Stephan Wehmeier Vorsitzender der neuen CDU-Fraktion im Bergkamener Stadtrat

Von links nach rechts: Martina Plath, Stephan Wehmeier, Tobias Hindemitt (Fotografen: Paul Schneider, Sabrina Zeuge / Quelle: CDU-Fraktion).

Die 15-köpfige CDU-Ratsfraktion Bergkamen hat sich am gestrigen Montag nach der Kommunalwahl konstituiert. Zum neuen Fraktionsvorsitzenden wählten die Mitglieder einstimmig Stephan Wehmeier. Er tritt damit die Nachfolge von Thomas Heinzel an, der nach seinem historischen Wahlerfolg in der Stichwahl als erster CDU-Bürgermeister seit der Stadtgründung 1966 an die Spitze der Verwaltung gewechselt ist.

Zur ersten stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden wurde Martina Plath gewählt, zweiter Stellvertreter ist Tobias Hindemitt. Als Fraktionsgeschäftsführerin wurde Annette Adams im Amt bestätigt. Auch diese Wahlen erfolgten einstimmig. Der Fraktionsvorstand wird komplettiert durch Bürgermeister Thomas Heinzel sowie Marco Morten Pufke und Mirja Osthoff, die dem Gremium kraft ihrer Ämter angehören.

Für die konstituierende Sitzung des Rates am kommenden Donnerstag fasste die Fraktion ebenfalls einstimmige Beschlüsse: Sie nominiert Marco Morten Pufke als stellvertretenden Bürgermeister, Mirja Osthoff als Ortsvorsteherin für Overberge und Tobias Hindemitt als Ortsvorsteher für Heil.

Der neue Fraktionsvorsitzende Stephan Wehmeier blickt optimistisch nach vorn: „Die Geschlossenheit der heutigen Entscheidungen ist ein starkes Signal. Wir gehen gestärkt in die neue Wahlperiode und wollen mit Sacharbeit und Verlässlichkeit die kommenden fünf Jahre gestalten und Bergkamen gemeinsam mit allen demokratischen Kräften voranbringen.“

 




Dienstjubiläum bei der Stadt Bergkamen: Patricia Höchst blickt auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst zurück

Foto Stadt Bergkamen

Die Stadt Bergkamen gratuliert Frau Höchst herzlich zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum. Seit dem 1. Oktober 2000 ist sie für die Stadtverwaltung tätig und hat in dieser Zeit zahlreiche verantwortungsvolle Aufgaben übernommen.

Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre und mehrjähriger Tätigkeit in Industrieunternehmen begann Frau Höchst ihre Laufbahn bei der Stadt Bergkamen im Sachgebiet Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing. Dort widmete sie sich zunächst dem Themenfeld Frau und Beruf sowie der Existenzgründungsberatung. Später initiierte und entwickelte sie den Bereich Tourismusförderung und trug mit konzeptioneller Arbeit maßgeblich zum Ausbau des Stadtmarketings bei. Parallel dazu absolvierte sie von 2007 bis 2010 erfolgreich den Angestelltenlehrgang II und erwarb damit die Qualifikation zur Verwaltungsfachwirtin.

Zum 1. Januar 2013 wechselte Frau Höchst als hauptamtlich pädagogische Mitarbeiterin an die Volkshochschule der Stadt Bergkamen. Dort verantwortete sie die Programmbereiche Gesundheitsbildung, Fremdsprachen, EDV und berufliche Bildung. Darüber hinaus übernahm sie die Aufgabe der Qualitätsmanagementbeauftragten.

Ab dem 1. August 2014 leitete Frau Höchst das Amt für Bürgerdienste, Ordnung und Soziales. In dieser Funktion war sie unter anderem für die Bereiche Sicherheit und Ordnung, Melde- und Passwesen, Personenstandswesen, die Rentenversicherungsstelle, den Rettungsdienst sowie soziale Angelegenheiten zuständig.

Seit dem 16. September 2021 ist Frau Höchst Leiterin des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Bergkamen.

 




Demo vor der ersten Sitzung des neuen Stadtrats: „Gegen Hass und Hetze im Rat – Für ein demokratisches Bergkamen“

Am Donnerstag, den 6. November 2025, um 16:30 Uhr ruft das Bündnis „Bürgerinnen gegen Rechts – Kamen und Bergkamen“ zu einer Kundgebung vor dem Bergkamener Rathaus auf. Unter dem Motto „Gegen Hass und Hetze im Rat – Kundgebung gegen den Einzug der AfD in den Stadtrat von Bergkamen“ soll ein deutliches Zeichen für Demokratie, Vielfalt und Respekt gesetzt werden.

