Einführung in das naturverträgliche Pilzesammeln: Praxisseminar in der Ökologiestation
Beim Sammeln von Pilzen sollte man nicht nur an die gesundheitlichen Gefahren durch Verwechslung sondern auch an die Auswirkungen auf die Umwelt denken. Jochen Beier aus Dortmund führt am Sonntag, 20. September, in das naturverträgliche Sammeln von Speisepilzen ein.
Nach einem einleitenden Vortrag in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, der kurz auf die Bedeutung von Pilzen für das Ökosystem eingeht und die unterschiedlichen bei uns zu findenden Waldpilze vorstellt, geht es in die Praxis: im Wald wird die Bestimmung eingeübt. Die Veranstaltung dauert von 10.00 bis 15.00 Uhr und kostet 15,- Euro je Teilnehmer.
Eine Anmeldung ist unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen wegen coronabedingter begrenzter Teilnehmerzahl unbedingt notwendig. Bitte eine Mund-Nasen-Bedeckungen mitbringen.
Umweltzentrum sagt „Tag des Apfels“ auf der Ökologiestation ab
Das Umweltzentrum hat nun auch schweren Herzens auch offiziell den diesjährigen „Tag des Apfels“ abgesagt. Eigentlich geplant das große Fest auf der Ökologiestation in Heil für den 31. Oktober.
Nach der Coronaschutzverordnung des Landes NRW dürfen bis zum Ende des Jahres keine Festveranstaltungen stattfinden. „Wir schauen aber hoffnungsvoll auf das nächste Jahr und haben die Messe Natur und Garten auf Samstag den 24. April und den Tag des Apfels auf Samstag den 2. Oktober 2021 terminiert“, erklärt Michael Bub vom Umweltzentrum.
Naturfotowettbewerb von UBIKU.ruhr verlängert
Noch bis zum 20. September bietet UBIKU.ruhr jungen Menschen die Möglichkeit, ihr Foto oder Video zum Thema „Natur im Kreis Unna“ einzureichen. Dabei kann Natur vieles sein: ein Baum, ein Teich aber auch eine Pflanze, die in einem weggeworfenen Hamburgerkarton wächst!
Das Foto oder Video muss im Kreisgebiet Unna aufgenommen und die Fotografin oder der Fotograf unter 21 Jahre alt sein. Zu gewinnen ist die unentgeltliche Teilnahme an einer UBIKU.ruhr Veranstaltung nach Wahl, z.B. Flechten mit Naturmaterialien oder ein Einführungskurs in das Schnitzen mit Holz. Die Internetplattform „UBIKU.ruhr“ informiert über das vielfältige Angebot der Natur- und Umweltbildung „vor unserer Haustür“. Ob alleine oder mit Freunden, Familie, Schulklasse, zum Kindergeburtstag oder Freizeitausflug – auf UBIKU.ruhr finden sich unterhaltsame, lehrreiche und spannende Naturerlebnisse zahlreicher Vereine, Organisationen und Initiativen im Kreis Unna für jede Altersgruppe.
Fotos oder Videos können eingereicht werden unter der E-Mailadresse umweltzentrum_westfalen@t-online.de bei Michael Bub vom Umweltzentrum Westfalen, Westenhellweg 110, 59192 Bergkamen. Weitere Infos gibt es auch telefonisch unter 0 23 89 – 98 09 11.
Ausstellung in der Ökologiestation: Günter P. Reinartz – Augenblicke in der Natur
Zur Eröffnung der neuen Ausstellung mit Arbeiten des Kamener Naturfotografen Günther P. Reinartz am Donnerstag, 13. August, um 19.00 Uhr in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil lädt das Umweltzentrum Westfalen recht herzlich ein.
Im 15. Lebensjahr erwarb der Kamener Naturfotograf Günter P. Reinartz seine erste Spiegelreflex-Kamera, die ihn dann auch während des Studiums und im späteren Berufsleben fast ständig begleitete.
Eine Ausstellung in der Ökologiestation, die bis zum 11. Oktober zu sehen sein wird, zeigt seine Erinnerungen, Begegnungen und Erfahrungen mit der Natur: die ungewöhnlichen Zeichnungen an Tieren, seltene Gäste wie Ibis, Löffler oder Schwarzstorch, die Art in der ein Käfer seine Flügel faltet oder die besondere Stärke einer Ameise. Bezaubern ließ sich Günter P. Reinartz auch vom Anblick eines Schmetterlings, dem Start eines Storches aus seinem Nest, zufällig entdeckten Waschbären beim Spiel aber auch einfach nur einem Blumenteppich und buntem Herbstlaub.
Da coronabedingt nur eine beschränkte Personenzahl im Ausstellungsraum zulässig ist, ist vor einem Besuch eine Anmeldung unter 0 23 89 – 98 09 11 oder 0 23 89 – 9 80 90 notwendig.
