Leistungskurse Sozialwissenschaften des Städtischen Gymnasiums Bergkamen simulieren Vollversammlung der Vereinten Nationen

„UN-Vollversammlung“ im PZ des Gymnasiums. Foto: SGB

Die Leistungskurse Sozialwissenschaften der Jahrgänge Q1 und Q2 des Städtischen Gymnasiums Bergkamen nahmen jetzt erstmals an einem „Konfliktplanspiel“ der Bundeswehr teil.

Die Schülerinnen und Schüler schlüpften hierbei in verschiedenste Rollen: Benötigt wurden ein UN-Generalsekretär nebst Stellvertretung, je zwei Regierungsvertreter der beteiligten Länder und die „Weltpresse“: Während die Journalisten die genauen Beobachter gaben und sich nicht scheuten, nach Statements immer mal wieder kritisch nachzuhaken, traten die übrigen Akteure an, um unter sicherheitspolitischen Maßgaben eine Lösung für den Syrien-Konflikt zu finden.

Die Schülerinnen und Schüler mussten dabei in ihren Rollen agieren, ihre Interessen in einem Eingangsstatement vor der UN-Generalversammlung formulieren und anschließend in Verhandlungen miteinander treten. Alles folgte streng nach ‚offiziellem‘ Protokoll, um das Geschehen möglichst realistisch simulieren zu können.

Auf einer Konfliktlandkarte wurden nach den Verhandlungen „Spielsteine“ platziert, die die ausgehandelte Strategie im Syrienkonflikt symbolisierten. In einer Abschlussrunde mussten die Akteure in einem weiteren Statement Bilanz ziehen und deutlich machen, ob sie zufrieden mit dem Erreichten gewesen sind und sich erneut den kritischen Fragen der „Weltpresse“ stellen.

Roman Herrmann, Jugendoffizier der Bundeswehr, der die Tagesveranstaltung leitete, betonte, dass es besonders wichtig sei, dass die Schülerinnen und Schüler verstünden, wie schwer es tatsächlich sei, einen Konsens zu finden, wenn so viele unterschiedliche Interessen aufeinanderstoßen. Roman Hermann lobte die Schülerinnen und Schüler für ihre Herangehensweise, ihr Verhandlungsgeschick und die Ergebnisse.

Schüler Jonas Sandmann, dem die Rolle des US-Präsidenten zuteil wurde, zeigte sich angetan: „Es ist schon alles sehr realistisch – diese Art des Lernens macht ein so komplexes Thema wie den Syrienkonflikt durch die Rollenübernahme viel greifbarer.“




Bürgersprechstunde der SPD Weddinghofen-Heil an der AnsprechBar

Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern: Die AnsprechBar des SPD-Ortsvereins Bergkamen-Weddinghofen-Heil vor der Barbara-Apotheke am vergangenen Samstag.

Unter dem Motto „Wir müssen reden“, wird der SPD Ortsverein Weddinghofen-Heil am Samstag, 2. Februar, mit dem Format der „AnsprechBar“ wieder eine Bürgersprechstunde vor der Barbara Apotheke in Weddinghofen anbieten.

Von 10:30 bis ca. 11:30 Uhr werden vor Ort u.a. das Ratsmitglied Knut Bommer und Kreistagsmitglied, Jens Schmülling, sein. Die AnsprechBar ist ein guter Anlass mit den örtlichen Politikern ins Gespräche zu kommen und Anregungen oder Anliegen gegenüber der Politik zu platzieren.




