Versorgung mit Linienbussen in Oberaden: VKU verschickt Fragebogen an Ratsfraktionen – niemand will sie ausfüllen

Die VKU hat an die Bergkamener Ratsfraktionen einen Fragebogen zur Erschließung des Stadtteils Oberaden mit Buslinien geschickt und erntet dort nur verwundertes Kopfschütteln. Nicht sie sollte das Nahverkehrsunternehmen befragen, sondern ihre Kunden in Oberaden, lautet der Tenor. Die wüssten schließlich am besten, wo Verbesserungen vorgenommen werden sollten. Ausgefüllte Fragebogen wird die VKU jedenfalls nicht zurückerhalten.

VKU Bus-123Aufgefordert werden die Fraktionen, Schulnoten zur lokalen Erschließung, zu den Fahrzeiten oder zur Erreichbarkeit von Bergkamen-Mitte und den Nachbarstädten zu vergeben. Dann sollen sie sagen, ob diese Punkte unbedingt verbessert werden müssten oder eher unwichtig sind.

Zuletzt will die VKU noch wissen, ob die Fraktionen bereits sind, für Verbesserungen bei den Busverbindungen in Oberaden zusätzlich Geld auszugeben. Diese Frage verwundert, weil bisher die Stadt Bergkamen für die Erfüllung von Sonderwünschen immer draufzahlen musste. Dazu gehören zum Beispiel die Nachtbusse nach Dortmund oder Spezialverkehre für Mitarbeiter von Firmen, die in Gewerbegebieten außerhalb Bergkamens ansässig sind. Nicht zuletzt wurde der Stadt die Schaffung einer neuen Schnellbuslinie von Bergkamen-Mitte zum Kamener Bahnhof dadurch schmackhaft gemacht, dass die Kosten dafür durch Einsparungen bei der S30 (Halbierung des Fahrtakts) ausgeglichen würden.

Übrigens: Unter den aktuellen Bergkamener Stadtverordneten ist bisher niemand als ausgesprochener Vielnutzer der VKU aufgefallen. Die meisten kommen mit dem Auto und einige wenige mit dem Fahrrad. Bekanntlich befindet sich das Rathaus direkt neben dem Busbahnhof.




CDU setzt L821n wieder auf die Tagesordnung: „Die Bagger hätten schon längst anrollen können“

Seit über 35 Jahren wird über die L821n diskutiert und gestritten. Jetzt will die Bergkamener CDU-Fraktion den Bau der Ortsumgehung für Oberaden und Weddinghofen auf die Tagesordnung setzen – und zwar am 14. Dezember im Ausschuss für Umwelt, Bauen und Verkehr.

Aufforderung zum Bau der L 821n an der Kampstraße in Weddinghofen.
Aufforderung zum Bau der L 821n an der Kampstraße in Weddinghofen.

„Die Bagger hätten für die L821n schon längst anrollen können“, ärgert sich Bauausschussvorsitzender Marco Morten Pufke. Denn 2015 wollte der RVR dieses Straßenneubauprojekt zwischen der Lünener Straße im Süden und der Erich-Ollenhauer-Straße im Norden auf die Ausbaubauliste des Landes NRW für 2016 setzen. Doch vorher winkte das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen ab. Es verwies auf die hohen Kosten und auf das Signal aus Bergkamen, dass die Schul- und die Jahnstraße auf anderen Wegen entlastet werden könnten. In einem gemeinsamen Antrag forderten SPD und Grüne die Bergkamener Verwaltung auf, ein entsprechendes Konzept anzufertigen, weil ihrer Auffassung nach das Land die L821n nicht bauen werde.

Knackpunkt dieses Konzepts war, dass die zu dem Zeitpunkt vorliegenden offiziellen Zahlen von Straßen NRW eine rückläufige Verkehrsbelastung für die beiden Ortszufahrten dokumentierten. Das wollte die CDU nicht glauben und forderten im Frühjahr 2016 eine erneute Verkehrszählung durch die Stadt.

Diesen Antrag legte die CDU-Fraktion auf Eis, weil es in diesem Jahr eine aktuelle Verkehrszählung durch Straßen NRW geben sollte. Die Ergebnisse liegen nach den Pufkes Kenntnis inzwischen bei der Bezirksregierung vor, sind aber noch nicht bis zum Bergkamener Rathaus gelangt.

In der nächsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauen und Verkehr will die CDU den zuständigen 1. Beigeordneten Dr. Hans-Joachim Peter auffordern, sich umgehend die Zahlen der Verkehrszählung zu besorgen. Sei dies nicht möglich, werde die Fraktion ihren Antrag aus dem Frühjahr dieses Jahres wiederaufleben lassen, eine eigene Verkehrszählung durchzuführen, kündigte Pufke an.