Tierdrama am Schwanenweiher: Jungschwäne gerettet – Eltern vermutlich gestorben
Auf und am Schwanenweiher an der Erich-Ollenhauer-Straße hat sich in den vergangenen Tagen ein Tierdrama abgespielt. Höhepunkt war am Donnerstag die Rettungsaktion für die fünf Jungschwäne. Das Gewässer war fast ausgetrocknet. Zwei Oberadenerinnen schlugen Alarm. Letztlich sorgten Mitarbeit von GSW Wasser Plus dafür, dass der Schwanenweiher über eine Schlauchleitung von einem Hydranten an der Schlenke mit Wasser wieder aufgefüllt wurde.
Doch das Drama begann schon früher. Das Schwanen-Männchen wird seit mindestens einer Woche vermisst. Das Weibchen ist seit Mittwoch nicht mehr gesehen worden. Da Schwanen-Eltern sich in der Regel nicht von ihren Jungen entfernen, vermuten Experten, dass sie nicht mehr leben, etwa einem Fuchs zum Opfer gefallen sind.
Die Rettungsaktion durch GSW Wasser Plus hatte der Fraktionschef der Bergkamener Grünen Jochen Wehmann initiiert. Er informierte zunächst das Bergkamener Ordnungsamt und bat anschließend die GSW um Hilfe. Wehmann gehört dem GSW-Aufsichtsrat an.
Danach wurden auch andere Stellen informiert und waren auch vor Ort. Ein Mitarbeiter des Lippeverband, der sich die ganze Geschichte sachkundig angesehen hat. Er sagte, dass die Einspeisung von Wasser in ein austrocknendes Gewässer im Kreis Unna einmalig sei. Dies sei wohl der Situation geschuldet, dass die Jungschwäne noch nicht flugfähig seien und somit wahrscheinlich sterben würden.
Der Leiter der unteren Naturschutzbehörde, Peter Driesch, ist ebenfalls eingeschaltet worden. Die Naturschutzbehörde gab Auskunft darüber, dass die Jungschwäne, wenn der Teich mit Wasser gespeist würde, gute Überlegungschancen hätten, da die Tiere schon drei Monate alt sind und nicht mehr durch die Eltern gewärmt werden müssten.
Nachwuchs auf dem Schwanenweiher gedeiht prächtig
Familie Schwan geht es auf dem nach ihnen benannten Gewässer südlich der Erich-Ollenhauer-Straße sehr gut. Behütet von den beiden Eltern gehen die fünf Küken ihrer Hauptbeschäftigung nach: mit dem Kopf unter Wasser nach Nahrung zu suchen. Sie haben in den vergangenen Wochen sichtlich an Größe und Gewicht gewonnen. Da die Kleinen von Anfang an selbst für Speis und Trank verantwortlich sind, kann sich insbesondere das Muttertier von den Brutstrapazen erholen. Bei Schwänen liegt das Brutgeschäft hauptsächlich bei den Weibchen. Während dieser Zeit fressen sie so gut wie nichts.
Eine Voraussetzung dafür, dass nach langer Pause sich auf dem Schwanenweiher wieder eine Schwanenfamilie angesiedelt hat, ist offensichtlich das Ausbleiben der Kanadagänse. Die Warnschilder mit der Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Erich-Ollenhauer-Straße sind deshalb inzwischen wieder abgebaut worden.
Orang-Utans für die Wohnstube: Ausstellung der Ökologiestation im Internet
Da die Ausstellung „Pongo – Walter, Suma & Co“ in der Ökologiestation des Kreises Unna Corona kurz nach der Eröffnung weitgehend zum Opfer gefallen ist, werden die Bilder nebst einigen Infos ab sofort auf der Seite der Ökologiestation (http://ökologiestation.info/) auch aus der häuslichen Sicherheit zu betrachten sein.
Kurz nach der Eröffnung musste die Ausstellung, die in Kooperation mit dem „Zoo Dortmund“ läuft, Corona-bedingt geschlossen werden. Betroffen waren auch interessante Vorträge zu Orang-Utans und Plumploris, die vom Zoolotsen, Marcel Stawinoga, angeboten wurden. Einzig eine Exklusiv-Zooführung zu den Dortmunder Orang-Utans konnte noch stattfinden.
Ab wann die Programm-Angebote der Ökologiestation wieder durchgeführt werden können, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen. Ungeachtet der augenblicklichen Situation arbeiten die Kolleginnen und Kollegen im Umweltzentrum Westfalen bereits an dem Programm des zweiten Halbjahres.