Kranzniederlegung an der Gedenkstätte Schönhausen für die Opfer des Nationalsozialismus: Kay Schulte erinnert an „Schindlers unbekannte Schwester“

Vertreterinnen und Vertreter aller Fraktionen des Bergkamener Stadtrats legten am Sonntagnachmittag mit dem stellv. Bürgermeister Kay Schulte an der Gedenkstätte an der Lentstraße einen Kranz nieder.
Bergkamener Stadtrat

Der 27. Januar ist seit 1996 der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag im Jahr 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz, das als Synonym für die Ermordung von sechs Millionen Juden durch das NS-Regime gilt. Aus diesem Anlass legte der stellevertretende Bürgermeister Kay Schulte am Sonntagnachmittag mit Vertretern des Stadtrats einen Kranz an der Gedenkstätte Schönhausen einen Kranz.

Dort im ehemaligen Wohlfahrtsgebäude der Bergarbeitersiedlung, das heute von der Ev. Freikirchlichen Gemeinde Bergkamen als Gemeindehaus benutzt wird (Oberlinhaus), hatten die Nazis von April bis Oktober ein Konzentrationslager für den Kreis Unna und Hamm eingerichtet. Rund 1000 Frauen und Männer, die dem NS-Regime kritisch gegenüberstanden und auch großenteils dem Widerstand angehörten, wurden dort zeitweise inhaftiert.

Die damalige damaligen NS-Propaganda stellte dieses Sammellager als eine humane Besserungsanstalt für Kommunisten, Sozialdemokraten und Menschen jüdischen Glaubens dar. Tatsächlich wurden die Inhaftierten in vielfältiger Weise geschlagen, misshandelt und gefoltert; einige derart, dass sie kurz nach Verlassen des KZ Schönhausen Selbstmord verübten.

Für Kay Schulte kann die Lehre aus diesem Teil der Geschichte nur lauten: „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus.“ In diesem Zusammenhang kritisierte er scharf den Auszug von AfD-Abgeordneten aus dem Bayerischen Landtag während einer Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus vor einigen Tagen.

In seiner Rede erinnerte Kay Schulte auch an die vielen Menschen, die den Verfolgten des Nazi-Regimes unter Einsatz ihres Lebens halfen. Dazu zählt Irena Sendler, die vor und auch während der deutschen Besatzung im Sozialamt der Stadt Warschau arbeitete. Sie hatte mit Helferinnen und Helfern rund 2500 Babys und Kleinkinder aus dem Warschauer Getto geschmuggelt. Am 20. Oktober 1943 wurde Irena Sendler von der Gestapo verhaftet und zum Tode verurteilt. Mit viel Glück entkam sie und lebte bis zur Befreiung Polens im Untergrund. Irena Sendler wurde für ihren Mut erst sehr spät ausgezeichnet. Sie starb am 12. Mai 20o8 in Warschau.

Mehr zu Irena Sendler kann man beispielsweise in dem Artikel von  „Spiegel online“ Ehrung mit 97 Jahren: Schindlers unbekannte Schwester erfahren.

Weiterführende Informationen zum  „Konzentrationslager Schönhausen“ finden Sie in dem Artikel „Vor 80 Jahren begann der Nazi-Terror im KZ Schönhausen“, die im „Bergkamen-Infoblog“ erschienen ist.




Elektro-Radlader im Test – auch beim Aufstellen der Hütten fürs Hafenfeuer

Einen weiteren Schritt in Richtung Elektromobilität testen aktuell die Mitarbeiter des Baube-triebshofes und Entsorgungsbetrieb Bergkamen (EBB); am vergangenen Dienstag wurde bei klirrender Kälte ein Elektro-Radlader angeliefert. Laut Hersteller soll dieser immerhin fünf Stunden mit „normaler“ (Lade-)Tätigkeit eingesetzt werden können.

Stephan Polplatz, Baubetriebshofleiter: „Die Witterung kommt für diesen Test wie gerufen; im kalten Wintereinsatz zeigen sich tatsächliche Reichweiten bzw. Einsatzmöglichkeiten fernab von Prospektangaben der Anbieter“.

