Jugend-Landtag 2023: Drei Tage Politik hautnah erleben: Bewerbungen ab sofort bei Ina Scharrenbach MdL möglich

Scharrenbach Ina. Foto: Franklin Berger

Wie arbeitet ein Parlament? Wie sieht der Alltag einer Abgeordneten aus und wie organisiert sich eine Fraktion? Antworten darauf erhalten junge Menschen beim Jugend-Landtag des Landtags Nordrhein-Westfalen.

Der 13. Jugend-Landtag findet vom 16. bis 18. November 2023 im Landtag in Düsseldorf statt. Dabei erleben die Jugendlichen die Arbeit der 195 Abgeordneten des Landtags und diskutieren aktuelle Themen der Landespolitik. CDU-Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach bietet jungen Menschen an, für diese drei Tage ihren Platz im Parlament einzunehmen. Insgesamt haben seit 2008 rund 2.600 junge Menschen aus allen Teilen von Nordrhein-Westfalen mitgemacht.

„Der Jugend-Landtag bietet jungen Menschen drei Tage lang die Möglichkeit, die Aufgaben eines Abgeordneten zu übernehmen und die Arbeit eines Parlamentes hautnah zu erleben. Ich freue mich auf Bewerbungen aus meinem Wahlkreis“, sagt Ina Scharrenbach, MdL.

Wie können sich junge Menschen für den Jugend-Landtag 2023 bewerben?

Jedes Mitglied des Landtags kann einen jungen Menschen (möglichst aus dem Wahlkreis) einladen. Die Bewerberinnen und Bewerber haben zwischen 16 und 20 Jahre alt zu sein und dürfen bisher noch an keinem Jugend-Landtag teilgenommen haben. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende oder junge Berufstätige. Bewerbungsschluss ist der 31. August 2023.

Für Ihre Bewerbung benötigen wir folgende Informationen: Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse und ein Motivationsschreiben, warum Sie die oder der Richtige für die Teilnahme am Jugend-Landtag 2023 sind. Bei Teilnehmenden unter 18 Jahren werden ebenfalls die Kontaktdaten der Eltern benötigt.

Kontaktdaten:

Ina Scharrenbach MdL – Landtag Nordrhein-Westfalen

Platz des Landtags 1 – 40221 Düsseldorf

E-Mail: ina.scharrenbach@landtag.nrw.de




AsF WeHeMi: Brigitte Matiak nach 10 Jahren als Vorsitzende erneut bestätigt

Zu ihrer turnusmäßigen Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen traf sich am vergangenen Mittwoch die SPD Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen aus Weddinghofen, Bergkamen Mitte und Heil (WeHeMi) im Treffpunkt in Bergkamen. Nach 10 Jahren im Amt als Vorsitzende wurde die Weddinghofer Ratsfrau Brigitte Matiak einstimmig im Amt bestätigt. Ihr zur Seite wählten die Sozialdemokratinnen die ehem. Ortsvorsteherin aus Heil, Ute Scheunemann, sowie neu aus Bergkamen Mitte, Ratsfrau Sandra Hagen.
Nicht mehr zur Wahl stand die langjährige aktive Stellvertreterin Ilona Gossmann. Die anwesenden Vorsitzenden der SPD Ortsvereine Mitte und Weddinghofen-Heil, Kay Schulte und Jens Schmülling, dankten Ilona Gossman für ihren jahrzehntelangen Einsatz für die SPD und die AsF in Bergkamen und darüber hinaus. Als eine der kommenden Aktionen der AsF kündigte die alte und neue Vorsitzende Brigitte Matiak eine geplante Landtagsfahrt nach Düsseldorf am 22.09.23 an.



Azubis des Baubetriebshof bauen Weg aus: Keine nassen Füße mehr!!!

Eine Anregung aus dem Stadtteil Bergkamen-Weddinghofen diente in den letzten Wochen als Praxis-Aufgabe für die Auszubildenden des Baubetriebshofes: sowohl die Gärtner der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau als auch Straßenwärter waren bei der Erstellung eines gepflasterten Weges im Bereich des Jugendheimes Grüner Weg in Bergkamen-Weddinghofen im Einsatz.

