9. Sinfoniekonzert der Spielzeit: Ein Held in der Konzertaula Kamen

Tzimon Barto wird in Kamen an die Tasten treten. Foto: Malcolm Yawn

Ein Schuss – ein Treffer: Wilhelm Tell schoss damals einen Apfel zielsicher vom Kopf seines Sohnes. Erzähler und Geschichtenschreiber machten ihn zum Helden. Sie ahnten dabei nicht, dass sie damit die Grundlage für das 9. Sinfoniekonzert der Neuen Philharmonie Westfalen (NPW) legten.

Die Sage inspirierte nämlich Gioacchino Rossini zur Ouvertüre „Guillaume Tell“. Diese spielt die NPW am Mittwoch, 27. Juni um 19.30 Uhr (Einführung ab 19 Uhr) in der Konzertaula in Kamen. Mit dabei: Tzimon Barto am Klavier unter der Leitung von Generalmusikdirektor Rasmus Baumann.

Nicht ganz einfach ist das zweite Stück, das gespielt wird. Das Programmheft der NPW baut einen gewissen Druck für den Pianisten Tzimon Barto auf: „Ein pianistischer ‚Held‘ muss sein, wer sich an das zweite Klavierkonzert von Béla Bartók wagt: Dieser wilde Ritt zählt zu den schwierigsten Werken der Klavierliteratur, bereitet dem Hörer aber hohes Vergnügen.“

Mit Tzimon Barto am Klavier habe die Philharmonie aber genau den richtigen – einen vielseitigen und schillernden Ausnahmepianisten. Er wird auch das dritte Stück meistern: „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss steht zum Abschluss auf dem Programm. Strauss hat damit eine Sinfonie auf sich selbst geschrieben, voll Übermut und Energie.

Kartenverkauf und weitere Infos
Karten gibt es im Fachbereich Kultur des Kreises Unna unter Tel. 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail unter doris.erbrich@kreis-unna.de. Sie kosten zwischen 12 und 24 Euro (ermäßigt 9 bis 21 Euro). Weitere Informationen zum Konzert gibt es unter www.neue-philharmonie-westfalen.de. PK | PKU




Sommerspaß für Kinder: Drususcamp und KinderKulturTage

In den kommenden Sommerferien bietet das Bergkamen Kulturreferat speziell für Kinder zwei besondere Ferienangebote.

Drusus Camp 2018
Das „Drusus Camp“, im Römerpark Bergkamen auf dem Gelände der Holz-Erde-Mauer vom 30. Juli bis zum 03. August 2018 ist ein Kinderferienlager mit historischen Akteuren, das zu unterschiedlichen Themen stattfindet, in diesem Jahr zum Thema „Die Germanen“. 35 Kinder erleben mit den Gruppen „Ars Replica“ und“Ars Asta“ wie das germanische Leben zu Zeiten der römischen Belagerung Germaniens aussah. Mit zahlreichen Handwerksstationen und Mitmachaktionen wird der Ferienspaß zu einem hautnahen kulturhistorischen Erlebnis.

KinderKulturTage „Wir sind draußen! 2018“
Zeitraum der Veranstaltung: 13. – 17. August 2018, täglich 10:00 – 16:00 Uhr Ort: Wasserpark Bergkamen, Schulstraße, 59192 Bergkamen
Langeweile ade! Die Kinder-Kultur-Tage „Wir sind draußen“ der Jugendkunstschule sind eine für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfreie Projektwoche mit dem Ziel, die Neugierde Bergkamener Kinder an Kunst und Kultur zu wecken und die Freude an der eigenen Kreativität zu fördern. Bei „Wir sind draußen! 2018“ erwarten die Kinder aus Bergkamen spannende Mitmachangebote. Es gibt zahlreiche kreative und künstlerische Workshops und dazu Aufführungen von Künstlern. Die Jugendkunstschule freut sich auf neugierige junge Menschen, die Spaß an der eigenen Kreativität haben oder entdecken wollen!