„In den vergangenen Monaten ist zu beobachten, dass die AfD zunehmend versucht, auch auf kommunaler Ebene Fuß zu fassen. Mit populistischen Parolen, pauschaler Hetze und gezielter Desinformation soll der gesellschaftliche Zusammenhalt untergraben werden. Dagegen stellen sich viele Menschen in Bergkamen und der Region entschieden – parteiübergreifend, zivilgesellschaftlich und solidarisch“, heißt es in einer Erklärung des Bündnisses.

„Wir sagen klar: Rassismus, Ausgrenzung und demokratiefeindliche Hetze haben in unseren Räten keinen Platz! Bergkamen steht für ein offenes, vielfältiges und
respektvolles Miteinander. Unsere Stadt lebt von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Lebensweise, die hier gemeinsam Zukunft gestalten.
Die Kundgebung soll nicht nur Protest ausdrücken, sondern auch Mut machen: Mut, sich einzumischen, Haltung zu zeigen und unsere Demokratie im Alltag zu
verteidigen. Jede Stimme gegen Hass ist ein Zeichen für Zusammenhalt und Menschenwürde. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich anzuschließen.“




22,3 Millionen vom Land: Grüne fordern Bau der Jahnschule und der OGS der Schillerschule

Bereits im Herbst 2018 starteten die Abbrucharbeiten am Osttrakt der Burgschule, dem neuen Standort der Jahn-Grundschule. Seitdem hat sich dort nicht viel getan.

Das Land Nordrhein-Westfalen startet das größte Investitionsprogramm seiner Geschichte: 31,2 Milliarden Euro für starke Kommunen, moderne Infrastruktur und mehr Klimaschutz. Fast 70 Prozent der Mittel fließen direkt in die Städte und Gemeinden – dorthin, wo sie konkret gebraucht werden. „Wir GRÜNE haben uns in Bund und Land dafür eingesetzt, dass Kommunen wie Bergkamen finanziell handlungsfähig bleiben. Nach Jahren strenger Haushaltsvorgaben können wir nun gezielt investieren – in Bildung, Klimaschutz und nachhaltige Infrastruktur“, heißt es in einer Presseerklärung des Bergkamener Grünen.

„Bergkamen profitiert deutlich: Unsere Stadt erhält voraussichtlich 22,3 Millionen Euro als Pauschale – unbürokratisch, ohne Förderantrag und ohne Zweckbindung. Wie das Geld eingesetzt wird, entscheidet der Rat vor Ort. Damit entsteht endlich wieder echter finanzieller Spielraum, um notwendige Investitionen anzugehen.

Der Schwerpunkt liegt auf Bildung und Betreuung: landesweit fließen 5 Milliarden Euro in Kitas, Schulen und Ganztagsangebote. So können auch in Bergkamen Lernorte modernisiert und gute Betreuungsbedingungen geschaffen werden. Weitere 2 Milliarden Euro sind für energetische Sanierungen, Klimaschutz und nachhaltige Gebäude vorgesehen – eine große Chance, kommunale Gebäude zukunftsfähig zu machen und Energiekosten langfristig zu senken. Nun kann die Einführung des Ganztagsangebots (OGS) an der Schillerschule im vollem Umfang, wie von den Grünen immer gefordert, umgesetzt werden.

Nach Jahren knapper Kassen und verschobener Investitionen können wir jetzt gezielt handeln. Wichtig ist, dass die Mittel nicht für kurzfristige Lücken im Haushalt, sondern für nachhaltige Zukunftsprojekte eingesetzt werden: für gute Bildung, sichere Straßen, klimafreundliche Infrastruktur und lebenswerte Stadtteile.“




Homepage der Stadt hat jetzt eine KI-Chatfunktion mit Namen „Ottmar“

„Ottmar“ befindet sich unten rechts.

Ab sofort steht Besucherinnen und Besuchern der städtischen Website ein neuer digitaler Service zur Verfügung: Der KI-Assistent „Ottmar“ hilft dabei, schnell und unkompliziert Antworten auf alle Fragen rund um die Stadt Bergkamen zu erhalten.

Benannt nach dem beliebten Maskottchen des Hafenfestes, unterstützt Ottmar die Bürgerinnen und Bürger künftig bei vielen Anliegen des Alltags. So hilft er beispielsweise dabei, Termine im Bürgerbüro zu vereinbaren, den Abfallkalender zu finden oder sich über aktuelle Veranstaltungen und Angebote in Bergkamen zu informieren. Mit diesem neuen Service wird die Navigation durch die Online-Angebote der Stadt noch einfacher und benutzerfreundlicher gestaltet.

Alle Bereiche der städtischen Website können über den digitalen Assistenten erfragt werden, von Verwaltungsservices über Freizeitangebote bis hin zu kulturellen Veranstaltungen. Dabei erfüllt Ottmar selbstverständlich alle Anforderungen des Datenschutzes und sorgt dafür, dass die Nutzung sicher und vertrauenswürdig bleibt.