Im Laufe der Zeit hatte sich eine fußläufige Verbindung über die Wiese am Jugendheim als Abkürzung zum Kuhbachweg bzw. Pfalzstraße etabliert. Mit dem Nachteil, dass bei feuchter Witterung dies auch nicht nur zu nassen Füßen führte, sondern auch für Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühlen unpassierbar wurde. Mit der Pflasterung des Weges ist diese Nutzungseinschränkung nunmehr hinfällig. Auf einen besonderen Aspekt wies Bauleiter und Gärtnermeister Michael Bartusch hin: „Durch die weitgehende Verwendung von Altmaterial lernen die Nachwuchskräfte vor Ort auch zum Thema Nachhaltigkeit und sparsamen Ressourceneinsatz.“

Der Baubetriebshof hat am Mittwoch diesen neuen Weg an Weddinghofens Ortsvorsteher Rüdiger Hoffmann übergeben.




Bürgermeister Bernd Schäfer lädt zum Neubürgerabend ein

Bürgermeister Bernd Schäfer.

Bürgermeister Bernd Schäfer lädt am Mittwoch, 23. August, zu einem weiteren Neubürgerabend um 19.00 Uhr, im Treffpunkt der VHS ein.

Eine Einladung haben alle diejenigen erhalten, die im Zeitraum vom 01.01.2023 bis zum 30.06.2023 neu in Bergkamen zugezogen sind.

Eine weitere Informations- und Kennenlernveranstaltung für alle Personen, die nach dem 30.06.2023 neu zugezogen sind, ist zu einem späteren Zeitpunkt im nächsten Jahr geplant.




BergAUF-Sommerfest am Samstag




Elterngeld-Antrag jetzt online möglich: Verwaltung wird noch digitaler

Der Kreis Unna geht einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung von Verwaltungsleistungen: Anträge auf Elterngeld können ab jetzt online gestellt werden. Ab sofort wird die Beantragung von Elterngeld einfacher. Der Kreis Unna bietet nun die Möglichkeit, Elterngeld auch online über das Familienportal NRW (www. familienportal.nrw/elterngeld) zu stellen.

Antrag in Ruhe vorbereiten
Der digitale Antragsassistent führt Schritt für Schritt durch das Antragsformular, hilft bei Fragen rund um das Elterngeld und prüft, ob die eingegebenen Daten valide sind. Weiterhin wird eine individuelle Unterlagenliste generiert. Bereits vor der Geburt kann der Online-Antrag in Ruhe vorbereitet und gespeichert werden.

Um den Antrag online zu stellen, wird ein BundID-Konto benötigt. Falls noch kein Konto besteht, kann zu Beginn des Online-Antrags ein Konto erstellt werden. Hinweise zur Registrierung und weitere Informationen zur BundID sind auf der Internetseite der BundID zu finden. Die zuständige Elterngeldstelle des Kreises Unna wird automatisch anhand der Eingabe der Postleitzahl ermittelt. Nach Absendung der Antragsdaten, erfolgt die Versendung der persönlichen Antragsunterlagen in das Postfach der BundID. Diese müssen im Anschluss nur noch ausgedruckt, unterschrieben und mit den weiteren erforderlichen Unterlagen an die Elterngeldstelle gesendet werden. In Kürze soll auch die elektronische Übermittlung aller erforderlicher Unterlagen möglich sein.

Eine der ersten Kommunen in NRW
Das Projekt „Elterngeld-Digital“ ist Teil der bundesweiten Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), dass die Digitalisierung wesentlicher Verwaltungsleistungen vorsieht.

Der Kreis Unna ist eine der ersten Kommunen in NRW, die die Online-Antragstellung von Elterngeld möglich macht und so auch auf eine kürzere Bearbeitungszeit und eine höhere Bürgerfreundlichkeit hinwirken möchte. Bereits im März 2023 hat der Kreis Unna die elektronische Akte im Bereich Elterngeld eingeführt. Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern können auf diese Weise direkt am Telefon und ohne Wartezeit erledigt werden.

Weitere Informationen zum Themenbereich Elterngeld sowie zur Antragstellung finden Bürgerinnen und Bürger über die Homepage im Serviceportal (Suchwort Elterngeld) des Kreises Unna. PK | PKU




Marvin Faulstich ist neuer Wirtschaftsförderer der Stadt Bergkamen

Neuer Wirtschaftsförderer der Stadt Bergkamen Marvin Faulstich. Foto: Stadt Bergkamen

Marvin Faulstich ist neuer Leiter der Wirtschaftsförderung und bringt frische Ideen mit nach Bergkamen. Der 29-Jährige hat am 1. Juli seinen Dienst im Rathaus angetreten und in seiner Heimatstadt viel vor. Neben der Entwicklung neuer Gewerbeflächen und der Ansiedlung innovativer Unternehmen ist ihm insbesondere die Fachkräftesicherung wichtig.