Das Projekt wird gefördert vom Lionsclub BergKamen und im Rahmen der regionalen Kulturpolitik Kulturregion Hellweg durch das Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.




„Glück Auf – Bergkamen“ Interreligiöser Arbeitskreis lädt – ein Filmabend und eine Stadtrundfahrt

Der Bergkamener Interreligiöse Arbeitskreis hat in diesem Jahr zwei kostenfreie Veranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger geplant. Da der Bergbau einer der Hauptgründe für die Religionsvielfalt in Bergkamen ist und in diesem Jahr die endgültige Zechenschließung ansteht, werden unter dem Motto „Glück Auf – Bergkamen“ ein Filmabend und eine Stadtrundfahrt angeboten.

Am Donnerstag 21.06.2018, wird ab 20:00 Uhr im Treffpunkt, Lessingstraße 2, die Komödie „Almanya – Willkommen in Deutschland“ gezeigt. Einlass ist ab 19:30 Uhr. Die Veranstaltung wird durch den Bürgermeister der Stadt Bergkamen, Herrn Schäfer, eröffnet. Der Film thematisiert die Frage der Identität türkischer Gastarbeiter in Deutschland, die in den 60-iger Jahren für die Arbeit im Bergbau angeworben wurden.

Am Samstag, 23.06.2018, werden ab 13:00 Uhr geschichtsträchtige Orte besucht, die als Schnittstelle zwischen Bergbau und Religion in Bergkamen existieren. Folgende Stationen werden besichtigt:
in Bk- Oberaden
• Bergbaustollen im Stadtmuseum
• Martin-Luther-Kirche
• St. Barbara Kirche
in Bk- Mitte
• Milli Görus Moschee
• ehemalige Monopolgelände
• Kurt-Schumacher-Platz
in Bk- Rünthe
• Arbeitersiedlung

Die Stationen können sowohl mit dem eigenen Fahrrad- als auch mit dem Bus angefahren werden. Treffpunkt für die Radtour ist das Stadtmuseum in Bergkamen- Oberaden, Jahnstraße 31. Die Bustour startet auf dem Parkplatz am Treffpunkt, Lessingstraße 2.
Ab 17:00 Uhr ist ein gemeinsamer Abschluss mit „Bergmannskost“ für alle Teilnehmer im Treffpunkt vorgesehen.

Für die kostenlosen Rundfahrten ist eine Anmeldung bis zum 13.06.2018 zwingend erforderlich. Folgende Anmeldemöglichkeiten bestehen:

Gemeindebüro der ev. Martin-Luther- Kirchengemeine 02306 83120
Gemeindebüro der ev. Friedenskirchengemeinde 02307 984263
Gemeindebüro des kath. Pastoralverbundes 02307 87011
DITIB Gemeinde Bk- Oberaden 0163 2934839
Milli Görüs Gemeinde (IGMG) 0174 5898914
Integrationsbüro der Stadt Bergkamen 02307 965272
oder per Mail an: integration@bergkamen.de




Fahrrad-Themenführung „Bergkamen – eine Stadt mit Kunst“ am Samstag

Kunststandorte im Stadtgebiet Bergkamens sind am kommenden Samstag, d. 9. Juni, wieder die Ziele einer Fahrrad-Themenführung von Gästeführer Klaus Holzer vom Bergkamener Gästeführerring. Um 14.00 Uhr startet Holzer an diesem Tag gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu der Fahrrad-Wanderung, in deren Verlauf eine Auswahl von Kunstwerken im öffentlichen Raum angesteuert und genauer in Augenschein genommen wird. Der Treffpunkt für Interessierte ist vor dem Haupteingang des Rathauses, Rathausplatz, in Bergkamen-Mitte.

Im Rahmen der Führung wird Holzer ganz unterschiedlichen Aspekten nachgehen. Seine  inhaltliche Zielsetzung bei dieser Führung erläutert Klaus Holzer so: „Alte Städte beziehen ihre Identität gewöhnlich aus ihrer mittelalterlichen Herkunft. Bergkamen dagegen ist eine junge Stadt, die ihre Identität auf vielen Gebieten erst selbst suchen und finden musste.