Mein lieber Schwan: Riesennest auf dem Schwanenweiher
Der Schwanenweiher macht seinem Namen wieder alle Ehre. Vor einigen Wochen hat sich auf dem Gewässer an der Erich-Ollenhauer-Straße, das durch eine Bergsenkung entstanden ist, ein Paar dieser großen weißen Vögel niedergelassen. Die beiden Schwäne haben für sich und ihren künftigen Nachwuchs ein Nest gebaut.
Schön für Spaziergänger am Osterwochenende war, dass sie das riesige Nest aus nächster Nähe beobachten können. Zwei Bitten haben wird: Die Schwäne nicht stören und auch nicht versuchen, sie zu füttern.
Offensichtlich gibt es einen wesentlichen Grund, dass die Schwäne wieder zurückgekommen sind. Kanadagänse, die sie in früheren Jahren vertrieben haben, sucht man am Schwanenweiher zurzeit vergeblich. Allenfalls Nilgänse suchen auf den Acker gegenüber dem Schwanenweiher nach Futter.
Ungewöhnlich ist auch, dass die Schwäne ihr Nest so nah an der Erich-Ollenhauer-Straße gebaut haben. Ein möglicher Grund könnte sein, dass dort vor dem Hintergrund der Coronakrise wesentlich weniger Autos fahren und auch weniger Fußgänger unterwegs sind.
Naturschutz 2019 im Kreis Unna: Hecken, Baumreihen und vieles mehr
Grüner Kreis Unna: Mehr als 4.000 laufende Meter Feldhecken und Baumreihen wurden im letzten Jahr zur Umsetzung von Landschaftsplänen gepflanzt. Dies hat der Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises für seine Rückschau 2019 ermittelt.
„Jahr für Jahr werden auf unsere Initiative Baumreihen, Hecken, Obstwiesen oder Feldgehölze in großem Umfang angepflanzt“, unterstreicht Peter Driesch, Fachbereichsleiter Natur und Umwelt beim Kreis Unna den Stellenwert des Naturschutzes in der Kreisverwaltung. Durch diese Pflanzungen werden Festsetzungen in den acht Landschaftsplänen im Kreis umgesetzt.
Ökologisch wertvolle Flächen sichern
Die Pläne weisen Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete aus und setzen Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen fest, wie z. B. das Anlegen von Hecken, Baumreihen, Feldgehölzen und Kleingewässern, um ökologisch wertvolle Flächen zu sichern und ökologisch minderwertige Flächen zu verbessern.
Auch über die Landschaftsplanung hinaus betreibt der Kreis Naturschutz: Für die kostenfreie Abgabe von Pflanzgut für Obstwiesen gab der Kreis 2019 rund 5.100 Euro aus. Außerdem hat der Kreis Unna 16.000 Euro in die Pflege von Naturdenkmalen investiert und 25 Hektar Flächen für Naturschutzzwecke erworben.
Kulturlandschaftsprogramm
Auf bewährte Weise arbeitet die Kreisverwaltung übrigens mit Landwirten zusammen: Im Rahmen des Kulturlandschaftsprogrammes können Verträge abgeschlossen werden, wonach Landwirte für die naturnahe Bewirtschaftung von Flächen Ausgleichszulagen erhalten. Im Jahr 2019 wurden insgesamt rund 327 Hektar nach den Vorgaben des Vertragsnaturschutzes bewirtschaftet. Davon waren 227 Hektar Grünland, 67 Hektar Acker und 33 Hektar Flächen für die Pflege von Biotopen, wie zum Beispiel Streuobstwiesen. PK | PKU
Ein wahrer Schatz für das Archiv des Kreises Unna: der Nachlass des Bergkamener Naturschützers Helmut July
Sein Name ist untrennbar mit dem Beversee in Bergkamen verbunden. Schließlich war es Helmut July und seinen Mitstreitern zu verdanken, dass das Beverseegebiet für ein Kohlekraftwerk nicht verfüllt, sondern 1985 als Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde. Vor mehr als zehn Jahren starb der passionierte Naturschützer. Doch sein Erbe lebt weiter – ein Teil davon nun im Kreisarchiv.
Es war eine tolle Nachricht, mit der der langjährige Kamener Landschaftswächter Wilfrid Loos vor kurzem an Josef Börste aus dem Kreisarchiv herantrat: Der naturkundliche Nachlass Helmut Julys ist bestens erhalten, und er soll seinen Platz im Kreisarchiv bekommen. „Damit haben wir einen wahren Schatz erhalten“, freut sich Börste.