Wechsel im Amt des Ortsvorstehers von Rünthe

Klaus Kuhlmann (l..) mit dem neuen Ortsvorstehervon Rünthe Oliver Schäfer.

Nach 16 Jahren im Amt kündigt Ortsvorsteher Klaus Kuhlmann seinen Rückzug aus dieser Funktion an. „Als Ortsvorsteher war es mir immer wichtig, das direkte Gespräch mit den Menschen zu suchen und auch für die kleinsten Anliegen da zu sein“, betont Kuhlmann.

Er blickt auf eine Amtszeit zurück, in der sich Rünthe sichtbar weiterentwickelt hat – unter anderem durch moderne Einrichtungen wie das Feuerwehrgerätehaus und die Rettungswache sowie durch Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit. „Ich habe während dieser Zeit viele interessante Menschen getroffen und an zahlreichen Veranstaltungen der Rünther Vereine teilnehmen dürfen. Nach drei Wahlperioden habe ich beschlossen, dieses Ehrenamt abzugeben, und wünsche meinem Nachfolger viel Glück und Erfolg bei dieser Aufgabe“.

Kuhlmann bedankt sich ausdrücklich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die ihn in den vergangenen Jahren unterstützt und begleitet haben. Auch nach seinem Rückzug wird er dem Stadtteil eng verbunden bleiben und sich weiterhin in vielen Bereichen ehrenamtlich engagieren.

Die SPD in Rünthe hat auf ihrer jüngsten Sitzung Oliver Schäfer als Nachfolger nominiert. Schäfer erzielte bei der Kommunalwahl das viertbeste SPD-Ergebnis in ganz Bergkamen und wird dem neuen Stadtrat angehören. „Ich bin dankbar für das große Vertrauen und nehme die neue Aufgabe mit Achtung an – auch angesichts der Fußspuren, die mein Vorgänger hinterlässt“, erklärt Schäfer. Als ein großes Thema für seine Amtszeit nennt er die Organisation des Ortsteiljubiläums 2027 (750 Jahre Rünthe) sowie den Aufbau neuer Kommunikationsformate. „Unsere Gesellschaft wandelt sich – das muss sich auch in der politischen Arbeit widerspiegeln“, so Schäfer. Dabei will er zugleich die bürgernahe Linie seines Vorgängers fortführen: „Präsenz vor Ort und ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen bleiben für mich zentrale Aufgaben.“ Besonderes Augenmerk möchte er außerdem auf die Einbindung junger Menschen legen: „Die Jugend von heute soll die Zukunft von morgen aktiv mitgestalten – dafür brauchen wir neue Plattformen und mehr Mitsprache.“

Die offizielle Wahl aller Ortsvorsteher erfolgt bei der konstituierenden Sitzung des neuen Stadtrates am 6. November 2025.




40 Jahre im Dienst der Stadt Bergkamen: Andreas Kray feiert beeindruckendes Jubiläum

v.l. Gleichstellungsbeauftragte Elke Neumann, Leiter Zentrale Dienste Thomas Hartl, Andreas Kray, Bürgermeister Bernd Schäfer und stv. Personalratsvorsitzender Dominik Günsch. Foto: Stadt Bergkamen

Mit großer Anerkennung und Dankbarkeit ehrt die Stadt Bergkamen ihren langjährigen Mitarbeiter Andreas Kray, der am 1. September 2025 sein 40-jähriges Dienstjubiläum begeht. Seit vier Jahrzehnten ist er ein fester Bestandteil der Stadtverwaltung und hat in dieser Zeit maßgeblich zur Entwicklung und Organisation des städtischen Bildungs- und Sportwesens beigetragen.

Der berufliche Weg von Andreas Kray begann am 2. September 1985, als er seinen Vorbereitungsdienst im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst in der Laufbahngruppe 2.1 bei der Stadt Bergkamen aufnahm. Nach erfolgreichem Abschluss des Vorbereitungsdienstes wurde er am 13. September 1988 in das Beamtenverhältnis auf Probe übernommen und zum Stadtinspektor ernannt.

Nach einem kurzen Einsatz im Amt für Bauberatung und Bauordnung (StA 60) und der Ableistung seines Grundwehrdienstes begann Kray am 1. April 1990 seine Tätigkeit im Schulverwaltungsamt (StA 40). Dort übernahm er später die Funktion des stellvertretenden Amtsleiters.

Seit dem 1. Januar 2000 leitet Andreas Kray das Amt für Schulverwaltung, Weiterbildung und Sport. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Projekte im Schul- und Bildungsbereich sowie in der Sportförderung der Stadt erfolgreich umgesetzt.

