff genommen. Voraussichtliche Fertigstellung ist hier im März 2016.

Verzögerungen könnten  sich dann ergeben, wenn die Stadt Bergkamen als Baugenehmigungsbehörden umfangreiche und damit langwierige Umplanungen in den Antragsunterlagen feststellen würde.




Viele leer stehende Ladenlokale: Wirtschaftsförderer der Stadt von Eigentümern und Verwaltern enttäuscht

Ernüchternd liest sich die Bilanz der Bergkamener Wirtschaftsförderer für 2013, wenn es um die Wiederbelebung von leer stehenden Ladenlokalen im Stadtgebiet geht. 30 dieser verwaisten Objekte hatten sie ausgemacht. Fast scheint es so, dass die Eigentümer nur einen gebremsten Elan an den Tag legen, wenn es um eine Neuvermietung geht.

Reno hat seine Filiale im Nordberg-Center geschlossen und räumt sie jetzt.
Reno hat seine Filiale im Nordberg-Center geschlossen und räumt sie jetzt.

Im Herbst vergangenen Jahres wurde auf der Homepage der Stadt eine Internet-Börse eingerichtet, auf der Eigentümer ihre Leerstände zur Vermietung anbieten können. Und das kostenlos.

„Obgleich alle betroffenen Immobilieneigentümer persönlich angesprochen wurden und gleichzeitig die Immobilienbörse öffentlich vorgestellt worden ist, war die Resonanz eher bescheiden“, heißt es leicht klagend in dem Bericht für die nächste Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses. Bis zum Jahresende hätten lediglich sieben Eigentümer dieses Angebot in Anspruch genommen. Beispielsweise sind von den Leerständen an der Präsidentenstraße lediglich zwei in der Börse vertreten.

Wirtschaftsförderer vermissen eine Organisation der Kaufmannschaft

Darüber hinaus wurde eine Reihe von Eigentümern und Verwaltern von Leerständen gefragt, ob sie wegen der besseren Optik die Ladenlokale für künstlerische und kulturelle Aktionen zur Verfügung stellen würden. Die Antworten waren eindeutig: Ein Interesse dafür ist nicht vorhanden.

Schwierig gestaltet sich aus der Sicht der Wirtschaftsförderer auch die Kommunikation mit dem Einzelhandel in Bergkamen. Festgemacht wird dies am Beispiel Fußgängerzone. Die „Nordberger“, die die Interessen der Kaufleute dort vertreten und auch eine Reihe von Veranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt organisiert haben, gibt es nicht mehr.

Negativ wirkt sich die fehlende Organisation auch bei den verkaufsoffenen Sonntagen aus. Im Vorfeld des 3. verkaufsoffenen Sonntags am 1. Advent hatte die Wirtschaftsförderung über 80 Einzelhändler angeschrieben. Wissen wollte sie, ob überhaupt eine Öffnung am 1. Advent geplant ist und ob besondere Aktionen vorbereitet würden. Das Ergebnis: Insgesamt haben sich 15.




Info-Veranstaltung zum Kibiz beginnt am Mittwoch früher

Rüdiger Weiß diskutiert mit Landtagskollegen Wolfgang Jörg und interessierten Bürgerinnen und Bürgern am Mittwoch 12. März, zwei Stunden früher als geplant und zwar ab 18 Uhr im Jugend- und Sportheim Oberaden über die Neuerungen des Kinderbildungsgesetzes.

Rüdiger Weiß
Landtagsabgeordneter Rüdiger Weiß

Im Dezember verabschiedete der Landtag in Düsseldorf eine zweite Revision des Kinderbildungsgesetzes. Bereits in der ersten Stufe war der Einstieg in die Gebührenfreiheit in Kitas und die Entlastung des Personals geschaffen worden. Nun werden im zweiten Schritt und im vorliegenden Entwurf die Kitas als Bildungsstandort gestärkt werden. Besonders Einrichtungen mit vielen sozial benachteiligten Familien sollen gefördert werden.