Das Gerät mit einem Einsatzgewicht von rd. vier Tonnen und einem Ladeinhalt der Standartschaufel von 0,65 m³ wird sowohl für die Verladung von Straßenkehricht als auch für die Aufstellung von Weihnachtshütten für die städt. Veranstaltung „4. Marina Hafenfeuer“ eingesetzt. Der EBB be-absichtigt im Jahr 2019 die Beschaffung eines neuen Radladers.

Betriebsleiter und Erster Beigeordneter Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters: „Neben dem Praxis-einsatz muss natürlich auch die Wirtschaftlichkeit stimmen. Ohne öffentliche Förderung dürf-te die Beschaffung nicht realisierbar sein, wir befinden uns hier im Gebührenbereich“.

Die Stadt Bergkamen setzt bekanntlich bereits vier Elektro-Pkw`s sowohl am Rathaus als auch am Baubetriebshof ein. Daneben stehen vier Elektrofahrräder und diverse akkubetrie-bene Gartengeräte zur Verfügung.




SPD Weddinghofen-Heil ehrt Jubilare: Brunhilde und Wolfgang Voigt seit 60 Jahren dabei

Jubilarfeier bei der SPD Weddinghofen-Heil.

Zu Ehren der langjährigen Mitglieder der SPD Weddinghofen-Heil waren am vergangenen Freitag Landrat Michael Makiolla, MdL Rüdiger Weiß und der stellv. Bürgermeister Kay Schulte zu Gast bei der Jubilarfeier in der Kleingartenanlage des Krähenwinkels.

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden Jens Schmülling würdigten sie die insgesamt 25 Genossinnen und Genossen des SPD Ortsvereins Weddinghofen-Heil für Ihre jahrzehntelange Treue zur Partei. Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung der Eheleute Brunhilde und Wolfgang Voigt, die für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD ausgezeichnet wurden.

„Als die Eheleute Voigt in die SPD eintraten, war Konrad Adenauer Kanzler, Erich Ollenhauer SPD Vorsitzender und die SPD verabschiedete ihr Godesberg Programm“, erklärte Michael Makiolla in seiner Festrede. „Wir sind sehr stolz und dankbar über so viel Treue und Loyalität, die unsere Mitglieder durch insgesamt 960 Jahre Mitgliedschaft unter Beweis gestellt haben“, lobte Jens Schmülling die anwesenden Jubilare am vergangenen Freitag.

Geehrt wurden:
15 Jahre: Ulrich Godawa, Siegfried Dumke,
25 Jahre: Heinz-Georg Schiele, Anneliese Deuse, Devrim Karaoglu, Klaus Petrat, Reinhard Schmidt
30 Jahre: Brigitte Grünschloss , Andreas Lappe, Ismail Koc
35 Jahre: Thomas Hennig
40 Jahre: Berthold Boden, Siegfried Heyne, Dagmar von Popowski, Jürgen von Popowski, Wendelin Wächter
45 Jahre: Horst Hiddemann,
50 Jahre: Klaus Bommer, Dieter Naujokat, Ute Kerak
55 Jahre: Friedrich-Wilhelm Grundmann, Helga Heiden, Wolfgang Kerak
60 Jahre: Wolfgang Voigt, Brunhilde Voigt




Protest gegen L821n: Grünen-Fraktionssitzung im Damwildgehege

Das Gehege mit Damwild des Züchters Rolf Humbach.

Die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen hat sich für Montag, den 21. Januar um 16.00 Uhr einen
besonderen Tagungsort für eine öffentliche Fraktionssitzung ausgewählt. Sie findet auf
dem privaten Dammwildgehege eines Bergkamener Landwirtes gegenüber dem Parkfriedhof statt.

Der einzige Tagesordnungspunkt wird die geplante L 821n sein, die auch dieses Gehege vernichten wird.

Gäste für diese außergewöhnliche Sitzung sind die Mitglieder der BI gegen die L 821n, aber auch alle interessierten BürgerInnen sind herzlich eingeladen.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Parkmöglichkeiten befinden sich an der Realschule oder am Parkfriedhof.