Besonders wichtig in dieser Hinsicht waren u. a. die Bergkamener Bilderbasare der 1970er Jahre. Ohne sie und ihre Grundideen hätte Bergkamen heute wohl sehr viel weniger Kunstwerke im öffentlichen Raum. Manche dieser Kunstwerke fallen auf, wie z.B. die Lichtkunstwerke, andere  dagegen sind nicht so bekannt. Hier setzt diese Fahrradrundfahrt an. Es sollen Kunstwerke im öffentlichen Raum besucht und erläutert und dadurch vielleicht das Gefühl für die Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum geschärft werden.“

Die Teilnahme an der etwa dreistündigen Rad-Führung kostet fünf  Euro pro Person, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist sie kostenfrei. Die Führung findet allerdings nur statt, wenn zu Beginn mindestens fünf Personen anwesend sind.

 

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

 




Kurzfristige Absage der Veranstaltung „Bühne frei“

Die für Freitag, 8. Juni, im Kulturkalender der Stadt Bergkamen angekündigte Veranstaltung „Bühne frei!“ in der Galerie „sohle1“ entfällt wegen Erkrankung.

Es werden zwei Ersatztermine angeboten, die gesondert angekündigt werden.




Streifzüge durch Oper, Musical, Pop und Jazz: Vierte Auflage der Gesangsrevue der Musikschule

Gesangsschülerinnen und -schüler der Musikschule Bergkamen präsentieren am Sonntag, 17. Juni, die vierte Auflage ihrer Gesangsrevue im studio theater bergkamen. Neben den Gesangstalenten aus den Ausbildungsklassen von Jane Franklin und Rudolf
Helmes wirken auch die Big Band “Triple B“ unter Leitung von Sandra Horn und der Projektchor der Musikakademie Bergkamen mit.

In Streifzügen durch Oper, Musical, Pop und Jazz werden in dem unterhaltsamen Konzert beliebte Stücke wie die Tenorarie „E lucevan de stelle“ aus „Tosca“, Titel wie „I Dreamed A Dream“ und „You Raise Me Up“, sowie zahlreiche jazzige Gesangsnummern wie zum Beispiel „Big Spender“ oder „Skyfall“ mit Bigband-Begleitung zu hören sein.

Das Konzert wird am Sonntag, 17. Juni um 15 Uhr im studio theater stattfinden und beginnt wegen des Fußball-WM-Spiels mit deutscher Beteiligung eine Stunde früher als im Kulturkalender der Stadt Bergkamen angekündigt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Der Eintritt zu diesem abwechslungsreichen Konzert ist frei.




Künstlergruppe „kunstwerkstatt sohle 1“ eröffnet Sonntag ihre Jahresausstellung

Die Bergkamener Künstlergruppe „kunstwerkstatt sohle 1“ lädt am kommenden Sonntag, 10. Juni, um 11 Uhr zur Eröffnung ihrer Jahresausstellung mit dem Titel „Wegmarke Brücken“ in die städtische Galerie im Stadtmuseum ein.

Begrüßt werden die Besucher vom Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich. Einführende Worte zu den Arbeiten, die in der „sohle 1“ zu sehen sind, spricht Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel. Außerdem werden die Nominierten und die Preisträger des Wettbewerbs „Knoten“ geehrt.




Tickets für Extraschicht im Bergkamener Bürgerbüro erhältlich

Die 18. ExtraSchicht im Ruhrgebiet am 30. Juni vereint Kultur und Action zu einem Festival-Programm der Extraklasse. Tickets für den Besuch sind im Bürgerbüro der Stadt Bergkamen erhältlich.

50 Spielorte in 22 Städten von Moers bis Unna bilden am 30. Juni gemeinsam einen gigantischen Schauplatz der Industriekultur. Bespielt werden sie von 2.000 Künstlerinnen und Künstlernn, traditionell begeistert gefeiert von rund 200.000 Besuchern.