Doch bevor das Gesetz im Plenum verabschiedet wird, möchte der Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß (SPD) den Entwurf am kommenden Mittwoch, 12. März, vor Ort in Bergkamen zusammen mit Interessierten und Fachleuten diskutieren. „Die Ideen und Anregungen dieser Veranstaltungen werde ich mit nach Düsseldorf nehmen. Sie können vielleicht sinnvolle Ergänzungen im Entwurf und später dem KiBiz-Gesetz sein“ so Rüdiger Weiß. Unterstützt wird er dabei von Wolfgang Jörg, dem Kinder- und Jugendpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

Eingeladen sind alle Interessierte. Der Eintritt ist kostenlos. Für Getränke wird gesorgt.




„Aktionskreis Wohnen und Leben“ lädt zum Bürgerforum ein

Die Bergkamener Parteien halten sich in Sachen Kommunalwahlkampf noch zurück. Ganz anders der „Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen e.V.“. Er hat zu seinem Bürgerforum am Mittwoch, 19. März, ab 19.30 Uhr in der Mensa der Hellwegschule auch Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Stastratwahl eingeladen.

„Wohnen und Leben in Rünthe: Jung und Alt – Wo stehen wir miteinander? Welche Unterstützungsangebote gibt es? Was könnte in Zukunft immer wichtiger werden?“ Diese und weiteren Fragen zum Stadtteil Rünthe stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Als weitere Gästen werden Vertreter des Seniorenbüros der Stadt Bergkamen und des Vereins „Gemeinsam
Wohnen Lünen e.V.“ erwartet.




Kritik von der SPD: Müllsammelaktion in Weddinghofen wird zum Politikum

Über viele Jahre ist die gemeinsame Müllsammelaktion der Siedlergemeinschaft „An der Landwehr“ und der CDU gutgegangen. Doch plötzlich wird sie zum Politikum.

Anlass ist der Aufruf des Vereins „Wir in Weddinghofen“ an alle Weddinghofener, sich an dieser Müllsammelaktion zu beteiligen. Zu erwarten ist, dass es am 15. März mehr Teilnehmer geben und die damit zu reinigende Fläche größer wird.

Kritik gibt es jetzt von SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Julian Deuse. Er glaubt, dass der Verein durch diesen Aufruf den Pfad der politischen Neutralität kurz vor den Kommunalwahlen verlassen habe. Deshalb hat er an den Vorsitzenden Christian Weischede und an die Pressesprecherin Ramona Romahn folgenden offenen Brief geschickt:

„Jede Aktion die den Stadtteil Weddinghofen schöner und das Leben der Bürger in Weddinghofen angenehmer macht, unterstützen wir als SPD Weddinghofen. Jedoch ist es für mich sehr befremdlich, dass der eigentlich neutrale Verein „Wir in Weddinghofen“ zu einer Aktion aufruft, die seit Jahren gemeinsam von dem Siedlerverein und der CDU Bergkamen organisiert wird. Dies ist gerade im Jahr der Kommunalwahl nicht akzeptabel. Neutralität und Gemeinschaftsgefühl ist das wovon „Wir in Weddinghofen“ lebt. Dies passt natürlich nun nicht zu solchen Aktionen.
 
Bisher haben sich CDU und SPD in Weddinghofen darauf verständigt Politische Aktionen, Wahlkampf und ähnliches bei Veranstaltungen von „Wir in Weddinghofen“ zu unterlassen. Beide Seiten fanden dies angebracht, da der Verein „Wir in Wedddinghofen“ ja nur ein Dachverein für alle in Weddinghofen beheimateten Vereine sein sollte und möglichst viele Weddinghofer sich dazugehörig fühlen sollten.
 
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Sie sich als Verein vor den Karren einer politischen Partei spannen lassen.Sicherlich ist dies dem Verein „Wir in Weddinghofen“ nicht in voller gänze nur nützlich.
 
Ich wünsche Ihnen eine gute Aktion, gemeinsam mit dem Siedlerverein und der CDU.“