Er rechnet fest damit, die aktuelle Verkehrszählung die Forderung der CDU nach Bau der L821n untermauern wird.“




Trotz aller Schwierigkeiten soll die Partnerschaft mit Silifke in der Türkei gepflegt und ausgebaut werden

 

Bürgermeister Roland Schäfer und Thomas Hartl mit der kleinen Delegation aus Silifke auf dem "Platz von Tasucu". Tasucu ist heute ein Stadtteil von Silifke.
Bürgermeister Roland Schäfer und Thomas Hartl mit der kleinen Delegation aus Silifke auf dem „Platz von Tasucu“. Tasucu ist heute ein Stadtteil von Silifke.

Der Kulturbeauftragte Üstün Zayim sowie der Leiter des Bürgermeisterbüros Cengiz Gümüş reisten bereits in der vergangenen Woche an. Schwerpunkt ihres Aufenthaltes ist der Austausch auf Verwaltungsebene sowie eine mögliche Ausweitung der Partnerschaft im kulturellen Bereich.

Besuch der türkischen Delegation im Römerpark - hier mit Museumsleiter Mark Schrader in "Dienstkleidung". Auch die Partnerstadt Silifke hat eine römische Vergangenheit.
Besuch der türkischen Delegation im Römerpark – hier mit Museumsleiter Mark Schrader in „Dienstkleidung“. Auch die Partnerstadt Silifke hat eine römische Vergangenheit.

Aber bereits vor dem Ende des Besuches steht auf beiden Seiten fest, dass die Städtepartnerschaft zwischen Bergkamen und der türkischen Stadt Silifke trotz der Komplikationen weiter gepflegt und gefestigt werden soll.

Die letzte Maßnahme des Bergkamener Partnerschaftsprogramms im Ausland war der Besuch des Weinmarkts der Partnerstadt Genne-villiers in Frankreich, der in der Zeit vom 18. bis 20. November 2016 durchgeführt wurde.

 in die Nähe von Paris gereist waren, präsentierten dieses Mal deutsche Weine.

Gleichzeitig wurde der Besuch genutzt, um die gemeinsam ausgearbeiteten Projekte für das kommende Jahr abschließend zu besprechen.

 

Die letzte Begegnung in Bergkamen, die Bürgermeister Roland Schäfer sowie die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Bergkamen besonders freut, ist der Besuch einer kleinen Delegation aus der türkischen Partnerstadt Silifke.

 

Aufgrund der bekannten Situation in der Türkei waren diverse Besuchsvorhaben gescheitert. Mit viel Geduld und Durchhaltevermögen ist es unseren türkischen Freunden trotz aller Schwierigkeiten schließlich gelungen, Bergkamen noch im Jubiläumsjahr einen Besuch abzustatten.

 

Der Kulturbeauftragte Üstün Zayim sowie der Leiter des Bürgermeisterbüros Cengiz Gümüş reisten bereits in der letzten Woche an. Schwerpunkt ihres Aufenthaltes ist der Austausch auf Verwaltungsebene sowie eine mögliche Ausweitung der Partnerschaft im kulturellen Bereich.

Neben der Zusammenkunft auf Arbeitsebene und der inhaltlichen Schaffung von möglichen Synergien gehört auch das touristische Kennenlernen der Partnerstadt Bergkamen und der Region zum Programm.

Aber bereits vor dem Ende des Besuches steht auf beiden Seiten fest, dass die Städtepartnerschaft zwischen Bergkamen und der türkischen Stadt Silifke trotz der Komplikationen weiter gepflegt und gefestigt werden soll.




Abgeordnete informieren sich beim Jobcenter

Die Mitglieder des Bundes- und Landtags aus der Kreisregion Unna folgten der Einladung des Jobcenter-Geschäftsführers Uwe Ringelsiep und besuchten die Behörde für einen Informationsaustausch.

Bundes- und Landtagsabgeordnete der Kreisregion informieren sich im Jobcenter Kreis Unna über den aktuellen Sachstand der Arbeitsergebnisse. Quelle: Jobcenter Kreis Unna, Katja Mintel
Bundes- und Landtagsabgeordnete der Kreisregion informieren sich im Jobcenter Kreis Unna über den aktuellen Sachstand der Arbeitsergebnisse.
Quelle: Jobcenter Kreis Unna, Katja Mintel

Gemeinsam mit Torsten Göpfert, Sozialdezernent des Kreises Unna, Thomas Helm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hamm, und Christian Scholz, stellvertretender Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Unna, berichtete Ringelsiep zum aktuellen Sachstand der Arbeitsergebnisse und den Planungen für das kommende Jahr. Besonderes Interesse galt dabei den Themen „Senkung der Jugendarbeitslosigkeit“, „Integration von geflüchteten Menschen“ und dem Thema „Berufliche Bildung für Arbeitsuchende“.