100 Jahre Demokratie in Deutschland: Landrat Makiolla eröffnet Aktionsjahr mit Ehrengast, der Auschwitzüberlebenden Esther Bejarano

Die Auschwitzüberlebende Esther Bejarano las zum Auftakt des Demokratiejahres im Kreistag aus ihrem Buch „Erinnerungen“. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

100 Jahre Demokratie in Deutschland. Daran erinnert der Kreis mit einem Aktionsjahr. Offiziell eröffnet wurde es mit einer Veranstaltung im Kreistag. Ehrengast: die Auschwitzüberlebende Esther Bejarano. Herzlich willkommen geheißen wurde sie von Landrat Michael Makiolla.

In der Begrüßung der zahlreichen Gäste aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik sowie Jugendlichen und Partnern des Aktionsjahres erinnerte Landrat Makiolla an die Geburtsstunde der Demokratie in Deutschland. Sie kam mit dem Ende des Ersten Weltkrieges, ermöglichte die Weimarer Republik und das Frauenwahlrecht, erlebte mit dem Naziterror jedoch auch eine unsagbar schreckliche Zäsur.

Vernichtungslager Auschwitz überlebt
Wie unvorstellbar das Leid jüdischer Menschen im Hitler-Deutschland war, das machte Esther Bejarano bei der Lesung aus ihrem Buch „Erinnerungen“ deutlich. Sie überlebte das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau – auch, weil sie ein Instrument spielte und ins „Mädchenorchester von Auschwitz“ aufgenommen wurde.

Das Eintreten für Demokratie und gegen jedweden Terror prägt das Leben der inzwischen 94-Jährigen. So rappt sie gemeinsam mit der Kölner Hip-Hop-Band „Microphone Mafia“ nicht nur auf Deutschlands Bühnen. Sie ist lebendiges Mahnmal und Sinnbild für gelebte Demokratie und engagierten Widerstand gegen extremistische und rassistische Tendenzen und Angriffe auf die Demokratie.

Demokratie braucht weiter Verteidiger
Menschen wie Esther Bejarano sind Vorbilder, das Eintreten für Demokratie ist aber kein Selbstläufer, unterstrich Landrat Michael Makiolla. „Wir müssen die jungen Menschen von der Bedeutung der Demokratie überzeugen, denn sie ist kein unumstößliches Naturgesetz, sondern braucht heute und in Zukunft engagierte Verteidiger.“ PK | PKU




SPD-Europaabgeordneter Köster lädt zum Girls` Day nach Brüssel ein

Dietmar Köster

Der SPD-Europaabgeordnete Prof. Dr. Dietmar Köster lädt im Rahmen des Girls’ Days drei junge Frauen zwischen 16 und 18 Jahren nach Brüssel ein. Vom 3.-5. April 2019 erhalten die Teilnehmerinnen Einblicke in die Abläufe der europäischen Politik und dürfen dem Politiker dabei über die Schulter schauen.

Die Anreise, Unterkunft und Verpflegung wird an den drei Tagen gestellt, eine Betreuung der Teilnehmerinnen wird durch das Heinz-Kühn-Bildungswerk garantiert. Informationen zur Teilnahme sind auf der Internetseite www.dietmar-koester.eu oder im Europabüro Wetter (02335 5222 o. info@dietmar-koester.eu) zu erhalten. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2019.




Europatag der Kulturen bei der Blumenbörse und Fotowettbewerb „Ich…meine Stadt…mein Europa“

Lecker: Brote mit Brie und Wein und der französischen Partnerstadt Gennevilliers beim Europatag während der Blumenbörse 2018.                                                                                                                              Foto: Katja Burgemeister

Zum neunten Mal können die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland am 26. Mai 2019 das Europäische Parlament wählen. Ein Anlass, sich einmal intensiv mit diesem Thema ausei-nanderzusetzen!