Im Laufe seiner Karriere durchlief Kray mehrere Beförderungen. Am 1. Juli 2006 wurde er schließlich zum Stadtoberverwaltungsrat ernannt.

 




Müllgebühren sollen 2026 steigen, Straßenreinigung und Winterdienst werden billiger

Mit einer gewissen Sorge blicken viele Mieter und Hauseigentümer auf die Beratungen der kommenden Woche in den Ausschüssen und im Stadtrat, wenn es um die Höhe der sogenannten Grundbesitzabgaben im Jahr 2026 geht. Wesentliche Teile werden bereits am 28. Oktober im Betriebsausschuss diskutiert. Auf der Tagesordnung stehen die neuen Gebührensatzungen für Abwasser, Müll und Straßenreinigung geht. Endgültig verabschiedet werden sie am 29. Oktober durch den neuen Stadtrat.

Teurer werden soll die Abfuhr und Entsorgung des Restmülls. EBB-Betriebsleiter Stephan Polplatz schlägt hier eine Anhebung dieser Gebühr um 4,95 Prozent vor. Für die graue 60-Liter-Tonne wären dann beispielsweise 152,70 Euro, statt 145,50 Euro zu zahlen. Die Gebühr für die Abfuhr und Entsorgung des Biomülls soll hingegen stabil bleiben.

Billiger werden die Straßenreinigung und der Winterdienst. Hier sollen die Anlieger der Straße der Priorität 1 und 2 im kommenden Jahr 3,75 Euro pro Meter bezahlen. Bisher waren es 4,24 Euro. An Straßen der Priorität 3 werden 3,42 Euro fällig statt 3,79 Euro.

Konstant bleiben nach dem Vorschlag von Kämmerin und SEB-Betriebsleiterin Sandra Diebel die Kosten der Abwasserentsorgung. Weiterhin müssen pro Kubikmeter Frischwasser 5,06 Euro gezahlt werden. Das Niederschlagswasser schlägt pro Quadratmeter versiegelter Fläche mit 1,59 Euro zu Buche.

Die Vorschläge der Verwaltung müssen in „erster Lesung“ am 28. Oktober die Mitglieder des Betriebsausschusses absegnen und im Dezember der neue Stadtrat.




Stadt Bergkamen schließt den Bereich Soziales in der Zeit vom 23.-29.10.2025 für den Publikumsverkehr

In der Zeit vom 23. bis einschließlich 29. Oktober 2025 wird das Sozialamt der Stadt Bergkamen (Wohngeld, Grundsicherung, Asyl, Sozialer Dienst) aufgrund von Umzügen und Renovierungsarbeiten vorübergehend geschlossen.

Sämtliche Mitarbeiter sind weiterhin telefonisch und per E-Mail zu erreichen.

Ab dem 30. Oktober 2025 stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialamtes dann wieder wie gewohnt vor Ort zur Verfügung.

Die Stadt Bergkamen dankt für das Verständnis.




SPD-Kreistagsfraktion Unna konstituiert sich: Jens Schmülling stellvertretender Fraktionsvorsitzender

Foto: Freuten sich über die einstimmige Wahl zur Fraktionsspitze: Renate Schmeltzer-Urban, Maik Luhmann, Norbert Enters und Jens Schmülling..

Mit 24 Mitgliedern stellt die SPD-Kreistagsfraktion im neuen Kreistag von Unna die größte Fraktion – und ist damit um einen Sitz gewachsen.

Im Rahmen der konstituierenden Sitzung wurde Maik Luhmann, 47 Jahre alt und aus Unna, gestern einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Fraktion gewählt. Luhmann tritt das Amt von Hartmut Ganzke an, der nicht mehr für den Kreistag kandidierte.

„Das einstimmige Votum der Fraktion ist für mich ein großer Vertrauensvorschuss. Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Unterstützung, die mir, den stellvertretenden Vorsitzenden und dem Geschäftsführer entgegengebracht wurde“, erklärte Luhmann nach der Wahl. „Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und den Kreis gemeinsam mit Landrat Mario Löhr weiter voranzubringen.“

Zu stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden wurden – ebenfalls einstimmig – Renate Schmeltzer-Urban (Lünen), Norbert Enters (Bönen) und Jens Schmülling (Bergkamen) gewählt. Sebastian Laaser wurde als hauptamtlicher Fraktionsgeschäftsführer für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt




Standesamt am 8. Oktober 2025 ganztägig geschlossen

Wegen einer ganztägigen Fortbildungsveranstaltung bleibt das Standesamt der Stadt Bergkamen am Mittwoch, den 08. Oktober 2025, geschlossen.

Ab Donnerstag, den 09. Oktober 2025, ist das Standesamt wieder zu den regulären Öffnungszeiten erreichbar.