„Ein solcher Informationsaustausch ist enorm wichtig für uns“, so Ringelsiep. „Denn Ziel solcher Gespräche ist es, eine größtmögliche Transparenz zu allen Akteuren des Arbeitsmarkts herzustellen.“ Arbeitsagentur-Chef Helm ergänzt: „Letztendlich ist das gute Integrationsergebnis dieses Jahres auch auf eine gut funktionierende Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Politik zurückzuführen. Um erfolgreich eine schnelle berufliche Integration zu erzielen, sind kurze Wege und funktionierende Netzwerke absolut erforderlich.“ Sozialdezernent Göpfert sieht das ebenso und spricht sich daher für ein weiteres Zusammentreffen mit den Beteiligten im kommenden Jahr aus.




Gute Platzierungen für Ina Scharrenbach und Marco Morten Pufke auf der CDU-Landesliste zur Landtagswahl im Mai 2017

Überaus zufrieden ist der CDU-Kreisverband Unna mit den Platzierungen seiner drei Landtagskandidaten auf der Landesreserveliste der Christdemokraten für die Landtagswahl im Mai 2017.

Marco Morten Pufke
Marco Morten Pufke

Bei der Landesvertreterversammlung der CDU-NRW am vergangenen Samstag in Mönchengladbach wurde die heimische Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach auf Platz acht gewählt. Bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2012 stand die Kamenerin noch auf Platz 15 der Landesliste. Spitzenkandidat der CDU-NRW ist der amtierende CDU-Landes- und Fraktionschef Armin Laschet aus Aachen.

Der Kreisvorsitzende der Union im Kreis Unna und Landtagskandidat im Nordkreis, Marco Morten Pufke (Bergkamen) schaffte es auf Platz 63 und die CDU-Kandidatin Bianca Dausend (Schwerte), die im Südkreis Unna antritt, auf Platz 81 der 114 Plätze umfassenden Landesreserveliste.

„Während sich zur letzten Landtagswahl unsere drei Landtagskandidaten noch mit den Plätzen 15, 81 und 109 begnügen mussten, können wir diesmal insgesamt weitaus bessere Listenplätze verbuchen. Dies macht uns stolz und hoffnungsfroh, mit einem guten personellen Vorschlag auch unseren Beitrag für einen Regierungswechsel im Mai 2017 leisten zu können“, erklärt der CDU-Kreisverband Unna. Der Landesreserveliste kommt insoweit eine Bedeutung zu, da Bewerber um ein Landtagsmandat, die nicht im Wahlkreis direkt gewählt werden, über die Platzierung auf der Landesliste nach dem Wahlergebnis der jeweiligen Partei noch in Düsseldorfer Landtag einziehen können.




Jens Schmülling bleibt Vorsitzender des SPD AfA Stadtverbandes

Am vergangenen Mittwoch trafen sich die Mitglieder des AfA Stadtverbandes im Bergkamener Treffpunkt um einen neuen Vorstand zu wählen.

afaDer heimische MdL Rüdiger Weiß würdigte in seinem Grußwort die besondere Bedeutung der Arbeit der AfA innerhalb der SPD. Soziale Gerechtigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Rente, sowie die Bekämpfung prekärer Beschäftigung nannte er exemplarisch als wichtige Themen, die innerhalb der SPD durch die AfA vorangebracht und besetzt wurden.

In seinem Rechenschaftsbericht skizzierte der alte und neue Vorsitzendeder Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen, Jens Schmülling, die Arbeit der vergangenen zwei Jahre. So berichtete er von Treffen mit Betriebsräten heimischer Betriebe, von Besuchen örtlicher Unternehmen und Infoveranstaltungen zu Themen wie Themen wie TTIP und CETA.

Auch die AfA wird sich im nächsten Jahr im Kern mit den zwei großen Wahlen beschäftigen. Beginnen wird das Jahr mit einer kreisweiten Veranstaltung im Februar in Kamen zum Thema „Sozialer Arbeitsmarkt im Kreis Unna“, gemeinsam mit dem Minister für Integration, Arbeit und Soziales des Landes NRW, Rainer Schmeltzer.

Dem neuen Vorstand gehören an: Jens Schmülling (Vorsitzender), Klaus Kuhlmann (stellv. Vorsitzender), Marion Korte-Rahn (stellv. Vorsitzende), Christian Blom, Julian Deuse, Marco Czcyzmowski, Willi Overhage, Christian Pollack, Hans Werner Pollack, Uwe Reichelt, Thomas Semmelmann und Brigitte Matiak (alle als Beisitzer).




SPD-Stadtverband bestätigt André Rocholl als Vorsitzenden

Die Mitglieder der Delegiertenversammlung des Bergkamener SPD-Stadtverbands haben am Dienstagabend im Treffunkt André Rocholl als ihren Vorsitzenden bestätigt. Er erhielt 60 der 70 abgegebenen Stimmen.