Aus diesem Grund führt die Stadt Bergkamen unter dem Motto „Europa in Bergkamen – Will-kommen bei Freunden“ ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt durch, das sich aus verschiedenen Bausteinen zusammensetzt.

Ein wichtiger Höhepunkt dieses Projektes ist der „Europatag der Kulturen“ am 5. Mai 2019 im Rahmen der Blumenbörse. Analog zu 2018 bietet dieser Tag unterschiedliche Informati-onsangebote, in diesem Jahr aber auch ein umfangreiches, kulturelles Angebot, unter ande-rem offeriert von den Bergkamener Partnerstädten.

Ein weiterer Baustein des Gesamtprojektes ist zudem ein Fotowettbewerb unter dem Titel „Ich…meine Stadt…mein Europa“ und hier ist Ihre Teilnahme gefragt!

Angesprochen ist Jeder, der gerne fotografiert! Versuchen Sie einfach, ihre Ideen und/oder Botschaften zum Thema „Ich…meine Stadt…mein Europa“ in einem Foto festzuhalten. Ein-zubeziehen sind Locations und Szenen in Bergkamen. Nutzen Sie dafür z.B. die Bergkamen-er Partnerstädte in einer Einstellung oder bringen Sie mit Ihrem Bild dem Betrachter Europa ein bisschen näher. Ihrer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt!

Nähere Einzelheiten sowie Teilnahmebedingungen und –hinweise sind auf der Startseite der Stadt Bergkamen unter www.bergkamen.de/Bergkamen Aktuell zu finden.

Einsendeschluss ist der 31. März 2019. Eine Jury entscheidet über die eingereichten Beiträge. Die besten Fotos werden auf dem „Europatag der Kulturen“ prämiert.

Den Gewinnern winken attraktive Preise!




Jusos Kreis Unna: Jahresauftakt 2.0 – Kevin Kühnert kommt!

Die Jusos Kreis Unna laden am Samstag, 9. Februar, um 18.30 Uhr zu ihrem Jahresauftakt 2019 in den Technopark Kamen, Lünener Straße 211 ein. Gast ist diesmal der Bundesvorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation Kevin Kühnert.

Kühnert führte u. a. die NoGroKo Kampagne innerhalb der SPD an und gilt als einer der vielversprechendsten Hoffnungsträger der Partei. In seinem Redebeitrag wird er auf die kommende Europawahl eingehen und seine Gedanken zu einem solidarischen Europa darlegen. Kühnert wird zum ersten Mal den Weg in den Kreis Unna finden. Neben Kühnert können die Jungsozialisten u. a. den SPD Kreisvorsitzenden und MdB Oliver Kaczmarek und verschiedene SPD-Bürgermeister des Kreises begrüßen.

„Wir freuen uns mit Kevin Kühnert einen so hochkarätigen Redner für unseren Jahresauftakt zu präsentieren. Gemeinsam mit ihm möchten wir am 09.02. den Grundstein für ein erfolgreiches Jahr 2019 legen. Wir würden uns freuen, wenn auch interessierte Bürgerinnen und Bürger den Weg zu unserer Veranstaltung finden und wir gemeinsam mit einem spannenden Redner den Abend verbringen“, fasst der stellvertretende Kreis-Juso-Vorsitzende Jonas Beckmann die Hoffnungen der Jung-Politiker zusammen




SPD Weddinghofen-Heil ehrt am Freitag 25 Jubilare

Am kommenden Freitag, 18. Januar, um 18 Uhr findet die Jubilarehrung des SPD Ortsvereins Weddinghofen-Heil im Vereinsheim des Kleingartenvereins Krähenwinkel, Töddinghauser Straße 48 in Bergkamen, statt.

Als Laudator wird der Landrat des Kreises Unna, Michael Makiolla (SPD), die rund 25 Jubilare, zwei davon für 60 Jahre Mitgliedschaft, des Ortsvereins für ihre Mitgliedschaft ehren.