„Ich setze mich für die Fortführung des Strukturwandels und die verstärkte Ausrichtung auf zukunftsfähige Branchen und Unternehmen ein, um Bergkamen als Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen“, sagt Marvin Faulstich. Der gelernte Bankkaufmann und studierte Wirtschaftspolitiker unterstützt schwerpunktmäßig Unternehmen bei Gründung, Neuansiedlung, Wachstum und Umstrukturierung.

Mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft für Bergkamen steht auf seinem Fahrplan neben der Mitwirkung am 5-Standorte-Programm unter anderem auch das Projekt Smart-City, d.h. die Stadtentwicklung im digitalen Zeitalter. „Ich bin neugierig auf die damit verbundenen Aufgaben und freue mich auf den Austausch mit den beteiligten Personen und Organisationen“, sagt Marvin Faulstich.

Auch auf sportlicher Ebene hat der passionierte Handballspieler und TuRaner bis vor Kurzem noch Bergkamen aktiv unterstützt, inzwischen macht er das nur noch von der Tribüne aus. Für die Wirtschaftsförderung steht er dagegen ab sofort auf dem Feld.




Öffentliche Sprechstunde mit Bürgermeister Bernd Schäfer auf dem Wochenmarkt

Der Austausch mit den Menschen liegt Bürgermeister Bernd Schäfer besonders am Herzen. Deshalb setzt er die Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“ am Donnerstag, 17. August, von 10:00 bis 12:00 Uhr auf dem Bergkamener Stadtmarkt fort. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dann eingeladen, sich mit Fragen, Wünschen und Anregungen an das Stadtoberhaupt zu wenden.

„Politik und Verwaltung sind gut beraten, den Kontakt zur Bevölkerung zu pflegen und Entscheidungen genau zu begründen – gerade auf kommunaler Ebene. Daher möchte ich für die Menschen ansprechbar sein und bin interessiert, welche Themen sie bewegen“, hofft Bernd Schäfer auf eine hohe Beteiligung an der ersten öffentlichen Sprechstunde nach den Sommerferien.

Um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusätzlichen Nutzen zu bieten, begleiten den Bürgermeister eine Bezirksbeamtin der Polizei und Stephan Polplatz, Leiter des städtischen Baubetriebshofs, der in Bergkamen unter anderem für die Unterhaltung der Grünflächen einschließlich Papierkorbleerung, Baum- und Heckenschnitt sowie die Straßenreinigung verantwortlich ist.




Nächstes Treffen des Arbeitskreises „Grubenwasser – keine Bergbaugifte in die Natur“ am Mittwoch

Der Arbeitskreis "Grubenwasser - keine Bergbaugifte in die Natur" trifft  sich am kommenden Mittwoch, 9. August 2023 um 18 Uhr in Räumen der Ökologie-Station des Kreises Unna in Bergkamen, Westenhellweg 110. 
Dabei wird auch beraten werden, wie der Arbeitskreis sich zur jüngsten Ankündigung der RAG verhalten wird, das Grubenwasser nun auf bis zu - 380 m Tiefe ansteigen.
Damit käme das kontaminierte Grubenwasser den Grundwasserhorizonten gefährlich nahe und gefährde die Versorgung mit sauberem Trinkwasser.



Längere Bearbeitungszeiten beim Wohngeld: Verwaltung bittet, auf Anfragen zum Stand der Bearbeitung zu verzichten

Die Stadt Bergkamen weist darauf hin, dass sich die Bearbeitungszeiten im Bereich Wohngeld aufgrund der Vielzahl von Anträgen aktuell deutlich verlängert haben. Trotz der Bereitstellung von zusätzlichem Personal sind Verzögerungen derzeit nicht zu vermeiden. Die Beschäftigen arbeiten jedoch weiter unter Hochdruck an den Anträgen. Bei einer Bewilligung wird das Wohngeld ab dem Monat nachgezahlt, in dem der Antrag gestellt wurde.

„Das zusätzliche Personal befindet sich aktuell noch in der Einarbeitung. Darüber hinaus gibt es krankheitsbedingte Ausfälle, die sich leider nicht kompensieren lassen“, erläutert die Erste Beigeordnete Christine Busch. „Hinzu kommt, dass durch die Reform des Wohngelds viele Anträge zeitgleich gestellt wurden“.