Zur ExtraSchicht rückt die Metropole Ruhr zu einem einzigartigen Erlebnisraum zusammen, in dem gleich ein ganzes Feuerwerk der Unterhaltung Platz findet.




Trauer um Gisela Schmidt: Pädagogin und Künstlerin im Alter von 90 Jahren gestorben

Gisela Schmidt ist im Alter von 90 Jahren am Donnerstag gestorben. Foto: Stadt Bergkamen

Die Friedenskirchengemeinde, die Bergkamener Künstlergruppe „kunstwerkstatt sohle 1“ und viele andere mehr trauern um Gisela Schmidt. Die Pädagogin und Künstlerin ist am vergangenen Donnerstag im Alter von 90 Jahren gestorben.

Geboren wurde Gisela Schmidt am 22. März 1928 in Wien. Sie studierte in Österreich Kunstpädagogik und textiles Gestalten. Nach dem 2. Weltkrieg kam sie nach Bergkamen, genauer gesagt nach Weddinghofen. In den Jahren 1975 bis 1990 wirkte sie als Kunsterzieherin am Beisenkamp-Gymnasium in Hamm.

Seit 1990 leitete sie Werkstattkurse im Stadtmuseum Bergkamen und an der VHS Bergkamen. In ihren vielen Ausstellungen meist sakraler Kunst waren neben Aquarellen, Zeichnungen, Radierungen, Tonskulpturen und Batiken auch Entwürfe für Kirchenfenster zu sehen. In der Friedenskirche und der Thomaskirche in Overberge gehören Arbeiten von Gisela Schmidt zum ständigen Bildschmuck.

Sie schuf u. a. moderne Taufbecken für die Büscherstiftung Bergkamen und für die Andreas-Kirche in Recklinghausen sowie für die Thomaskirche in Bergkamen die Kirchenfenster. „Die Künstlerin stellt biblische Aussagen in den Kontext des heutigen politischen und gesellschaftlichen Lebens. Gisela Schmidt lebt in Bergkamen“, heißt es über Gisela Schmidt auf der Homepage der „Kunstwerkstatt sohle 1“.

Die Trauerfeier zur Beisetzung findet am Donnerstag, 7. Juni, um 12 Uhr in der Trauerhalle Hünerbein auf dem Parkfriedhof in Weddinghofen statt.




Ausstellungseröffnung beim Start des Hafenfests: Kunst gegen Leerstand in der Marina Rünthe

Die Künstlerinnengruppe „Four for Art“ und Bergkamens Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich.

In der Marina Rünthe liefen sich die Besucher und Beteiligten des 19. Marina Hafenfests am Samstagmorgen allmählich warm, als direkt am großen Hafenplatz in den Räumen des ehemaligen Restaurants „Gate to Asia“ in aller Stille die erste Kunstausstellung eröffnet wurde. Das weibliche Kunstquartett „Four for Art“ präsentiert dort seine Kunstwerke. Es sind großformatige und größtenteils farbkräftige Bilder in Acryl, die dem Leerstand zu neuem Leben verhelfen soll.

Wer dem Hafenfesttrubel heute oder am Sonntag für eine gewisse Zeit entfliehen möchte, sollte sich diese bemerkenswerte Ausstellung der vier Künstlerinnen Maria Demandt, Susanne Kriska-Scheckel, Iris Oehrl und Ilona Taube entgehen lassen. Erwerben lassen sich die Bilder natürlich auch.

Geöffnet ist die Ausstellung immer dann, wenn in der Marina „etwas los“ ist, also während der Veranstaltungen des Stadtmarketings, die wie der „Weingenuss am Wasser“ bereits Tradition haben oder erst jüngst wie die Marina-Sandburgensause eigens für die Belebung des Yachthafens neu konzipiert wurden.