Als Fachmann weiß Loos, dass es schon heute Darstellungslücken bei der Beschreibung der Flora und Fauna vergangener Jahrzehnte gibt. „Umso schöner ist es, dass die Nachfahren Helmut Julys umfangreiche Sammlung über Natur und Umwelt freigegeben haben. Dazu zählen auch Informationen über die Akteure im aktiven und politischen Natur- und Umweltschutz der vergangenen Jahrzehnte.“
Leidenschaftlicher Landschaftswächter
Kein Wunder, schließlich war Helmut July fast drei Jahrzehnte als leidenschaftlicher Landschaftswächter für die Lippeaue, Bergehalden und den Beversee unterwegs. Darüber hinaus engagierte er sich unter anderem für die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna, die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und den WWF. Als der Landschaftsbeirat des Kreises Unna 1984 gegründet wurde, gehörte Helmut July bis 1999 als Vorsitzender diesem Gremium an.
„Es sind in der Vergangenheit zu viele Sammlungen, Schriftverkehre und Protokolle, die sich in teils jahrzehntelanger Tätigkeit im Ehrenamt angesammelt haben, entsorgt worden“, stellten Wilfrid Loos und Josef Börste bei der Übergabe des Nachlasses fest. Wer einen naturkundlichen Nachlass in fachkundige Hände abgeben möchte, kann dies auch künftig beim Kreisarchiv tun. Weitere Informationen gibt es bei Archivar Josef Börste unter Tel. 0 23 03 / 27-72 11. PK | PKU
Internetplattform „UBIKU“ bündelt die Angebot der Natur- und Umweltbildung im Kreis Unna
„UBIKU“ steht für „UmweltBildung Im Kreis Unna“. Dahinter verbirgt sich eine Internetplattform, https://ubiku.ruhr, auf der sich Interessierte über das „Was-Wo-Wie“ der vielfältigen Angebote im weiten Bereich der Natur- und Umweltbildung im Kreis Unna bequem vom heimischen PC, Smartphon, Tablet informieren können.
Projektträger und Kooperationspartner sind gemeinsam die drei großen im Kreis Unna tätigen Umweltbildungsanbieter „Umweltzentrum Westfalen“, „Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna (NFG)“ und „Waldschule Cappenberg“. Offiziell vorgestellt wurde das Projekt am Donnerstag auf der Ökologiestation in Heil von: für die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen Dr. h.c. Alfred Buß, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung; für die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna e. V. Heinrich Behrens, stellv. Vorsitzender, Peter Driesch, Geschäftsführer und Birgit Manz, Projektleiterin; für die Waldschule Cappenberg, Martina Schmidt von Boeselager, Geschäftsführerin, für die Umweltzentrum Westfalen gGmbH Ralf Sänger, Geschäftsführer, Michael Bub, Projektleiter und Laura Lange, Redaktionelle Mitarbeiterin.
Die Internetplattform ist integriert in ein Informationssystem des RVR, das Umweltportal Metropole Ruhr, so dass keine völlig neue Struktur geschaffen werden musste. Dieser Ansatz ist nicht nur ressourcenschonend sondern ermöglicht eventuell in Zukunft auch die Übertragung der Plattform auf andere Regionen im Ruhrgebiet (Pilotfunktion).
Ausgangslage für den Start dieses Projektes war die erfreulich große Nachfrage nach Umweltbildungsangeboten und die damit einhergehende gestiegene Anzahl und erhöhte Vielfalt der Bildungsbausteine und Anbieter, die zwar einerseits dem Interessenten vermehrte Möglichkeiten bieten, auf der anderen Seite jedoch dadurch auch unüberschaubarer wurden. In diese Angebotsvielfalt Struktur, Transparenz und Orientierung zu bringen, ist die Hauptaufgabe des Projekts.
Letztendlich bündelt die Plattform auch regionale Kräfte, um so an anderer Stelle neue Kapazitäten für die inhaltliche Arbeit freisetzen zu können. Insofern ist „UBIKU“ ein gemeinnütziges Dienstleistungsprojekt für sämtliche Anbieter im Kreis Unna, um deren Arbeit zu unterstützen.
Die, auch allesamt gemeinnützigen, Projektpartner verstehen sich mit ihrem Engagement als Motor für die wichtige gesellschaftliche Aufgabe, jungen Menschen so früh wie möglich, in jedem Fall aber vor ihrer Pubertät, Begeisterung und Freude AN der Natur sowie Wertschätzung und ihre eigene persönliche Verantwortung FÜR die Natur erlebnisreich und nachhaltig zu vermitteln. Die langjährig erfolgreiche Arbeit der Projektpartner erfährt in der Bevölkerung eine große Wertschätzung.
Eine effektivere Nachhaltigkeit als die Förderung und Bildung von jungen Menschen kann es nicht geben!
Folgende Umsetzungsschritte wurden und werden im Weiteren unternommen:
• Erfassung der Angebote und Anbieter
• Strukturierung der Angebote und Anbieter
• Entwicklung einer anwenderfreundlichen Suchfunktionen
• Anpassung an eventuell neue, besondere Anforderungen
• Testphase – Evaluation, Einarbeitung der Korrekturen und Verbesserungen
• Öffentlichkeitsarbeit