Der neue Vorstand des SPD-Stadtverbands Bergkamen.
Der neue Vorstand des SPD-Stadtverbands Bergkamen.

Kaum Veränderungen gab es bi den übrigen Vorstandsposten. Wie schon als Vorsitzender seines Ortsvereins Rünthe zog sich auch hier Christian Pollack zurück. Für ihn wurde Dagmar Henn neben Dieter Mittmann zur stellvertretenden Stadtverbandsvorsitzenden gewählt.

Hier nun die weiteren Vorstandsämter: Schatzmeister Heiko Brüggenthies sowie die Beisitzer Mareike Jander, Linda Römke, Brigitte Matiak Susanne Turk, Rüdiger Weiß und Monika Wernau. Der Kontrollkommission gehören Christian Pollack und Dietmar Jazek an.

Vorsitzender André Rocholl kündigte an, dass künftig die Parteiarbeit des Stadtverbands auf noch mehr Schultern verteilt werden soll. Ein Ziel müsse es sein, wieder neue und hier vor allem jüngere Mitglieder für die SPD zu gewinnen.  Und ein anderes ist zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Rüdiger wieder ein überzeugendes Ergebnis bei den Landtagswahlen im Mai zu bekommen. Rocholl: „Ich bin mir sicher: Einen Wahlerfolg der AfD bei uns kann nur die SPD verhindern.“




Vorsitzender der Kreis-SPD Oliver Kaczmarek in engere Führung der NRW SPD gewählt

Am vergangenen Samstag haben die Mitglieder des SPD-Landesvorstandes den Vorsitzenden der SPD im Kreis Unna und heimischen Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek in das Präsidium der Landespartei gewählt.

Oliver Kazcmarek
Oliver Kazcmarek

Kaczmarek gehört dem SPD-Landesvorstand seit 2006 an und bearbeitet dort insbesondere bildungspolitische Themen.

Das Präsidium besteht aus der Landesvorsitzenden Hannelore Kraft sowie ihren vier Stellvertretern, dem Generalsekretär, dem Schatzmeister sowie 8 weiteren Mitgliedern des Landesvorstands.




AfA Stadtverband wählt neuen Vorstand

am nächsten Mittwoch, 23. November, um 19:00Uhr wird die örtliche Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD sich zu ihrer turnusmäßigen Mitgliederversammlung im Treffpunkt in Bergkamen Mitte treffen. Auf der Tagesordnung steht neben dem Rechenschaftsbericht der vergangenen 2 Jahre die Neuwahl des Vorstandes. Der heimische Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß wird ebenfalls an der Veranstaltung teilnehmen und ein Grußwort sprechen.




Woche des Respekts: Landtagsabgeordneter und Bürgermeister sagen der Feuerwehr Danke

Um die gegenseitige Achtung und den respektvollen Umgang miteinander zu fördern, veranstaltet die nordrhein-westfälische Landesregierung vom 14. bis 18. November 2016 eine „Woche des Respekts“.

respekt
Gespräch in Feuerwehrgerätehaus Rünthe (v.l.): Christine Busch, Dietmar Luft, Volker Carnetzki von der Löschgruppe Rünthe, Rüdiger Weiß, Roland Schäfer und Ralf Klute.

Zum Abschluss der Woche besuchte am Freitag der Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen, um Dank zu sagen. Etwa 220 Männer und Frauen gehören ihr zurzeit an und schützen mit ihrem Einsatz das Leben, die Gesundheit und das Eigentum ihrer Mitbürger.  Hier wollte Rüdiger Weiß Dank für ihr ihr ehrenamtliches Engagement sagen. Begleitet wurde er von Bürgermeister Roland, und der für die Feuerwehr zuständige Dezernentin und Beigeordneten Christine Busch Vertreten wird die Freiwillige Feuerwehr Bergkamen von dem Wehrführer Dietmar Luft, sowie seinem Stellvertreter Ralf Klute.

Vor Ort wollte sich der Landtagsabgeordnete zusammen mit dem Bürgermeister und der zuständigen Dezernentin ein Bild von den aktuellen Problemen der Ehrenamtlichen verschaffen. Zu den Themen des Informationsgesprächs gehörten unter anderem: Freistellung von der Arbeit, Ausstattung der Feuerwehr vor Ort und die Nachwuchsarbeit.




SPD wählt einen neuen Stadtverbandsvorstand

Die Bergkamener SPD lädt am kommenden Dienstag, 22. November, um 18 Uhr zur Stadtverbandskonferenz in den Treffpunkt an der Lessingstraße ein. Die Delegierten aus den Ortsvereinen werden den Vorstand turnusgemäß neu wählen.