Wer einen Antrag gestellt hat oder bei wem der Anspruch erneut überprüft werden muss und bislang keinen Bescheid oder eine Rückmeldung erhalten hat, soll bitte von Anfragen zum Stand der Bearbeitung absehen. „Auch das bindet Arbeitszeit, die dann für die Bearbeitung fehlt“, so die Erste Beigeordnete Busch.

Die Bundesregierung hat mit dem Wohngeld Plus-Gesetz zum 1.1.2023 das durchschnittlich gewährte Wohngeld von 180 € auf 370 € erhöht und damit mehr als verdoppelt. Außerdem haben jetzt zwei Millionen Haushalte mit kleinen Einkommen Anspruch auf Wohngeld. Das sind bundesweit rund dreimal so viele wie vorher.

Weitere Informationen zum Wohngeld und notwendige Antragsformulare finden sich auf der Internetseite des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen: https://www.mhkbd.nrw/themen/bau/wohnen/wohngeld




Regierungsbezirk Arnsberg und damit auch Bergkamen sind ab sofort Teil des Präventionsnetzwerks #sicherimDienst

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Beitrittsveranstaltung unter anderem aus Bergkamen und dem Kreis Unna mit Innenminister Herbert Reul, Regierungspräsident Heinrich Böckelühr und Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf, Münster

Kreise und Kommunen des Regierungsbezirks Arnsberg treten Präventionsnetzwerk #sicherimDienst bei – Innenminister Herbert Reul: „Ein Gewinn für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst in der Region“

Der Regierungsbezirk Arnsberg ist ab sofort Teil des Präventionsnetzwerks #sicherimDienst. Die NRW-Initiative bietet im Zusammenschluss von mehr als 450 Behörden wichtige Hilfestellungen für Sicherheit und Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. „Die Initiative ist ein großer Erfolg in NRW und ein Gewinn für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst“ machte NRW-Innenminister Herbert Reul am Mittwoch bei der Unterzeichnung der Beitrittserklärung deutlich. Gewalt betreffe mittlerweile nahezu alle Bereiche der Kommunalverwaltung. „Dabei zeigt sie sich in ihrer ganzen Bandbreite: Von Beleidigungen über verbale Attacken bis hin zu körperlichen Angriffen oder Sachbeschädigung“, machte der Minister deutlich. Vielerorts werden in Kommunen und Kreisen bereits hilfreiche Lösungsmöglichkeiten getroffen und nachhaltig umgesetzt. „Das Präventionsnetzwerk macht diese Lösungen für alle bekannt. Solch ein behördenübergreifendes und vernetztes Vorgehen ist einzigartig in Deutschland und hilft ganz konkret“, bekräftigte Reul.

Regierungspräsident Heinrich Böckelühr, Münsters Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf als Botschafterin der Landesinitiative und Minister Herbert Reul begrüßten in den Räumlichkeiten der Bezirksregierung Arnsberg Abgeordnete, Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie zahlreiche weitere kommunale Vertreterinnen und Vertreter aus dem Regierungsbezirk als neue Netzwerkpartner. Heinrich Böckelühr freute sich über den gemeinsamen Beitritt der kommunalen Familie in der Region: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörden im Regierungsbezirk Arnsberg und darüber hinaus arbeiten täglich für die Allgemeinheit und halten unser öffentliches Leben verlässlich funktionsfähig. Sie müssen keine gegen sie gerichtete Gewalt tolerieren. Daher setzen wir uns als Partner von #sicherimDienst gemeinsam für den Schutz und die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ein und können durch den Austausch im Netzwerk profitieren.“

Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf sieht als Botschafterin des Netzwerks eine deutliche Stärkung durch den Beitritt einer ganzen Region: „Mit dem Regierungsbezirk Arnsberg gewinnen wir auf einen Schlag eine ganze Reihe von Partnern und stärken so #sicherimDienst„, sagte die Präsidentin. „Seit Beginn wachsen wir stetig weiter. Der Bedarf ist da, das wird uns nahezu täglich zurückgespiegelt. Als Netzwerk bewegen wir das Thema Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst langfristig und setzen auf Effekte zwischen den Netzwerkpartnern.“

Dem landesweiten Netzwerk #sicherimDienst haben sich zwischenzeitlich mehr als 1.250 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Behörden, Organisationen, Institutionen und Verbänden angeschlossen. Ziele sind die Gewaltvorsorge im öffentlichen Dienst, der Erfahrungsaustausch und der Austausch von Praxisbeispielen.

Informationen zum Präventionsnetzwerk #sicherimDienst im Internet unter www.sicherimdienst.nrw und in den Sozialen Medien.