Von diesen Bemühungen, die Marina noch attraktiver zu machen, erfuhr Maria Demandt vor rund sechs Wochen. Kurz entschlossen griff sie zum Telefon und sprach mit Karsten Quabeck vom Stadtmarketing. Ihm trug sie ihre Idee vor, die leeren Restaurant-Räume für eine überschaubare Zeit in eine Kunstgalerie zu verwandeln.

Überrascht war sie, dass sie bei der Stadt Bergkamen offensichtlich offene Türen einrannte. Eigentlich hatte sie mit einer Absage gerechnet. Doch den Plan, Kunst ins „Gate to Asia“ zu bringen, hatte etwa zur gleichen Zeit auch das Kulturreferat entwickelt. Die Initiative von Maria Demandt kam da gerade recht.

Allerdings nur mit eigenen Werken ließen sie die vielen Wände nicht füllen. Es bedurfte aber keinerlei Überredungskünste, ihre drei Mitstreiterinnen für eine Gemeinschaftsausstellung zu gewinnen. Vor sechs Wochen wurde auch die Künstlerinnengruppe „Four for Art“ aus der Taufe gehoben.

Zurückblickend erscheint dies alles den Frauen wie ein Wunder, auch dass es sie geschafft haben, die Restaurant-Räume vom Staub und Dreck dreier Leerstandsjahre zu befreien. Die Hauseigentümerin „beta-eigenheim“ stellt zwar bis etwa Oktober die Räume kostenlos zur Verfügung, putzen lassen wollte sie aber nicht. Gut, dass die Künstlerinnen tatkräftig von ihren Männern auch hier unterstützt wurden.

Wie Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich bei der Ausstellungeröffnung am Samstag erklärte, geht er davon aus, dass das „Gate to Asia“ etwa bis Herbst für Kunst zur Verfügung steht. Denn beta wolle zuerst darangehen, für das ehemalige Nauticus einen Pächter und Betreiber zu finden.

Und als Ulrich in die Runde blickte, fiel ihm auf, dass sich der große Restaurantsaal in der Marina nicht nur als Galerie, sondern auch als Veranstaltungsort für Kleinkunst eignet. „Es gibt sogar schon eine kleine Bühne“, stellte er fest.

Mal sehen, was sich jetzt daraus entwickelt.




Wochenendworkshop Freie Malerei mit Peter Tournée

Der Künstler Peter Tournée bietet am Wochenende vom 15. bis 17. Juni im Rahmen der kulturellen Erwachsenenbildung des Kulturreferats Bergkamen den Workshop „Freie Malerei“ an. Das Ziel dieses Wochenendseminars ist der spontane und experimentelle Umgang im künstlerischen Schaffensprozess.

Eine Erinnerung, eine Idee, ein spontaner Gedanke und der experimentelle Umgang mit Material und Fantasie schaffen eine fast grenzenlose Freiheit im bildnerischen Prozess. Das Bild besteht nicht zwangsläufig aus Leinwand und Farbe. Andersartige Materialien und Materialkombinationen schaffen eine Erweiterung der Malerei und somit auch der Ausdrucksmöglichkeit.

Dieses Wochenende bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich ganz ihren Ideen und ihrer individuellen Bildsprache zu widmen. Durch gezielte Hilfestellung und dank der Gruppendynamik entstehen einzigartige und möglicherweise überraschende Ergebnisse.

Alle, die Interesse am freien Arbeiten haben, sind hier herzlich willkommen. Die Workshopzeiten sind Freitag, 18.00 bis 21.45 Uhr, Samstag 10.00 bis 18.30 Uhr und Sonntag 10.00 bis 13.45 Uhr. Das Teilnehmerentgelt beträgt 40 Euro. Der Workshop findet im Pestalozzihaus,
Pestalozzistraße 6 in Bergkamen Mitte statt.

Interessenten können sich in der Jugendkunstschule Bergkamen oder beim Kulturreferat der Stadt Bergkamen anmelden und erhalten weitere Informationen unter 02307 28 88 48.